DE102008037222A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals angeordneten Lagergutträgers oder von Lagergut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals angeordneten Lagergutträgers oder von Lagergut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals (10) angeordneten Lagergutträgers (20a, 20b) oder von dort angeordnetem Lagergut, insbesondere Behältern für Materialnachschub, mit einer dem Regalplatz zugeordneten Erfassungseinrichtung (32) mit mindestens einer Solarzelle (38, 40), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Die mindestens eine Solarzelle (38, 40) der Erfassungseinrichtung (32) erfasst den auf die Solarzelle (38, 40) fallenden Lichtanteil des Umgebungslichts am Regalplatz, b) abhängig von den Werten von der jeweils von der mindestens einen Solarzelle (38, 40) aus dem Umgebungslichtanteil erzeugten elektrischen Energie bzw. Leistung oder von von der Energie bzw. Leistung abhängigen Größen werden insbesondere elektrische Signale erzeugt - leistungsabhängige Signale -, c) die leistungsabhängigen Signale werden in einer Auswerteeinrichtung im Hinblick auf Rückschlüsse auf den Lagergutträger (20a, 20b) / das Lagergut ausgewertet, insbesondere im Hinblick darauf, ob der Regalplatz mit einem Lagergutträger (20a, 20b) / mit Lagergut besetzt ist oder unbesetzt ist, d) die erzeugte elektrische Energie der mindestens einen Solarzelle (38, 40) wird zur Energieversorgung mindestens teilweise einem oder mehreren elektrisch betriebenen Verbrauchern der Erfassungseinrichtung zugeführt. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals angeordneten Lagergutträgers oder von dort angeordnetem Lagergut mit einer dem Regalplatz zugeordneten Erfassungseinrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Erfassungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Montage- und Produktionsanlagen werden verschiedenste Regalsysteme zur Lagerung von Lagergut verwendet. Zur Lagerung kleinformatigen Lagerguts, das im Verlaufe eines Montageprozesses verwendet wird, werden häufig in Regalen positionierbare, separate Lagergutträger eingesetzt, nämlich sogenannte Klein-Last-Träger (KLT). Diese KLT sind in der Regel Behälter, in denen das kleinformatige Lagergut bzw. Material ”als Nachschub” gelagert wird. Die Behälter werden üblicherweise in Einschiebe- und Durchlaufregalen mit mehreren, übereinander angeordneten Regalebenen gelagert. Mehrere Nachschubbehälter, in denen jeweils ein und dasselbe Lagergut gelagert ist, sind dabei innerhalb eines Regalkanals hintereinander angeordnet.
  • Wenn dann an der Entnahmeseite des Regals ein Behälter entnommen wird, dient der dahinter angeordnete Behälter als Ersatzbehälter. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese Ersatzbehälter automatisch per Antrieb oder schwerkraftbedingt an den vorderen Regalplatz des entnommenen Behälters gefördert werden, nachdem der vordere Behälter entnommen wurde. Dieser automatische Fördervorgang wird im einfachsten Fall dadurch gewährleistet, dass die Regalebenen nicht horizontal verlaufen, sondern nach vorne, d. h. zur Entnahmeseite hin geneigt. Schwerkraftbedingt rutschen die Ersatzbehälter nach, nachdem der vordere Behälter entnommen wurde.
