DE102008039787A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE102008039787A1
DE102008039787A1 DE102008039787A DE102008039787A DE102008039787A1 DE 102008039787 A1 DE102008039787 A1 DE 102008039787A1 DE 102008039787 A DE102008039787 A DE 102008039787A DE 102008039787 A DE102008039787 A DE 102008039787A DE 102008039787 A1 DE102008039787 A1 DE 102008039787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
housing
connector
cage
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008039787A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Michael Carle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amphenol Tuchel Electronics GmbH filed Critical Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority to DE102008039787A priority Critical patent/DE102008039787A1/de
Publication of DE102008039787A1 publication Critical patent/DE102008039787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6585Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecker, vorzugsweise für stromrichterseitige Leitungen und Motoranschlusskabel, das wenigstens mehrere Leistungsleitungen und zwei Steuerleitungen aufweist, wobei der Stecker einen Käfig zur Aufnahme mehrerer Kontaktstifte, ein Gehäuse zur Aufnahme dieses Käfigs und einen Halter zur Aufnahme des Gehäuses aufweist, wobei der Halter mit einer Schirmauflage versehen ist und wobei der Käfig, das Gehäuse und der Halter steckbar ausgeführt sind, wobei am Halter mindestens ein Rastmittel vorgesehen ist, welches mit einem Gegenrastmittel verrastet werden kann, wenn sich der Steckverbinder in seiner gesteckten Position befindet, wobei das Gegenrastmittel wahlweise am Gegenstecker oder an einem am Gehäuse des Gegensteckers umgebenden Gehäuse bereitgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker beziehungsweise Steckverbinder für Motoranschlusskabel, insbesondere auf einen Steckverbinder für stromrichterseitige Leitungen eines Motoranschlusskabels, vorzugsweise für eine Motorsteuerung.
  • Bei elektrischen Motoren und motorbetriebenen Antrieben, welche aus einem Motor und einem Stromrichter bestehen, wird der jeweilige Motor mittels eines Anschlusskabels mit dem Stromrichter verbunden. Alternativ kann der Stromrichter über eine gesonderte Steuereinheit verfügen, die wiederum mit dem Motoranschlusskabel verbunden ist. Die Ausführungsform solcher Kabel hängt einerseits von der Leistung und der Frequenz des Stromrichters ab. Motoranschlusskabeln im allgemeinen ist gemeinsam ein motorseitiger Steckverbinder und ein stromrichterseitiger Steckverbinder. Allen Motoranschlusskabeln gemeinsam ist die Verbindung mit einem entsprechenden Steckverbinder. Typischerweise wird stromrichterseitig die Leitung des Motoranschlusskabels mit Kabelquetschschuhen oder Ringkabelschuhen versehen. Die zuvor genannten stromrichterseitigen Leistungsleitungen werden mit einem Anschlussblock elektrisch verbunden, wobei die Steuerleitungen in einen Steckverbinder gesteckt werden.
  • Im Stand der Technik sind hier beispielsweise die DE 102 32 186 C1 bekannt.
  • Der nächst liegende Stand der Technik wird in der Ausführungsform gemäß 1 und 2 der zuvor genannten Druckschrift gesehen.
  • Die DE 102 32 186 C1 offenbart einen Steckverbinder, welcher für eine Verdrahtung vorzugsweise in einen Schaltschrank an einem Anschlussblock des Stromrichtergerätes vorzusehen ist, wobei die Verdrahtung als zeitaufwändig und nicht immer einfach beschrieben ist. Darüber hinaus ist der Innenraum beengt und unter Umständen nicht frei zugänglich. Außerdem muss zusätzlich ein Kabelschirm des Motoranschlusskabels noch mit einer Schirmauflage des Stromrichtergerätes elektrisch leitend verbunden werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung bereitzustellen, die einen minimalen Verdrahtungsaufwand bedeutet. Es wird ein Stecker für stromrichterseitige Leitungen eines Motoranschlusskabels vorgeschlagen, das wenigstens mehrere Leistungsleitungen und zwei Steuerleitungen aufweist, wobei der Stecker einen Käfig zur Aufnahme mehrerer Kontaktstifte, ein Gehäuse zur Aufnahme dieses Käfigs und einen Halter zur Aufnahme des Gehäuses aufweist, wobei der Halter mit einer Schirmauflage versehen ist und wobei der Käfig des Gehäuses und der Halter steckbar ausgeführt sind. Ein solcher Stecker löst sicherlich die Probleme des zeitaufwändigen Montierens und Verdrahtens der Anschlussleitung, bringt aber neue Nachteile mit sich.
