DE102008039651A1 - Vorrichtung zur Halterung - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Halterung eines mobilen medizintechnischen Gerätes, das auf einer Tragstruktur angeordnet ist. Die Tragstruktur ist im Bereiche einer Grundstruktur temporär befestigbar. Die Tragstruktur weist zur Verbindung mit der Grundstruktur mindestens einen Adapter auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines mobilen medizintechnischen Gerätes, das auf einer Tragstruktur angeordnet ist, die im Bereich einer Grundstruktur temporär befestigbar ist.
  • Derartige mobile medizintechnische Geräte werden beispielsweise zur Notfallversorgung von Patienten eingesetzt und an Bord von Rettungsfahrzeugen oder Rettungshubschraubern mitgeführt. Ebenfalls erfolgt eine Verwendung derartiger Geräte im Bereich von Krankenhäusern.
  • Typischerweise wird als Tragstruktur eine rahmenartige oder kastenartige Struktur verwendet, die das medizintechnische Gerät gehäuseartig aufnimmt und in der Regel mit einem Handgriff versehen ist, um einem Benutzer den Transport zu erleichtern. Eine Befestigung der Tragstruktur im Bereich der Grundstruktur erfolgt in der Regel über eine fest im Bereich der Grundstruktur installierte Halteeinrichtung, in die die Tragstruktur eingesetzt oder eingerastet werden kann.
  • Aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Anwendungsorte und Anwendungsrandbedingungen erweisen sich die bislang bekannten Halterungsvorrichtungen nicht als ausreichend universell. Dies erschwert und verteuert eine Halterung im Bereich der Grundstruktur und erfordert in der Regel zusätzliche Montagearbeiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine Halterung der Tragstruktur im Bereich unterschiedlich gestalteter Grundstrukturen unterstützt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragstruktur zur Verbindung mit der Grundstruktur mindestens einen Adapter aufweist.
  • Die Verwendung eines Adapters ermöglicht es, eine universell gestaltete Tragstruktur durch Auswahl eines geeigneten Adapters in einfacher Weise an unterschiedlichen Grundstrukturen zu befestigen. In Abhängigkeit von der jeweils vorgesehenen Grundstruktur wird ein geeigneter Adapter ausgewählt und befestigt. Es wird hierdurch ein einfach zu handhabendes und preiswert an eine jeweilige Verwendung anpaßbares Gesamtsystem bereitgestellt.
  • Eine typische Anwendung besteht darin, daß die Grundstruktur als Teil eines Fahrzeuges ausgebildet ist.
  • Ebenfalls ist es möglich, daß die Grundstruktur als Teil eines Flugzeuges oder eines Hubschraubers ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendungsform ist vorgesehen, daß das medizintechnische Gerät als ein Beatmungsgerät ausgebildet ist.
  • Bei mobilen Anwendungen erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das medizintechnische Gerät eine Druckgasflasche umfaßt.
  • Eine Montage im Bereich kleiner Stellflächen wird dadurch unterstützt, daß der Adapter als ein Winkel für eine Deckenmontage ausgebildet ist.
  • Insbesondere für eine Anwendung im Bereich von Kliniken ist vorgesehen, daß der Adapter als eine Klemme für eine Rohrhalterung ausgebildet ist.
  • Ein erhöhter Benutzungskomfort wird dadurch bereitgestellt, daß der Adapter drehbar angeordnet ist.
  • Insbesondere ist daran gedacht, daß der Adapter um 360° drehbar angeordnet ist.
  • Eine reversible Positionierung wird dadurch unterstützt, daß der Adapter entlang seines Drehweges mindestens zwei Rastpositionen aufweist.
  • Eine häufige Montageform wird dadurch abgedeckt, daß der Adapter zum Eingriff in eine Schienenhalterung ausgebildet ist.
  • Für eine universelle Handhabung erweist es sich als vorteilhaft, daß der Adapter austauschbar mit der Tragstruktur verbunden ist.
  • Ein besonders großer Nutzungskomfort wird dadurch bereitgestellt, daß der Tragstruktur ein Sortiment von unterschiedlich gestalteten Adaptern zugeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Adapter zur Befestigung einer Sauerstoff-Flasche im Bereich der Tragstruktur ausgebildet ist.
  • Eine universelle Nutzbarkeit unter Verwendung standardisierter Bauelemente wird dadurch unterstützt, daß der Adapter im Bereich einer Rückseite eines Basiselementes lösbar fixiert ist.
  • Eine schnelle Überführung der Tragstruktur von einem fixierten Zustand in einen mobilen Zustand wird dadurch unterstützt, daß das Basiselement im Bereich einer Vorderseite mit einer Federrastung zur lösbaren Fixierung der Tragstruktur versehen ist.