  • Es ist vereinzelt bekannt geworden, die Entnahme eines Nachschubbehälters bzw. das Fehlen eines Nachschubbehälters durch eine Erfassungseinrichtung mit elektrisch betriebener Sensoreinheit zu registrieren. Die Sensoreinheiten weisen dabei mechanische Messfühler auf, die durch den Nachschubbehälter, also das den Lagergutträger, bewegbar sind. Derartige Mechaniken unterliegen naturgemäß einem hohen Verschleiß. Weiter ist bei den bekannten Sensoreinheiten nachteilig, dass die Energieversorgung derselben durch aufwendige Kabelleitungen sichergestellt werden muss. Sämtliche Regale, die Erfassungseinrichtungen mit elektrisch betriebenen Sensoreinheiten oder anderen elektrisch betriebenen Verbrauchern aufweisen, müssen daher an externe elektrische Stromversorgungen angeschlossen werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals angeordneten Lagergutträgers oder von dort angeordnetem Lagergut anzugeben, das eine besonders zuverlässige und verschleißarme Erfassung des Lagergutträgers/des Lagergutes ermöglicht. Weiter soll sichergestellt werden, dass die zu überwachenden Regale möglichst flexibel positioniert werden können. Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entsprechende Erfassungseinrichtung anzugeben, die gemäß diesem Verfahren arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie eine Erfassungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 6.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist dabei folgende Schritte auf:
    • a) die mindestens eine Solarzelle der Erfassungseinrichtung erfasst den auf die Solarzelle fallenden Lichtanteil des Umgebungslichts am Regalplatz,
    • b) abhängig von den Werten von der jeweils von der mindestens einen Solarzelle aus dem Umgebungslichtanteil erzeugten elektrischen Energie bzw. Leistung oder von von der Energie bzw. Leistung abhängigen Größen werden, insbesondere elektrische, Signale erzeugt – leistungsabhängige Signale –,
    • c) die leistungsabhängigen Signale werden in einer Auswerteeinrichtung im Hinblick auf Rückschlüsse auf den Lagergutträger/das Lagergut ausgewertet, insbesonde re im Hinblick darauf, ob der Regalplatz mit einem Lagergutträger/mit Lagergut besetzt ist oder unbesetzt ist,
    • d) die erzeugte elektrische Energie der mindestens einen Solarzelle wird zur Energieversorgung mindestens teilweise einem oder mehreren elektrisch betriebenen Verbrauchern der Erfassungseinrichtung zugeführt.
  • Mit anderen Worten übernimmt die Solarzelle der Erfassungseinrichtung zwei Aufgaben:
    Zum einen dient sie als Sensor zur Erfassung des Lagergutträgers oder des Lagerguts, also beispielsweise von auf dem jeweiligen Regalstellplatz angeordneten Materialnachschubbehältern, indem die von den Solarzellen erzeugte oder erzeugbare Energie bzw. Leistung gemessen und ausgewertet wird. Das Umgebungslicht am Ort des Regalplatzes, das auf die Solarzelle fällt, wird von dem Lagergutträger/dem Lagergut beeinflusst, der auf dem Regalplatz angeordnet ist. Denn je nach Ausbildung und Anordnung der Solarzelle am Regalplatz ist der Lichtanteil, der auf die Solarzellen fällt, in der Regel bei mit einem Lagergutträger/mit Lagergut besetztem Regalplatz kleiner als bei unbesetztem Regalplatz. Wie der Fachmann erkennt, muss natürlich nicht unmittelbar die bei dem gegebenen Lichteinfall erzeugte bzw. erzeugbare Energie bzw. Leistung der Solarzelle gemessen werden. Genauso können von der Energie oder Leistung abhängige Größen, wie etwa Spannungen oder dergleichen, gemessen und ausgewertet werden.
  • Die mindestens eine Solarzelle übernehmt aber zugleich noch eine zweite Aufgabe, nämlich die Energieversorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers der Erfassungseinrichtung, bevorzugt sämtlicher elektrisch betriebener Bauteile derselben. Dies ermöglicht, die Erfassungseinrichtung unabhängig von einer externen Stromversorgung und vor allem ohne Stromversorgungsleitungen zu betreiben, die von dem jeweiligen Regal zu der externen Stromversorgung geführt werden müssten.
  • Die lichtaktive Fläche der Solarzelle ist bevorzugt im an dem Regalplatz bzw. in der Regalplatzumgebung befestigten Zustand der Erfassungseinrichtung derart relativ zu der Regalplatzebene angeordnet, auf die der Lagergutträger/das Lagergut aufgelegt wird, insbesondere parallel zu dieser, dass der Lagergutträger/das Lagergut bei dessen Positionierung auf der Regalplatzebene den Lichteinfall auf die lichtaktive Fläche reduziert. Dies ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die lichtaktive Fläche von dem Lagergutträger/dem Lagergut mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig überdeckt wird.
  • In einer besonders wichtigen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Erfassungseinrichtung mindestens eine zweite Solarzelle, deren lichtaktive Fläche winklig, vorzugsweise senkrecht, zu der lichtaktiven Fläche der ersten Solarzelle verläuft. Abhängig von der von der zweiten Solarzelle erzeugten elektrischen Energie bzw. Leistung werden Signale erzeugt, die zusammen mit den leistungsabhängigen Signalen der ersten Solarzelle im Hinblick auf die Rückschlüsse auf den Lagergutträger/das Lagergut ausgewertet werden. Im einfachsten Fall wird die von der ersten Solarzelle erzeugte Leistung bzw. Energie mit der von der zweiten Solarzelle erzeugten Leistung bzw. Energie verglichen.