  • Ein Nachteil besteht darin, dass der Steckverbinder zur unlösbaren Montage selbst, so an dem Gehäuse verschraubt werden muss, dass zwei am Halter des Steckverbinders angebrachte Montagelöcher so mit Schrauben, vorzugsweise Torxschrauben, an dem entsprechenden Anschlussblock festgeschraubt werden müssen. Neben dem reinen Steckvorgang ist nun ein weiterer Montagevorgang entstanden, der zwar teilweise die aufwendige Verdrahtung reduziert, aber neuen Montageaufwand bedeutet.
  • Die Aufgabe der nun vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen gattungsgemäßen Steckverbinder so zu verbessern, dass dieser kostengünstiger zu montieren ist und der Montageaufwand reduziert wird.
  • Weiterer Nachteil der Ausführungsform im Stand der Technik besteht darin, dass die Verbindung zwar lösbar, jedoch nicht auf einfache Art und Weise und werkzeuglos lösbar ist.
  • Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat unter der Prämisse zu erfolgen, einen Steckverbinder derart bereitzustellen, dass ohne Veränderung der kompletten Steckgeometrie der Stecker wahlweise in bereits im Markt vorhandene Anschlussblöcke gesteckt und montiert werden kann und alternativ bei neuen Anschlussblöcken entsprechende Modifikationen vorgesehen werden können, damit der Steckverbinder mit seinen verbesserten Funktionen erfindungsgemäß eingesetzt werden kann.
  • Weiterer Nachteil im Stand der Technik besteht darin, dass der Steckverbinder möglicherweise mit dem Gegenstecker im Stromrichtergerät beziehungsweise im Anschlussteil des Stromrichtergerätes nicht korrekt oder nur teilweise gesteckt wird.
  • Ein weiteres Problem gattungsgemäßer Steckverbinder besteht darin, dass die Anforderungen an die Schirmanbindung nicht nur elektrischer Natur, sondern auch geometrischer Art sind. So gibt es bedingt durch die Einbausituation das Bedürfnis, die Schirmauflage in unterschiedlichen Abgangswinkeln zur Steckrichtung des Steckverbinders am Steckverbinder anzubringen. So ist beispielsweise ein Steckverbinder mit einem 90° Abgang, sowie einem 45° oder einem 0° Abgang gewünscht, sowie einerseits einen Abgang rechts und andererseits einen Abgang links in je 90°. Dies würde allerdings eine Vielzahl unterschiedlicher Steckverbinder mit dem gleichen Steckgesicht bedeuten.
  • Zusammenfassend lässt sich damit festhalten, dass ein gattungsgemäßer Steckverbinder der vorgenannten Art über folgende Nachteile verfügt:
    • – Es besteht das Problem, dass der Stecker nicht korrekt in die entsprechende Steckverbinderbuchse auf der Gerätesseite eingesteckt ist.
    • – Es besteht weiterhin das Problem, dass der Steckverbinder unbeabsichtigt aus seiner gesteckten Position durch Zug am Kabel oder ähnliche Fehlbedienungen aus seiner Steckposition herausgezogen beziehungsweise teilweise herausgezogen werden kann.
    • – Es besteht ein zusätzlicher Montageaufwand, wenn Verschraubungsvorrichtungen am Steckverbinder und am Gehäuse vorgesehen werden, um den Steckverbinder sicher mit dem Gehäuse zu verbinden.
