DE102008036422A1 - Halbleiter-Chip mit Prüfeinrichtung - Google Patents

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Marcus Janke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindungzeigt einen Halbleiter-Chip mit einer Testlogik und mit im Randbereich des elektronischen Bauelements vorhandenen Randstrukturen, wobei die vorhandenen Randstrukturen als elektrische Leitung nutzbar sind und mit der Testlogik verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiter-Chip mit einer Testlogik und im Randbereich des Halbleiter-Chips vorhandenen Randstrukturen.
  • Beim Einsatz von Halbleiter-Chips in bestimmten technischen Gebieten, beispielsweise beim Einsatz von Halbleiterchips in Reisedokumenten, Kreditkarten, Gesundheitskarten oder TV-Verschlüsselungskarten ist es von größter Bedeutung, dass die Halbleiter-Chips fehlerfrei arbeiten. Eine Mindestanforderung besteht darin, dass die Halbleiter-Chips Fehlfunktionen des eigenen Systems erkennen können und bei deren Auftreten sich in einen definierten Zustand versetzen können.
  • Dies wird heute beispielsweise dadurch erreicht, dass bestimmte Systemkomponenten mehrfach vorgesehen werden und sich gegenseitig überwachen. Dies macht ein solches System groß und teuer.
  • Bekannt bei gegen Angriffe geschützten Halbleiter-Chips sind sogenannte „Active-Shields”, die mittels einer implementierten Logikschaltung überwacht werden. Üblicherweise besteht ein „Active-Shield” aus einem mäanderförmig über der Oberfläche des Halbleiter-Chip verlaufenden elektrischen Leiter zum Schutz vor Angriffen von außen. Dieses „Active-Shield” bedeckt jedoch nahezu den gesamten Halbleiter-Chip, und dessen Überwachung ist zeit- und rechenintensiv. Beispielsweise ist ein Active-Shield als Schutz gegen Lichtangriffe einsetzbar.
  • Auch beim Zerschneiden der Wafer in die einzelnen Halbleiter-Chips, dem sogenannten „Sägen”, kommt es immer wieder zu den sogenannten Sägeausbrüchen, durch die die Halbleiter-Chips in ihrer korrekten Funktionsweise gestört werden können. Ein Nachweiß einer solchen Funktionsstörung ist allerdings nur durch langwierige und kostenintensive Tests – beispielsweise Scan-Ketten-Tests oder Analyse-Tests bei Full-Custom-Blöcken – möglich. Die genannten Tests sind standardisierte Verfahren zum Testen digitaler und analoger Bausteine in der Elektronik.
  • Aus der EP 1486791 ist ein Halbleiterchip bekannt, der mittels einer zusätzlichen implementierten Überwachungseinrichtung und einer zusätzlichen Testsignalleitung den Halbleiterchip auf mechanische Beschädigungen hin überwacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem zusätzlichem technischen Aufwand, möglichst kostenneutral, nachzuweisen, dass die korrekte Funktionsweise eines Halbleiter-Chips gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben jeweils vorteilhafte Ausprägungen der vorliegenden Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßer Halbleiter-Chip ist mit einer Testlogik und einer im Randbereich des Halbleiter-Chips vorhandenen und als Angriffschutz dienende Randstrukturen ausgestattet, wobei die vorhandenen Randstrukturen als elektrische Leitung nutzbar sind und mit der Testlogik verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise kann bei dem Halbleiter-Chip die elektrische Leitung aus einer als Angriffschutz dienenden Leiterbahn bestehen, die auf mehreren Metallisierungsebenen aufgebracht ist und mittels Via's durchkontaktiert ist.
  • Bei dem Halbleiter-Chip ist vorteilhafterweise mittels der Testlogik überprüfbar, ob die als elektrische Leitung dienenden vorhandenen Randstrukturen unterbrochen sind.
  • In dem Halbleiter-Chip kann die elektrische Leitung einen solchen Verlauf aufweisen, dass sie bei einer mechanischen Beschädigung des Chips mitbeschädigt wird.
  • In dem Halbleiter-Chip kann die elektrische Leitung einen solchen Verlauf aufweisen, dass sie durch Bruch, Riss oder starke Verformung des Halbleiter-Chip durchtrennt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Halbleiter-Chip mittels der Testlogik einen Shield-Test über die elektrische Leitung durchführen.
  • Der Halbleiter-Chip kann vorteilhafterweise so eingerichtet sein, dass das durch die Testlogik ermittelte Ergebnis der Prüfung abspeicherbar ist. Damit ist das Ergebnis zu jedem Zeitpunkt abrufbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 1 dargestellt und wird im Nachfolgenden erläutert.
  • 1 stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung eines elektronischen Bauelements mit einer Testlogik und vorhandenen Randstrukturen dar.
  • In der 1 sind nur die Testlogik 2 und die vorhandene Randstruktur 3 dargestellt. Der Halbleiter-Chip enthält darüber hinaus diverse weitere, in der 1 nicht dargestellte Komponenten, wie beispielsweise CPU, Speicherbausteine, diverse Peripherieeinheiten etc. Ein Halbleiter-Chip 1 umfasst eine Schaltung mit einer Testlogik 2 und eine vorhandene Randstruktur 3, die als elektrische Leitung nutzbar ist.
  • Eine vorhandene Randstruktur 3 kann in einer Ausführungsform eine metallene ringförmig am Rand des Halbleiter-Chip verlaufende Struktur sein, die üblicherweise als Lichtschutz auf dem Halbleiter-Chip aufgebracht ist, um Angriffe mit Licht zu erschweren. Dieser Lichtschutz ist üblicherweise auf mehreren Metallisierungsebenen aufgebracht und mittels Vias (Vertical Interconnect Access) durchkontaktiert. Diese ringförmige Struktur wird in der vorliegenden Ausführungsform als elektrische Leitung 3 genutzt, um einen Bruch, Riss oder starke Verformung oder sonstige Beschädigungen durch innere oder äußere Einwirkungen zu detektieren. Dabei ist die elektrische Leitung 3 auf dem Halbleiter-Chip 1 so angebracht, dass sie bei Auftreten einer der genannten Einwirkungen beschädigt oder durchtrennt wird. Die elektrische Leitung 3 ist mit einer Schaltung mit einer Testlogik 2 verbunden. In der Testlogik 2 kann beispielsweise ein sogenannter „Shield-Test” implementiert sein, der üblicherweise verwendet wird um Angriffe von Außen mittels eines „Active-Shield” zu erkennen. Der „Shield-Test” erkennt im „Active-Shield” auftretende Spannungsänderungen, Beschädigunen, oder auch Durchtrennungen. Somit kann der „Shield-Test” zur Überwachung der elektrischen Leitung 2 genutzt werden. In der vorliegenden Ausführungsform kann ein Halbleiter-Chip 1 mittels eines „Shield-Test” in einer Testlogik 2 erkennen, ob eine mit der Testlogik verbundene elektrische Leitung 3 durch innere oder äußere Einwirkung beschädigt ist. Das Ergebnis dieser Prüfung kann in einem Datenspeicher des Halbleiter-Chips abgelegt werden und ist somit jederzeit abrufbar. Weitere Testroutinen zur Erkennung von Spannungsänderungen neben dem beschriebenen „Shield-Test” einer Testlogik 2 sind in anderen vorteilhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung denkbar, werden hier aber nicht weiter erläutert.
  • 1
    Halbleiter-Chip
    2
    Testlogik
    3
    Vorhandene Randstrukturen/elektrische Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1486791 [0006]