  • Bevorzugt ist die lichtaktive Fläche der zweiten Solarzelle derart relativ zu der Regalplatzebene angeordnet, auf der der Lagergutträger/das Lagergut aufgelegt wird, dass bei Auflegen des Lagergutträgers/des Lagerguts auf die Regalplatzebene der Lichteinfall auf die lichtaktive Fläche der zweiten Solarzelle nicht reduziert wird oder die Reduktion mindestens geringer ausfällt als die Reduktion des Lichteinfalls auf die erste Solarzelle. Dies kann insbesondere dadurch gewährleistet werden, dass die lichtaktive Fläche der zweiten Solarzelle von dem Lagergutträger/dem Lagergut nicht oder weniger überdeckt wird als die lichtaktive Fläche der ersten Solarzelle, wenn der Regalplatz mit dem Lagergutträger/dem Lagergut besetzt ist.
  • Mit anderen Worten verändert das Auflegen des Lagergutträgers/des Lagerguts auf die Regalplatzebene den Lichteinfall auf die erste Solarzelle weniger als den Lichteinfall auf die zweite Solarzelle. Aus den jeweiligen Änderungen der Leistung/der elektrischen Energie – oder aus den Änderungen der davon abhängigen Größen – der ersten bzw. der zweiten Solarzelle können Rückschlüsse auf den Lagergutträger/das Lagergut geschlossen werden, insbesondere drauf, ob ein Lagergutträger oder ob Lagergut an dem Regalplatz vorhanden ist oder nicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden von der Auswerteeinrichtung erzeugte Daten über einen Sender drahtlos einem entfernten Empfänger übermittelt. Bevorzugt geschieht dies mit einem Sender elektromagnetischer Wellen, insbesondere einem Funksender. Nach Empfang durch den Empfänger der elektromagnetischen Wellen werden die Daten zweckmäßigerweise einer Computereinrichtung übermittelt, die diese Daten innerhalb eines als Software ausgebildeten Lagerverwaltungssystems auswertet und/oder weiterverarbeitet.
  • Was die von der oder den Solarzellen erzeugte elektrische Energie/Leistung betrifft, so wird sie zur Energieversorgung mindestens teilweise der Auswerteeinrichtung zugeführt und/oder dem Sender elektromagnetischer Wellen, insbesondere dem Funksender.
  • Die einzelnen Bauteile der Erfassungseinrichtung können erfindungsgemäß eine Baugruppe bilden, die mindestens den Sender umfasst, einen Mikroprozessor als Teil der Auswerteeinheit, sowie einen Signalerzeuger, mit dem abhängig von der erzeugten elektrischen Leistung/Energie der Solarzelle Signale erzeugbar sind.
  • Die Erfassungseinrichtung als Baugruppe ist bevorzugt lösbar an einem Bauteil des Regals befestigbar, vorzugsweise an mindestens einem Tragteil des Regals, auf der der Lagergutträger/das Lagergut am Regalplatz insbesondere auflegbar ist. Vorteilhafterweise ist das Tragteil eine Schiene, entlang der der Lagergutträger/das Lagergut förderbar ist, insbesondere eine Rollenschiene oder eine Rutschschiene. Bevorzugt werden pro Regalplatz mindestens zwei derartiger, parallel verlaufender Schienen verwendet.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung ist die Erfassungseinrichtung derart ausgebildet, dass sich im am Regal befestigten Zustand deren sämtliche Bauteile seitlich neben oder unterhalb des Tragteils befinden, an dem die Erfassungseinrichtung befestigt ist. Dabei sind sämtliche Bauteile entweder höchstens bündig mit oder bevorzugt unterhalb der Regalplatzebene angeordnet, auf der der Lagergutträger/das Lagergut aufliegt.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt.
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Regalsystems mit erfindungsgemäßer Erfassungseinrichtung bzw. Erfassungsmodul, und
  • 2 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Erfassungseinrichtung in an einer Schiene befestigten Zustand.
