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Die
Erfindung betrifft eine Rücksitzanordnung
für ein
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine
derartige Rücksitzanordnung
weist ein Sitzteil, ein Rückenlehnenteil,
das um eine Schwenkachse von einer aufgestellten Position in eine
zum Sitzteil hin verschwenkte Position schwenkbar ist, und einen
Rastbeschlag zur Verrastung des Rückenlehnenteils in der aufgestellten
Position auf. Der Rastbeschlag weist ein Beschlagteil und ein Rastelement
auf, von denen das eine mit dem Sitzteil und das andere mit dem
Rückenlehnenteil
verbunden ist und die zur Verrastung des Rückenlehnenteils miteinander
in Eingriff bringbar sind.
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Herkömmliche
Rücksitzanordnungen
sind mit einem Rückenlehnenteil
schwenkbar ausgebildet, um beispielsweise den Stauraum eines Kofferraums
eines Fahrzeugs zu vergrößern oder
um einen Zutritt zu einer dritten, hinter der Rücksitzanordnung angeordneten
Sitzbank des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Die Rückenlehne
der Rücksitzanordnung
kann dabei insgesamt verschwenkt werden, oder die Rückenlehne
kann als geteilte Lehne ausgebildet sein, bei der ein Rückenlehnenteil
separat von einem anderen Rückenlehnenteil
verschwenkt werden kann. Zum Verschwenken eines Rückenlehnenteils
wird dann die Verrastung des Rastbeschlags durch Betätigung eines
Hebels gelöst,
so dass das Rückenlehnenteil
in eine zum Sitzteil hin verschwenkte Position geklappt werden kann.
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Rastbeschläge für solche
Rücksitzanordnungen
weisen herkömmlich
so genannte Freischwenkbereiche auf, in denen auf mechanische Weise
verhindert wird, dass das Beschlagteil und das Rastelement des Rastbeschlags
miteinander in Eingriff kommen können.
Dieses erleichtert die Betätigung
und das Verschwenken des Rückenlehnenteils
für einen Benutzer
dadurch, dass zum Verschwenken es lediglich erforderlich ist, die
Verrastung des Rastbeschlags anfänglich
zu lösen,
es jedoch nicht notwendig ist, beim Verschwenken des Rückenlehnenteils den
Hebel weiter zu betätigen.
In einem Freischwenkbereich können
das Beschlagteil und das Rastelement nicht in Eingriff gelangen.
Erst bei Erreichen einer Verschwenkposition, also z. B. der hin zum
Sitzteil verschwenkten Position oder der aufgestellten Position,
verrastet der Rastbeschlag und hält das
Rückenlehnenteil
somit in der verschwenkten Position.
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Zur
Anpassung der Neigung des Rückenlehnenteils
in seiner aufgestellten Position kann vorgesehen sein, dass das
Rückenlehnenteil
im Bereich der aufgestellten Position in unterschiedlichen Positionen,
entsprechend unterschiedlichen Neigungsstellungen, verrastet werden
kann. Auf diese Weise kann das Rückenlehnenteil
in eine Komfortstellung gebracht werden, in der ein Fahrzeuginsasse
in bequemer Weise auf der Rücksitzanordnung
sitzen kann. Darüber
hinaus ist es möglich,
das Rückenlehnenteil in
eine nahezu senkrechte Position zu bringen, um den Stauraum des
Kofferraums hinter der Rücksitzanordnung
zu vergrößern.
