DE102008038420A1 - Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels, die ein Anzeigemodul, ein Bildfeldbildungsmodul und ein Verbindungsmodul einschließt, wobei der Ausgang des Verbindungsmoduls mit dem Eingang des Anzeigemoduls verbunden ist. Eine effiziente Vorrichtung, bei der die Anzahl von Varianten des zu schaffenden elektronischen Bilds gesteigert und dadurch die funktionellen Möglichkeiten dieser Vorrichtung erweitert werden, wird dadurch erreicht, dass das Bildfeldbildungsmodul zusätzlich einen Zufallszahlengenerator k in der waagerechten Achse des Bildfeldes, einen Zufallszahlengenerator m in der senkrechten Achse des Bildfeldes; einen Bildmatrixbildungscontroller und einen Bildmatrixspeichermodul aufweist, wobei die Ausgänge der Zufallszahlengeneratoren k und m jeweils über einen Daten- und Steuerbus mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers verbunden sind und dass der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers mit dem Eingang des Verbindungsmoduls verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels, die ein Anzeigemodul, ein Bildfeldbildungsmodul und ein Verbindungsmodul einschließt, wobei der Ausgang des Verbindungsmoduls mit dem Eingang des Anzeigemoduls verbunden ist.
  • Dem Anmeldungsgegenstand nach dem technischen Wissen und der erzielten technischen Wirkung kommt eine Vorrichtung dach dem Patent der Russischen Föderation Nr. 2113727 , M⨅K 6 G 06 T 1/00, veröffentlicht 1998.06.20. Die Vorrichtung enthält ein Anzeigemodul, ein Bildfeldbildungsmodul. Das Bildfeldbildungsmodul weist ein Verbindungsmodul auf. Der Ausgang des Verbindungsmoduls ist mit dem Eingang des Anzeigemoduls verbunden. Die Vorrichtung enthält auch ein Bildbearbeitungsmodul für die Bearbeitung von Daten eines sich bewegenden Bildes und des Hintergrundes, einen Prioritätenüberwachungsmodul und ein Farbsignalgenerator sowie einen RAM-Speicher.
  • Der Hauptnachteil dieser Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels ist die geringe Anzahl der Varianten der zu schaffenden elektronischen Darstellung. Dadurch werden die funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung begrenzt. Das ist durch die begrenzte Menge von zu speichernden Programmdaten bedingt.
  • Ein anderer Hauptnachteil dieser Vorrichtung ist die Unmöglichkeit, mannigfaltige dekorative Bilder zu schaffen, wodurch die funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung ebenfalls begrenzt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine effiziente Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen zu schaffen, wobei die Anzahl von Varianten des zu schaffenden elektronischen Bildes gesteuert und dadurch die funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung erweitert werden.
  • Die gestellte Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Bildfeldbildungsmodul zusätzlich einen Zufallszahlengenerator k in der waagerechten Achse des Bildfeldes, einen Zufallszahlengenerator m in der senkrechten Achse des Bildfeldes; einen Bildmatrixbildungscontroller und einen Bildmatrixspeichermodul aufweist, wobei die Ausgänge der Zufallszahlengeneratoren k und m jeweils über einen Daten- und Steuerbus mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers verbunden sind und dass der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers mit dem Eingang des Verbindungsmoduls verbunden ist.
  • Das Bildfeldbildungsmodul weist zusätzlich einen Zufallszahlengenerator „n” für die zusätzliche Komponente des Bildfeldes auf. Das Bildfeldbildungsmodul enthält einen Zufallszahlengenerator „d” in der Richtung der Bildelementenzone. Das Bildfeldbildungsmodul enthält einen Zufallszahlengenerator „w” für die Breite der Bildelemen tenzone auf. Das Bildfeldbildungsmodul enthält einen Zufallszahlengenerator „l” für die Länge der Bildelementenzone. Das Bildfeldbildungsmodul enthält ein Fixiermodul für mindestens einen der Zufallszahlengenerator k, m, n, d, w und l. Das Bildfeldbildungsmodul enthält ein Vergleichmodul für den Vergleich des fixierten Bildfeldes mit dem Sollbild. Der erste Eingang dieses Vergleichmoduls ist mit dem Ausgang des Bildmatrixspeichermoduls verbunden. Der zweite Eingang ist mit dem Ausgang des Gewinnbildspeichermoduls verbunden. Das Vergleichmodul für den Vergleich des fixierten Bildfeldes mit dem Sollbild enthält auch einen Index für Übereinstimmungsprozent des fixierten Bildfeldes mit dem Sollbild.