  • 1 zeigt ein Regal 10 einer Montage- und/oder Produktionsanlage, in dem in verschiedenen, vertikal übereinander angeordneten Regalebenen 12, 14, 16, 18 B als Nachschubbehälter ausgebildete Lagergutträger 20a, 20b, nämlich Klein-Last-Träger (KLT), angeordnet sind. Jedem Behälter 20a, 20b ist in der jeweiligen Regalebene 12, 14, 16, 18 ein eigener Regalplatz zugeordnet. Diese Behälter 20a, 20b können mit verschiedenstem, vergleichsweise kleinformatigen Lagergut bzw. Materialien befüllt sein, etwa elektronischen oder mechanischen Bauteilen, Schrauben oder dergleichen, die während eines Montage- und/oder Produktionsprozesses ”als Nachschub” benötigt werden. Auf die Art der Materialien kommt es naturgemäß nicht an.
  • Das Regal 10 ist ein Einschiebe- und Durchlaufregal. Pro Regalebene 12, 14, 16, 18 weist das Regal mehrere, nebeneinander, also senkrecht zur Zeichnungsebene, angeordnete Regalkanäle auf. Jeder einzelne Regalkanal wird in der Regel mit Behältern 20a, 20b beschickt, die mit ein und derselben Materialart befüllt sind. Funktional weist das Regal 10 zwei Seiten auf, nämlich eine vordere Entnahmeseite 22 sowie eine hintere Beschickungsseite 24.
  • An der Entnahmeseite 22 des Regals kann eine Person 19, etwa ein Montagearbeiter, jeweils pro Regalkanal vordere Behälter 20a entnehmen, die er zu einem früheren Zeitpunkt an der Beschickungsseite 24 in den Regalkanal der jeweiligen Regalebene 12, 14, 16, 18 eingeführt hatte. Die Reihenfolge der Behälter 20a, 20b stimmt bei der Entnahme mit der Reihenfolge der vorherigen Beschickung überein.
  • Das Regal 10 weist einen im Schnitt aus mehreren Rahmenteilen 26a, 26b und 26c bestehenden, rechteckigen, U-förmigen Rahmen 28 auf. Die einzelnen Regalebenen 12, 14, 16 und 18 werden gebildet durch als Schienen, nämlich Rollenschienen, ausgebildete Tragteile 30.
  • Die untersten drei Regalebenen 12, 14 und 16 verlaufen ausgehend von der Beschickungsseite 24 von schräg oben nach schräg unten zur Entnahmeseite 22. Zu diesem Zweck sind die Tragteile 30 der Regalebenen 12, 14 und 16 an dem hinteren, vertikalen Rahmenteil 26c, also an der Beschickungsseite 24 des Regals 10, an einer höheren Position montiert als an der dem vorderen vertikalen Rahmenteil 26a. Durch die Neigung der Regalebenen 12, 14 und 16 wird automatisch schwerkraftbedingt der jeweils hintere Behälter 20b nach vorne befördert.
  • Durch die Neigungen der Regalebenen 12, 14 und 16 wird automatisch schwerkraftbedingt der jeweils hintere Behälter 20b eines Regalkanals nach vorne befördert, wenn ein vorderer Behälter 20a entnommen wird.
  • Die Neigung der obersten Regalebene 18 verläuft genau entgegengesetzt, da dessen Tragteile 30 an dem vorderen Rahmenteil 26a weiter oben montiert sind als an dem hinte ren Rahmenteil 26c. Die oberste Regalebene 18 dient als Rücklaufebene für im Montage- bzw. Produktionsprozess geleerte Behälter.
  • Jeder Behälter 20a, 20b liegt auf jeweils mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Tragteilen 30 bzw. Schienen 30 auf. Jeder Regalkanal verfügt demnach über mindestens ein Paar von Tragteilen 30.
  • Nur das bezogen auf die Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene jeweils vorderste Tragteil 30 eines Tragteilpaares ist in der 1 zu erkennen. Das hintere, zu dem gezeigten Tragteil 30 parallele Tragteil des Tragteilpaares, das also zu demselben Regalplatz bzw. demselben Regalkanal gehört, ist genauso wenig dargestellt wie weitere Tragteilpaare nachfolgender Regalkanäle in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Besonders wichtig ist nun, dass hier den hinteren Regalplätzen der Regalebenen 12, 14, 16, d. h., den Regalplätzen, die der Beschickungsseite 24 des Regal zugeordnet sind, auf denen die hinteren Nachschubbehälter 20b platziert sind, jeweils eine modulartig ausgebildete Erfassungseinrichtung 32 zugeordnet ist.
