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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung der elektronischen
Darstellung für die Durchführung eines elektronischen
Spiels, die ein Anzeigemodul, ein Bildfeldbildungsmodul und ein
Verbindungsmodul einschließt, wobei der Ausgang des Verbindungsmoduls
mit dem Eingang des Anzeigemoduls verbunden ist.
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Dem
Anmeldungsgegenstand nach dem technischen Wissen und der erzielten
technischen Wirkung kommt eine Vorrichtung dach dem Patent der
Russischen Föderation Nr.
2113727 , M⨅K 6 G 06 T 1/00, veröffentlicht
1998.06.20. Die Vorrichtung enthält ein Anzeigemodul, ein
Bildfeldbildungsmodul. Das Bildfeldbildungsmodul weist ein Verbindungsmodul
auf. Der Ausgang des Verbindungsmoduls ist mit dem Eingang des Anzeigemoduls
verbunden. Die Vorrichtung enthält auch ein Bildbearbeitungsmodul für
die Bearbeitung von Daten eines sich bewegenden Bildes und des Hintergrundes,
einen Prioritätenüberwachungsmodul und ein Farbsignalgenerator sowie
einen RAM-Speicher.
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Der
Hauptnachteil dieser Vorrichtung zur Bildung der elektronischen
Darstellung für die Durchführung eines elektronischen
Spiels ist die geringe Anzahl der Varianten der zu schaffenden elektronischen
Darstellung. Dadurch werden die funktionalen Möglichkeiten
dieser Vorrichtung begrenzt. Das ist durch die begrenzte Menge von
zu speichernden Programmdaten bedingt.
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Ein
anderer Hauptnachteil dieser Vorrichtung ist die Unmöglichkeit,
mannigfaltige dekorative Bilder zu schaffen, wodurch die funktionalen
Möglichkeiten dieser Vorrichtung ebenfalls begrenzt werden.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine effiziente Vorrichtung zur Bildung
der elektronischen Darstellung für die Durchführung
von elektronischen Spielen zu schaffen, wobei die Anzahl von Varianten
des zu schaffenden elektronischen Bildes gesteuert und dadurch die
funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung erweitert
werden.
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Die
gestellte Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass
das Bildfeldbildungsmodul zusätzlich einen Zufallszahlengenerator
k in der waagerechten Achse des Bildfeldes, einen Zufallszahlengenerator
m in der senkrechten Achse des Bildfeldes; einen Bildmatrixbildungscontroller
und einen Bildmatrixspeichermodul aufweist, wobei die Ausgänge
der Zufallszahlengeneratoren k und m jeweils über einen Daten-
und Steuerbus mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers
verbunden sind und dass der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers
mit dem Eingang des Verbindungsmoduls verbunden ist.
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Das
Bildfeldbildungsmodul weist zusätzlich einen Zufallszahlengenerator „n” für
die zusätzliche Komponente des Bildfeldes auf. Das Bildfeldbildungsmodul
enthält einen Zufallszahlengenerator „d” in
der Richtung der Bildelementenzone. Das Bildfeldbildungsmodul enthält
einen Zufallszahlengenerator „w” für
die Breite der Bildelemen tenzone auf. Das Bildfeldbildungsmodul
enthält einen Zufallszahlengenerator „l” für
die Länge der Bildelementenzone. Das Bildfeldbildungsmodul
enthält ein Fixiermodul für mindestens einen der
Zufallszahlengenerator k, m, n, d, w und l. Das Bildfeldbildungsmodul
enthält ein Vergleichmodul für den Vergleich des
fixierten Bildfeldes mit dem Sollbild. Der erste Eingang dieses
Vergleichmoduls ist mit dem Ausgang des Bildmatrixspeichermoduls
verbunden. Der zweite Eingang ist mit dem Ausgang des Gewinnbildspeichermoduls
verbunden. Das Vergleichmodul für den Vergleich des fixierten Bildfeldes
mit dem Sollbild enthält auch einen Index für Übereinstimmungsprozent
des fixierten Bildfeldes mit dem Sollbild.