    • – Darüber hinaus besteht ein weiterer Nachteil darin, dass es ein zusätzlicher Montageaufwand bedeutet, den Schirm des Steckverbinders montageseits auf den Gegenstecker beziehungsweise auf das Gehäuse auf der Geräteseite zu übertragen.
    • – Darüber hinaus fehlt es an definiertem Bauraum infolge der Steckgeometrie und Gegensteckgeometrie, um einen Kontakt zum Übertragen der Schirmanbindung auf den Gegenstecker unterzubringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vorbesagte Nachteile zu überwinden und mit möglichst geringen baulichen Änderungen und einer geringen Anzahl von zusätzlichen Bauteilen die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Mittel zur Übergabe der Schirmung, sowie Mittel zum Verrasten bereitgestellt werden, welche vorzugsweise in einem gemeinsamen Bauteil realisiert werden. Erfindungsgemäß kann allerdings jedes der zuvor genannten Mittel auch als von dem anderen unabhängiges gesondertes Mittel bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein auf der Geräteseite der Steckverbindung angebrachter Bolzen mit einer Rastgeometrie, vorzugsweise einer ringförmigen umlaufenden Ringnut versehen, welcher durch eine entsprechende Öffnung im Stecker diesen durchdringen kann und dort an einem Rast- und Schirmübergabemittel kontaktierend und verrastend anliegt.
  • Vorzugsweise wird daher am Steckverbinder ein Federelement bereitgestellt, welches ausgebildet ist, zum Verrasten mit einem Gehäusebolzen. Alternativ könnte die Erfindung auch in einer kinematischen Umkehr gelöst werden, so dass auf der Steckverbinderseite vorbesagter Bolzen mit Rastgeometrie in Richtung der Steckkontur auskragt und durch eine Öffnung in das Gehäuseinnere am oder nahe bei dem Steckverbinder hindurchragt und dort in eine entsprechende Feder- und Rastelement mechanisch eingreift.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind beide Elemente elektrisch leitend, entweder als leitfähig beschichtete Kunststoffteile ausgebildet oder aus Metall. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass damit das mechanische Verriegelungselement nicht nur dazu beiträgt, dass der Steckverbinder sicher in seiner Steckposition mit dem Gegenstecker verrastet, sondern gleichzeitig das Rastelement und der Bolzen zur Übergabe des Schirms, sozusagen als Schirmanbindung, wirkt. Diese technische Doppelfunktion lässt sich besonders gut realisieren, wenn das Rast- und Schirmelement im wesentlichen tulpenartig ausgebildet ist und dadurch radial umfänglich am Bolzen beziehungsweise an der Rastgeometrie des Bolzens kontaktiert und den Steckverbinder an dieser festlegt. Hierdurch entstehen besonders hohe Haltekräfte bei gleichzeitig guter Kontaktgabe und hoher Kontaktanlagefläche. Wird ein solches Rast- und Schirmelement tulpenartig ausgebildet, so dient es zusätzlich dazu, bei schlecht zugänglicher Montage und schlechten Lichtverhältnissen auf einfache Art und Weise die korrekte Position des Steckverbinders zu finden. Diese ergibt sich dadurch, dass der Öffnungskelch des im wesentlichen symmetrischen und tulpenartigen Rast- und Schirmelementes sozusagen eine Funktion des Findens und Führens übernimmt. Diese Zusatzfunktion lässt sich insbesondere dadurch beeinflussen, dass die Länge des Bolzens auf die Anwendung abgestimmt wird.
  • So können beispielsweise an dem Bolzen auch mehrere Rastgeometrien versehen sein, so dass bei vollständigem Einstecken der Steckverbinder an der letzten Rastposition des Bolzens zum Eingriff gelangt.
  • Dadurch kann beispielsweise ein teilweise gesteckter Steckverbinder in einer ungünstigen Montageposition von dem Monteur kurz losgelassen werden, um an einem ersten Rastmittel zu verrasten, um dann in folge eines Ungreifens und Nachschiebens den Steckverbinder in die gewünschte Steckposition überzuführen. In alternativen Ausführungsformen kann allerdings eine Stirnkontaktierung des Halters mit dem Gegengehäuse stattfinden, wobei darauf zu achten ist, dass das Rastelement dann den Bolzen mit entsprechender Haltekraft hält, so dass die gewünschte Anpresskraft des Steckverbinders mit seiner Schirmübergabe an das Gehäuse erzielt wird.