  • Wie in 2 besser zu erkennen ist, ist dabei die Erfassungseinrichtung 32 an einem Tragteil 30, nämlich der Rollenschiene 30 (die Rollen der Rollenschiene sind aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt) befestigt. Die Befestigung erfolgt über ein ebenfalls nicht detailliert dargestelltes Verbindungsmittel 29, das eine lösbare Verbindung der Erfassungseinrichtung 32 mit dem Tragteil 30 ermöglicht.
  • Mit der Erfassungseinrichtung 32 werden die Behälter 20b der Regalebenen 12, 14, 16 erfasst. Genauer gesagt wird registriert, ob sich auf den Regalplätzen, die den Behältern 20b zugeordnet sind, Behälter 20b befinden oder ob die Regalplätze unbesetzt sind. Wenn ein Behälter 20a auf der Entnahmeseite 22 entnommen wird, rutscht bzw. rollt der Behälter 20b nach vorne in die Position des zuvor dort platzierten Behälters 20a. Die Erfassungseinrichtung 32 registriert in diesem Fall, dass an dem Regalplatz, an dem zuvor der Behälter 20b platziert war, nunmehr kein Behälter vorhanden ist. Dies erfolgt über einen Sensor 34 der Erfassungseinrichtung, der später noch näher beschrieben wird.
  • Die entsprechende Information, dass der hintere Regalplatz nunmehr unbesetzt ist, wird mittels eines Funksenders 36 zunächst einem entsprechenden, entfernt angeordneten Empfänger übermittelt. Dieser leitet die Information dann einem Lagerverwaltungssystem weiter. Das Lagerverwaltungssystem, das beispielsweise als Software auf einer geeigne ten Computer-Einrichtung installiert ist, verwertet die Information in geeigneter Weise. Beispielsweise kann ein Signal erzeugt werden, das einem Bediener des Lagerverwaltungssystems anzeigt, dass der hintere Platz der jeweiligen Regalebene 12, 14, 16 unbesetzt ist und befüllt werden muss. Der Bediener kann dann entsprechende Maßnahmen einleiten, nämlich die Befüllung des Regalplatzes veranlassen.
  • Die lösbare Verbindung zwischen der Erfassungseinrichtung 32 einerseits und dem Tragteil 30 andererseits ermöglicht eine äußerst flexible Anordnung der Erfassungseinrichtung 32 relativ zu dem Tragteil 30. Die Position der Erfassungseinrichtung 32 kann in Längsrichtung des Tragteils 30 stufenlos verändert werden. Somit können beispielsweise in demselben Regal 10 auch Behälter anderer Dimensionen eingesetzt werden, die möglicherweise zur genauen Erfassung derselben eine andere Positionierung der Erfassungseinrichtung 32 erfordern. Weiter kann das Regal 10 beispielsweise tiefer ausgebildet werden, indem das obere, horizontal verlaufende Rahmenteil 26b durch ein längeres Rahmenteil ersetzt wird. In einfacher Weise können dann in entsprechender Weise längere Rahmenteile 30 verwendet werden, um das Regal tiefer zu gestalten. Zugleich können aber die Erfassungseinrichtungen 32 weiterverwendet werden, indem sie zuvor von den kürzeren Tragteilen 30 gelöst und anschließend an den längeren Tragteilen 30 befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verbindungsmittels 29, mit dem die Erfassungseinrichtung 32 an dem Tragteil 30 befestigt wird, weist dieses mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei Paare von Schnapphaken auf, mit dem die Erfassungseinrichtung 32 an das Tragteil 30 gehängt wird.
  • Der Sensor 34 umfasst eine erste Gruppe von Solarzellen 38 sowie eine zweite Gruppe von Solarzellen 40. Die lichtaktiven Flächen 38a der Solarzellen der ersten Gruppe von Solarzellen 38 verlaufen im Wesentlichen parallel (unterhalb derselben) zu der Oberseite des Tragteils 30, nämlich parallel zu der Lagerungsebene, auf die der Lagergutträger, also die Nachschubbehälter 20b aufgelegt werden. In der 2 sind die Nachschubbehälter 20b der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die lichtaktiven Flächen 38a, 40a der Solarzellen erfassen den auf sie einfallenden Lichtanteil des Umgebungslichts am jeweiligen Regalplatz. Das Umgebungslicht ist in der Regel das am Ort des Regals 10 ohnehin vorhandene Licht. Das Umgebungslicht kann natürlich aber auch regalplatzbezogen durch zusätzliche Lichtquellen erzeugt werden.