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Das
Vorsehen von unterschiedlichen Rastpositionen hat den Vorteil, dass
die Neigung der Rückenlehne
durch einen Nutzer variabel angepasst werden kann, hat jedoch gleichzeitig
den Nachteil, dass bei Überführen des
Rückenlehnenteils
von der hin zum Sitzteil verschwenkten Position zurück in die aufgestellte
Position regelmäßig eine
Verrastung bereits bei Erreichen der ersten Rastposition, entsprechend
beispielsweise der senkrechten Position des Rückenlehnenteils, erfolgt und
in einem nachfolgenden Schritt die Neigung des Rückenlehnenteils durch einen
Nutzer angepasst werden muss.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rücksitzanordnung zur Verfügung zu
stellen, mit der das Verschwenken eines Rücklehnenteils, insbesondere
das Rückschwenken
von einer zum Sitzteil hin verschwenkten Position in eine aufgestellte
Position, für
einen Nutzer vereinfacht und komfortabel gestaltet ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Demnach
ist vorgesehen, dass bei einer Rücksitzanordnung
der eingangs genannten Art der Rastbeschlag Führungsmittel aufweist, die
das Rastelement zur Verrastung mit dem Beschlagteil bei einem Verschwenken
des Rückenlehnenteils
in die zum Sitzteil hin verschwenkte Position entlang einer ersten
Führungsbahn
und bei einem Verschwenken des Rückenlehnenteils
zurück
in die aufgestellte Position entlang einer zweiten, von der ersten
Führungsbahn
unterschiedlichen Führungsbahn
führen.
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Jede
Führungsbahn
kann hierbei durch einen Führungsabschnitt
zur gleitenden Führung
des Rastelements, durch eine Führungsnut,
durch einen Führungskanal
oder dergleichen ausgebildet sein.
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Grundgedanke
der Erfindung ist es, den Rastbeschlag zur Verrastung des Rückenlehnenteils abhängig von
der Verschwenkrichtung des Rückenlehnenteils
unterschiedlich zu steuern. So wird das Rastelement des Rastbeschlags
bei einem Verschwenken des Rückenlehnenteils
in die zum Sitzteil hin verschwenkte Position in einer ersten Führungsbahn
geführt
und entlang der ersten Führungsbahn aus
der Verrastung in der aufgestellten Position in eine Verrastung
in der verschwenkten, dem Sitzteil angenäherten Position des Rückenlehnenteils überführt. Umgekehrt
wird das Rastelement bei einem entgegen gesetzten Schwenkvorgang,
also bei Überführung des
Rückenlehnenteils
von der zum Sitzteil hin verschwenkten Position in die aufgestellte
Position in einer zweiten, von der ersten Führungsbahn unterschiedlichen
Führungsbahn
geführt
und anhand der zweiten Führungsbahn
von der Verrastung in der zum Sitzteil hin verschwenkten Position
in eine Verrastung in aufgestellter Position geleitet.
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Durch
das Vorsehen von zwei unterschiedlichen Führungsbahnen wird ermöglicht,
dass insbesondere beim Verschwenken des Rückenlehnenteils aus der zum
Sitzteil hin verschwenkten Position in die aufgestellte Position
das Rückenlehenteil
gezielt in eine vorbestimmte Neigungsstellung überführt werden kann, wobei die
Neigungsstellung durch die zweite Führungsbahn definiert ist und
die zweite Führungsbahn
ein Verrasten des Rastbeschlags vor Erreichen der vorbestimmten
Neigungsstellung verhindert.
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Zur
Verrastung des Rastbeschlags werden das Beschlagteil und das Rastelement
miteinander in Eingriff gebracht. Hierzu weisen das Rastelement und
das Beschlagteil vorteilhafterweise jeweils eine Verzahnung auf,
die miteinander in Eingriff bringbar sind. Durch den kämmenden
Eingriff des Rastelements und des Beschlagteils ist eine Relativbewegung
zwischen dem Rastelement und dem Beschlagteil verhindert und die
Verrastung hergestellt.
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Die
erste und die zweite Führungsbahn
definieren, in welcher Weise das Rastelement zur Verrastung mit
dem Beschlagteil beim Verschwenken des Rückenlehnenteils geführt wird.
Bevorzugt sind die erste und die zweite Führungsbahn hierbei so ausgestaltet,
dass sie jeweils einen Freischwenkbereich definieren, in dem das
Rastelement nicht mit dem Beschlagteil in Eingriff gebracht werden
kann. Die erste Führungsbahn
definiert hierbei einen Freischwenkbereich beim Verschwenken des
Rückenlehnenteils
von der aufgestellten Position in die zum Sitzteil hin verschwenkte
Position, während
die zweite Führungsbahn
einen Freischwenkbereich bei umgekehrter Schwenkrichtung vorgibt.