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Die
Bildung des Bildfeldes durch Generierung von Zufallszahlen „k” in
der waagerechten und Zufallszahlen «m» in der
senkrechten Achse des Bildfeldes mit Bildung einer Bildmatrix ermöglicht eine
wesentliche Steigerung der Anzahl von Varianten des geschaffenen
elektronischen Bildes und erweitert die funktionalen Möglichkeiten
dieser Vorrichtung durch größere Menge der zu
schaffenden unterschiedlichen Bilder. Außerdem gewährleistet
eine solche Ausführung die Schaffung von einer unbegrenzten
Anzahl von mannigfaltigen dekorativen elektronischen Darstellungen.
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Die
zusätzliche Bildung einer Bildelementenzone in der Bildmatrix
in Form von Zufallszahlen „k” und „m” erhöht
die Anzahl von Varianten des zu schaffenden elektronischen Bildes.
Dabei wird durch die so geschaffenen Bildelementenzonen die Anzahl von
mannigfaltigen dekorativen elektronischen Darstellungsarten vergrößert.
Als solche Zonen können unterschiedliche geometrische Figuren,
Muster, Musterteile u. dgl. verwendet werden.
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Die
Bildung einer Bildelementenzone durch mindestens eine Zufallszahlengeneration
in Form des Argumentes einer mathematischen Funktion steigert auch
wesentlich die Anzahl von Varianten des elektronischen Bildes. Unter
anderem wird auch die Schaffung von unterschiedlichen dekorativen elektronischen
Darstellungsarten aus diesen mathematischen Funktionen erweitert.
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Die
Bildung einer Bildelementenzone durch die Zufallszahlengeneration
n für die zusätzliche Komponente des Bildfeldes
mit der Bildung einer Bildmatrix steigert auch die Anzahl von Varianten
des zu schaffenden elektronischen Bildes. Unter anderem wird auch
die Anzahl von dekorativen elektronischen Darstellungen gesteigert.
Dabei können als zusätzliche Komponente des Bildfeldes
sowohl die farbliche Bildkomponente als auch die Farbintensität verwendet
werden. Es können auch beliebige Bildfragmente verwendet
werden.
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Die
Bildung des Bildfeldes durch die Generierung von Zufallszahlen d
in der Richtung der Bildelementenzone mit der Bildung einer Bildmatrix
steigert auch die Anzahl von Darstellungsvarianten. Ebenfalls wird
das künstlerische Aussehen der dekorativen Darstellung
durch die Schaffung von Zonen in Form von Pinselstrichen u. dgl.
erhöht. Die Richtung dieser Striche variiert von 0 bis
360 Grad bezüglich den Nullpunkt der jeweiligen Zone.
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Die
Bildung des Bildfeldes durch die Generierung von Zufallszahlen w
für die Breite der Bildelementenzone mit der Bildung einer
Bildmatrix steigert das künstlerische Aussehen der dekorativen
Darstellung.
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Die
Bildung des Bildfeldes durch Generierung von Zufallszahlen l für
die Länge der Bildelementenzone mit der Bildung einer Bildmatrix
steigert das künstlerische Aussehen der dekorativen Darstellung.
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Die
Fixierung von mindestens einer Zufallszahlengeneration steigert
das Interesse des Spielers an der Spielfortsetzung durch die Steigerung
der Wahrscheinlichkeit der Anzeige der Solldarstellung, obwohl das
zu einer Spielpreisreduktion führt.
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Die
Fixierung von allen Zufallszahlengenerationen ermöglicht
es dem Spieler, beim Zusammenfallen des Bildes an der Anzeigevorrichtung
mit dem Gewinnbild das Spiel zu stoppen, bzw. die Bildänderung
zu stoppen, wenn das angezeigte dekorative Bild am passendsten ist.
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Der
Einsatz von beliebigen Bildfragmenten ermöglicht es, unterschiedliche
Hintergründe zu schaffen. Das ist auf die Steigerung der
Spielabwechslung gerichtet bzw. auf die Steigerung der Anzahl von
unterschiedlichen Varianten von dekorativen elektronischen Darstellungen.
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Die
Ausführung der Vorrichtung mit einem Vergleichsmodul für
den Vergleich des fixierten Bildfeldes mit dem Gewinnbild ermöglicht
es dem Spieler, visuell den Übereinstimmungsgrad von dem Spielfeldzustand
mit dem Gewinnbild zu bestimmen, um eine entsprechende Belohnung
zu erhalten.