  • Wenn der jeweilige Regalplatz besetzt ist, liegen die Nachschubbehälter 20b auf mindestens zwei der Tragteile 30 auf. Jedenfalls überdeckt der jeweilige Nachschubbehälter 20b die parallel zur Lagerungsebene verlaufenden, lichtaktiven Flächen 38a der Solarzellen der ersten Solarzellengruppe 38 im vorliegenden Fall vollständig. Der Lichteinfall auf diese erste Solarzellengruppe 38 ist damit deutlich reduziert, sobald ein Nachschubbehälter 20b auf dem Regalplatz angeordnet wird.
  • Die lichtaktiven Flächen 40a der zweiten Solarzellengruppe 40 verlaufen winklig, nämlich senkrecht, zu den lichtaktiven Flächen 38a der ersten Solarzellengruppe 38. Mithin liegt der jeweilige Nachschubbehälter 20b im besetzten Regalzustand nicht unmittelbar auf diesen Flächen 40b auf. Der Lichteinfall auf die Flächen 40a wird daher durch das Besetzen des Regalplatzes mit einem Nachschubbehälter 20b deutlich geringer reduziert als dies bei den lichtaktiven Flächen 38a der ersten Solarzellengruppe 38 der Fall ist.
  • Die Unterschiede des Lichteinfalls im besetzten Zustand gegenüber dem unbesetzten Zustand machen sich in entsprechenden Änderungen der jeweils von den Solarzellen erzeugten oder erzeugbaren Energie/Leistung bemerkbar bzw. in entsprechenden Änderungen davon abgeleiteter oder ableitbarer Größen wie elektrischer Spannungen und dergleichen.
  • Diese Unterschiede können mittels einer Auswerteeinheit erfasst und ausgewertet werden, der zuvor entsprechende, von der erzeugten oder erzeugbaren Energie/Leistung abhängige Signale zugeführt werden. Diese Signale werden mittels eines geeigneten Signalerzeugers generiert.
  • Die leistungs- bzw. energieabhängigen Signale werden in der Auswerteeinheit der Erfassungseinrichtung im Hinblick auf Rückschlüsse auf den Lagergutträger ausgewertet, nämlich im Hinblick darauf, ob der Regalplatz mit dem Nachschubbehälter 20b besetzt ist oder ob der Platz unbesetzt ist.
  • Die eingesetzten Solarzellen haben noch eine weitere Aufgabe. Sie versorgen sämtliche elektrisch betriebenen Bauteile der Erfassungseinrichtung 32 mit Energie, nämlich die Auswerteeinheit, den Signalerzeuger, den Funksender 36 sowie gegebenenfalls weitere Elektronikbauteile.
  • Durch die oben dargestellte winklige Anordnung der lichtaktiven Flächen 40a der zweiten Solarzellengruppe 40 wird sichergestellt, dass die Stromversorgung auch im besetzten Zustand des Regalplatzes ausreichend hoch ist. Denn durch das unmittelbare Überdecken der parallel zur Regalplatzebene verlaufenden lichtaktiven Flächen 38a der ersten Solarzellengruppe 38 durch den jeweiligen Nachschubbehälter 20b wird der Lichtanteil, der auf diese Flächen 38a fällt, und damit der von dieser Gruppe 38 stammende Energieanteil gegebenenfalls derartig stark reduziert, dass dessen Energieanteil alleine nicht genügen würde, um die weitere Energieversorgung der Bauteile zu gewährleisten.
  • Wichtig ist noch, dass bevorzugt sämtliche Bauteile der modulartigen Erfassungseinrichtung 32 höchstens bündig mit der die Lagerungsebene bildenden Oberseite des Tragteils 30 verlaufen, bevorzugt sogar unterhalb derselben.
