DE102008039746A1 - Riegelanordnung und Sektionaltor mit Riegelanordnung - Google Patents

Riegelanordnung und Sektionaltor mit Riegelanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Riegelanordnung für ein in ein Torblatt eines Sektionaltors integriertes und bezüglich einer in einer Schließstellung des Torblatts vorzugsweise etwa in Schwererichtung verlaufende Schwenkachse veschwenkbares und eine Mehrzahl von bezüglich etwa senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Kippachsen gegeneinander verkippbaren Türblattelementen aufweisendes Türblatt, bei dem an mindestens zwei Türblattelementen eine Riegeleinrichtung mit jeweils mindestens einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verstellbaren Riegelelement angeordnet ist, mindestens zwei Riegeleinrichtungen eine gemeinsame, zum Verstellen der Riegelelemente betätigbare Betätigungseinrichtung zugeordnet ist und die Betätigungseinrichtung über eine bezüglich den Kippachsen verkippbare Verbindungseinrichtung an die Riegeleinrichtungen gekoppelt ist, wobei die Verbindungseinrichtung mindestens ein sich durchgehend über die gesamte Länge zwischen der Betätigungseinrichtung und mindestens einer Riegeleinrichtung erstreckendes und insgesamt bezüglich senkrecht zu seiner Längsachse und parallel zu den Kippachsen verlaufenden Biegelinien biegbares, insbesondere elastisch biegbares Verbindungselement aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Riegelanordnung für ein in ein Torblatt eines Sektionaltors integriertes und bezüglich einer in einer Schließstellung des Torblatts vorzugsweise etwa in Schwererichtung verlaufenden Schwenkachse verschwenkbares und eine Mehrzahl von bezüglich etwa senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Kippachsen gegeneinander verkippbaren Türblattelementen aufweisendes Türblatt, bei dem an mindestens zwei Türblattelementen eine Riegeleinrichtung mit jeweils mindestens einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verstellbaren Riegelelement angeordnet ist, den Riegeleinrichtungen eine gemeinsame, zum Verstellen der Riegelelemente betätigbare Betätigungseinrichtung zugeordnet ist und die Betätigungseinrichtung über eine bezüglich der Kippachsen verkippbare Verbindungseinrichtung an die Riegeleinrichtungen gekoppelt ist sowie ein mit einer derartigen Riegelanordnung ausgestattetes Sektionaltor.
  • Torblätter von Sektionaltoren weisen eine Mehrzahl von bezüglich parallel zueinander verlaufenden Kippachsen gegeneinander verkippbaren Torblattelementen auf. Derartige Sektionaltore werden in Form von Garagentoren und in Form von Industrietoren zum Verschließen von Durchfahrten in Garagen und Industriehallen eingesetzt. In beiden Fällen ist das Torblatt üblicherweise in der Schließstellung etwa in einer Vertikalebene und in der Öffnungsstellung über Kopf etwa in einer Horizontalebene angeordnet. Zur Führung der Torblattbewegung zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung sind üblicherweise Führungsschienen mit einem etwa geradlinig und etwa parallel zum seitlichen Torblattrand in der Schießstellung verlaufenden vertikalen Abschnitt, einem etwa geradlinig und etwa parallel zum seitlichen Torblattrand in der Öffnungsstellung verlaufenden horizontalen Abschnitt sowie einem die beiden geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden bogenförmigen Abschnitt vorgesehen.
  • Zur Gewährleistung der Bewegbarkeit des Torblatts längs des bogenförmigen Abschnitts sind die Torblattelemente des Torblatts um senkrecht zu den Führungsschienen verlaufende Kippachsen gegeneinander verkippbar miteinander verbunden. Dazu werden üblicherweise scharnierartige Verbindungselemente zwischen den Torblattelementen eingesetzt.