  • Die Bildung des Bildfeldes durch Generierung von Zufallszahlen „k” in der waagerechten und Zufallszahlen «m» in der senkrechten Achse des Bildfeldes mit Bildung einer Bildmatrix ermöglicht eine wesentliche Steigerung der Anzahl von Varianten des geschaffenen elektronischen Bildes und erweitert die funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung durch größere Menge der zu schaffenden unterschiedlichen Bilder. Außerdem gewährleistet eine solche Ausführung die Schaffung von einer unbegrenzten Anzahl von mannigfaltigen dekorativen elektronischen Darstellungen.
  • Die zusätzliche Bildung einer Bildelementenzone in der Bildmatrix in Form von Zufallszahlen „k” und „m” erhöht die Anzahl von Varianten des zu schaffenden elektronischen Bildes. Dabei wird durch die so geschaffenen Bildelementenzonen die Anzahl von mannigfaltigen dekorativen elektronischen Darstellungsarten vergrößert. Als solche Zonen können unterschiedliche geometrische Figuren, Muster, Musterteile u. dgl. verwendet werden.
  • Die Bildung einer Bildelementenzone durch mindestens eine Zufallszahlengeneration in Form des Argumentes einer mathematischen Funktion steigert auch wesentlich die Anzahl von Varianten des elektronischen Bildes. Unter anderem wird auch die Schaffung von unterschiedlichen dekorativen elektronischen Darstellungsarten aus diesen mathematischen Funktionen erweitert.
  • Die Bildung einer Bildelementenzone durch die Zufallszahlengeneration n für die zusätzliche Komponente des Bildfeldes mit der Bildung einer Bildmatrix steigert auch die Anzahl von Varianten des zu schaffenden elektronischen Bildes. Unter anderem wird auch die Anzahl von dekorativen elektronischen Darstellungen gesteigert. Dabei können als zusätzliche Komponente des Bildfeldes sowohl die farbliche Bildkomponente als auch die Farbintensität verwendet werden. Es können auch beliebige Bildfragmente verwendet werden.
  • Die Bildung des Bildfeldes durch die Generierung von Zufallszahlen d in der Richtung der Bildelementenzone mit der Bildung einer Bildmatrix steigert auch die Anzahl von Darstellungsvarianten. Ebenfalls wird das künstlerische Aussehen der dekorativen Darstellung durch die Schaffung von Zonen in Form von Pinselstrichen u. dgl. erhöht. Die Richtung dieser Striche variiert von 0 bis 360 Grad bezüglich den Nullpunkt der jeweiligen Zone.
  • Die Bildung des Bildfeldes durch die Generierung von Zufallszahlen w für die Breite der Bildelementenzone mit der Bildung einer Bildmatrix steigert das künstlerische Aussehen der dekorativen Darstellung.
  • Die Bildung des Bildfeldes durch Generierung von Zufallszahlen l für die Länge der Bildelementenzone mit der Bildung einer Bildmatrix steigert das künstlerische Aussehen der dekorativen Darstellung.
  • Die Fixierung von mindestens einer Zufallszahlengeneration steigert das Interesse des Spielers an der Spielfortsetzung durch die Steigerung der Wahrscheinlichkeit der Anzeige der Solldarstellung, obwohl das zu einer Spielpreisreduktion führt.
  • Die Fixierung von allen Zufallszahlengenerationen ermöglicht es dem Spieler, beim Zusammenfallen des Bildes an der Anzeigevorrichtung mit dem Gewinnbild das Spiel zu stoppen, bzw. die Bildänderung zu stoppen, wenn das angezeigte dekorative Bild am passendsten ist.
  • Der Einsatz von beliebigen Bildfragmenten ermöglicht es, unterschiedliche Hintergründe zu schaffen. Das ist auf die Steigerung der Spielabwechslung gerichtet bzw. auf die Steigerung der Anzahl von unterschiedlichen Varianten von dekorativen elektronischen Darstellungen.
  • Die Ausführung der Vorrichtung mit einem Vergleichsmodul für den Vergleich des fixierten Bildfeldes mit dem Gewinnbild ermöglicht es dem Spieler, visuell den Übereinstimmungsgrad von dem Spielfeldzustand mit dem Gewinnbild zu bestimmen, um eine entsprechende Belohnung zu erhalten.
  • Die Ausführung des Vergleichsmoduls für das fixierte Bildfeld mit dem Sollbild-Übereinstimmungsprozent-Index ermöglicht es dem Spieler, dieses Übereinstimmungsprozent zu überwachen, um das Spiel rechtzeitig zu stoppen.