Abhängig
von der Ausbildung der Führungsbahnen
können
die Freischwenkbereiche unterschiedlich sein. Insbesondere besteht
die Möglichkeit,
bei Überführen des
Rückenlehnenteils
von der aufgestellten Position in die zum Sitzteil hin verschwenkte
Position durch entsprechende Ausbildung der ersten Führungsbahn
einen kürzeren
Freischwenkbereich vorzusehen als beim Verschwenken des Rückenlehnenteils
von der zum Sitzteil hin verschwenkten Position in die aufgestellte
Position.
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Der
Rastbeschlag kann eine Mehrzahl von Rastpositionen aufweisen, in
denen das Rastelement und das Beschlagsteil bei aufgestelltem Rückenlehnenteil
miteinander verrastet werden können
und die unterschiedlichen Neigungsstellungen des Rückenlehnenteils
zugeordnet sind. Die unterschiedlichen Rastpositionen definieren
so beispielsweise eine Komfortstellung bei mittlerer Neigung des
Rückenlehnenteils,
eine geneigte Stellung bei vergleichsweise weit nach hinten geneigtem
Rückenlehnenteil
und eine nahezu senkrechte Stellung des Rückenlehnenteils.
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Vorzugsweise
ist die zweite Führungsbahn so
ausgebildet, dass beim Verschwenken des Rückenlehnenteils zurück in die
aufgestellte Position das Rastelement unmittelbar in eine Rastposition
geführt
wird, die nicht der ersten Rastposition des Rückenlehnenteils entspricht.
Diese Rastposition kann beispielsweise einer Komfortstellung des
Rückenlehnenteils
zugeordnet sein. Die Funktion des Rastbeschlags ist dann so ausgestaltet,
dass das Rastelement beim Überführen des
Rückenlehnenteils
von der aufgestellten Position in die zum Sitzteil hin verschwenkte
Position unabhängig
von der anfänglichen
Rastposition entlang der ersten Führungsbahn geführt wird.
Beim Zurückverschwenken
des Rückenlehnenteils
wird das Rastelement jedoch entlang der zweiten Führungsbahn
geführt
und dadurch mechanisch so gesteuert, dass eine Verrastung mit dem Beschlagteil
erst erfolgen kann, wenn z. B. die Komfortstellung erreicht ist.
Dies hat den Vorteil, dass beim Zurückverschwenken des Rückenlehnenteils das
Rückenlehnenteil
unmittelbar in eine von der ersten Raststellung abweichende Stellung,
z. B. die Komfortstellung, überführt wird.
Eine Nachanpassung der Neigungsstellung durch einen Nutzer ist in der
Regel dann nicht erforderlich.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Rastbeschlag eine weitere
Rastposition aufweisen, in der das Rückenlehnenteil in der zum Sitzteil
verschwenkten Position, also in einer abgeflachten Position verrastet
wird.
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Die
erste und die zweite Führungsbahn
zur Führung
des Rastelements sind unterschiedlich ausgebildet. In einer Ausgestaltung
können
die erste Führungsbahn
und die zweite Führungsbahn
hierbei in in Richtung der Schwenkachse des Rückenlehnenteils zueinander
versetzten Ebenen angeordnet sein. Die erste Führungsbahn und die zweite Führungsbahn
sind dabei beispielsweise als an das Beschlagteil angeformte Führungskonturen
ausgestaltet, die in unterschiedlichen Ebenen zueinander angeordnet
sind. Die erste Führungsbahn
kann beispielsweise durch eine obere Führungsbahn verwirklicht sein,
entlang derer das Rastelement beim Verschwenken des Rückenlehnenteils
hin zum Sitzteil läuft.
Demgegenüber
kann die zweite Führungsbahn als
eine untere Führungsbahn
ausgebildet sein, in der das Rastelement beim Zurückverschwenken
des Rückenlehnenteils
geführt
wird.
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In
einer alternativen Ausgestaltung können die erste Führungsbahn
und die zweite Führungsbahn
auch in einer selben Ebene senkrecht zur Schwenkachse angeordnet
sein, wobei die erste Führungsbahn
und die zweite Führungsbahn
zur unterschiedlichen Ausbildung einen unterschiedlichen Abstand
von der Schwenkachse aufweisen.