  • Falls eine Person einen mit einem derartigen Sektionaltor verschlossenen Raum verlassen will, muß das bei Industrietoren eine Breite von 5 m oder mehr aufweisende Torblatt als Ganzes von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt werden. Das bedeutet nicht nur eine beachtliche Belastung der mechanischen Elemente des Torblatts, sondern ist auch mit einem nennenswerten Zeitaufwand verbunden.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde bereits vorgeschlagen, eine Tür mit einem um eine etwa senkrecht zu den Kippachsen und in der Schließstellung des Torblatts etwa in Schwererichtung verlaufende Schwenkachse bezüglich den benachbarten Torblattelementen verschwenkbaren Türblatt in das Torblatt zu integrieren. Eine derartige „Schlupftür” ermöglicht das Verlassen des mit dem Torblatt verschlossenen Raums auch ohne Öffnen des Torblatts als Ganzes. Vielmehr muß nur das in das Torblatt integrierte Türblatt durch Verschwenken um die Schwenkachse geöffnet werden. Zur Ermöglichung einer Öffnungsbewegung des Torblatts mit dem darin integrierten Türblatt besteht auch das Türblatt derartiger Konstruktionen aus einer Mehrzahl von bezüglich kolinear zu den Kippachsen verlaufenden Achsen gegeneinander verkippbaren Türblattelementen.
  • Zur Gewährleistung der in der Regel erforderlichen Einbruchssicherheit muß in der Torblattschließstellung nicht nur eine der Bewegung des Torblatts von der Schließstellung in die Öffnungsstellung entgegenwirkende Riegelanordnung, sondern auch eine in einer Verriegelungsstellung einer Schwenkbewegung des Türblatts um die Schwenkachse entgegenwirkende Riegelanordnung vorgesehen werden, damit ein Eindringen in den mit dem Torblatt verschlossenen Raum auch nicht durch die Schlupftür möglich ist. Derartige Riegelanordnungen weisen üblicherweise ein in einem Türblattelement aufgenommenes Schloß auf, dessen Riegelelement in der Verriegelungsstellung in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche in dem dem Türblattelement zugewandten Rand des benachbarten Torblattelements vorgesehen ist.
  • Im Hinblick auf den Umstand, daß Torblattelemente und Türblattelemente herkömmlicher Tore der eingangs beschriebenen Art üblicherweise aus Metallschalen mit einer Wandstärke von 1 mm oder weniger bestehen, zwischen denen ein Dämmmaterial angeordnet sein kann, wurde zur Erhöhung der Einbruchssicherheit bereits vorgeschlagen, das das Schloß aufnehmende Türblattelement sowie das benachbarte Torblattelement mit Verstärkungselementen auszustatten, welche ein gewaltsames Öffnen des Schlosses erschweren. Es hat sich allerdings gezeigt, daß eine zufriedenstellende Einbruchssicherheit mit diesen Maßnahmen nicht erreichbar ist.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik wird in der DE 20 2005 007 416 A1 eine Verbesserung der bekannten Riegelanordnung vorgeschlagen, bei der die Riegelanordnung mindestens zwei Riegeleinrichtungen aufweist, von denen jede in der Verriegelungsstellung einer Schwenkbewegung jeweils eines Türblattelements bezüglich einem benachbarten Torblattelement entgegenwirkt. Bei der in der genannten Schrift beschriebenen Riegelanordnung sind die Riegelelemente der Riegeleinrichtungen in Form von Schubbolzen verwirklicht, welche einzeln zu betätigen sind. Angesichts des mit der Betätigung der einzelnen Riegelelemente verbundenen Zeitaufwands wird häufig beobachtet, daß nur eines der Riegelelemente tatsächlich in die Verriegelungsstellung gebracht wird, so daß eine zufriedenstellende Einbruchssicherheit in der Tat nicht regelmäßig gewährleistet ist.