  • Ein sicheres Einsetzen der Tragstruktur in das Basiselement durch eine unmittelbar wirksame Gewichtsabstützung wird dadurch erreicht, daß das Basiselement im Bereich seiner in lotrechter Richtung unteren Ausdehnung ein Halterungsprofil für die Tragstruktur aufweist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Tragstruktur mit Handgriff, die im Bereich eines Basiselementes fixiert ist,
  • 2 eine perspektivische rückwärtige Ansicht gemäß Blickrichtung II in 1,
  • 3 eine rückwärtige Ansicht eines weiteren Basiselementes mit Adaptern,
  • 4 das Basiselement gemäß 3 mit eingesetzter Tragstruktur,
  • 5 eine Ansicht gemäß Blickrichtung V in 4,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Basiselementes mit Adaptern und eingesetzter Tragstruktur,
  • 7 eine Ansicht gemäß Blickrichtung VII in 6,
  • 8 eine Seitenansicht eines Adapters,
  • 9 eine Darstellung gemäß Blickrichtung IX in 8,
  • 10 eine Darstellung eines weiteren Basiselementes mit zwei Adaptern,
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Basiselementes mit federnder Arretierung für die Tragstruktur,
  • 12 eine Darstellung eines weiteren Basiselementes mit Adapter,
  • 13 eine weitere Darstellung eines Basiselementes mit federnder Rastung für die Tragstruktur,
  • 14 ein Basiselement mit winkelartigem Adapter,
  • 15 eine Darstellung gemäß Blickrichtung XV in 14,
  • 16 eine Darstellung gemäß Blickrichtung XVI in 15,
  • 17 eine weitere perspektivische Darstellung eines Adapters und
  • 18 eine weitere Ausführungsform eines Basiselementes mit Adapter.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Tragstruktur (1) zur Aufnahme eines medizintechnischen Gerätes. Die Tragstruktur weist diverse Halteeinrichtungen (2) zur Fixierung des medizintechnischen Gerätes sowie zur Fixierung eventueller Zusatzelemente auf.
  • Zur Erleichterung einer Handhabung ist die Tragstruktur (1) mit Füßen (3) und einem Handgriff (4) versehen.
  • Unter Verwendung einer Federrastung (5) kann die Tragstruktur (1) im Bereich eines Basiselementes (6) fixiert werden. Insbesondere ist daran gedacht, die Federrastung (5) mit mindestens einem Griff (7) zur Unterstützung einer manuellen Entriegelung zu versehen.
  • 2 zeigt eine perspektivische rückwärtige Ansicht der Vorrichtung gemäß 1. Es ist zu erkennen, daß im Bereich einer Rückseite des Basiselementes (6) zwei Adapter (8) angeordnet sind. Die Adapter (8) dienen zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Grundstruktur. Die Grundstruktur kann beispielsweise der Rahmen oder ein Einrichtungselement eines Fahrzeuges, eines Flugzeuges, eines Hubschraubers oder eines Schiffes sein. Insbesondere ist eine Verwendung im Bereich von fahrbaren Einrichtungen gedacht, die für Notfalleinsätze vorgesehen sind.
  • Der Adapter (6) ist lösbar im Bereich des Basiselementes (6) angeordnet. Die lösbare Einrichtung kann beispielsweise durch ein Verschrauben erfolgen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 weist der Adapter (8) ein Profil auf, um im Bereich einer Befestigungsschiene fixiert zu werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Adapter (8) direkt an der Tragstruktur (1) befestigt ist. Konkret wird eine Ausführungsform mit drei Adaptern gezeigt, von denen einer ein Klemmelement (9) aufweist, um ein Festklemmen an einer Grundstruktur durchführen zu können.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Adapter (8) mit Klemmelement (9) ebenfalls im Bereich einer Rückseite der Tragstruktur (1) angeordnet ist. Der Adapter (8) ist hierbei drehbeweglich im Bereich der Tragstruktur (1) geführt. Das Klemmelement (9) kann manuell über einen Handgriff (10) betätigt werden, der es ermöglicht, zur Positionierung des Klemmelementes (9) einen Gewindebolzen (11) in einer zugeordneten Führung (12) zu verstellen.
  • Die Darstellung in 5 veranschaulicht nochmals die Anordnung des Adapters (8) gemäß 4.