  • 10
    Regal
    12
    Regalebene
    14
    Regalebene
    16
    Regalebene
    18
    Regalebene
    19
    Person
    20a
    Behälter
    20b
    Behälter
    22
    Entnahmeseite
    24
    Beschickungsseite
    26a
    Rahmenteil
    26b
    Rahmenteil
    26c
    Rahmenteil
    28
    Rahmen
    29
    Verbindungsmittel
    30
    Tragteil
    32
    Erfassungsmodul
    34
    Sensor
    36
    Funksender
    38
    erste Solarzellengruppe
    38a
    lichtaktive Fläche
    40
    zweite Solarzellengruppe
    40a
    lichtaktive Fläche

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erfassung eines an einem Regalplatz eines Regals (10) angeordneten Lagergutträgers (20a, 20b) oder von dort angeordnetem Lagergut, insbesondere von Behältern für Materialnachschub, mit einer dem Regalplatz zugeordneten Erfassungseinrichtung (32) mit mindestens einer Solarzelle (38, 40), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) die mindestens eine Solarzelle (38, 40) der Erfassungseinrichtung (32) erfasst den auf die Solarzelle (38, 40) fallenden Lichtanteil des Umgebungslichts am Regalplatz b) abhängig von den Werten von der jeweils von der mindestens einen Solarzelle (38, 40) aus dem Umgebungslichtanteil erzeugten elektrischen Energie bzw. Leistung oder von von der Energie bzw. Leistung abhängigen Größen werden, insbesondere elektrische, Signale erzeugt – leistungsabhängige Signale – c) die leistungsabhängigen Signale werden in einer Auswerteeinrichtung im Hinblick auf Rückschlüsse auf den Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut ausgewertet, insbesondere im Hinblick darauf, ob der Regalplatz mit einem Lagergutträger (20a, 20b)/mit Lagergut besetzt ist oder unbesetzt ist d) die erzeugte elektrische Energie der mindestens einen Solarzelle (38, 40) wird zur Energieversorgung mindestens teilweise einem oder mehreren elektrisch betriebenen Verbrauchern der Erfassungseinrichtung zugeführt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (32) mindestens eine zweite Solarzelle (40) umfasst, deren lichtaktive Fläche (40) winklig, vorzugsweise senkrecht, zu der lichtaktiven Fläche (38a) der ersten Solarzelle (38) verläuft, wobei abhängig von der von der zweiten Solarzelle (40) erzeugten elektrischen Energie bzw. Leistung Signale erzeugt werden, die zusammen mit den leistungsabhängigen Signalen der ersten Solarzelle (38) im Hinblick auf die Rückschlüsse auf den Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut ausgewertet werden, insbesondere, indem die von der ersten Solarzelle (38) erzeugte Energie/Leistung mit der von der zweiten Solarzelle (40) erzeugten Energie/Leistung verglichen wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Auswerteeinrichtung erzeugte Daten mittels eines Senders (36) drahtlos einem entfernten Empfänger übermittelt werden, bevorzugt mittels eines Senders elektromagnetischer Wellen, insbesondere eines Funksenders (36).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der oder den Solarzellen (38, 40) erzeugte elektrische Energie zur Energieversorgung mindestens teilweise der Auswerteeinrichtung zugeführt wird und/oder dem Sender (36) elektromagnetischer Wellen, insbesondere dem Funksender (36).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten nach Empfang durch den Empfänger der elektromagnetischen Wellen an eine Computereinrichtung übermittelt werden, die diese Daten innerhalb eines Lagerverwaltungssystems auswertet und/oder weiterverarbeitet.
  6. Erfassungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Solarzelle (38, 40), mit der der auf die Solarzelle (38, 40) fallende Lichtanteil des Umgebungslichts an einem Regalplatz eines Regals erfassbar und jeweils in elektrische Energie/elektrische Leistung umwandelbar ist, mit einem Signalerzeuger, mit dem abhängig von der jeweils erzeugten elektrischen Leistung/Leistung der Solarzelle (38, 40) oder von einer davon abhängigen Größe Signale erzeugbar sind, sowie mit einer Auswerteeinheit, mit der die Signale im Hinblick auf Rückschlüsse auf einen an dem Regalplatz angeordneten oder anordenbaren Lagergutträger (20a, 20b) oder dort angeordnetes bzw. anordenbares Lagergut auswertbar sind, insbesondere im Hinblick darauf, ob der Regalplatz mit einem Lagergutträger (20a, 20b) bzw. mit Lagergut besetzt ist oder unbesetzt ist.