  • Eine einfache Bedienung von Riegelanordnungen mit zwei oder mehr Riegeleinrichtungen wird durch eine in der EP 1 722 052 B1 beschriebene Verbesserung der bekannten Riegelanordnungen erreicht. Bei der in dieser Schrift beschriebenen Riegelanordnung sind die einzelnen Riegeleinrichtungen über ein Gestänge an ein gemeinsames Betätigungselement gekoppelt. Dieses Gestänge umfaßt eine Mehrzahl von Stangenabschnitten, von denen jeder verschiebbar an einem Türblattelement festgelegt ist, wobei ein Verkippen der mit den Stangenabschnitten ausgestatteten Türblattelemente bezüglich der Kippachsen durch elastische Verbindungseinrichtungen zwischen den einzelnen Stangenabschnitten ermöglicht wird. Diese elastischen Verbindungseinrichtungen können gemäß EP 1 722 052 B1 durch zylindrische Zugfedern verwirklicht werden. Es hat sich allerdings erwiesen, daß die Montage entsprechender Riegelanordnungen an Schlupftüren eines Sektionaltors mit einem beachtlichen Aufwand verbunden ist, weil zunächst die Stangenabschnitte an den einzelnen Türblattelementen angebracht und an die entsprechenden Riegeleinrichtungen gekoppelt werden müssen, wonach dann die eine Verkippung der Türblattelemente bezüglich der Kippachsen ermöglichende Verbindung zwischen den Stangenabschnitten herzustellen ist. Dabei ist zusätzlich darauf zu achten, daß die Länge der einzelnen Stangenabschnitte an die Höhe der Türblattelemente angepaßt werden muß.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Weiterbildung der bekannten Riegelanordnungen bereitzustellen, die bei einfacher Montage eine zufriedenstellende Einbruchssicherheit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Riegelanordnungen gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungseinrichtung mindestens ein sich durchgehend über die gesamte Länge zwischen der Betätigungseinrichtung und mindestens einer Riegeleinrichtung erstreckendes und insgesamt bezüglich senkrecht zu seiner Längsachse und parallel zu den Kippachsen verlaufenden Biegelinien biegbares, insbesondere elastisch biegbares Verbindungselement aufweist. Dabei geht die Erfindung auf die Erkenntnis zurück, daß bei Wahl geeigneter Verbindungselemente auf den Einsatz von Montageprobleme verursachenden Gestängen mit an einzelnen Türblattelementen angebrachten Stangenabschnitten verzichtet werden kann, wenn durch die Wahl der Verbindungselemente sichergestellt wird, daß trotz der Biegbarkeit bezüglich der Kippachsen eine zufriedenstellende Kraftübertragung zwischen der Betätigungseinrichtung einerseits und den Riegeleinrichtungen andererseits ermöglicht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung der bekannten Riegelanordnungen wird eine beachtliche Montagevereinfachung erreicht, weil auf die Montage einzelner, verschiebbar an den Türblattelementen befestigter Stangenabschnitte verzichtet werden kann.
  • Darüber hinaus wird eine sichere Verriegelung gewährleistet, weil weiterhin durch Betätigung von nur einem Betätigungselement zwei oder mehr Riegeleinrichtungen zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung verstellt werden können.
  • Eine weitere Montagevereinfachung bei gleichzeitiger Sicherstellung einer zuverlässigen Verriegelung wird erreicht, wenn eine erste Riegeleinrichtung an einem oberhalb der Betätigungseinrichtung angeordneten Türblattelement, eine zweite Riegeleinrichtung an einem unterhalb der Betätigungseinrichtung angeordneten Türblattelement angeordnet und die Verbindungseinrichtung ein durchgehendes sich von der ersten Riegeleinrichtung bis zur zweiten Riegeleinrichtung erstreckendes und dazwischen an die Betätigungseinrichtung gekoppeltes Verbindungselement aufweist. Dabei kann die Betätigungseinrichtung in Form eines mit einem zusätzlichen Riegelelement ausgestatteten Steckschlosses od. dgl. verwirklich sein.
  • Im Rahmen der Erfindung hat es sich als besonders günstig und aus Montagegründen bevorzugt erwiesen, wenn das Verbindungselement eine Schraubenfeder aufweist, welche bezüglich senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Biegelinien verbiegbar ist, wobei eine besondere Funktionszuverlässigkeit gewährleistet werden kann, wenn der Schraubenfeder ein ihrer Längung entgegenwirkendes Stabilisierungselement zugeordnet ist. Ein derartiges Stabilisierungselement kann bspw. in Form eines die Schraubenfeder durchsetzenden Drahtes verwirklicht sein, der an den beiden axialen Enden der Schraubenfeder fest mit der Schraubenfeder verbunden ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Schraubenfeder auch ein Mantel zugeordnet werden, welcher einer Längung der Schraubenfeder entgegenwirkt.
  • Eine besonders hohe Betriebszuverlässigkeit erfindungsgemäßer Riegelanordnungen kann erreicht werden, wenn das Verbindungselement eine Blattfeder mit einer parallel zu den Kippachsen verlaufenden Hauptfläche aufweist, weil eine derartige Blattfeder bei Sicherstellung ihrer Biegefähigkeit bezüglich parallel zu ihren Hauptflächen verlaufenden Biegelinien einen besonders hohen Widerstand bezüglich einer Längsverformung bei Druck- oder Zugbelastungen aufweist.