  • Die zuvor beschriebene Problematik der unterschiedlichen Abgangswinkel der Schirmauflage wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass besondere Ausführungsformen zuvor beschriebener Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Weise mit einem drehbaren Schirmauflagescharnier ausgestattet werden, welches in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit Rastzähnen ausgebildet ist, welche definierten Winkeln zugeordnet sind. Die Schirmauflage wird in vorteilhafter Weise mittels einer drehbaren Platte bewirkt, so dass die drehbare Platte mit den zuvor erwähnten Zähnen in eine Gegenrastnase eingreifen kann. Alternativ kann eine Stellschraube die Schirmauflage mechanisch am Gehäuse des Steckverbinders drehbar lagernd befestigen und festlegen. Nach Lösen der Schraube um einen kleinen definierten Betrag lässt sich so die Schirmanbindung in ihrem Abgangswinkel beliebig einstellen.
  • Dies kann in vorteilhafter Weise auch dann geschehen, wenn die Schirmauflage bereits mit einer Leitung verbunden ist, so dass auch später im Einbauzustand jederzeit der Abgangswinkel des Steckverbinders auf die Einbausituation abgestimmt werden kann.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Die Zeichnungen zeigen im folgenden:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders;
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit Rastelement;
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in 1 ebenfalls mit einem manuell bedienbaren Rastelement;
  • 4 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung mittels Rast- und Schirmelement, vereint in einem Federkäfig;
  • 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform in Form eines Drahtfederbügels zur Übergabe der Schirmung und zur Festlegung des Steckverbinders.
  • In der 1 sind mit 2 ein Käfig, mit 4 ein Gehäuse und mit 6 ein Halter bezeichnet. Das Gehäuse 4 ist in dieser Darstellung in den Halter 6 eingeschoben und mit diesem verrastet. Der Halter 6 ist metallisch ausgebildet und weist eine Schirmauflage 8 und einen vorderen Anschlag 10, sowie einen Bügel 12 auf. Der Bügel 12 besteht aus zwei gegeneinander verlaufenden Platten 14 und 16, wobei die Platten im wesentlichen als streifenförmige Platten 14 und 16 ausgebildet sind. Die streifenförmige Platte 16 weist noch eine Abkantung 18 auf. Dieser so aufgebaute Bügel 12 weist eine Bohrung 20 auf. Die Bohrung findet sich in etwa zentral in der Mitte des Bügels 12 stirnseitig angeordnet. Das Gehäuse 4 weist eine Steckbereich 22 und einen Aufnahmeteil 24 auf.
  • Der Steckbereich 22 weist mehrere Steckzylinder 26 auf, die auf zwei räumlich parallel verlaufenden Reihen aufgeteilt sind. Bei der Aufteilung der Steckzylinder 26 in zwei Reihen ist es vorteilhaft, wenn die Leistungsleitungen und die Steuerleitungen eines nicht näher dargestellten Motoranschlusskabels räumlich voneinander getrennt sind.
