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Die
Erfindung betrifft eine Röntgenquelle.
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Mit
einer derartigen Röntgenquelle sollen diagnostisch relevante
Phasenkontrastaufnahmen mit höchster räumlicher
Auflösung bei gleichzeitig kurzen Belichtungszeiten ermöglicht
werden.
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Eine
derartige Röntgenquelle müsste hierfür folgende
Eigenschaften aufweisen:
- 1. Möglichst
hohe Monochromatizität, für gute Interferenzeigenschaften.
- 2. Eine kleine Quellgröße besitzen, für
eine gute räumliche Auflösung.
- 3. Einen hohen Röntgenfluss aufweisen, für
kurze Belichtungszeiten.
- 4. Einen kompakten Aufbau besitzen, um die klinische Verfügbarkeit
zu gewährleisten.
- 5. Eine Röntgenenergie im Bereich von 10 keV bis 90
keV aufweisen, um für medizinische Anwendungen geeignet
zu sein.
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Die
bekannten Röntgenquellen verletzen die vorgenannten Anforderungen
jeweils zumindest in einem Punkt:
- – Die
bekannten Röntgenröhren haben bei einem hohen
Röntgenfluss immer ein überwiegend polychromatisches
Spektrum und einen relativ großen Brennfleck.
- – Fluoreszenzstrahler weisen in ihrem Spektrum zwar
monochromatische Linien auf, besitzen aber nur einen sehr geringen
Röntgenfluss.
- – Synchrotrons erfüllen zwar die vorgenannten Bedingungen
1 bis 3 und 5, sind aber als äußerst große
und teure Forschungsanlagen nicht ohne weiteres für einen
medizinischen Einsatz geeignet.
- – Bekannte Röntgenquellen, die den Compton-Rückstreuprozess
ausnutzen, verwenden Hochfrequenz-Linearbeschleuniger und erreichen durch
eine zu geringe Ladungsdichte im Wechselwirkungspunkt bzw. in der
Wechselwirkungszone keinen ausreichenden Röntgenfluss.
Eine derartige Röntgenquelle ist z. B. durch die US 7,295,653 B2 bekannt.
- – Weitere Röntgenquellen, die den Compton-Rückstreuprozess
ausnutzen, verwenden Hochintensitätslaser, um die Elektronen
zu beschleunigen, bevor sie mit einem zweiten Laserpuls Wechselwirken.
Hier ist ebenfalls die Elektronendichte gering, außerdem
haben die vom Laser beschleunigten Elektronen eine breite Energieverteilung,
also eine entsprechend breite Energieschärfe. Die damit
erhaltene Monochromatizität ist nicht ausreichend.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Röntgenquelle
zu schaffen, die bei einer deutlich geringeren Strahlenbelastung
für Patienten Röntgenbilder mit einer verbesserten
Auflösung liefert.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Röntgenquelle
gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
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Die
Röntgenquelle gemäß Anspruch 1 umfasst
- – wenigstens eine Laserquelle mit
zumindest einem Laser, der einen Oszillator und wenigstens eine
Verstärkerstufe aufweist, wobei die Laserquelle eine linear
polarisierte Laserstrahlung mit sehr kurzen, hoch intensiven Laserpulsen
sowie eine zirkular polarisierte Laserstrahlung mit sehr kurzen,
hoch intensiven Laserpulsen erzeugt, und wobei die linear polarisierten
Laserpulse und die zirkular polarisierten Laserpulse örtlich
und zeitlich aufeinander abgestimmt sind,
- – wenigstens eine Elektronenquelle mit einem Target,
in dem bei einem Beschuss mit der zirkular polarisierten Laserstrahlung
Elektronen freigesetzt und aus dem Target heraus auf eine definierte
primäre Energie beschleunigt werden,
- – wenigstens eine dreidimensionale Wechselwirkungszone,
in der die aus dem Target freigesetzten Elektronen und die linear
polarisierte Laserstrahlung über einen Compton-Rückstreuprozess miteinander
Wechselwirken und hierbei monochromatische Röntgenstrahlung
erzeugen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Röntgenquelle weisen
sowohl die Laserpulse der linear polarisierten Laserstrahlung als
auch die Laserpulse der zirkular polarisierten Laserstrahlung sehr
kurze Pulsdauern auf. Vorzugsweise beträgt die Pulsdauer
jeweils zwischen ca. 1 fs (10–15 s)
und ca. 1 ps (10–12 s), wobei eine
Pulsdauer zwischen 5 fs und 30 fs besonders vorteilhaft ist. Die
Wiederholrate der Laserpulse liegt vorzugsweise zwischen ca. 1 Hz
und ca. 1 MHz, typischerweise zwischen 10 kHz und 100 kHz.