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Die
Ausführung des Vergleichsmoduls für das fixierte
Bildfeld mit dem Sollbild-Übereinstimmungsprozent-Index
ermöglicht es dem Spieler, dieses Übereinstimmungsprozent
zu überwachen, um das Spiel rechtzeitig zu stoppen.
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Die
vorstehenden Ausführungen zu der Vorrichtung nach der Erfindung
bestätigen das Vorhandensein von kausalen Zusammenhängen
zwischen der Gesamtheit der wesentlichen Merkmale des nützlichen
Modells und des erzielbaren technischen Ergebnisses.
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Die
Gesamtheit der wesentlichen Merkmale ermöglicht es, verglichen
mit dem Prototypen der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen
Darstellung für die Durchführung von elektronischen
Spielen, die Anzahl der Varianten des zu schaffenden elektronischen
Bildes zu steigern. Unter anderem hinsichtlich der farblichen Komponente
des Bildes, des Hintergrundbilds und der Richtung, der Breite und
der Länge der Bildelementenzone. Sie ermöglicht
es, eine unbegrenzte Anzahl von unterschiedlichen dekorativen elektronischen
Darstellungen zu schaffen. Das erweitert die funktionalen Möglichkeiten
dieser Vorrichtung.
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Nach
der Meinung der Erfinder entspricht die technische Lösung
dem Kriterium des nützlichen Modells „Neuigkeit”,
weil die Gesamtheit der wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zur
Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung
von e lektronischen Spielen nicht offensichtlich aus dem bekannten
Stand der Technik zu entnehmen ist.
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Die
Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
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1 das
Strukturschema der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung
für die Durchführung von elektrischen Spielen,
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2 das
Funktionsschema der Vorrichtung nach 1,
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3 das
Diagramm für die Bildung eines Bildelements mit den Koordinaten
k und m und
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4 das
Diagramm für die Bildung einer Bildelementenzonen mit dem
Bezugspunkt der Koordinaten k und m und den Parametern d, w und
b.
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Gemäß 1 enthält
die Vorzugsvariante der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen
Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen
ein Anzeigemodul 1, ein Bildfeldbildungsmodul 2,
das seinerseits beinhaltet:
Einen Zufallszahlengenerator k 3,
einen Zufallszahlengenerator m 4, einen Zufallszahlengenerator
n 5, einen Zufallszahlengenerator d 6, einen Zufallszahlengenerator
w 7, einen Zufallszahlengenerator l 8, ein Bildmatrixbildungscontroller 9,
ein Bildmatrixspeichermodul 10, ein Verbindungsmodul 11,
ein Bildfixierungsmodul 12 und eine Stromquelle (nicht
abgebildet) und einen Taktoszillator (nicht abgebildet). Dabei sind
die Ausgänge der Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 (jeweils
k, m, n, d, w und l) jeweils durch einen Daten- und einen Steuerbus
mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers 9 verbunden.
Der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers 9 ist durch
einen Daten- und einen Steuerbus mit dem Bildmatrixspeichermo dul 10,
dem Verbindungsmodul 11 und dem Anzeigemodul 1 verbunden.
Der Ausgang des Bildfixierungsmoduls 12 ist durch den Steuerbus
mit dem jeweiligen Eingang des Bildmatrixbildungscontrollers 9 verbunden.
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Das
Anzeigemodul 1 ist vorzugsweise in Form eines Mobiltelefondisplays
ausgebildet. Das Anzeigemodul 1 kann auch als PC-Bildschirm,
Fernseher bzw. als spezielles Visualisierungspanels in dekorativen
Vorrichtungen bzw. andere Vorrichtungen ausgeführt werden.
In jeder dieser Varianten wird der Eingang des Anzeigemoduls 1 mit
dem Ausgang des Bildfeldbildungsmodul 2 über ein
jeweiliges Anpassungsmodul (nicht abgebildet) verbunden. Das Anpassungsmodul
verwandelt das Ausgangssignal des Bildfeldbildungsmodul 2 in
das entsprechende Signal für das konkrete Anzeigemodul 1.
Als Anpassungsmodul kann z. B. der USB-Controller eines Mobiltelefones
verwendet werden.
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Das
Verbindungsmodul 11 ist z. B. in Form eines USB-Controllers
AT90USB1286 ausgeführt.