  • Die vorstehenden Ausführungen zu der Vorrichtung nach der Erfindung bestätigen das Vorhandensein von kausalen Zusammenhängen zwischen der Gesamtheit der wesentlichen Merkmale des nützlichen Modells und des erzielbaren technischen Ergebnisses.
  • Die Gesamtheit der wesentlichen Merkmale ermöglicht es, verglichen mit dem Prototypen der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen, die Anzahl der Varianten des zu schaffenden elektronischen Bildes zu steigern. Unter anderem hinsichtlich der farblichen Komponente des Bildes, des Hintergrundbilds und der Richtung, der Breite und der Länge der Bildelementenzone. Sie ermöglicht es, eine unbegrenzte Anzahl von unterschiedlichen dekorativen elektronischen Darstellungen zu schaffen. Das erweitert die funktionalen Möglichkeiten dieser Vorrichtung.
  • Nach der Meinung der Erfinder entspricht die technische Lösung dem Kriterium des nützlichen Modells „Neuigkeit”, weil die Gesamtheit der wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von e lektronischen Spielen nicht offensichtlich aus dem bekannten Stand der Technik zu entnehmen ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Strukturschema der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektrischen Spielen,
  • 2 das Funktionsschema der Vorrichtung nach 1,
  • 3 das Diagramm für die Bildung eines Bildelements mit den Koordinaten k und m und
  • 4 das Diagramm für die Bildung einer Bildelementenzonen mit dem Bezugspunkt der Koordinaten k und m und den Parametern d, w und b.
  • Gemäß 1 enthält die Vorzugsvariante der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen ein Anzeigemodul 1, ein Bildfeldbildungsmodul 2, das seinerseits beinhaltet:
    Einen Zufallszahlengenerator k 3, einen Zufallszahlengenerator m 4, einen Zufallszahlengenerator n 5, einen Zufallszahlengenerator d 6, einen Zufallszahlengenerator w 7, einen Zufallszahlengenerator l 8, ein Bildmatrixbildungscontroller 9, ein Bildmatrixspeichermodul 10, ein Verbindungsmodul 11, ein Bildfixierungsmodul 12 und eine Stromquelle (nicht abgebildet) und einen Taktoszillator (nicht abgebildet). Dabei sind die Ausgänge der Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 (jeweils k, m, n, d, w und l) jeweils durch einen Daten- und einen Steuerbus mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers 9 verbunden. Der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers 9 ist durch einen Daten- und einen Steuerbus mit dem Bildmatrixspeichermo dul 10, dem Verbindungsmodul 11 und dem Anzeigemodul 1 verbunden. Der Ausgang des Bildfixierungsmoduls 12 ist durch den Steuerbus mit dem jeweiligen Eingang des Bildmatrixbildungscontrollers 9 verbunden.
  • Das Anzeigemodul 1 ist vorzugsweise in Form eines Mobiltelefondisplays ausgebildet. Das Anzeigemodul 1 kann auch als PC-Bildschirm, Fernseher bzw. als spezielles Visualisierungspanels in dekorativen Vorrichtungen bzw. andere Vorrichtungen ausgeführt werden. In jeder dieser Varianten wird der Eingang des Anzeigemoduls 1 mit dem Ausgang des Bildfeldbildungsmodul 2 über ein jeweiliges Anpassungsmodul (nicht abgebildet) verbunden. Das Anpassungsmodul verwandelt das Ausgangssignal des Bildfeldbildungsmodul 2 in das entsprechende Signal für das konkrete Anzeigemodul 1. Als Anpassungsmodul kann z. B. der USB-Controller eines Mobiltelefones verwendet werden.
  • Das Verbindungsmodul 11 ist z. B. in Form eines USB-Controllers AT90USB1286 ausgeführt.
  • Als Bildmatrixbildungscontroller 9 und Bildmatrixspeichermodul 10 kann ein 8-stelliger Mikrocontroller RISC für integrierte Anwendungen Serie AVR der Fa. ”Atmel” ATmegal 128 mit integriertem nichtflüchtigem 4-Kb-Speicher verwendet werden.
  • Als Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 (k, m, n, d, w und l) kann der Mikrochip IZ1517 eingesetzt werden, der zufällige Impulsserien in 3 Kanälen generiert. Die Anzahl der generierten Impulse in jedem Kanal pro Zyklus des Taktoszillators wird von integrierten Zählern des Mikrocontrollers ATmegal 128 erfasst. Als Bildfixierungsmodul 12 kann ein gewöhnlicher Umschalter eingesetzt werden, dessen Signal vom Mikrocontroller ATmegal 128 kommt. Dabei bestimmt die Anzahl und die Dauer der Umschalterschließung den Modus „fixiert – nicht fixiert” bzw. den Übergang in den Modus „MENÜ”.