  • Bei den in der EP 1 722 052 B1 beschriebenen Riegelanordnungen sind die Stangenabschnitte des die Riegelelemente mit der Betätigungseinrichtung verbindenden Gestänges auf die Ränder der Türblattelemente aufgesetzt. Das erfordert eine Anpassung der das Türblatt aufnehmenden Rahmenkonstruktion an die so veränderten Abmessungen des Türblatts. Eine weitere Montagevereinfachung, welche eine entsprechende Anpassung des Türrahmens bzw. der Türzarge zu vermeiden hilft, kann erreicht werden, wenn das Verbindungselement zumindest abschnittweise in ein Türblattelement eingebettet ist, um so eine Veränderung der Abmessung des Türblatts mit daran angebrachtem Verbindungselement im Vergleich zu einem herkömmlichen Türblatt zu vermeiden. Im Rahmen der Erfindung hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein Türblattelement eine in der Schließstellung des Torblatts eine äußere Begrenzungsfläche des Türblatts bildende Schale, insbes. kaltgeformte Metallschale, eine eine innere Begrenzungsfläche des Türblatts bildende, insbes. ebenfalls in Form einer kaltgeformten Metallschale gebildeten Schale und einen zwischen den Schalen angeordneten Kern aus isolierendem Material, wie etwa einem Isolierschaum, aufweist und das Verbindungselement zumindest abschnittweise in den Kern eingebettet ist. Der Kern kann ohne Beeinträchtigung der Gesamtstabilität der Türelementkonstruktion so bearbeitet werden, daß er eine Einbettung des Verbindungselements ermöglicht, so daß sich eine besonders montagefreundliche Konstruktion ergibt. Dabei kann das Verbindungselement zumindest abschnittweise in einer in einem dem benachbarten Torblattelement zugewandten Rand des Kerns gebildeten und sich etwa parallel zur Schwenkachse erstreckenden Nut aufgenommen und geführt sein. Durch die Aufnahme des Verbindungselements in einer an die Abmessung des Verbindungselements angepaßten Nut innerhalb des Kerns wird eine Führung der Bewegung des Verbindungselements erreicht, welche eine zuverlässige Betätigung der Riegeleinrichtung durch Verschieben des Verbindungselements innerhalb der Nut ermöglicht.
  • Im Sinne einer Vermeidung der Veränderung der Abmessungen des Türblatts durch Einbau erfindungsgemäßer Riegelanordnungen hat es sich weiter als besonders günstig erwiesen, wenn mindestens eine Riegeleinrichtung und/oder die Betätigungseinrichtung zumindest teilweise in dem Kern aufgenommen ist. Dazu können bei der Montage erfindungsgemäßer Riegelanordnungen zunächst entsprechende Ausnehmungen in dem Kern der Türblattelemente ausgebildet werden, welche zur Aufnahme der Riegeleinrichtungen und/oder Betätigungseinrichtung dienen.
  • Eine Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und eine die Einbruchssicherheit erhöhende Verbesserung der Gesamtstabilität erfindungsgemäßer Riegelanordnungen wird erreicht, wenn der Kern mit dem darin eingebetteten Verbindungselement zu mindest teilweise von einem mindestens einen Schalenrand des Türblattelements übergreifenden Abdeckelement abgedeckt ist.
  • Bei der Montage entsprechender Riegelanordnungen werden zweckmäßigerweise zunächst entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme von Riegeleinrichtungen und der Betätigungseinrichtung in den entsprechenden Türblattelementen und die zur Führung der Bewegung der Verbindungseinrichtung dienenden Nuten in den Rändern der Türblattelemente gebildet. Danach werden mit entsprechenden zum Einsetzen der Riegeleinrichtungen und Betätigungseinrichtungen ausgestatteten Ausnehmungen ausgeführte Abdeckelemente auf die durch Bilden von Ausnehmungen und Nuten vorbereiteten Türblattelemente aufgesetzt. In einem nächsten Montageschritt werden Riegeleinrichtungen und Betätigungseinrichtung in die Ausnehmungen in den Abdeckelementen und Türblattelementen eingesetzt. Dann kann die durchgehende Verbindungseinrichtung durch die Ausnehmung im obersten Türblattelement und/oder untersten Türblattelement eingefädelt und mit den einzelnen Riegeleinrichtungen und der Betätigungseinrichtung verbunden werden. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn mindestens eine Riegeleinrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung eine von dem Verbindungselement durchsetzte Hülse zum Ankoppeln des Verbindungselements aufweist.