  • Durch die Verwendung der Steckzylinder 26 sind die Kontaktstifte 28 beim Stecken geschützt. Außerdem herrscht zwischen diesen Kontaktstiften eine ausreichende Überschlagfestigkeit. Das Aufnahmemittel 24 ist vom Bügel 12 des Halters 6 abgeschlossen. Das Gehäuse 4 wird in den Halter 6 geschoben und kann mit diesem verrastet werden. Die Bohrung 20 dient dazu, dass ein am Gegenstecker oder Gehäuse angebrachtes Gegenrastmittel 40 durch den Halter 6 beim Stecken der Steckverbinder mit dem Gegenstecker hindurch geführt wird und an dem Rastmittel 50 mit diesem verrastet. Der Käfig 2 ist zur Aufnahme von mehreren Kontaktstiften 28 vorgesehen, an denen die entsprechenden Leitungen befestigt sind, damit der Käfig 2 mehrere Kontaktstifte 28 aufnehmen kann, als dieser Käfig für jeden Kontaktstift 28 eine schalenförmige, rohrförmige Aufnahme 32 auf. Diese sind mittels Stege miteinander verbunden. In der schalenförmigen, rohrförmigen Aufnahme 32 ist jeweils eine Einspannvorrichtung 34 vorgesehen. In jede Einspannvorrichtung 34 wird ein Kontaktstift 28 gesteckt. Die schalenförmige, rohrförmige Aufnahme 32 hat in Steckrichtung gesehen vor der Einspannvorrichtung 34 einen kleineren Durchmesser als hinter dieser Einspannvorrichtung 34. Alternativ können die Geometrien und der Durchmesser allerdings auch verändert werden in Abhängigkeit auf die entsprechende Gegengeometrie der Gegenschale. Außerdem weist dieser Käfig 2 eine betätigbare Rastvorrichtung 36 auf, mit deren Hilfe die Verrastung zwischen Käfig 2 und Gehäuse 4 zwecks Montage beziehungsweise Demontage aufgehoben werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann allerdings der Käfig 2 auch einstückig ausgebildet sein, wobei darauf zu achten ist, dass der Käfig 2 steckbar ausgeführt ist, so dass dieser mit dem Gehäuse 4 und damit mit dem Halter 6 steckbar bleibt. In einer vorzugsweisen Ausgestaltung wird das Gegenrastmittel 40 als Bolzen 41 mit einer an seinem steckseitigem Ende 42 befindeten Rastnut 43 ausgebildet. Der Bolzen 41 wird als im wesentlichen zylinderförmiger und stabförmiger Bolzen an dem Gehäuse elektrisch leitend, zum Beispiel durch Verschrauben, angebracht.
  • Die Position des Bolzens ist so zu wählen, dass sich der Bolzen in Bezug auf die Steckgeometrie an der Position befindet, dass der Bolzen 41 sich in die Öffnung der Bohrung 20 beim Stecken hinein erstrecken kann. Auf der Oberseite des Halters 6 befindet sich, wie in 2 und 3 gezeigt, je ein Rastmittel 50. Das Rastmittel 50 verfügt über federnde Rastarme 51 und einen Verbindungssteg 52, welcher die federnde Rastarme 51 mit dem Halter 6 mechanisch verbindet.
  • Am Ende der federnden Rastarme 51 befindet sich jeweils eine Rastnase 53, welche mit dem Gegenrastmittel 40, insbesondere mit der Rastnut 43 des Gegenrastmittels 40 mechanisch verrasten kann und damit den Steckverbinder sicher mit dem Gegenstecker und dem Gehäuse verbindet. Das Rastmittel 50 kann insofern als Federklammer 54 mit zwei federnden Rastarmen 51 ausgebildet sein oder als Federwippe 55, wie in 3, dabei ist jede Ausführungsform einer Federklammer 54 oder einer Federwippe 55 denkbar. Das Prinzip der Federklammer 54 ist, dass zwei sich gegenüberliegenden federnde Rastarme 51 das Gegenrastmittel 40 haltend umgreifen und klammerartig geöffnet werden können, um den Steckverbinder aus seiner verrasteten Position wieder frei zu legen. Das Prinzip der Federwippe 55 besteht darin, dass ein Federarm mit dem Gegenratsmittel 40 federnde verrastet und der federnde Rastarm 51 manuell an seinem freien Ende so betätigbar ist, dass sich die Rastnase 53 des federnden Rastarms 51 vom Gegenrastmittel 40 lösen lässt, wodurch der Steckverbinder aus seiner gesteckten Position entnommen werden kann. Die Rastmittel 50 können gleichzeitig als Schirmelemente ausgebildet sein, was dadurch geschehen kann, dass diese metallisiert beschichtet werden, oder vollständig aus elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise Metall, bestehen. Dadurch wird eine elektrische Leitung vom Halter 6, welcher mit der Schirmauflage 8 elektrisch verbunden ist, übergeführt zum Gegenrastmittel 40, vorzugsweise einem metallischen Bolzen 41 zum Gehäuse des Gegensteckers, wodurch das Rast- und Gegenrastmittel 40, 50 als Schirmelement wirkt. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zusätzlich mindestens ein Kontaktfederelement, insbesondere ein flächiges Kontaktelement auf der in 1 dargestellten Stirnseite des Bügels 50 als Schirmkontakt angeordnet.