  7. Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtaktive Fläche (38a) der Solarzelle (38, 40) im an dem Regalplatz bzw. in der Regalplatzumgebung befestigten Zustand der Erfassungseinrichtung derart relativ zu einer Regalplatzebene, auf die der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut auflegbar ist, angeordnet ist, insbesondere parallel zu dieser Ebene, dass der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut bei dessen Positionierung auf der Regalplatzebene den Lichteinfall auf die lichtaktive Fläche (38a, 40a) reduziert, insbesondere, indem die lichtaktive Fläche (38a) von dem Lagergutträger (20a, 20b)/dem Lagergut mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig überdeckt ist.
  8. Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (32) mindestens eine zweite Solarzelle (40) umfasst, deren lichtaktive Fläche (40a) gegenüber der ersten lichtaktiven Fläche (38a) der ersten Solarzelle (38) winklig, vorzugsweise senkrecht, verläuft, und die im an dem Regalplatz befestigten Zustand der Erfassungseinrichtung (32) derart relativ zu der Regalplatzebene angeordnet ist, dass bei Auflegen des Lagergutträgers (20a, 20b)/des Lagerguts auf die Regalplatzebene der Lichteinfall auf die lichtaktive Fläche (40a) der zweiten Solarzelle (40) nicht reduziert ist oder die relative Reduktion mindestens geringer ausfällt als die relative Reduktion des Lichteinfalls auf die erste Solarzelle (38), insbesondere, indem die lichtaktive Fläche (40a) der zweiten Solarzelle von dem Lagergutträger (20a, 20b)/dem Lagergut nicht oder weniger überdeckt ist als die lichtaktive Fläche (38a) der ersten Solarzelle (38).
  9. Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauteile der Erfassungseinrichtung (32) eine Baugruppe bilden, die des Weiteren über einen Sender (36) elektromagnetischer Wellen, insbesondere einen Funksender (36) verfügt, sowie einen Mikroprozessor als Teil der Auswerteeinheit, wobei die von der oder den Solarzelle(n) (38, 40) erzeugbare elektrische Energie zur Energieversorgung sämtlichen elektrisch betriebenen Bauteilen der Erfassungseinrichtung (32) zuführbar ist, insbesondere dem Sender (36) elektromagnetischer Wellen, dem Signalerzeuger und/oder dem Mikroprozessor.
  10. Erfassungseinrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (32) lösbar an einem Bauteil (30) des Regals (10) befestigbar ist, vorzugsweise an mindestens einem Tragteil (30) des Regals (10), auf das der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut am Regalplatz auflegbar ist.
  11. Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (30) eine Schiene (30) ist, entlang der der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut förderbar ist, insbesondere eine Rollenschiene oder eine Rutschschiene, wobei der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut vorzugsweise auf zwei oder mehr derartiger, parallel verlaufender Schienen auflegbar ist.
  12. Erfassungseinrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6–11 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Erfassungseinrichtung (32) detektierbar ist, ob auf dem der Erfassungseinrichtung (32) zugeordneten Regalplatz der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut angeordnet ist oder nicht angeordnet ist.
  13. Erfassungseinrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6–12, dadurch gekennzeichnet, dass sich im am Regal befestigen Zustand der Erfassungseinrichtung (32) deren sämtliche Bauteile seitlich neben dem Tragteil (30) und/oder unterhalb desselben befinden, an dem die Erfassungseinrichtung (32) befestigt ist sowie bündig mit oder unterhalb der Regalplatzebene angeordnet sind, auf der der Lagergutträger (20a, 20b)/das Lagergut aufliegt – Lagerungsebene –.
  14. Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtaktive Fläche (38a) der ersten Solarzelle (38) wenigstens annähernd parallel zu der Lagerungsebene verläuft, die lichtaktive Fläche (40a) der zweiten Solarzelle (40) dagegen winklig, vorzugsweise senkrecht zu dieser.
  15. Regal mit mindestens einem Regalplatz für Lagergutträger (20a, 20b) oder Lagergut, vorzugsweise Nachschubbehälter, das mindestens eine Einrichtung (32) zur Erfassung von einem Lagergutträger (20a, 20b)/von Lagergut gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6–14 aufweist.
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