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Bei
der Röntgenquelle nach Anspruch 1 handelt es sich sowohl
bei den Laserpulsen der linear polarisierten Laserstrahlung als
auch bei den Laserpulsen der zirkular polarisierten Laserstrahlung
um hoch intensive Laserpulse. Der Röntgenfluss beträgt
etwa 105 bis 1012,
typischerweise 109 Photonen pro Sekunde
und mrad2. Die hoch intensiven Laserpulse
weisen vorzugsweise jeweils eine Leistungsdichte zwischen etwa 1015 W/cm2 und 1025 W/cm2, wobei eine Leistungsdichte
von ca. 1021 W/cm2 besonders
vorteilhaft ist.
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Die
Wellenlänge der linear polarisierten Laserstrahlung und
der zirkular polarisierten Laserstrahlung liegt jeweils vorzugsweise
etwa zwischen ca. 0,1 μm und ca. 2,0 μm, insbesondere
bei einer Wellenlänge von ca. 1,0 μm.
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Bei
der Röntgenquelle gemäß Anspruch 1 beträgt
die Energie der linear polarisierten Laserstrahlung und der zirkular
polarisierten Laserstrahlung vorteilhafterweise jeweils zwischen
ca. 10 mJ und ca. 10 J, wobei bevorzugte Energiewerte zwischen ca.
0,1 J und ca. 1,0 J liegen.
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Die
primäre Energie, auf welche die aus dem Target durch Beschuss
mit der zirkular polarisierten Laserstrahlung freigesetzten Elektronen
beschleunigt werden, wird durch die Schichtdicke und das Material
des Targets sowie durch die Eigenschaften des Laserstrahls und die
Fokussierung des Laserstrahls auf das Target bestimmt. Um die Wechselwirkung über
den Compton-Rückstreuprozess zu ermöglichen, müssen
die aus dem Target freigesetzten Elektronen eine Energie von ca.
10 MeV bis ca. 100 MeV besitzen. Bei diesem Streuprozess kann die
Energie der linear polarisierten Laserstrahlung so eingestellt werden,
dass die Energie der hierbei erzeugten Röntgenstrahlung
in einem für medizinische Anwendungen bevorzugten Bereich
zwischen 10 keV und 90 keV liegt. Im Rahmen der Erfindung sind für
andere Anwendungen, beispielsweise für nicht-medizinische Anwendungen,
hiervon abweichende Energien der Röntgenstrahlung realisierbar.
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Bei
der Röntgenquelle nach Anspruch 1 findet beim Compton-Rückstreuprozess,
der erfindungsgemäß in der dreidimensionalen Wechselwirkungszone
stattfindet, ein Energieübertrag von den aus dem Target
freigesetzten Elektronen auf die linear polarisierte Laserstrahlung
(z. B. Infrarot-Laserstrahlung) statt.
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Unter
Compton-Rückstreuprozess ist der inverse Compton-Effekt
zu verstehen, bei dem aufgrund des Streuwinkels von 180° eine
Rückstreuung der Photonen der linear polarisierten Laserstrahlung eintritt.
Die Photonen werden sozusagen an den Elektronen reflektiert. Hierbei
findet ein maximaler Energieübertrag statt, wobei sich
die Frequenz der entstehenden Strahlung erhöht und dadurch
monochromatische Röntgenstrahlung entsteht.
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Die
Fläche, in der der Wechselwirkungsprozess zwischen den
aus dem Target freigesetzten Elektronen und Photonen der linear
polarisierten Laserstrahlung stattfindet, ist senkrecht zur Richtung der
linear polarisierten Laserstrahlung angeordnet und weist etwa eine
Seitenlänge von 10 μm bis 100 μm auf.
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Die
von der Röntgenquelle nach Anspruch 1 erzeugte Röntgenstrahlung
weist eine hohe Energieschärfe, d. h. eine schmale Energieverteilung,
auf und ermöglicht aufgrund ihrer hohen Monochromatizität
und aufgrund ihrer kleinen Quellgröße eine Phasenkontrast-Bildgebung
(Bildgebung, die die Phaseninformation enthält) mit einer
hohen Auflösung, die zu einer um den Faktor 50 geringeren
Strahlenbelastung für den Patienten führt. Im
Gegensatz dazu ist mit einer konventionellen Röntgenquelle
nur eine Absorptionskontrast-Bildgebung (Bildgebung durch Schattenbild)
mit einer deutlich höheren Strahlenbelastung möglich,
da die Photonen im Körper des Patienten absorbiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Röntgenquelle
ist somit eine deutlich verbesserte Bildgebung bei einer gleichzeitig
wesentlich reduzierten Strahlenbelastung gewährleistet.