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Das
Rastelement wird beim Verschwenken des Rückenlehnenteils entlang der
Führungsbahnen geführt. Hierzu
kann das Rastelement ein Gleitelement aufweisen, das abhängig von
der Verschwenkrichtung mit der ersten Führungsbahn oder der zweiten
Führungsbahn
in Eingriff steht und mit der jeweiligen Führungsbahn zur Führung des
Rastelements zusammenwirkt. Das Gleitelement kann zum Beispiel als
vorstehender Zapfen ausgebildet sein, das an entsprechenden Führungsabschnitten
der Führungsbahnen
am Beschlagteil zur Führung
anliegt.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Rastelement schwenkbar
an dem Sitzteil und das Beschlagteil drehfest an dem Rückenlehnenteil
angeordnet. Das Rastelement ist dabei durch Betätigung eines Betätigungselements
außer
Eingriff mit dem Beschlagteil bringbar und der Rastbeschlag auf
diese Weise aus seiner Verrastung lösbar. Ist die Verrastung gelöst, kann
das Rückenlehnenteil
verschwenkt und in eine andere Position überführt werden. Vorteilhafterweise
sind hierbei beidseitig des Rückenlehnenteils
funktionsgleiche Rastbeschläge
vorgesehen, um eine beidseitige Verrastung des Rückenlehnenteils herzustellen
und das Rückenlehnenteil
in der jeweils eingestellten Position sicher zu halten.
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Der
der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand
der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
Ansicht einer Rücksitzanordnung mit
einem Rückenlehnenteil
in aufgestellter Position;
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2 einer
Ansicht der Rücksitzanordnung gemäß 1 mit
dem Rückenlehnenteil
in einer nach vorne verschwenkten Position;
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3 eine
Seitenansicht eines Rastbeschlags zur Verrastung des Rückenlehnenteils;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Rastelements des Rastbeschlags gemäß 3;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Beschlagteils des Rastbeschlags gemäß 3;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Rastbeschlags gemäß 3 während der Überführung des
Rückenlehnenteils
von der aufgestellten Position in eine hin zum Sitzteil verschwenkte
Position;
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7 eine
perspektivische Ansicht des Rastbeschlags gemäß 3 beim Verschwenken des
Rückenlehnenteils
und
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8 eine
perspektivische Ansicht des Rastbeschlags gemäß 3 beim Zurückverschwenken
des Rückenlehnenteils.
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1 zeigt
in einer Seitenansicht eine Rücksitzanordnung 1 mit
einem Rückenlehnenteil 11,
das über
eine Schwenkachse S verschwenkbar mit einem Sitzteil 12 verbunden
ist. Das Rückenlehnenteil 11 und
das Sitzteil 12 bilden zusammen mit einem Führungsschienensystem 13 eine
Rücksitzbank
eines Fahrzeugs aus, wobei das Rückenlehnenteil 11 als
einstückige,
durchgehende Rückenlehne
oder als geteilte Rückenlehne
mit getrennt voneinander verschwenkbaren Teilen ausgebildet sein
kann. Mittels des Führungsschienensystems 13 ist
die Längsposition
der Rücksitzanordnung 1 relativ
zu einem Fahrzeugboden einstellbar.
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Das
Rückenlehnenteil 11 ist
um die Schwenkachse S zum Sitzteil 12 verschwenkbar. Zur Verrastung
des Rückenlehnenteils 11 in
der in 1 dargestellten aufgestellten Position des Rückenlehnenteils 11 ist
ein Rastbeschlag 2 vorgesehen, der das Rückenlehnenteil 11 in
seiner Neigungsstellung arretiert und verhindert, dass das Rückenlehnenteil 11 ungewollt
aus seiner jeweiligen Stellung verschwenken kann.
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Das
Rückenlehnenteil 11 ist
verschwenkbar ausgebildet, um einem Passagier beispielsweise einen
vereinfachten Zutritt zu einer hinter der Rücksitzanordnung 1 angeordneten
weiteren Sitzbank zu ermöglichen
oder um das Rückenlehnenteil 11 in
eine flache, sich im Wesentlichen parallel zum Sitzteil 12 erstreckende
Position zu überführen, in
der der Stauraum eines hinter dem Rückenlehnenteil 11 angeordneten
Kofferraums vergrößert ist.