  • In der 4 dargestellt, ist eine vorzugsweise Ausführungsform des Rastmittels 50 in Form eines tulpenförmigen Federkäfigs 56. Federkäfig 56 besteht aus mehreren metallischen Federelementen, die ringförmig zueinander beabstandet auf der Rückseite des Bügels 12 die Bohrung 20 umfassend angeordnet sind. Dadurch entsteht eine Durchdringverbindung, gebildet aus dem Federkäfig 56 und den federnden Rastarmen 51, welche geometrisch so bogenförmig ausgebildet sind, dass jeder der federnden Rastarme 51 mit dem Gegenrastmittel 40 federnd verrastet. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein manuelles Lösen des Steckverbinders nicht notwendig ist, da sich die federnden Rastarme 51 so am Gegenrastmittel 40 abstützen, dass der Steckverbinder in Steckrichtung zum Gegenstecker hin Federkraft beaufschlagt wird und so sicher in seiner Position gehalten wird. Zum Lösen des Steckverbinders müssen lediglich die Haltekräfte der federnden Rastarme 51 an dem Gegenrastmittel 40 überwunden werden, was dadurch geschieht, dass die umlaufenden federnden Rastarme 51 bedingt durch den etwas breiteren Bolzenkopf 44 beim Ziehen am Steckverbinder auseinander gedrückt werden und so aus ihrer Rastnut 43 freigelegt werden. Bei weiterem Ziehen am Steckverbinder rutschen die federnden Rastarme 51 komplett über dem Bolzenkopf 44 und federn in ihrer Ruhelage zurück. Sofern der Federkäfig 56 ebenfalls aus metallischen Werkstoff beispielsweise einem Federblech hergestellt wurde, dient dieser ebenfalls gleichzeitig als Rast- und Schirmübergabeelement. Durch diese Art der Schirmübergabe am Rastmittel werden vorzugsweise zwei Funktionen gleichzeitig bereitgestellt. Bei entsprechender Ausbildung des Federkäfigs 56 und der korrespondierenden Länge eines Gegenrastmittels 40, vorzugsweise eines Bolzens 41, hat das Rast- und Schirmelement gleichzeitig die Funktion eines Führungselementes 60, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass bei Einführen des Steckverbinders mit seiner Öffnung 20 in Richtung des Gegensteckers das Gegenrastmittel 40 zwangsweise durch die Geometrie der federnden Rastelemente 51 in die richtige Steckposition geführt wird.
  • In der 5 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel offenbart, welches ebenfalls eine Rast- und Schirmfunktion bereitstellt. Hier sind zwei federnde Rastarme 51 seitlich am Halter 6 aus diesem heraus geformt. Alternativ können auch federnde Rastarme 51 seitlich am Halter 6 als gesonderte Rastarme mechanisch verbunden oder angebracht werden. Diese greifen mechanisch und elektrisch in eine Wirkverbindung mit einem Gegenrastmittel 40 ausgebildet als Drahtbügelfeder 45. Die Drahtbügelfeder 45, welche das Gegenrastmittel 40 und das Schirmübergabeelement am Gehäuse darstellen, wird drehbar gelagert am Gehäuse des Anschlussblocks beziehungsweise der Steuereinrichtung, wo sich der Gegenstecker befindet, angebracht.