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Als
Bildmatrixbildungscontroller 9 und Bildmatrixspeichermodul 10 kann
ein 8-stelliger Mikrocontroller RISC für integrierte Anwendungen
Serie AVR der Fa. ”Atmel” ATmegal 128 mit integriertem nichtflüchtigem
4-Kb-Speicher verwendet werden.
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Als
Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 (k, m, n, d,
w und l) kann der Mikrochip IZ1517 eingesetzt werden, der zufällige
Impulsserien in 3 Kanälen generiert. Die Anzahl der generierten
Impulse in jedem Kanal pro Zyklus des Taktoszillators wird von integrierten
Zählern des Mikrocontrollers ATmegal 128 erfasst. Als Bildfixierungsmodul 12 kann
ein gewöhnlicher Umschalter eingesetzt werden, dessen Signal vom
Mikrocontroller ATmegal 128 kommt. Dabei bestimmt die Anzahl und
die Dauer der Umschalterschließung den Modus „fixiert – nicht
fixiert” bzw. den Übergang in den Modus „MENÜ”.
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Als
Stromquelle kann ein Netz bzw. ein Akku/Batterie eingesetzt werden.
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Die
Vorrichtung kann auch in beliebige genannte Geräte integriert
werden (Mobiltelefon, PC-Bildschirm, Fernseher u. dgl.). Dabei wird
sie an die internen Schaltkreise der jeweiligen Geräte
angeschlossen.
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Bei
einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung wird die
Bildelementenzone durch mindestens eine Zufallszahlengeneration
in Form des Argumentes einer mathematischen Funktion, z. B. kann eine
periodische bzw. Potenzfunktion verwendet werden.
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Bei
einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung enthält
das Bildmatrixspeichermodul 10 eine zusätzliche
Speichermatrix. Da sind Fragmente eines Bildes (Bildsatzes) als
eine der zusätzlichen Bildfeldkomponenten gespeichert.
Diese Bildfragmente werden auf eine zufällige Weise nach
Signalen des Zufallszahlengenerator «n» angezeigt.
Diese Bilder werden vorwiegend als Hintergrund verwendet.
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Bei
einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung enthält
sie ein Vergleichsmodul (nicht abgebildet), dessen erster Eingang
mit dem Ausgang des Bildmatrixspeichermoduls 10 und der
zweite Eingang mit dem Gewinnbildspeichermodul (nicht abgebildet) verbunden
ist. Dabei enthält das Vergleichsmodul einen Index (nicht
abgebildet) für das Übereinstimmungsprozent des
von den Zufallszahlengeneratoren geschaffenen Bildes mit dem vom
Spieler gewählten Gewinnbild.
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Die
Vorrichtung kann auch allein mit den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 4 (k,
m), dem Bildmatrixbildungscontroller 9, dem Bildmatrixspeichermodul 10 und
dem Verbindungsmodul 11 ausgeführt werden.
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Der
Vertrieb der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung
für die Durchführung von elektronischen Spielen
wird wie folgt organisiert:
Beim Kauf des Bildfeldbildungsmoduls 2 beim
Spielveranstalter bekommt der Spieler gleichzeitig ein Musterbild,
das einem Gewinnbildfeldzustand entspricht. Dann schließt
der Spieler das Bildfeldbildungsmodul 2 an das Anzeigemodul 1 an
und schaltet die Speisequelle ein. Gemäß 2 generieren die
Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 konsekutiv an ihren
Ausgängen die Zufallszahlen k, m, n, d, w und l. Nach einer
vorgegebenen Zeit, z. B. 5 Minuten liest der Bildmatrixbildungscontroller 9 konsekutiv
die Zufallszahlen k, m, n, d, w und l von den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 ab
und speichert sie ab. Danach wird laut 3 und 4 gemäß den
Zufallszahlen k, m, n, d, w und l von den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 4, 6 bis 8 die
Gesamtheit der Elementenadressen errechnet, die den geänderten
Parametern der Bildelementenzone entsprechen. So entsprechen den
Adressen des Bezugspunktes der Koordinaten dieser Zone die Zufallszahlen
k und m. Der Adresse der Bildelementenzonenrichtung (dem Zonenvektor) entspricht
die Zahl d, die sich von 1 bis 360 ändert. Der Adresse
der Bildelementenzonenbreite entspricht die Zahl w, z. B. von 1
bis 10. Der Adresse der Bildelementenzonenlänge entspricht
die Zahl l, z. B. von 1 bis 20. Die Zahl n wird im Bildmatrixspeichermodul 10 an
den Adressen der geänderten Parameter der Bildelementenzone
gespeichert. Danach wird dieser Zyklus bis zum Abschalten der Vorrichtung bzw.
bis zur Fixierung des Bildes durch das Modul 12 wiederholt.