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Aufgrund
ihres kompakten Aufbaus ist die Röntgenquelle in idealer
Weise für klinische Anwendungen geeignet. Gegenüber
laserinduzierten Röntgenquellen nach dem Stand der Technik,
die eine Grundfläche von beispielsweise ca. 20 m·40
m benötigen, beträgt der Flächenbedarf
bei der erfindungsgemäßen nur etwa 3 m·5
m.
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Im
Rahmen der Erfindung sind vielfältige vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Röntgenquelle möglich.
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So
kann beispielsweise die linear polarisierten Laserstrahlung und
die zirkular polarisierte Laserstrahlung gemäß Ausgestaltung
nach Anspruch 2 oder gemäß einer Alternative nach
Anspruch 3 erzeugt werden.
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Bei
der Röntgenquelle nach Anspruch 2 umfasst die Laserquelle
wenigstens einen einstellbaren Strahlenteiler, mit dem ein Teil
der linear polarisierten Laserstrahlung ausgekoppelt wird, und wenigstens einen
Zirkularpolarisator, der die ausgekoppelte linear polarisierte Laserstrahlung
in eine zirku lar polarisierte Laserstrahlung umwandelt. Der Zirkularpolarisator
kann hierbei z. B. als λ/4-Plättchen (Anspruch 4)
oder als phasendrehender Spiegel (Anspruch 5) ausgebildet sein.
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Bei
der Röntgenquelle gemäß Anspruch 3 umfasst
die Laserquelle wenigstens einen ersten Laser, der die zirkular
polarisierte Laserstrahlung erzeugt, und wenigstens einen zweiten
Laser, der die linear polarisierte Laserstrahlung erzeugt.
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Um
eine genaue zeitliche Abstimmung der linear polarisierten Laserstrahlung
und der zirkular polarisierten Laserstrahlung zu erreichen, ist
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch
6 in dem Strahlengang der linear polarisierten Laserstrahlung eine
Verzögerungsstrecke angeordnet.
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Ist
gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
nach Anspruch 7 in dem Strahlengang der linear polarisierten Laserstrahlung
ein frequenzverdoppelnder Kristall angeordnet, dann können
durch unterschiedliche Wellenlängen des zweiten Laserpulses während
der Aufnahmen auch mehrere scharf getrennte Röntgenenergien
kurz nacheinander erzeugt werden. Dadurch werden z. B. zeitaufgelöste
Subtraktionsaufnahmen ermöglicht, wie sie zur Darstellung
von Gefäßen mit Kontrastmittel durchgeführt werden.
Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Röntgenquelle können aufgrund der ausreichenden
Zeitauflösung auch Kontrastmitteluntersuchungen am Herzen
durchgeführt werden.
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Um
die Elektronen nach dem Compton-Rückstreuprozess möglichst
schnell aus der dreidimensionalen Wechselwirkungszone zu entfernen, ist
gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
nach Anspruch 8 der dreidimensionalen Wechselwirkungszone ein Ablenkmagnet
zugeordnet, der die Elektronen nach ihrer Wechselwirkung mit der
linear polarisierten Laserstrahlung ablenkt, wobei dem Ablenkmagneten
vorzugsweise ein Elektronenkollektor nachgeordnet ist, der die abgelenkten
Elektronen sammelt.
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Bei
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach Anspruch 10
ist der Laser als Festkörperlaser ausgebildet. Derartige
Laser sind in der Lage, sehr kurze hoch intensive Laserpulse zu
erzeugen. Beispiele hierfür sind der Neodym-YAG-Laser und
der Titan-Saphir-Laser, wobei der Titan-Saphir-Laser wesentlich
höhere Wiederholraten ermöglicht.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines in einer einzigen Figur
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, ohne jedoch auf das erläuterte Ausführungsbeispiel
beschränkt zu sein.
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Die
in der einzigen Figur dargestellte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Röntgenquelle umfasst
eine Laserquelle 1 mit einem Laser 2, der einen
Oszillator und wenigstens eine Verstärkerstufe aufweist.
Der Oszillator und die wenigstens eine Verstärkerstufe
sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die Laserquelle 1 erzeugt eine linear polarisierte Laserstrahlung 3 mit
sehr kurzen, hoch intensiven Laserpulsen.
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Die
Laserquelle 1 umfasst weiterhin einen einstellbaren Strahlenteiler 4,
mit dem ein Teil 5 der linear polarisierten Laserstrahlung 3 ausgekoppelt wird.
Die ausgekoppelte linear polarisierte Laserstrahlung 5 wird
in einen Zirkularpolarisator 6 (z. B. λ/4-Plättchen)
in eine zirkular polarisierte Laserstrahlung 7 umgewandelt,
die ebenfalls sehr kurze, hoch intensive Laserpulse aufweist.