  • Nach Einstecken des Steckverbinders in den Gegenstecker lässt sich durch Verriegeln der Drahtbügelfedern 45 mit den federnden Rastarmen 51 gleichzeitig eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Steckverbinderschirm herstellen. Insofern entsteht eine elektrische Verbindung der Schirmauflage 8 zum Gehäuse 60 des Anschlussblocks beziehungsweise zum Gehäuse des Gegensteckers.
  • 1
    Stecker
    2
    Käfig
    4
    Gehäuse
    6
    Halter
    8
    Schirmauflage
    10
    Anschlag
    12
    Bügel
    14, 16
    streifenförmige Platten
    18
    Abkantung
    20
    Bohrung
    22
    Steckbereich
    24
    Aufnahmeteil
    26
    Steckzylinder
    30
    Aufnahmevorrichtung
    32
    Aufnahmen
    34
    Einspannvorrichtung
    36
    Rastvorrichtung
    40
    Gegenrastmittel
    41
    Bolzen
    42
    steckseitiges Ende
    43
    Rastnut
    44
    Bolzenkopf
    45
    Drahtbügelfeder
    50
    Rastmittel
    51
    federnde Rastarme
    52
    Verbindungssteg
    53
    Rastnase
    54
    Federklammer
    55
    Federwippe
    56
    Federkäfig
    60
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10232186 C1 [0003, 0005]

Claims (16)

  1. Stecker (1) vorzugsweise für stromrichterseitige Leitungen und Motoranschlusskabel, das wenigstens mehrere Leistungsleitungen und zwei Steuerleitungen aufweist, wobei der Stecker einen Käfig (2) zur Aufnahme mehrerer Kontaktstifte (28), ein Gehäuse (4) zur Aufnahme dieses Käfigs (2) und einen Halter (6) zur Aufnahme des Gehäuses (4) aufweist, wobei der Halter (6) mit einer Schirmauflage (8) versehen ist, und wobei der Käfig (2), das Gehäuse (4) und der Halter (6) steckbar ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (6) mindestens ein Rastmittel (50) vorgesehen ist, welches mit einem Gegenrastmittel (40) verrastet werden kann, wenn sich der Steckverbinder in seiner gesteckten Position befindet, wobei das Gegenrastmittel (40) wahlweise am Gegenstecker oder an einem am Gehäuse des Gegensteckers umgebenden Gehäuse bereitgestellt wird.
  2. Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (28) der mehreren Leistungsleitungen und die Kontaktstifte (28) der beiden Steuerleitungen in zwei getrennten Ebenen des Käfigs (2) steckbar sind.
  3. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckbereich (22) des Gehäuses (4) mehrere Steckzylinder (26) aufweist, in denen jeweils ein Kontaktstift (28) des Käfigs (2) mittig hineinragen.
  4. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Halter (6) einen Anschlag (10) aufweist.
  5. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Aufnahmevorrichtung (30) für ein Befestigungsmittel aufweist.
  6. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) einen Bügel (12) aufweist, der quer zur Aufnahmevorrichtung (30) des Gehäuses (4) verlegt ist.
  7. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmevorrichtung (30) ein Handhabungsmittel angebracht ist.
  8. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (2) eine betätig bare Rastvorrichtung (36) aufweist.
  9. Stecker (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) mit der Schirmauflage (8) ein Biechformteil ist.
  10. Stecker (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (50) als Schirmübergabe wirkt.
  11. Stecker (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (50) über mindestens einen federnden Rastarm (51) und mindestens eine Rastnase (52) verfügt, geeignet zum verrasten mit den Gegenrastmittel (40).
  12. Stecker (1) gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (50) entweder als Federklammer (54) oder als Federwippe (55) ausgebildet ist.
  13. Stecker (1) gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (50) als Federkäfig (56) ausgebildet ist, der aus mehreren radial zueinander beabstandeten federnden Rastarme (51) besteht.
  14. Stecker (1) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastmittel (40) ein im wesentlichen zylinderförmiger Bolzen (41) mit einem Bolzenkopf (44) am steckseitigen Ende des Gegenrastmittels (40) und einer dazwischen liegenden Rastnut (43) darstellt.