  • Ein erfindungsgemäßes Sektionaltor mit einem Torblatt, einem in das Torblatt integrierten Türblatt, einer zum Führen der Torblattbewegung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgelegten Führungsschienenanordnung und einer erfindungsgemäßen Riegelanordnung kann hinsichtlich der Torblattkonstruktion und der Türblattkonstruktion sowie der Konstruktion der Führungsschienen ebenso ausgeführt werden wie die eingangs erläuterten und mit einer Schlupftür ausgestatteten herkömmlichen Sektionaltore. Insbesondere können die Führungsschienen zwei über einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbundene geradlinige Abschnitte aufweisen, von denen sich einer etwa parallel zum Rand des Torblatts in der Schließstellung und der andere etwa parallel zum Rand des Torblatts in der Öffnungsstellung erstreckt. Erfindungsgemäße Sektionaltore können hergestellt werden, indem in mindestens einem Türblattelement in einem ersten Fertigungsschritt eine zur Aufnahme einer Riegeleinrichtung und/oder des Verbindungselements dienende Ausnehmung gebildet wird, dann ein Abdeckelement auf den mit der Ausnehmung versehenen Rand des Türblattelements aufgesetzt und anschließend ein Verbindungselement in die Ausnehmung eingeführt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sektionaltors einsetzbares Türblattelement,
  • 2 eine die Montage erfindungsgemäßer Sektionaltore erläuternde Darstellung und
  • 3 ein erfindungsgemäßes Sektionaltor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das in 1 dargestellte Türblattelement 10 eines erfindungsgemäßen Sektionaltors umfaßt eine eine äußere Begrenzungsfläche des Türblatts in der Schließstellung bildende kaltgeformte Metallschale 12, eine eine innere Begrenzungsfläche des Torblatts in der Schließstellung bildende kaltgeformte Metallschale 14 und einen zwischen den Schalen 12 und 14 angeordneten Kern 16 aus Isolierschaum, insbes. Zweikomponentenschaum. In dem Kern 16 ist eine zur Aufnahme einer Riegeleinrichtung dienende Ausnehmung 18 gebildet. Ferner sind in dem Kern 16 sich in Längsrichtung des in der Zeichnung dargestellten Randes erstreckende Nuten gebildet, in die ein Verbindungselement 20 in Form einer ummantelten Spiralfeder eingelegt werden kann, wie in 1 schematisch angedeutet.
  • Gemäß 2 wird bei der Montage eines erfindungsgemäßen Torblatts ein Abdeckelement 30 auf den in 1 dargestellten Rand eines Türblattelements derart aufgesetzt, daß die Ränder des Abdeckelements 30 parallel zu den Rändern der Schwenkachse des Türblatts verlaufende Ränder der Schalen 12 und 14 übergreifen. Das Abdeckelement 30 ist mit einer Ausnehmung 32 ausgestattet, durch das eine Riegeleinrichtung 40 in die Ausnehmung 18 eingesetzt werden kann. Die Riegeleinrichtung umfaßt eine Kopplungshülse 42, in die das Verbindungselement 20 einführbar ist, wie in 2 schematisch angedeutet. Die Hülse 42 weist einen mit Hilfe einer Spanneinrichtung (die bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung in Form einer Spannschraube ausgeführt ist) verringerbaren Querschnitt auf, so daß das Verbindungselement 20 durch Anziehen der Spanneinrichtung 44 fest in die Hülse 42 eingeklemmt werden kann, um die Verbindungseinrichtung 20 so zuverlässig mit der Riegeleinrichtung 40 zu verbinden. Nach Einführen der Riegeleinrichtung 40 in die Ausnehmung 32 des Abdeckelements 30 und die Ausnehmung 18 in dem Schaumkern 16 wird das Verbindungselement 20 durch die Hülse 42 und die Nuten geführt, um so eine Verbindung der Riegeleinrichtung 40 mit einer entsprechenden Betätigungseinrichtung und/oder weiteren Riegeleinrichtungen zu bewirken.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Türblattelemente mit einer sogenannten Aluminiumsprossenkonstruktion ausgeführt, in der Aluminiumhohlprofile die Ränder der Türblattelemente bilden. In diese Hohlprofile sind die Verbindungselemente 20 durch entsprechende Ausnehmungen eingeführt. Ansonsten entspricht die in 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung der anhand der 1 und 2 erläuterten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005007416 A1 [0008]
    • - EP 1722052 B1 [0009, 0009, 0017]

Claims (13)

  1. Riegelanordnung für ein in ein Torblatt eines Sektionaltors integriertes und bezüglich einer in einer Schließstellung des Torblatts vorzugsweise etwa in Schwererichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbares und eine Mehrzahl von bezüglich etwa senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Kippachsen gegeneinander verkippbaren Türblattelementen (10) aufweisendes Türblatt, bei dem an mindestens zwei Türblattelementen (10) eine Riegeleinrichtung (40) mit jeweils mindestens einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verstellbaren Riegelelement angeordnet ist, mindestens zwei Riegeleinrichtungen (40) eine gemeinsame, zum Verstellen der Riegelelemente betätigbare Betätigungseinrichtung zugeordnet ist und die Betätigungseinrichtung über eine bezüglich den Kippachsen verkippbare Verbindungseinrichtung an die Riegeleinrichtungen (40) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens ein sich durchgehend über die gesamte Länge zwischen der Betätigungseinrichtung und mindestens einer Riegeleinrichtung erstreckendes und insgesamt bezüglich senkrecht zu seiner Längsachse und parallel zu den Kippachsen verlaufenden Biegelinien biegbares, insbes. elastisch biegbares Verbindungselement (20) aufweist.
