DE102008038758A1 - Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb und Bestückkopf - Google Patents

Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb und Bestückkopf Download PDF

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Abstract

Der erfindungsgemäße, elektrische Dreh-Hub-Antrieb (13) umfasst ein Primärteil sowie ein Sekundärteil, welches einen Permanentmagneten (14) aufweist und relativ zum Primärteil um eine Drehachse (D) drehbar sowie in einer Verschieberichtung (z) um eine Hubstrecke (Deltaz) verschiebbar gelagert ist. Mit Hilfe eines oder mehrerer Antriebe ist das Primärteil relativ zum Sekundärteil sowohl um die Drehachse (D) drehbar als auch um die Hubstrecke (Deltaz) verschiebbar. Dabei ist der Permanentmagnet (14) in eine als Hohlwelle (15) ausgebildete Aufnahme eingesetzt und gemeinsam mit dieser drehbar und verschiebbar. Die Hohlwelle (15) weist dabei über die gesamte Hubstrecke (Deltaz) einen konstanten Außendurchmesser auf und ist in mindestens einem Lager (16), welches zur Führung der Hohlwelle (15) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ausgebildet ist, geführt. Aus dieser konstruktiven Gestaltung des Dreh-Hub-Antriebs (13) resultiert eine verbesserte Lagergeometrie, die zu einer höheren Genauigkeit sowie zu einem verbesserten Verschleißverhalten des Dreh-Hub-Antriebs (13) beiträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Dreh-Hub-Antrieb sowie einen Bestückkopf zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen.
  • In der Technik gibt es eine Vielzahl von Anwendungen, für die Elektromotoren zur Realisierung translatorischer oder rotatorischer Bewegungen eingesetzt werden. In einigen Fällen, beispielsweise für Positionierungsaufgaben, ist es auch notwendig, beide Bewegungsarten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen. Hierbei werden oft separate Antriebe für die Dreh- und die Verfahrbewegung verwendet. Alternativ werden die Achsen mit einem gemeinsamen Antrieb über Zwischengetriebe betrieben. Beide Möglichkeiten sind jedoch aufwändig, teuer zu realisieren und benötigen aufgrund ihrer Bauweise einen vergleichsweise großen Bauraum. Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet derartiger Dreh-Hub-Antriebe ist beispielsweise die Bestücktechnik.
  • Aus der Patentschrift EP 1240813 B1 ist eine Vorrichtung zum Anordnen von Bauteilen auf einem Träger bekannt, die eine Welle aufweist, deren eines Ende zum Aufnehmen eines Bauelements ausgebildet ist. Die Welle ist dabei derart gelagert, dass sie mittels einer Dreheinrichtung um ihre Mittellinie drehbar ist sowie mittels einer Verschiebeeinrichtung entlang dieser Mittellinie linear verschiebbar ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann ein Bauteil entlang einer Achse linear bewegt werden sowie um diese Achse hinsichtlich seiner Winkellage gedreht werden.
  • Ferner ist aus der Patentschrift EP 0482321 A1 ein Antrieb bekannt, welcher einen Linearabschnitt und einen Rotationsabschnitt in einem gemeinsamen Gehäuse aufweist, wobei der Linearabschnitt einen Linear-Schrittmotor, und der Rotationsab schnitt einen Rotations-Schrittmotor beinhaltet. Weiterhin weist der Antrieb eine gemeinsame Welle für die beiden Schrittmotoren auf, die von dem Linear-Schrittmotor in eine axiale Bewegung und von dem Rotations-Schrittmotor in eine Drehbewegung versetzt werden kann. Die konstruktive Ausgestaltung dieses kombinierten Antriebs ist jedoch aufwändig in der Herstellung und damit in der Realisierung entsprechend teuer. Weiterhin erfordert ein derart gestalteter Antrieb aufgrund der Anordnung der einzelnen Antriebskomponenten einen vergleichsweise großen Bauraum.
  • Die zu lösende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Dreh-Hub-Antrieb sowie einen Bestückkopf bereitzustellen, welche sich durch eine kompakte Bauweise bei gleichzeitig hoher Genauigkeit auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Dreh-Hub-Antrieb sowie durch den Bestückkopf gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße, elektrische Dreh-Hub-Antrieb umfasst ein Primärteil sowie ein Sekundärteil, welches einen Permanentmagneten aufweist und relativ zum Primärteil um eine Drehachse drehbar sowie in einer Verschieberichtung um eine Hubstrecke verschiebbar gelagert ist. Mit Hilfe eines oder mehrerer Antriebe ist das Primärteil relativ zum Sekundärteil sowohl um die Drehachse drehbar als auch um die Hubstrecke verschiebbar. Der Permanentmagnet ist dabei in eine als Hohlwelle ausgebildete Aufnahme eingesetzt und gemeinsam mit dieser drehbar und verschiebbar. Die Hohlwelle weist dabei über die gesamte Hubstrecke einen konstanten Außendurchmesser auf und ist in mindestens einem Lager, welches zur Führung der Hohlwelle sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ausgebildet ist, geführt.
  • Die Ausbildung der Motorwelle des Dreh-Hub-Antriebs als Hohlwelle bietet mehrere Vorteile: Da der Permanentmagnet in eine Hohlwelle eingesetzt und nicht auf eine Welle aufgesteckt wird, kann das Lager zur Führung der Hohlwelle in axialer und radialer Richtung im Durchmesser deutlich größer dimensioniert werden, bei annähernd gleichen Bauraumabmessungen des Dreh-Hub-Antriebs. Die dabei auftretenden Lagerkräfte sind aufgrund der größeren Lagerfläche deutlich geringer, was sich vorteilhaft auf das Verschleißverhalten des Lagers auswirkt. Umgekehrt folgt daraus, dass der Dreh-Hub-Antrieb bei gleichen Lagerkräften deutlich kompakter gehalten werden kann. Um den Permanentmagneten auf einfache Art und Weise in der Hohlwelle zu fixieren kann dieser beispielsweise in die Hohlwelle eingeklebt werden. Darüber hinaus kommen jedoch auch alternative Befestigungsmöglichkeiten in Betracht. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Lagersitz des Lagers auf der Welle nicht eigens bearbeitet werden muss, sondern bereits durch die Herstellung und Bearbeitung des Außendurchmessers der Hohlwelle realisiert ist. Ferner ist durch die Hohlwelle auch eine Gehäuse- und Schutzfunktion für die innenliegenden Antriebskomponenten realisierbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs ist der Permanentmagnet aus mehreren Einzelmagneten aufgebaut, welche in der Verschieberichtung aufeinander folgend in der Hohlwelle angeordnet sind und unterschiedlich magnetisiert sind. Das Primärteil weist dabei mehrere Spulenpakete auf, welche mit den mehreren Einzelmagneten derart zusammenwirken, dass hieraus sowohl eine Verschiebung als auch eine Rotation des Sekundärteils relativ zum Primärteil resultiert.
  • In dieser Ausführungsform können beliebige Anordnungen der Einzelmagnete in der Hohlwelle realisiert werden. Die Einzelmagnete sind dabei unterschiedlich magnetisiert, je nachdem ob sie zur Realisierung der Drehbewegung oder der Hubbewegung vorgesehen sind. Beispielsweise ist es möglich, einen quer zur Drehachse (D) magnetisierten Einzelmagneten für die Rea lisierung des Drehantriebs zur Drehung des Sekundärteils vorzusehen, welcher mit einem hierfür vorgesehenen Spulenpaket des Primärteils zusammenwirkt. Ein weiterer Einzelmagnet, welcher längs zur Drehachse (D) magnetisiert ist, kann mit einem weiteren Spulenpaket zur Realisierung des Hubantriebs zusammenwirken, welcher die Verschiebebewegung des Sekundärteils realisiert. Somit weist der Dreh-Hub-Antrieb einen ersten Einzelantrieb zum Drehen des Sekundärteils um seine Drehachse, sowie einen zweiten Einzelantrieb zum Verschieben des Sekundärteils in der Verschieberichtung auf. Diese sind in Abhängigkeit der an den Dreh-Hub-Antrieb gestellten Anforderungen hinsichtlich Hubkraft und Drehmoment skalierbar, so dass hiermit auf einfachste Art und Weise verschiedene Kombinationen realisiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs weist das Primärteil ein mehrphasiges Spulenpaket in Form eines zylindrischen Hohlkörpers auf. Der Permanentmagnet ist zumindest abschnittsweise innerhalb des zylinderförmigen Hohlkörpers angeordnet und quer zur Drehachse magnetisiert. Weiterhin weist der Dreh-Hub-Antrieb eine Steuereinrichtung auf, welche mit dem Primärteil gekoppelt ist und mittels der der Strom durch das Spulenpaket hinsichtlich Amplitude und Phasenrichtung derart steuerbar ist, dass das durch den Strom verursachte Magnetfeld des Primärteils mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten wechselwirkt und dadurch sowohl eine Verschiebung als auch eine Rotation des Sekundärteils relativ zum Primärteil bewirkt.
  • Für diese Ausführungsform ist zur Realisierung der Drehbewegung sowie der Verschiebebewegung des Sekundärteils nur ein einziges, mehrphasiges Spulenpaket erforderlich, wodurch sowohl die Komplexität als auch das Gewicht des Antriebs deutlich reduziert werden können. Der erste Einzelantrieb zum Drehen des Sekundärteils und der zweite Einzelantrieb zum Verschieben des Sekundärteils sind dabei zu einer Baugruppe zusammengefasst. Durch die hieraus resultierende geringere Anzahl der benötigten Baugruppen kann ein derartiger Antrieb auch vergleichsweise einfach und kostengünstig hergestellt und montiert werden. Durch die Ausführung des Spulenpakets als zylindrischer Hohlkörper kann der Dreh-Hub-Antrieb vergleichsweise kompakt gehalten werden, was einen Einsatz in einer räumlich begrenzten Arbeitsumgebung erleichtert bzw. diese Anwendung überhaupt erst ermöglicht.
  • Zur Realisierung einer gemeinsamen Dreh- und Hubbewegung für einen derartigen Dreh-Hub-Antrieb ist ein Permanentmagnet erforderlich, welcher eine Magnetisierung aufweist, die quer zur Drehachse verläuft. Weiterhin weist das mehrphasige Spulenpaket eine Wicklungsgeometrie auf, die über ausreichend Windungsanteile sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung verfügt. Vorteilhafter Weise werden hiefür Schrägwicklungen oder Rautenwicklungen eingesetzt. Indem der Strom durch das Spulenpaket sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Phase beeinflusst wird, wechselwirkt das durch den Strom verursachte Magnetfeld derart mit dem Permanentmagneten, dass hieraus sowohl eine Kraft in Verschieberichtung als auch eine Kraft in Drehrichtung des Permanentmagneten resultiert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs ist das Lager als Gleitlager oder Kugelbuchse ausgebildet.
  • Ein Gleitlager oder auch eine Kugelbuchse stellen gängige sowie einfach zu realisierende Ausführungsformen zur Lagerung der Hohlwelle dar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs ist das Lager als Luftlager ausgebildet.
  • Die Ausbildung des Lagers als Luftlager bietet einerseits den Vorteil, dass dieses per se spielfrei ist, so dass hiermit hohe Genauigkeiten realisierbar sind. Weiterhin arbeitet ein Luftlager berührungslos und somit annähernd verschleißfrei, so dass der Wartungsaufwand deutlich reduziert wird. Voraussetzung für den Einsatz von Luftlagern ist jedoch, dass der Außendurchmesser der Hohlwelle hochgenau bearbeitet ist. Die geforderte Genauigkeit kann beispielsweise durch Präzisionsschleifen des Außendurchmessers erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs ist zumindest eine weitere Baueinheit fest mit der Hohlwelle verbunden.
  • Die weitere Baueinheit kann ein Aktor oder Sensor bzw. eine Aktor- oder Sensorkomponente, beispielsweise ein Sensor zur Erfassung der aktuellen Hubposition oder des aktuellen Drehwinkels, sein. Die weitere Baueinheit kann aber auch jede andere Funktionsbaugruppe sein, beispielsweise eine Medienschnittstelle, welche zur Übertragung von Energie, Information oder Druckluft ausgebildet ist. Ferner kommt hierfür jede Art von Markierung, beispielsweise optische oder magnetische Markierungen, in Betracht.
  • Die weitere Baueinheit kann dabei sowohl außen als auch innen an der Hohlwelle angeordnet sein: die Anordnung im Inneren der Hohlwelle bietet dabei den Vorteil, dass die Hohlwelle für die weitere Baueinheit, beispielsweise einen Sensor oder eine Sensorkomponente, als Gehäuse dient, so dass für die weitere Baueinheit kein eigenes Gehäuse erforderlich ist. Die äußere Zylindermantelfläche der Hohlwelle kann dabei vollständig als „Lagersitz”, vorteilhafter Weise für ein Luftlager, ausgebildet sein, wodurch auf einfache Art und Weise ein größerer Hub in z-Richtung realisiert werden kann.
  • Ferner ergibt sich der Vorteil, dass die als Hohlwelle ausgebildete Motorwelle als abgeschlossene Baugruppe hergestellt werden kann, die alle für den späteren Einsatz erforderlichen Komponenten bereits beinhaltet. Damit kann der Aufwand sowohl für die Montage als auch für einen – beispielsweise wartungsbedingten – Wechsel der Welle deutlich reduziert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Dreh-Hub-Antrieb eine Halteeinrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Bauteils auf, wobei die Halteeinrichtung fest an einem Ende der Hohlwelle angeordnet ist.
  • Mit Hilfe der Halteeinrichtung zum Aufnehmen eines Bauteils kann der Dreh-Hub-Antrieb beispielsweise für Handhabungs- und/oder Positionieraufgaben eingesetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Dreh-Hub-Antriebs ist die Halteeinrichtung als Sauggreifer ausgebildet, welcher das aufzunehmende Bauteil mittels Unterdruck ansaugt. Dabei ist die weitere Baueinheit als pneumatische Schnittstelle ausgebildet, welche zur Versorgung des Sauggreifers mit Unterdruck dient und fest an der Hohlwelle angeordnet ist.
  • Die Ausbildung der Halteeinrichtung als Sauggreifer bietet den Vorteil, dass das Bauteil auf einfache Art und Weise aufgenommen und wieder abgesetzt werden kann, ohne dass hierfür spezielle Greifbewegungen erforderlich wären. Gerade bei sehr empfindlichen oder schwer zu greifenden Bauteilen, beispielsweise aufgrund ihrer Geometrie, stellt der Sauggreifer eine einfache und kostengünstige Alternative zu mechanisch bewegbaren Greifersystemen dar.
  • Der erfindungsgemäße Bestückkopf zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen weist zumindest einen Dreh-Hub-Antrieb nach einem der obigen Ansprüche auf.
  • Der Bestückkopf zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen wird bei heutigen Bestückautomaten meist mit Hilfe eines Positioniersystems zwischen einem ersten Bereich des Bestückautomaten, in dem die Bauteile bereitgestellt werden, und einem zweiten Bereich, indem die Bauteile auf dem Substrat, beispielsweise eine Leiterplatte, positioniert werden, hin und herbewegt. Dabei treten hohe Beschleunigungen und infolgedessen hohe dynamische Kräfte auf. Aufgrund seiner kompakten und gewichtsreduzierten Bauweise ist der Dreh-Hub-Antrieb für einen Einsatz in der Bestücktechnik besonders geeignet, da gerade bei den hohen Beschleunigungen, wie sie beim Verfahren des Bestückkopfs auftreten, aufgrund der reduzierten beschleunigten Masse auch die daraus resultierenden dynamischen Kräfte geringer ausfallen. Dies spiegelt sich in einem reduzierten Energieaufwand, geringerem Verschleiß sowie einer höheren Positioniergenauigkeit wider.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des elektrischen Dreh-Hub-Antriebs unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. In den Figuren sind:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Dreh-Hub-Antriebs
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Dreh-Hub-Antriebs
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Daher wird jedes Teil nur einmal beschrieben, wobei die jeweilige Beschreibung für alle Figuren der Zeichnung gilt, in denen das betreffende Teil ebenfalls dargestellt ist.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dreh-Hub-Antriebs 13 schematisch dargestellt. Der prinzipielle Aufbau besteht aus einem stationären Primärteil, welcher ein Spulenpaket 19 beinhaltet, wobei das Spulenpaket 19 mehrphasig ausgebildet und in einem Gehäuse (nicht dargestellt) des Dreh-Hub-Antriebs fest angeordnet ist. Weiterhin verfügt der Dreh-Hub-Antrieb 13 über ein Sekundärteil, welches einen Permanentmagneten 14 aufweist und welches relativ zum Primärteil um eine Drehachse D drehbar sowie in einer Verschieberichtung z um eine Hubstrecke Δz verschiebbar gelagert ist. Der Permanentmagnet 14 ist dabei in einer Hohlwelle 15 fest angeordnet und quer zu seiner Drehachse D magnetisiert.
  • Das mehrphasig ausgebildete Spulenpaket 19 weist eine Wicklungsgeometrie auf, die ausreichend Windungsanteile sowohl in axialer Richtung als auch orthogonal dazu in Umfangsrichtung aufweist, um damit sowohl die Drehbewegung als auch die Hubbewegung des Permanentmagneten 14 und damit des Sekundärteils adäquat realisieren zu können. Als mögliche Ausgestaltungsformen für die Windungsgeometrie kommen beispielsweise Schrägwicklungen oder Rautenwicklungen in Betracht. Das mehrphasig ausgebildete Spulenpaket 19 ist mit einer Steuereinrichtung 20 elektrisch gekoppelt, mit deren Hilfe der Strom durch das Spulenpaket 19 derart steuerbar ist, dass das hierdurch erzeugte Magnetfeld mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten 14 wechselwirkt, woraus sowohl eine translatorische Kraft parallel zur Drehachse D in Verschieberichtung z als auch eine rotatorische Kraft um die Drehachse D resultiert. Auf diese Weise kann das Sekundärteil über den Permanentmagneten 14 sowohl in der Verschieberichtung z verschoben, als auch um seine Drehachse D gedreht werden.
  • Zum Erzeugen einer Verschiebekraft zum Bewegen des Sekundärteils in der Verschieberichtung z ist es bei dem hier vorstellten Antriebskonzept zwingend erforderlich, dass der Permanentmagnet 14 mit dem mehrphasig ausgebildeten Spulenpaket 19 nur teilweise überlappt. In diesem Fall kann – ausgehend von einer Gleichgewichtslage – bei einer Erhöhung der Amplitude des durch das Spulenpaket 19 fließenden Spulenstroms durch die Wechselwirkung der beiden Magnetfelder eine Kraft erzeugt werden, welche den Permanentmagneten 14 in das Spulenpaket 19 hineinzieht. Hierfür sind diejenigen Richtungsanteile des Spulenstroms verantwortlich, die in Umfangsrichtung – senkrecht zur Drehachse D – verlaufen. Durch eine Reduzie rung der Amplitude wird diese Kraft wieder reduziert, so dass der Permanentmagnet 14 bzw. das Sekundärteil mittels einer, beispielsweise durch eine Feder aufgebrachte, Rückstellkraft wieder in Richtung der Gleichgewichtslage verschoben wird. Insgesamt ist hierbei jedoch zu beachten, dass der Permanentmagnet 14 niemals vollständig in das Spulenpaket 19 eintaucht bzw. vollständig aus dem Spulenpaket 19 heraustritt, da sich in diesem Fall die in axialer Richtung wirkenden Kräfte vollständig aufheben, so dass eine Variation des Spulenstroms keinerlei Auswirkung mehr auf eine translatorische Lageveränderung des Permanentmagneten 14 hätte.
  • Einer Variation des Phasenwinkels des Spulenstroms durch das mehrphasige Spulenpaket 19 erzeugt eine rotatorische Kraftkomponente, die auf den Permanentmagneten 14 und damit auf das Sekundärteil wirkt und diese in eine Drehbewegung um die Drehachse D versetzt. Verantwortlich hierfür sind diejenigen Richtungsanteile des Spulenstroms, die parallel zur Drehachse D verlaufen.
  • Die Hohlwelle 15 weist über ihre gesamte Länge einen konstanten Außendurchmesser auf und ist in zwei Lagern 16 sowohl linear als auch rotatorisch geführt. Dies hat den Vorteil, dass kein spezieller Lagersitz auf der Welle ausgebildet werden muss; die Bewegung der Hohlwelle in der Verschieberichtung z wird hierdurch nicht beeinflusst. Am unteren Ende der Hohlwelle ist eine Halteeinrichtung 10 befestigt, die zum Aufnehmen eines Bauteils 3 ausgebildet ist. Hierbei können sowohl mechanische Greifer als auch Sauggreifer zum Einsatz kommen. Um das Magnetfeld des Permanentmagneten 14, der vorteilhafter Weise in die Hohlwelle 15 eingeklebt ist, nicht zu beeinflussen, ist die Hohlwelle selbst aus einem Material gefertigt, dessen ferromagnetische Eigenschaften diesbezüglich vernachlässigbar sind. In der Hohlwelle 15 können neben dem Permanentmagneten 14 auch weitere Baueinheiten angeordnet werden. Falls die Halteeinrichtung 10 als Sauggreifer ausgebildet ist, kann beispielsweise eine pneumatische Schnittstelle 17 integriert werden, über die der Sauggreifer mittels einer pneumatischen Leitung 18 mit Unterdruck bzw. Vakuum versorgt wird. Weiterhin können auch Sensoren oder Sensorbaugruppen – beispielsweise zur Ermittlung einer Drehlage oder einer z-Koordinate, welche eine Verschiebung oder eine Drehung des Sekundärteils relativ zum Primärteil referenziert – in die Hohlwelle 15 integriert werden.
  • Die beiden Lager 16 ermöglichen sowohl eine Rotation als auch eine Linearbewegung der Hohlwelle 15 und können als Gleitlager oder Kugelbuchsen ausgebildet sein. Für Anwendungen mit einer hohen Lastspielzahl in der Verschieberichtung z, d. h. mit einer hohen Anzahl an Hüben, ist es jedoch vorteilhaft, die Lager 16 als Luftlager auszubilden. Dies hat den Vorteil, dass die Hohlwelle 15 berührungslos geführt wird, wodurch im Vergleich zu Gleitlagern oder Kugelbuchsen das Verschleißverhalten deutlich reduziert ist. Für eine Lagerung mittels Luftlagern muss jedoch der Außendurchmesser der Hohlwelle exakt auf den Innendurchmesser der Luftlager abgestimmt werden. Eine entsprechende Bearbeitung kann beispielsweise durch Schleifen des Außendurchmessers erfolgen. Ferner haben Luftlager den Vorteil, dass sich in Abhängigkeit des äußeren Lastangriffs sowie des Luftdrucks ein Arbeitsluftspalt einstellt. Bei geringen oder konstanten Querkräften ändert sich dieser Arbeitsluftspalt so gut wie nicht, so dass die Lagerung somit quasi spielfrei arbeitet. Dies ist gerade für hochpräzise Anwendungen, beispielsweise beim Positionieren von Bauelementen in der Bestücktechnik, von großer Bedeutung.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dreh-Hub-Antriebs schematisch dargestellt. Dieses unterscheidet sich vom ersten, in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Antriebskonzept zum Drehen und Verschieben des Sekundärteils nicht mittels eines einzigen Spulenpakets 19 realisiert ist, sondern für die Drehbewegung sowie für die Verschiebebewegung getrennte Spulenkörper verwendet werden, die separat und unabhängig von einander angesteuert werden können. Der hierzu erforderliche Permanentmagnet 14 ist aus mehreren Einzelmagneten aufgebaut, die in der Verschieberichtung z hintereinander in der Hohlwelle 15 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel entspricht der untere Teil des Permanentmagneten 14, welcher der Halteeinrichtung 10 am nächsten angeordnet ist, dem in 1 dargestellten Permanentmagneten 14 des ersten Ausführungsbeispiels. Dieser untere Abschnitt des Permanentmagneten 14 ist quer zur Drehachse D magnetisiert und wechselwirkt mit einem um den Magneten herum angeordneten Spulenpaket 19, welches einen hohen Windungsanteil parallel zur Drehachse D aufweist. Dieser untere Abschnitt ist für die Drehbewegung des Sekundärteils vorgesehen.
  • Oberhalb des unteren Abschnitts sind mehrere Einzelmagnete angeordnet, welche parallel zur Drehachse D magnetisiert sind. Diese können entweder unmittelbar oder in der Verschieberichtung z etwas beabstandet zu dem unteren, quer magnetisierten Abschnitt des Permanentmagneten 14 angeordnet sein. Um die Einzelmagnete herum sind mehrere Spulenpakete 19 angeordnet, welche eine Wicklungsgeometrie mit einem hohen Windungsanteil in Umfangsrichtung der Hohlwelle 15 aufweisen. Aus deren Wechselwirkung mit den parallel zur Drehachse D magnetisierten Einzelmagneten resultiert eine Kraft in der Verschieberichtung z, welche zur Verschiebung des Sekundärteils vorgesehen ist. Es ist jedoch ebenso möglich, die mehreren für die Hubbewegung des Sekundärteils vorgesehenen Einzelmagnete durch einen einzigen, entsprechend magnetisierten Einzelmagneten zu ersetzten. Ebenso ist es möglich, die mehreren für die Hubbewegung benötigten Spulenpakete 19 durch ein einziges Spulenpaket 19 zu ersetzen. Dies ist jedoch bei gleicher Bauhöhe mit einer reduzierten Hubstrecke Δz verbunden.
  • Wie auch schon im ersten Ausführungsbeispiel, so ist es auch bei dem im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellten Antriebskonzept möglich, zumindest eine weitere Baueinheit in die Hohlwelle 15 zu integrieren. Dabei kann es sich wiederum um einen Sensor oder bestimmte Sensorkomponenten, aber auch um eine pneumatische Schnittstelle 17 handeln, welche zur Versorgung einer am unteren Ende der Hohlwelle 15 angeordneten und als Sauggreifer ausgebildeten Halteeinrichtung 10 über eine pneumatische Leitung 18 mit Unterdruck bzw. Vakuum benötigt wird.
  • 3
    Bauteil
    10
    Halteeinrichtung
    13
    Dreh-Hub-Antrieb
    14
    Permanentmagnet
    15
    Hohlwelle
    16
    linear-rotatives Lager
    17
    pneumatische Schnittstelle
    18
    pneumatische Leitung
    19
    Spulenpaket
    20
    Steuereinrichtung
    D
    Drehachse
    z
    Verschieberichtung
    Δz
    Hubstrecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1240813 B1 [0003]
    • - EP 0482321 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13), – mit einem Primärteil, – mit einem Sekundärteil, welches einen Permanentmagneten (14) aufweist und relativ zum Primärteil um eine Drehachse (D) drehbar sowie in einer Verschieberichtung (z) um eine Hubstrecke (Δz) verschiebbar gelagert ist, – bei dem mit Hilfe eines oder mehrerer Antriebe das Sekundärteil relativ zum Primärteil sowohl um die Drehachse (D) drehbar als auch um die Hubstrecke (Δz) verschiebbar ist, – bei dem der Permanentmagnet (14) in eine als Hohlwelle (15) ausgebildete Aufnahme eingesetzt und gemeinsam mit dieser drehbar und verschiebbar ist, wobei die Hohlwelle (15) zumindest über die gesamte Hubstrecke (Δz) einen konstanten Außendurchmesser aufweist und in mindestens einem Lager (16), welches zur Führung der Hohlwelle (15) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung ausgebildet ist, geführt ist.
  2. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Permanentmagneten (14) aus mehreren Einzelmagneten aufgebaut ist, welche in der Verschieberichtung (z) aufeinander folgend in der Hohlwelle (15) angeordnet sind und unterschiedlich magnetisiert sind, – dass das Primärteil mehrere Spulenpakete (19) aufweist, welche mit den mehreren Einzelmagneten derart zusammenwirken, dass hieraus sowohl eine Verschiebung als auch eine Rotation des Sekundärteils relativ zum Primärteil resultiert.
  3. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Primärteil ein mehrphasiges Spulenpaket (19) in Form eines zylindrischen Hohlkörpers aufweist, – dass der Permanentmagnet (14) zumindest abschnittsweise innerhalb des zylinderförmigen Hohlkörpers angeordnet ist und quer zur Drehachse (D) magnetisiert ist, – dass der Dreh-Hub-Antrieb (13) eine mit dem Primärteil gekoppelte Steuereinrichtung (20) aufweist, mittels der der Strom durch das mehrphasige Spulenpaket (19) hinsichtlich Amplitude und Phasenrichtung derart steuerbar ist, dass das durch den Strom verursachte Magnetfeld des Primärteils mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten (14) wechselwirkt und sowohl eine Verschiebung als auch eine Rotation des Sekundärteils relativ zum Primärteil bewirkt.
  4. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (16) als Gleitlager oder Kugelbuchse ausgebildet ist.
  5. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (16) als Luftlager ausgebildet ist.
  6. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Baueinheit fest mit der Hohlwelle (15) verbunden ist.
  7. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Hub-Antrieb (13) eine Halteeinrichtung (10) zum Aufnehmen und Halten eines Bauteils (3) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (10) fest an einen Ende der Hohlwelle (15) angeordnet ist.
  8. Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb (13) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halteeinrichtung als Sauggreifer (10) ausgebildet ist, welcher das aufzunehmende Bauteil (3) mittels Unterdruck ansaugt, – dass die weitere Baueinheit als pneumatische Schnittstelle (17) zur Versorgung des Sauggreifers (10) mit Unterdruck ausgebildet ist, welche an der Hohlwelle (15) angeordnet ist.
  9. Bestückkopf zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückkopf zumindest einen Dreh-Hub-Antrieb (13) nach einem der obigen Ansprüche aufweist.
DE200810038758 2008-08-12 2008-08-12 Elektrischer Dreh-Hub-Antrieb und Bestückkopf Withdrawn DE102008038758A1 (de)

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