Hierzu kann das Rückenlehnenteil 11 in
die Schwenkrichtung V1 nach vorne in eine dem Sitzteil 12 angenäherte Position verschwenkt
werden (siehe 2).
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Der
Rastbeschlag 2 dient zur Verrastung des Rückenlehnenteils 11 mit
dem Sitzteil 12 sowohl in der aufgestellten Position gemäß 1 als
auch in einer zum Sitzteil 12 verschwenkten Position. Die Funktion
des Rastbeschlags 2 soll anhand des Ausführungsbeispiels
gemäß 3 bis 8 nachfolgend
im Einzelnen erläutert
werden.
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Der
Rastbeschlag 2 weist ein Beschlagteil 22, das
drehfest mit dem Rückenlehnenteil 11 verbunden
ist, und ein Rastelement 21, das um eine eine Ausnehmung 213 am
Rastelement 21 durchgreifende Achse 24 schwenkbar
an einem Rahmenteil 120 des Sitzteils 12 angelenkt
ist, auf. Das Beschlagteil 22 ist hierbei mit einer Ausnehmung 222 (siehe 5)
konzentrisch zur Schwenkachse S des Rückenlehnenteils 11 angeordnet und
wird zusammen mit dem Rückenlehnenteil 11 verschwenkt.
Das Beschlagteil 22 weist eine Verzahnung 221 in
Form eines konvexen Zahnbogens auf, der zur Verrastung mit einer
Verzahnung 211 in Form eines konkaven Zahnbogens am Rastelement 21 formschlüssig in Eingriff
gebracht werden kann.
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3 zeigt
das Beschlagteil 22 und das Rastelement 21 in
einer Rastposition, in der die Verzahnung 211 am Rastelement 21 in
die Verzahnung 221 am Beschlagteil 22 eingreift,
so dass das Rastelement 21 und das Beschlagteil 22 zueinander
verrastet sind und das Rückenlehnenteil 11 gegen
eine Bewegung um die Schwenkachse S relativ zum Sitzteil 12 arretiert
ist.
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Am
Rahmenteil 120 des Sitzteils 12 ist ein Betätigungselement 23 um
eine Anlenkachse A angelenkt. Zur Betätigung des Rastelements 21 kann das
Betätigungselement 23 in
die Schwenkrichtung B um die Anlenkachse A verdreht werden, wobei
das Betätigungselement 23 mit
seiner Außenkontur
nach Art eines Hebels mit einer Führungskontur 214 am Rastelement 21 zusammenwirkt
und zur Entriegelung des Rastbeschlags 2 das Rastelement 21 derart um
die Achse 24 verschwenkt, dass die Verzahnung 211 des
Rastelements 21 außer
Eingriff mit der Verzahnung 221 des Beschlagteils 22 gelangt.
Sind die Verzahnung 211, 221 außer Eingriff,
kann das Beschlagteil 22 relativ zum Rastelement 21 verdreht und
somit das Rückenlehnenteil 11 gegenüber dem am
Rahmenteil 120 angeordneten Sitzteil 12 verschwenkt
werden.
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Das
Rastelement 21 ist um die Achse 24 durch eine
mechanische Feder, beispielsweise eine Schraubenfeder, in Richtung
der Raststellung vorgespannt, in der in 3 dargestellten
Ansicht also entgegen dem Uhrzeigersinn.
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Gesonderte
perspektivische Ansichten des Rastelements 21 und des Beschlagteils 22 sind
in 4 und 5 dargestellt.
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Zur
Verrastung wird das Rastelement 21 mit einem am Rastelement 21 in
Form eines Zapfens angeformten Gleitelement 212 am Beschlagteil 22 geführt. Das
Beschlagteil 22 weist hierzu eine durch zwei Rastabschnitte 225, 227 und
zwei Führungsbahnen 223, 224 gebildete
Führungskontur
auf, die mit dem Gleitelement 212 zusammenwirkt und das Rastelement 21 so
führt,
dass in bestimmten Stellungen des Rastelements 21 zum Beschlagteil 22 ein Verrasten
des Rastelements 21 mit dem Beschlagteil 22 erfolgt,
in anderen Positionen ein Verrasten aber ausgeschlossen ist.