Das Verbindungsmodul 11 liest bei der eingeschalteten Vorrichtung
konsekutiv an allen Adressen die Daten vom Bildmatrixspeichermodul 10 ab,
sendet sie zum Anzeigemodul 1 und übernimmt die
Synchronisierung mit dem Anzeigemodul 1. Das Ablesen erfolgt
ununterbrochen außer dem Zeitpunkt, wo das Bildmatrixbildungscontroller 9 die
Zahl n im Bildmatrixspeichermodul 10 speichert. Es ist möglich,
die Daten nur nach Zustandsänderung des Bildmatrixspeichermoduls 10 zu
senden, wenn das Anzeigemodul 1 seinen eigenen Speicher
hat. Somit werden im Anzeigemodul 1 die Bilder gebildet,
periodisch und zufällig geändert in jedem seinen
Koordinatenpunkt der Bildelementenzone, die dem Zustand des Bildfeldbildungsmodul 2 entsprechen.
Das ermöglicht den Spieler, diesen Zustand visuell zu kontrollieren
und bei der Übereinstimmung des Bildes im Anzeigemodul 1 mit
dem Spielfeldgewinnzustandmuster das Bildfixierungsmodul 12 einzuschalten. Dabei
stoppt das Bildfeldbildungsmodul 2 das Ablesen der Zufallszahlen
k, m, n, d, w und l von den Zufalls zahlengenerator 3 bis 8 sowie
deren Speichern im Bildmatrixspeichermodul 10, wobei das
Verbindungsmodul 11 weiter funktioniert. Dauert die Fixierzeit
länger als 3 s, schaltet die Vorrichtung in den Modus „MENÜ” um.
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Danach
zeigt der Spieler dem Spielveranstalter das Bildfeldbildungsmodul 2 mit
dem fixierten Bild, das im Bildmatrixspeichermodul 10 und
im nichtflüchtigen Speicher des Bildmatrixbildungscontrollers 9 gespeichert
ist. Der Spielveranstalter prüft im Beisein des Spielers
die vollständige bzw. die teilweise Übereinstimmung
des fixierten Bildes und des Bildgewinnzustandmusters und übergibt
dem Spieler eine Belohnung als Preis.
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In
anderen Spielvarianten kann der Spieler mindestens einen der Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 fixieren.
Das erhöht die Richtigkeit der Übereinstimmung
des fixierten Bildes und des Bildgewinnzustandmusters, obwohl die
Belohnung dabei wesentlich reduziert wird.
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Der
Spielveranstalter kann auch die Bildfeldbildungsmodule 2 in
unterschiedlicher Richtigkeit des Vorkommens von Gewinnzustand bei
einer entsprechenden Belohnungshöhe herstellen.
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In
einer anderen Ausführungsvariante für die Vorrichtung
zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung
von elektronischen Spielen kann sie nicht für ein Gewinnspiel
eingesetzt werden, sondern als eine elektronische Spielvorrichtung
für die Schaffung einer dekorativen Darstellung in Farbausführung,
die sich ständig ändert und bei Bedarf fixiert
wird.
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Vorstehend
sind die als beste anerkannten Varianten dargestellt, aber die Fachleute
auf diesem Gebiet verstehen, dass unterschiedliche Änderungen und
Modifikationen möglich sind. Die Elemente können
durch Äquivalente ersetzt werden, ohne dabei die Grenzen
der Ansprüche für diese Erfindung zu sprengen.
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Die
Konformität der anzumeldenden technischen Lösung
mit dem Kriterium der Erfindung „Industrietauglichkeit” wird
durch die o. g. Beispiele der Ausführung der Vorrichtung
zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung
von elektronischen Spielen bestätigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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