  • Gemäß der Ausführungsform in 6 werden Adapter (8) ähnlich zur Ausführungsform in 2 unmittelbar an der Tragstruktur (1) befestigt. Die entsprechende Anordnung ist nochmals in 7 veranschaulicht.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters (8). Der Adapter (8) weist zum Einhängen in eine nicht dargestellte Schiene eine Rastnase (13) auf und über einen Hebel (14) kann eine Arretierung sowie eine Entarretierung im Bereich der nicht dargestellten Schiene durch Vorgabe einer Drehbewegung erfolgen. Der konstruktive Aufbau des Adapters (8) gemäß 8 ist in 9 nochmals veranschaulicht und 10 zeigt die Anordnung von zwei derartigen Adaptern (8) im Bereich der Rückseite eines Basiselementes (6). Das Basiselement (6) weist zusätzlich ein U-förmiges Halterungsprofil (15) auf, in das die nicht dargestellte Tragstruktur (1) eingesetzt werden kann.
  • 11 zeigt ein Basiselement (6) ähnlich zu 10 mit einem Adapter (8) ähnlich zu 5 mit einer Federrastung (5) ähnlich zu 1.
  • Die perspektivische Darstellung in 12 veranschaulicht die drehbare Anordnung des Adapters (8) im Bereich des Basiselementes (6). Vorzugsweise ist eine Drehbarkeit um 360° vorgesehen. Es erweist sich als hilfreich, eine oder mehrere Rastungen vorzusehen, um definierte Drehpositionierungen zwischen dem Adapter (8) und dem Basiselement (6) vorzugeben.
  • 13 veranschaulicht nochmals in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne die Anordnung der Federrastung (5) mit Griff (7) auf dem Basiselement (6), das auch hier mit einem Halterungsprofil (15) versehen ist.
  • 14 zeigt eine Ausführungsform des Adapters (8) ähnlich zu einem Winkel. Derartige Adapter (8) sind beispielsweise zweckmäßig bei einer Montage der Tragstruktur (1) im Bereich einer Decke, beispielsweise bei Rettungsfahrzeugen oder Rettungshubschraubern.
  • 15 und 16 zeigen den winkelförmigen Adapter (8) aus unterschiedlichen weiteren Positionierungen. Es ist insbesondere zu erkennen, daß in den plattenartigen Seitenwänden Aussparungen angeordnet sind, die rund konturiert sein können. Die Aussparungen dienen zum einen zur Gewichtsverminderung, darüber hinaus wird eine erhöhte Zugänglichkeit des umschlossenen Bauraumes erreicht.
  • 17 zeigt nochmals eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Adapters (8) mit Klemmelement (9), Handgriff (10) sowie Gewindebolzen (11). Durch eine Drehbewegung des Gewindebolzens (11) relativ zur Führung (12) kann eine Positionierung des Klemmelementes (9) erfolgen. Die Führung (12) weist ein zum Außengewinde des Gewindebolzens (11) korrespondierendes Innengewinde in einer zugeordneten Führungsbohrung auf.
  • 18 veranschaulicht nochmals eine Tragstruktur (1) mit Handgriff (4) und Adapter (8). An einer Innenfläche der Tragstruktur (11) sind eine Mehrzahl von Pufferelementen (16) angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf die Anordnung einer Sauerstoff enthaltenden Druckgasflasche im Bereich der Tragstruktur (1) sowie der zusätzlichen Anordnung einer Steuereinrichtung, mindestens eines Stellventils, eines Patienteninterfaces und einer Anzeigeeinrichtung im Bereich der Tragstruktur (1).

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines mobilen medizintechnischen Gerätes, das auf einer Tragstruktur angeordnet ist, die im Bereich einer Grundstruktur temporär befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (1) zur Verbindung mit der Grundstruktur mindestens einen Adapter (8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur als Teil eines Fahrzeuges ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur als Teil eines Flugzeuges oder eines Hubschraubers ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das medizintechnische Gerät als ein Beatmungsgerät ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das medizintechnische Gerät eine Druckgasflasche umfaßt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) als ein Winkel für eine Deckenmontage ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) als eine Klemme für eine Rohrhalterung ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) drehbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) um 360° drehbar angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) entlang seines Drehweges mindestens zwei Rastpositionen aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) zum Eingriff in eine Schienenhalterung ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter austauschbar mit der Tragstruktur (1) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstruktur (1) ein Sortiment von unterschiedlich gestalteten Adaptern zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) zur Befestigung einer Sauerstoff-Flasche im Bereich der Tragstruktur (1) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) im Bereich einer Rückseite eines Basiselementes (6) lösbar fixiert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (6) im Bereich einer Vorderseite mit einer Federrastung (5) zur lösbaren Fixierung der Tragstruktur (1) versehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (6) im Bereich seiner in lotrechter Richtung unteren Ausdehnung ein Halterungsprofil (15) für die Tragstruktur (1) aufweist.
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