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Die
Stellungen, in denen ein Verrasten möglich ist, werden durch die
Rastabschnitte 225, 227 definiert, die, wie aus 3 und 5 ersichtlich
ist, eine nach innen zur Schwenkachse S hin zurückversetzte Kontur aufweisen.
Befindet sich das Gleitelement 212 am Rastelement 21 im
Bereich dieser Rastabschnitte 225, 227, so kann
das Rastelement 21 um die Achse 24 hin zum Beschlagteil 22 verschwenken, so
dass die Verzahnungen 211, 221 am Rastelement 21 und
am Beschlagteil 22 miteinander in Eingriff gelangen.
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Im
Bereich zwischen den Rastabschnitten 225, 227 wird
das Gleitelement 212 des Rastelements 21 durch
die Führungsbahnen 223, 224 geführt, wobei
die Führungsbahnen 223, 224 radial
zur Schwenkachse S relativ zu den Rastabschnitten 225, 227 nach
außen
versetzt sind und umfänglich
verlaufende, in Richtung der Schwenkachse S weisende, an das Beschlagteil 22 angeformte
Führungsabschnitte
ausbilden. Zur Führung
liegt das Gleitelement 212, wie nachfolgend anhand von 6 bis 8 noch
erläutert
werden soll, an den Führungsbahnen 223, 224 an
und gleitet – durch
die auf das Rastelement 21 wirkende Feder in Richtung der
Führungsbahnen 223, 224 vorgespannt – entlang
der Führungsbahnen 223, 224.
Befindet sich das Gleitelement 212 im Bereich der Führungsbahnen 223, 224,
so ist ein Eingriff des Rastelements 21 in das Beschlagteil 22 verhindert.
Die Führungsbahnen 223, 224 definieren
somit jeweils einen Freischwenkbereich, in dem ein Verrasten des
Rastbeschlags 2 ausgeschlossen ist.
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Der
Rastbeschlag 2 weist eine Mehrzahl von unterschiedlichen
Rastpositionen R1, R2, R3, R4 auf. Die Rastpositionen R1, R2, R3
des Rastabschnitts 225 sind hierbei unterschiedlichen Neigungsstellungen
des Rückelenlehnenteils 11 in
aufgestellter Position zugeordnet, während der Rastabschnitt 227 mindestens
eine Rastposition R4 für
das Rückenlehnenteil 11 in
hin zum Sitzteil 12 verschwenkter Position definiert.
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Die
Rastbereiche 225, 227 sind jeweils seitlich durch
eine Anschlagskontur 226 bzw. 228 begrenzt, die
den weitest möglichen
Weg des Gleitelements 212 definieren. Der Schwenkweg des
Rückenlehnenteils 11 ist
hierbei durch einen Anschlag 120a am Rahmenteil 120 begrenzt,
der mit einer Anschlagkontur 129 am Beschlagteil 22 zusammenwirkt.
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Die
erste Führungsbahn 223 dient
der Überführung des
Rückenlehnenteils 11 aus
einer aufgestellten Position (siehe 1) in eine
zum Sitzteil 12 hin verschwenkte Position (siehe 2).
Zum Verschwenken des Rückenlehnenteils 11 wird
dabei das Rastelement 21 durch Betätigung des Betätigungselements 23 aus
der in 3 dargestellten Raststellung, in der das Rastelement 21 mit
dem Beschlagteil 22 in Eingriff steht, außer Eingriff
mit dem Beschlagteil 22 gebracht. Bei Betätigung des
Betätigungselements 23 wird
das Rastelement 21 um die Achse 24 verschwenkt,
das Gleitelement 212 läuft
auf eine Rampe 223a auf und gleitet entlang der Führungsbahn 223.
Dies ist in 6 dargestellt.
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Die
Führungsbahn 223 ist
der Verschwenkbewegung des Rückenlehnenteils 11 von
der aufgestellten Position in die zum Sitzteil 12 hin geneigte Position
zugeordnet. Unabhängig
von der Rastposition R1, R2, R3 des Gleitelements 212 in
dem Rastabschnitt 225 läuft
das Gleitelement 212 bei Betätigung des Betätigungselements 23 auf
die Rampe 223a und gelangt auf die Führungsbahn 223. Die
Führungsbahn 223 ist
in Richtung der Schwenkachse S oberhalb der Führungsbahn 224 angeordnet
und über
einen Absatz 223b von der unteren Führungsbahn 224 getrennt.