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Die
dargestellte Röntgenquelle umfasst ferner eine Elektronenquelle 8 mit
einem Target 9, in dem bei einem Beschuss mit der zirkular
polarisierten Laserstrahlung 7 Elektronen 10 freigesetzt
und aus dem Target 9 heraus auf eine definierte primäre
Energie beschleunigt werden.
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Weiterhin
umfasst die gezeigte Röntgenquelle eine dreidimensionale
Wechselwirkungszone 11, in der die aus dem Target 8 freigesetzten
Elektronen 10 und die linear polarisierte La serstrahlung 3 über
einen Compton-Rückstreuprozess 12 miteinander
Wechselwirken und hierbei monochromatische Röntgenstrahlung 13 erzeugen.
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Das
Prinzip, ein Elektronenpaket hoher Energie durch eine Elektronenbeschleunigung
mittels eines Hochintensitätslasers zu erzeugen, ist z.
B. in dem Aufsatz
"THE PLASMA REVOLUTION" in "NATURE|Vol
449|13. September 2007, Seiten 133 bis 135, beschrieben.
Die beschriebene Methode zur Elektronenbeschleunigung ist jedoch
wenig effektiv, da die entstehende Elektronenwolke eine geringe Dichte
und eine vergleichsweise breite Energieverteilung, d. h. eine geringe
Energieschärfe, besitzt.
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Für
die Realisierung des Compton-Rückstreuprozess 12 ist
eine genaue zeitliche und örtliche Abstimmung der linear
polarisierten Laserstrahlung 3 und der zirkular polarisierten
Laserstrahlung 7 notwendig.
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Um
eine genaue zeitliche Abstimmung der linear polarisierten Laserstrahlung 3 und
der zirkular polarisierten Laserstrahlung 7 zu erreichen,
ist in dem Strahlengang der linear polarisierten Laserstrahlung 3 eine
Verzögerungsstrecke 14 angeordnet.
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Die
genaue örtliche Abstimmung der linear polarisierten Laserstrahlung 3 und
der zirkular polarisierten Laserstrahlung 7 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch insgesamt drei Spiegel 15, 16 und 17 realisiert.
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Um
die Elektronen 10 nach dem Compton-Rückstreuprozess 12 möglichst
schnell aus der dreidimensionalen Wechselwirkungszone 11 zu
entfernen, ist der dreidimensionalen Wechselwirkungszone 11 ein
Ablenkmagnet 18 zugeordnet, der die Elektronen 10 nach
ihrer Wechselwirkung mit der linear polarisierten Laserstrahlung 3 ablenkt,
wobei dem Ablenkmagneten 18 ein Elektronenkollektor 19 nachgeordnet
ist, der die abgelenkten Elektronen 10 sammelt.
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Bei
der dargestellten Röntgenquelle findet beim Compton-Rückstreuprozess 12,
der erfindungsgemäß in der dreidimensionalen Wechselwirkungszone 11 stattfindet,
ein Energieübertrag von den aus dem Target 9 freigesetzten
Elektronen 10 auf die linear polarisierte Laserstrahlung 3 (z.
B. Infrarot-Laserstrahlung) statt.
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Unter
Compton-Rückstreuprozess ist der inverse Compton-Effekt
zu verstehen, bei dem aufgrund des Streuwinkels von 180° eine
Rückstreuung der Photonen der linear polarisierten Laserstrahlung 3 eintritt.
Die Photonen werden sozusagen an den Elektronen 10 reflektiert.
Hierbei findet ein maximaler Energieübertrag statt, wobei
sich die Frequenz der entstehenden Strahlung erhöht und
dadurch monochromatische Röntgenstrahlung 13 entsteht.
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Die
Fläche, in der der Wechselwirkungsprozess zwischen den
aus dem Target 9 freigesetzten Elektronen 10 und
Photonen der linear polarisierten Laserstrahlung 3 stattfindet,
ist senkrecht zur Richtung der linear polarisierten Laserstrahlung 3 angeordnet
und weist etwa eine Seitenlänge von 10 μm bis
100 μm auf.
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Der
Laser 2 kann beispielsweise als Titan-Saphir-Laser ausgeführt
sein, der eine Femtosekunden-Puls-Erzeugung (ultrakurze Laserpulse
bis unter 10 fs) ermöglicht. Abhängig vom Anwendungsfall
kann jedoch auch ein anderer Laser, z. B. ein Neodym-YAG-Laser,
verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - ”THE
PLASMA REVOLUTION” in ”NATURE|Vol 449|13. September
2007, Seiten 133 bis 135 [0031]