  • Als Stromquelle kann ein Netz bzw. ein Akku/Batterie eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung kann auch in beliebige genannte Geräte integriert werden (Mobiltelefon, PC-Bildschirm, Fernseher u. dgl.). Dabei wird sie an die internen Schaltkreise der jeweiligen Geräte angeschlossen.
  • Bei einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung wird die Bildelementenzone durch mindestens eine Zufallszahlengeneration in Form des Argumentes einer mathematischen Funktion, z. B. kann eine periodische bzw. Potenzfunktion verwendet werden.
  • Bei einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung enthält das Bildmatrixspeichermodul 10 eine zusätzliche Speichermatrix. Da sind Fragmente eines Bildes (Bildsatzes) als eine der zusätzlichen Bildfeldkomponenten gespeichert. Diese Bildfragmente werden auf eine zufällige Weise nach Signalen des Zufallszahlengenerator «n» angezeigt. Diese Bilder werden vorwiegend als Hintergrund verwendet.
  • Bei einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung enthält sie ein Vergleichsmodul (nicht abgebildet), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Bildmatrixspeichermoduls 10 und der zweite Eingang mit dem Gewinnbildspeichermodul (nicht abgebildet) verbunden ist. Dabei enthält das Vergleichsmodul einen Index (nicht abgebildet) für das Übereinstimmungsprozent des von den Zufallszahlengeneratoren geschaffenen Bildes mit dem vom Spieler gewählten Gewinnbild.
  • Die Vorrichtung kann auch allein mit den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 4 (k, m), dem Bildmatrixbildungscontroller 9, dem Bildmatrixspeichermodul 10 und dem Verbindungsmodul 11 ausgeführt werden.
  • Der Vertrieb der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen wird wie folgt organisiert:
    Beim Kauf des Bildfeldbildungsmoduls 2 beim Spielveranstalter bekommt der Spieler gleichzeitig ein Musterbild, das einem Gewinnbildfeldzustand entspricht. Dann schließt der Spieler das Bildfeldbildungsmodul 2 an das Anzeigemodul 1 an und schaltet die Speisequelle ein. Gemäß 2 generieren die Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 konsekutiv an ihren Ausgängen die Zufallszahlen k, m, n, d, w und l. Nach einer vorgegebenen Zeit, z. B. 5 Minuten liest der Bildmatrixbildungscontroller 9 konsekutiv die Zufallszahlen k, m, n, d, w und l von den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 ab und speichert sie ab. Danach wird laut 3 und 4 gemäß den Zufallszahlen k, m, n, d, w und l von den Zufallszahlengeneratoren 3 bis 4, 6 bis 8 die Gesamtheit der Elementenadressen errechnet, die den geänderten Parametern der Bildelementenzone entsprechen. So entsprechen den Adressen des Bezugspunktes der Koordinaten dieser Zone die Zufallszahlen k und m. Der Adresse der Bildelementenzonenrichtung (dem Zonenvektor) entspricht die Zahl d, die sich von 1 bis 360 ändert. Der Adresse der Bildelementenzonenbreite entspricht die Zahl w, z. B. von 1 bis 10. Der Adresse der Bildelementenzonenlänge entspricht die Zahl l, z. B. von 1 bis 20. Die Zahl n wird im Bildmatrixspeichermodul 10 an den Adressen der geänderten Parameter der Bildelementenzone gespeichert. Danach wird dieser Zyklus bis zum Abschalten der Vorrichtung bzw. bis zur Fixierung des Bildes durch das Modul 12 wiederholt. Das Verbindungsmodul 11 liest bei der eingeschalteten Vorrichtung konsekutiv an allen Adressen die Daten vom Bildmatrixspeichermodul 10 ab, sendet sie zum Anzeigemodul 1 und übernimmt die Synchronisierung mit dem Anzeigemodul 1. Das Ablesen erfolgt ununterbrochen außer dem Zeitpunkt, wo das Bildmatrixbildungscontroller 9 die Zahl n im Bildmatrixspeichermodul 10 speichert. Es ist möglich, die Daten nur nach Zustandsänderung des Bildmatrixspeichermoduls 10 zu senden, wenn das Anzeigemodul 1 seinen eigenen Speicher hat. Somit werden im Anzeigemodul 1 die Bilder gebildet, periodisch und zufällig geändert in jedem seinen Koordinatenpunkt der Bildelementenzone, die dem Zustand des Bildfeldbildungsmodul 2 entsprechen. Das ermöglicht den Spieler, diesen Zustand visuell zu kontrollieren und bei der Übereinstimmung des Bildes im Anzeigemodul 1 mit dem Spielfeldgewinnzustandmuster das Bildfixierungsmodul 12 einzuschalten. Dabei stoppt das Bildfeldbildungsmodul 2 das Ablesen der Zufallszahlen k, m, n, d, w und l von den Zufalls zahlengenerator 3 bis 8 sowie deren Speichern im Bildmatrixspeichermodul 10, wobei das Verbindungsmodul 11 weiter funktioniert. Dauert die Fixierzeit länger als 3 s, schaltet die Vorrichtung in den Modus „MENÜ” um.