  15. Stecker (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkäfig (56) so ausgebildet ist, dass dieser neben der Schirmübergabe auch als Führungselement beim Einführen des Steckers (1) in den Gegenstecker dient und das Gegenrastmittel (40) durch den Federkäfig (56) beim Einstecken des Steckers in den Gegenstecker geführt wird.
  16. Stecker (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage (8) drehbar am Gehäuse (4) des Steckers gelagert ist, so dass die Steckrichtung in Bezug auf die Position der Schirmauflage in unterschiedlichen Abgangswinkeln einstellbar ist.
DE102008039787A 2008-08-26 2008-08-26 Steckverbinder Withdrawn DE102008039787A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008039787A DE102008039787A1 (de) 2008-08-26 2008-08-26 Steckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008039787A DE102008039787A1 (de) 2008-08-26 2008-08-26 Steckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008039787A1 true DE102008039787A1 (de) 2010-03-04

Family

ID=41605734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008039787A Withdrawn DE102008039787A1 (de) 2008-08-26 2008-08-26 Steckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008039787A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011271A1 (de) * 2010-03-13 2011-09-15 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit Brechkupplung
DE102010038266A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verriegelung für ein Steckverbindergehäuse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232186C1 (de) 2002-07-16 2003-09-25 Siemens Ag Stecker

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232186C1 (de) 2002-07-16 2003-09-25 Siemens Ag Stecker

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010011271A1 (de) * 2010-03-13 2011-09-15 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit Brechkupplung
DE102010011271B4 (de) * 2010-03-13 2014-07-17 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Steckverbindung mit Brechkupplung
DE102010038266A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verriegelung für ein Steckverbindergehäuse
DE102010038266B4 (de) * 2010-10-19 2013-05-23 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Mehrteiliges Steckverbindergehäuse
RU2551842C2 (ru) * 2010-10-19 2015-05-27 Хартинг Электрик Гмбх Унд Ко. Кг Блокирующее устройство для корпуса штекерного разъема
US9601871B2 (en) 2010-10-19 2017-03-21 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Locking device for a plug-in connector housing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014108847B4 (de) Steckverbindermodul
EP2577804A1 (de) Elektrische verteilereinrichtung
EP2479851B1 (de) Lichtband mit elektrischem Verbinder
EP2118969B1 (de) Steckersystem
EP3735722B1 (de) Kontaktträger und steckverbinder für eine geschirmte hybride kontaktanordnung
WO2011157709A1 (de) Anbausteckverbinder
DE10236398B3 (de) Anschlusssystem
DE102014200133A1 (de) Vorrichtung zur Fixierung einer elektrischen Leitung in einem Stecker, Stecker für eine elektrische Leitung sowie elektrisches Kabel
DE102008025433B4 (de) Klemmenanschlußblock
DE102008025432A1 (de) KLemmenanschlußblock
DE102008039787A1 (de) Steckverbinder
DE102012203842B3 (de) Schleifringbürste und Halter für Schleifringbürste
DE102017126185B4 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE102011009929A1 (de) Steckverbinderteil und Verfahren zum Herstellen eines Steckverbinderteils
EP1460734A2 (de) Stromschienen-Adapter
DE102013007815B4 (de) Schwenkbarer Verbinder und Kontaktierungsverfahren
DE102014215058A1 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen und Verfahren zur Montage einer derartigen Anschlussvorrichtung
DE102006036097B3 (de) Steckverbinder, Anordnung mit Steckverbinder und Verfahren zur Montage
DE202017107035U1 (de) Steckverbinderteil mit einem PE-Anschluss
DE10323616A1 (de) Schnellanschließbare Steckverbindung in Spannzangentechnik
DE102004004203B4 (de) Verbindungsanordnung mit einem Verbindungselement und einem Lampensockel
DE19844829A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Erdungselement
DE102019120150A1 (de) Leiteranschlussklemme
AT410616B (de) Elektrischer kabelstecker
AT504142B1 (de) Elektrisches kabel mit an beiden kabelenden montierten kabelsteckverbindern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee