DE102008038742A1 - Schloss - Google Patents

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DE102008038742A1
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Marco Thurau
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/30Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Für ein Schloss (1) für beispielsweise einen Deckel (2) eines Handschuhfachs in einem Kraftwagen schlägt die Erfindung eine Falle (7) und einen Riegel (12) vor, wobei der Riegel (12) beim Drücken eines Drückers (5) des Schloss (1) in Hintergriff an einer Hinterschneidung (13) gelangt, wogegen die Falle (7) außer Hintergriff von einer ihr zugeordneten Hinterschneidung (10) gelangt, so dass das Schloss (1) erst beim Loslassen des Drückers (5) entriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das Schloss ist beispielsweise für den Deckel eines Handschuhfachs oder eines sonstigen Fachs in einem Kraftwagen vorgesehen. Andere Verwendungen in Kraftwagen und auch unabhängig von Kraftwagen sind möglich.
  • Zum Geschlossenhalten eines Deckels eines Handschuhfachs in Kraftwagen sind Schlösser mit einer Falle bekannt, die beim Schließen, d. h. bei einem Zudrücken des Deckels, selbsttätig einrastet. Das bedeutet, die Falle gelangt in Hintergriff an einer Hinterschneidung und hält den Deckel dadurch geschlossen. Üblicherweise ist die Falle federbeaufschlagt und weist eine Schrägfläche auf, mit der sie beim Schließen des Deckels an der Hinterschneidung entlang gleitet und dadurch gegen das Federelement zurückgedrückt wird, bis die Falle hinter die Hinterschneidung gelangt, wo das Federelement die Falle in Hintergriff an der Hinterschneidung bewegt, was als Einschnappen der Falle bezeichnet werden kann. Zum Öffnen ist üblicherweise ein Bedienelement, beispielsweise ein Drücker vorhanden, mit dem die Falle außer Hintergriff von der Hinterschneidung gebracht werden kann, so dass das Schloss entriegelt und der Deckel des Handschuhfachs öffenbar ist. Vielfach öffnet der Deckel des Handschuhfachs federbestätigt. Sind eine Betätigungsrichtung des Bedienelements und eine Öffnungsrichtung des Deckels des Handschuhfachs gleichgerichtet, bewirkt das Betätigen des Bedienelements ein Beschleunigen des Deckels zusätzlich zur Wirkung des Federelements. Ist eine Betätigungsrichtung des Bedienelements der Öffnungsrichtung des Deckels des Handschuhfachs entgegengerichtet, bremst die Betätigung des Bedienelements das federbetätigte Öffnen des Deckels, die auf das Bedienelement ausgeübte Kraft muss kleiner als die vom Federelement ausgeübte Federkraft sein, damit der Deckel des Handschuhfachs überhaupt öffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die geschilderte Beeinflussung des federbetätigten Öffnens des Deckels eines Handschuhfachs oder allgemein eines beweglichen Bauteils zu vermeiden oder jedenfalls zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Schloss entriegelt erst bei einem Loslassen des Bedienelements und nicht schon bei einer Betätigung des Bedienelements. Loslassen meint eine Rückbewegung des zuvor betätigten, beispielsweise gedrückten Bedienelements. Beim erfindungsgemäßen Schloss erfolgt beispielsweise das federbetätigte Öffnen des Deckels eines Handschuhfachs, wenn das Bedienelement des Schloss losgelassen wird und damit nicht mit oder gegen eine Kraft beim Betätigen des Bedienelements. Es wird also weder der Deckel durch Druck auf ein als Drücker ausgebildetes Bedienelement beim Öffnen beschleunigt, noch von dem auf den Drücker ausgeübten Druck geschlossen gehalten.
  • Die Falle des erfindungsgemäßen Schloss kann durch oder jedenfalls bei der Rückbewegung des Bedienelements außer Hintergriff von der Hinterschneidung gelangen, anstatt durch Betätigen des Bedienelements, wie es üblich ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Riegel vor, der in der Schließposition des Schloss eine Hinterschneidung hintergreift, wenn die Falle mit dem Bedienelement außer Eingriff von ihrer Hinterschneidung gebracht wird. Die Falle und der Riegel können dieselbe Hinterschneidung oder jeweils eigene Hinterschneidungen hintergreifen. Der Riegel kann, wie die Falle, bei nicht betätigtem Bedienelement, die Hinterschneidung hintergreifen oder, wie es die Erfindung insbesondere vorsieht, bei der Betätigung des Bedienelements in Hintergriff an der Hinterschneidung gelangen, während die Falle durch die Betätigung des Bedienelements außer Hintergriff von der Hinterschneidung gebracht wird. Beim Loslassen des Bedienelements gelangt auch der Riegel außer Hintergriff von seiner Hinterschneidung, so dass das Schloss entriegelt und der Deckel geöffnet werden oder beispielsweise federbetätigt öffnen kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Drücker als Bedienelement und eine schwenkbar gelagerte Falle vor, die durch Drücken des Drückers außer Hintergriff von der Hinterschneidung gebracht wird. Die schwenkbare Falle wird insbesondere federbeaufschlagt in Hintergriff gebracht und gehalten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Riegel starr mit dem Bedienelement zu verbinden, beispielsweise kann der Riegel einstückig mit dem Bedienelement sein. Der Riegel bewegt sich mit dem Bedienelement mit. Bei Betätigung des Bedienelements gelangt er in Hintergriff an seiner Hinterschneidung und beim Loslassen gelangt er wieder außer Hintergriff von seiner Hinterschneidung.
  • Vorzugsweise ist das Schloss an einem beweglichen Bauteil, beispielsweise dem Deckel des Handschuhfachs, angeordnet. Bei einer ortsfesten Anordnung des Schloss stellt sich das Problem des Öffnens in oder entgegen der Richtung der Betätigung des Bedienelements nicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schloss in einer schematisierten Schnittdarstellung in nicht betätigtem Zustand und in einer Schließposition; und
  • 2 das Schloss aus 1 in betätigtem Zustand immer noch in der Schließposition.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Schloss 1 ist an einer Unter- oder Innenseite eines Deckels 2 eines im Übrigen nicht dargestellten Handschuhfachs eines Kraftwagens angeordnet. Der Deckel 2 ist zum Öffnen und Schließen um Zapfen 3 schwenkbar gelagert, die an einem Rand des Deckels 2 angeordnet sind. Das Schloss 1 ist an einem, den Zapfen 3 gegenüberliegenden Rand angeordnet. Der Deckel 2 ist in beiden 1 und 2 geschlossen, d. h. in einer Schließposition gezeichnet. Er öffnet federbetätigt mit einer Torsionsschraubenfeder 4; die Öffnungsrichtung ist in der Zeichnung nach links oben.
  • Das Schloss 1 weist einen Drücker 5 als Bedienelement auf, der auch als Taste bezeichnet werden kann. Der Drücker 5 weist einen Stößel 6 auf, der mit einer Falle 7 zusammenwirkt. Die Falle 7 ist schwenkbar um eine deckelfeste Welle 8. Die Falle 7 weist einen Haken 9 auf, der eine erste Aussparung 10 in einem feststehenden Teil 11 des im Übrigen nicht dargestellten Handschuhfachs hintergreift. Die erste Aussparung 10 bildet eine Hinterschneidung. Die Falle 7 hält den Deckel 2 dadurch gegen die Kraft der Torsionsschraubenfeder 4 geschlossen.
  • Vom Stößel 6 steht ein Riegel 12 ab, der abgewinkelt ist und in Richtung des feststehenden Teils 11 weist. Bei nicht betätigtem Drücker 5 endet der Riegel 12 vor dem feststehenden Teil 11. Er wirkt mit einer zweiten Aussparung 13 des feststehenden Teils 11 in noch zu beschreibender Weise zusammen. Auch die zweite Aussparung 13 bildet eine Hinterschneidung. Eine Feder 14 beaufschlagt den Drücker 5 zusammen mit dem Stößel 6 und dem Riegel 12 in die nichtbetätigte, in 1 dargestellte Stellung. Zum Öffnen des Handschuhfachs wird der Drücker 5 betätigt, d. h. gegen die Feder 14 in die in 2 dargestellte Stellung gedrückt. Sein Stößel 6 stößt gegen eine Ausrückfläche 15 der Falle 7 und verschwenkt die Falle 7 gegen die Kraft eines nicht dargestellten Federelements so, dass ihr Haken 9 außer Hintergriff von der Aussparung 10 tritt, die die Hinterschneidung bildet. Beim Drücken des Drückers 5 gelangt der Riegel 12 in die ihm zugeordnete zweite Aussparung 13, die ebenfalls eine Hinterschneidung bildet. Dabei gelangt der Riegel 12 in Hintergriff bevor die Falle 7 außer Hintergriff kommt. Der Deckel 2 bleibt somit in seiner Schließposition verriegelt. Allerdings bewegt sich der Deckel 2 aufgrund von Spiel des Riegels 12 in der zweiten Aussparung 13 ein kurzes, so gut wie nicht wahrnehmbares Stück in Öffnungsrichtung, so dass der Haken 9 der Falle 7 nicht zurück in Hintergriff an der ihm zugeordneten ersten Aussparung 10 schwenken kann, sondern außerhalb der ersten Aussparung 10 gegen das feststehende Teil 11, das die Aussparungen 10, 13 aufweist, stößt. Beim Loslassen des Drückers 5 drückt die Feder 14 den Drücker 5 mit dem Stößel 6 und dem Riegel 12 zurück in deren Ausgangslage. Der Riegel 12 tritt aus der zweiten Aussparung 13 aus, er gelangt außer Hintergriff von seiner Hinterschneidung, die von der zweiten Aussparung 13 gebildet wird. Der Deckel 2 ist jetzt entriegelt und öffnet federbetätigt durch die Kraft der Torsionsschraubenfeder 4.
  • Zum Schließen wird der Deckel 2 gegen die Kraft der Torsionsschraubenfeder 4 zurück in die Schließstellung gedrückt, wobei der Drücker 5 des Schloss 1 nicht gedrückt wird. Eine Schrägfläche 16 an einer Außenseite des Hakens 9 der Falle 7 stößt gegen das feststehende Teil 11, gleitet an dem feststehenden Teil 11 entlang und schwenkt dadurch die Falle 7 gegen die Kraft ihres nicht dargestellten Federelements so, dass der Haken 9 am feststehenden Teil 11 entlang gleitet, bis er federbeaufschlagt in die erste Aussparung 10 schwenkt, die die Hinterschneidung bildet. Der Deckel 2 ist jetzt wieder durch die Falle 7 in seiner Schließposition verriegelt, wie es in 1 dargestellt ist.
  • 1
    Schloss
    2
    Deckel
    3
    Zapfen
    4
    Torsionsschraubenfeder
    5
    Drücker
    6
    Stößel
    7
    Falle
    8
    Welle
    9
    Haken
    10
    erste Aussparung
    11
    feststehendes Teil
    12
    Riegel
    13
    zweite Aussparung
    14
    Feder
    15
    Ausrückfläche
    16
    Schrägfläche

Claims (6)

  1. Schloss mit einer Falle (7), die in einer Schließposition eine erste Hinterschneidung (10) hintergreift und mit einem Bedienelement (5), mit dem die Falle (7) außer Hintergriff von der ersten Hinterschneidung (10) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) erst bei einem Loslassen des Bedienelements (5) und nicht schon bei einer Betätigung des Bedienelements (5) entriegelt.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) einen Riegel (12) aufweist, der in der Schließposition des Schloss (1) eine zweite Hinterschneidung (13) hintergreift, wenn die Falle (7) mit dem Bedienelement (5) außer Hintergriff von der ersten Hinterschneidung (10) gebracht wird, und dass der Riegel (12) durch Loslassen des Bedienelements (5) außer Hintergriff von der zweiten Hinterschneidung (13) gelangt.
  3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (12) durch Betätigung des Bedienelements (5) in Hintergriff an der zweiten Hinterschneidung (13) gelangt.
  4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, dass das Bedienelement (5) ein Drücker und die Falle (7) schwenkbar ist und durch Drücken des Drückers (5) außer Hintergriff von der ersten Hinterschneidung (10) gebracht wird.
  5. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (12) starr mit dem Bedienelement (5) verbunden ist.
  6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) an einem beweglichen Bauteil (2) angeordnet ist.
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