Auf diesem Absatz 223b zwischen der oberen Führungsbahn 223 und
der unteren Führungsbahn 224 gleitet
beim Verschwenken des Beschlagteils 22 in die Schwenkrichtung
V1 das Gleitelement 212 entlang der Führungsbahn 223. Durch
das Auflaufen auf die Rampe 223a und den Absatz 223b wird
dabei das Gleitelement 212 leicht angehoben und das Rastelement 21 elastisch
verspannt ist.
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Beim
weiteren Verschwenken gelangt der Rastbeschlag 2 in die
Stellung gemäß 7,
in der das Gleitelement 212 sich in einer Position befindet, in
der die Führungsbahn 223 und
die Führungsbahn 224 ineinander übergegangen
sind. Durch die Verspannung des Rastelements 21 federt
das Gleitelement 212 von dem Absatz 223b zurück und läuft weiter
entlang der gemeinsamen Führungsbahn 223, 224 hin
zum Rastabschnitt 227. Beim weiteren Verschwenken des Beschlagteils 22 in
die Schwenkrichtung V1 gelangt das Gleitelement 212 schließlich in den
Rastbereich 227 und somit in die Rastposition R4 (siehe 3),
die der zum Sitzteil 12 hin verschwenkten Position des
Rückenlehnenteils 11 entspricht
und in der das Rückenlehnenteil 11 verrastet ist.
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Die
Führungsbahn 223 verhindert
aufgrund ihres im Vergleich zu den Rastbereichen 225, 227 größeren Radius,
dass das Rastelement 21 beim Verschwenken in Eingriff mit
dem Beschlagteil 22 gelangen kann. Erst wenn der Rastbereich 227 mit
seinem nach innen zurückversetzten
Radius erreicht ist, gleitet das Gleitelement 212 in den
Rastbereich 227, so dass das Rastelement 21 über seine
Verzahnung 211 in Eingriff mit dem Beschlagteil 22 und
dessen Verzahnung 221 gelangt.
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Zum
Zurückschwenken
des Rückenlehnenteils 11 wird
wiederum das Betätigungselement 23 betätigt und
das Rastelement 21 somit außer Eingriff mit dem Beschlagteil 22 gebracht.
Das Gleitelement 212 gleitet bei Verschwenken des Beschlagteils 22 in die
Richtung V2 zunächst
wiederum, wie in 7 dargestellt, entlang der gemeinsamen
Führungsbahn 223, 224 und
gelangt dann bei weiterem Verschwenken des Beschlagteils 22 in
die Führungsbahn 224, die
mit einer Vertiefung 224a in das Beschlagteil 22 eingeformt
ist. Unterstützt
beispielsweise durch eine elastische Verspannung des Rastelements 21 gleitet das
Gleitelement 212 in die Vertiefung 224a und entlang
der Führungsbahn 224,
gebildet durch die umfängliche
Fläche
des Absatz 223b, bis die in 8 gezeigte
Stellung erreicht wird.
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Bei
einem Weiterschwenken in die Schwenkrichtung V2 aus der in 8 dargestellten
Stellung gleitet das Gleitelement 212 aus der Führungsbahn 224 und
gelangt in die Rastposition R1 (siehe 3), die
von der ersten, zuvorderst im Rastabschnitt 225 angeordneten
Rastposition R2 unterschiedlich ist und z. B. einer Komfortstellung
des Rückenlehnenteils 11 zugeordnet
ist.
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Wie
aus 3 in Zusammenschau mit 8 ersichtlich
ist, endet die Führungsbahn 224 umfänglich in
etwa mittig des Rastbereichs 225. Durch Führung der
Führungsbahn 224 wird
somit erreicht, dass beim Zurückverschwenken
des Rückenlehnenteils 11 das
Gleitelement 212 erst nach Verlassen der Führungsbahn 224 in
den Rastbereich 225 gelangen kann und durch die Führungsbahn 224 dabei
in eine in etwa mittig im Rastbereich 225 angeordnete Rastposition
R1 geführt
wird, die z. B. einer Komfortstellung des Rückenlehnenteils 11 entspricht.