Claims (7)

  1. Halbleiter-Chip (1) mit einer Testlogik (2) und mit im Randbereich des Halbleiter-Chips (1) als Angriffschutz dienenden Randstrukturen, wobei die als Angriffschutz dienenden Randstrukturen als elektrische Leitung (3) nutzbar sind und mit der Testlogik (2) verbunden sind.
  2. Halbleiter-Chip gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Leitung aus einer als Angriffschutz dienenden Leiterbahn besteht, die auf mehreren Metallisierungsebenen aufgebracht ist und mittels Via's durchkontaktiert ist.
  3. Halbleiter-Chip (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei mittels der Testlogik (2) überprüfbar ist, ob die elektrische Leitung (3) unterbrochen ist.
  4. Halbleiter-Chip (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die elektrische Leitung einen solchen Verlauf aufweist, dass sie bei einer mechanischen Beschädigung des Halbleiter-Chip mitbeschädigt wird.
  5. Halbleiter-Chip (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die elektrische Leitung einen solchen Verlauf aufweist, dass sie durch Bruch, Riss oder starke Verformung des Halbleiter-Chips durchtrennbar ist.
  6. Halbleiter-Chip (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels der Testlogik (2) ein Shield Test durchführbar ist.
  7. Halbleiter-Chip (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das durch die Testlogik (2) ermittelte Ergebnis der Prüfung abspeicherbar ist.
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