  2. Riegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Riegeleinrichtung (40) an einem oberhalb der Betätigungseinrichtung angeordneten Türblattelement (10), eine zweite Riegeleinrichtung (40) an einem unterhalb der Betätigungseinrichtung angeordneten Türblattelement (10) angeordnet ist und die Verbindungseinrichtung ein durchgehendes, sich von der ersten Riegeleinrichtung (40) bis zur zweiten Riegeleinrichtung (40) erstreckendes und dazwischen an die Betätigungseinrichtung gekoppeltes Verbindungselement (20) aufweist.
  3. Riegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Schraubenfeder (20) aufweist.
  4. Riegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenfeder (20) ein ihrer Längung entgegenwirkendes Stabilisierungselement zugeordnet ist.
  5. Riegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Blattfeder mit parallel zu den Kippachsen verlaufender Hauptfläche aufweist.
  6. Riegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) zumindest abschnittweise in ein Türblattelement (10) eingebettet ist.
  7. Riegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Türblattelement (10) eine in der Schließstellung des Torblatts eine äußere Begrenzungsfläche des Türblatts bildende Schale (12), eine eine innere Begrenzungsfläche des Türblatts bildende Schale (14) und einen zwischen den Schalen (12, 14) angeordneten Kern (16) aus isolierendem Material aufweist und das Verbindungselement (20) zumindest abschnittweise in den Kern (16) eingebettet ist.
  8. Riegelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) zumindest abschnittweise in einer in einem dem benachbarten Torblattelement zugewandten Rand des Kerns (16) gebildeten und sich etwa parallel zur Schwenkachse erstreckenden Nut aufgenommen und geführt ist.
  9. Riegelanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Riegeleinrichtung (40) und/oder die Betätigungseinrichtung zumindest teilweise in dem Kern (16) aufgenommen ist.
  10. Riegelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (16) mit dem darin eingebetteten Verbindungselement (20) zumindest teilweise von einem zumindest einen Schalenrand übergreifenden Abdeckelement (30) abgedeckt ist.
  11. Riegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Riegeleinrichtung (40) und/oder die Betätigungseinrichtung eine von dem Verbindungselement (20) durchsetzte Hülse (42) zum Ankoppeln des Verbindungselements (20) aufweist.
  12. Sektionaltor mit einem Torblatt, einem in das Torblatt integrierten Türblatt, einer zum Führen der Torblattbewegung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung ausgelegten Führungsschienenanordnung und einer Riegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Sektionaltors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt eine zur Aufnahme einer Riegeleinrichtung und/oder einer Betätigungseinrichtung ausgelegte Ausnehmung in einem zwischen zwei Schalen angeordneten Kern des Türblattelements gebildet wird, danach ein Abdeckelement auf den mit der Ausnehmung ausgestatteten Rand des Türblattelements aufgesetzt und dann eine Riegeleinrichtung und/oder eine Betätigungseinrichtung in eine Ausnehmung des Abdeckelements eingeführt und anschließend ein Verbindungselement in eine vorzugsweise nutförmige Ausnehmung in dem Kern eingeführt wird.
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