Mittels der Führungsbahn 224 wird
auf diese Weise verhindert, dass das Rastelement 21 vor
Erreichen der Rastposition R1 mit dem Beschlagteil 22 verrastet.
Mittels der Führungsbahn 224 ist
somit eine gezielte Führung
des Rastelements 21 in eine gewünschte Rastposition R1 möglich, wobei
durch Anpassung der Führungsbahn 224 die
Rastposition an die Gegebenheiten bei verschiedenen Rücksitzanordnungen 1 angepasst
werden kann.
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Grundlegend
für die
vorliegende Erfindung ist, dass unterschiedliche Führungsbahnen 223, 224 für das Verschwenken
in die unterschiedlichen Verschwenkrichtungen V1, V2 vorgesehen
sind. Beim Verschwenken des Rückenlehnenteils 11 hin
zum Sitzteil 12 wird das Rastelement 21 entlang
der einen Führungsbahn 223 geführt, während bei
einem Zurückverschwenken
die Führung
entlang der anderen Führungsbahn 224 erfolgt.
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Bei
dem in 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
unterscheiden sich die Führungsbahnen 223, 224 dadurch,
dass die Führungsbahn 223 in
Richtung der Schwenkachse S oberhalb der Führungsbahn 224 angeordnet
ist. Grundsätzlich sind
auch andere Ausgestaltungen der Führungsbahnen 223, 224 möglich, um
zu bewirken, dass bei einem Verschwenken des Rückenlehnenteils 11 eine Führung über die
eine Führungsbahn
und bei einem Zurückverschwenken
eine Führung über die
andere Führungsbahn
erfolgt. Beispielsweise können
die Führungsbahnen
in derselben Ebene senkrecht zur Schwenkachse S angeordnet sein,
jedoch mit unterschiedlichen Radien nach Art einer Doppelkurve von der
Schwenkachse S beabstandet sein, wobei das Gleitelement 212 des
Rastelements 21 beim Verschwenken hin zum Sitzteil 12 beispielsweise
in der inneren Bahn verläuft
und beim Zurückschwenken
in die äußere Bahn
gelangt und von der äußeren Bahn geführt wird.
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Bei
dem in 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Rastelement 21 derart relativ zum Beschlagteil 22 verspannt,
dass beim Zurückschwenken
das Gleitelement 212 in die Führungsbahn 224 mit
der Vertiefung 224a gedrückt wird. Umgekehrt ist auch
denkbar, dass bei Führung des
Gleitelements 212 in der oberen Führungsbahn 223 das
Rastelement 21 nicht verspannt ist und beim Zurückschwenken
durch Aufbringen einer Verspannung in die zweite Führungsbahn 224 gedrückt wird. Hierzu
kann beispielsweise eine T-Nut vorgesehen sein, in die das Gleitelement 212 bei
Einlaufen in die Führungsbahn 224 einläuft und
von der das Gleitelement 212 in die Führungsbahn 224 unter
Aufbringung einer Verspannung gezogen wird.
-
- 1
- Rücksitzbank
- 11
- Rückenlehnenteil
- 12
- Sitzteil
- 120
- Rahmenteil
- 120a
- Anschlag
- 13
- Führungsschienensystem
- 2
- Rastbeschlag
- 21
- Rastelement
- 211
- Verzahnung
- 212
- Gleiter
- 213
- Ausnehmung
- 214
- Führungskontur
- 22
- Beschlagteil
- 221
- Verzahnung
- 222
- Ausnehmung
- 223
- Führungsbahn
- 223a
- Rampe
- 223b
- Absatz
- 224
- Führungsbahn
- 224a
- Vertiefung
- 225
- Rastabschnitt
- 226
- Anschlagskontur
- 227
- Rastabschnitt
- 228
- Anschlagskontur
- 229
- Anschlagskontur
- 23
- Betätigungselement
- 24
- Achse
- A
- Anlenkachse
- B
- Schwenkrichtung
- R1,
R2, R3, R4
- Raststellung
- S
- Schwenkachse
- V1,
V2
- Schwenkrichtung