  • Danach zeigt der Spieler dem Spielveranstalter das Bildfeldbildungsmodul 2 mit dem fixierten Bild, das im Bildmatrixspeichermodul 10 und im nichtflüchtigen Speicher des Bildmatrixbildungscontrollers 9 gespeichert ist. Der Spielveranstalter prüft im Beisein des Spielers die vollständige bzw. die teilweise Übereinstimmung des fixierten Bildes und des Bildgewinnzustandmusters und übergibt dem Spieler eine Belohnung als Preis.
  • In anderen Spielvarianten kann der Spieler mindestens einen der Zufallszahlengeneratoren 3 bis 8 fixieren. Das erhöht die Richtigkeit der Übereinstimmung des fixierten Bildes und des Bildgewinnzustandmusters, obwohl die Belohnung dabei wesentlich reduziert wird.
  • Der Spielveranstalter kann auch die Bildfeldbildungsmodule 2 in unterschiedlicher Richtigkeit des Vorkommens von Gewinnzustand bei einer entsprechenden Belohnungshöhe herstellen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante für die Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen kann sie nicht für ein Gewinnspiel eingesetzt werden, sondern als eine elektronische Spielvorrichtung für die Schaffung einer dekorativen Darstellung in Farbausführung, die sich ständig ändert und bei Bedarf fixiert wird.
  • Vorstehend sind die als beste anerkannten Varianten dargestellt, aber die Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass unterschiedliche Änderungen und Modifikationen möglich sind. Die Elemente können durch Äquivalente ersetzt werden, ohne dabei die Grenzen der Ansprüche für diese Erfindung zu sprengen.
  • Die Konformität der anzumeldenden technischen Lösung mit dem Kriterium der Erfindung „Industrietauglichkeit” wird durch die o. g. Beispiele der Ausführung der Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung von elektronischen Spielen bestätigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2113727 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Bildung der elektronischen Darstellung für die Durchführung eines elektronischen Spiels, die ein Anzeigemodul (1), ein Bildfeldbildungsmodul (2) und ein Verbindungsmodul (11) einschließt, wobei der Ausgang des Verbindungsmoduls (11) mit dem Eingang des Anzeigemoduls (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) zusätzlich einen Zufallszahlengenerator k (3) in der waagerechten Achse des Bildfeldes, einen Zufallszahlengenerator m (4) in der senkrechten Achse des Bildfeldes; einen Bildmatrixbildungscontroller (9) und einen Bildmatrixspeichermodul (10) aufweist, wobei die Ausgänge der Zufallszahlengeneratoren k und m (3 und 4) jeweils über einen Daten- und Steuerbus mit den jeweiligen Eingängen des Bildmatrixbildungscontrollers (9) verbunden sind und dass der Ausgang des Bildmatrixbildungscontrollers (9) mit dem Eingang des Verbindungsmoduls (11) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) zusätzlich einen Zufallszahlengenerator n (5) für die zusätzliche Komponente des Bildfeldes aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) einen Zufallszahlengenerator d (6) in der Richtung der Bildelementenzone aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) einen Zufallszahlengenerator w (7) für die Breite der Bildelementenzone aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) einen Zufallszahlengenerator l (8) für die Länge der Bildelementenzone aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) ein Bildfixiermodul (12) für mindestens einen der Zufallszahlengeneratoren k, m, n, d, w, l (3, 4, 5, 6, 7, 8) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeldbildungsmodul (2) ein Vergleichsmodul für das fixierte Bildfeld mit dem Sollbild aufweist, wobei der erste Eingang des Vergleichsmoduls mit dem Ausgang des Bildmaxtrixspeichermoduls (10) und der zweite Eingang des Vergleichsmoduls mit dem Ausgang des Gewinnbild-Speichermoduls verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichsmodul für das fixierte Bildfeld mit dem Sollbild einen Index für das Übereinstimmungsprozent des fixierten Bilds mit dem Sollbild aufweist.
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