DE102008036177A1 - Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102008036177A1
DE102008036177A1 DE102008036177A DE102008036177A DE102008036177A1 DE 102008036177 A1 DE102008036177 A1 DE 102008036177A1 DE 102008036177 A DE102008036177 A DE 102008036177A DE 102008036177 A DE102008036177 A DE 102008036177A DE 102008036177 A1 DE102008036177 A1 DE 102008036177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
absorber element
structure according
sills
motor vehicle
absorbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008036177A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008036177B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102008036177.1A priority Critical patent/DE102008036177B4/de
Publication of DE102008036177A1 publication Critical patent/DE102008036177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008036177B4 publication Critical patent/DE102008036177B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug weist zwei seitliche, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Schweller, ein zwischen den Schwellern angeordnetes Mittelteil und wenigstens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende Trägerelementen für einen Fahrzeugsitz auf. Innerhalb wenigstens eines der Trägerelemente ist wenigstens ein Absorberelement zum Aufnehmen von bei einem Seitenaufprall auftretenden Kräften angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit seitlichen Schwellern, einem Mittelteil und Trägerelementen für einen Fahrzeugsitz nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 10 2006 031 452 A1 ist eine Querbrücke zur Versteifung des Tunnelbereiches einer Bodenstruktur eines Kraftfahrzeuges im dynamischen Fahrbetrieb und bei einem Seitenaufprall bekannt. Die lösbar an der Bodenstruktur befestigte, vorzugsweise zwischen zwei in Fahrzeugquerrichtung beabstandet angeordneten Sitzquerträgern vorgesehene Querbrücke weist zwei schräg verlaufende seitliche Stützschenkel und ein die beiden Stützschenkel verbindendes oberes Brückenelement auf, das mit seinem oberen Rand etwa in Höhe der Oberkante der beiden Sitzquerträger verläuft.
  • Eine weitere Querbrücke für den Tunnelbereich der Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie ist in der DE 102 35 532 A1 beschrieben. Diese weist Befestigungselemente für die lösbare Befestigung der Querbrücke an gegenüberliegenden Seitenwänden des Tunnelbereichs und ein sich zwischen den Befestigungselementen erstreckendes Brückenelement auf.
  • Nachteilig bei den bekannten Bodenstrukturen ist deren verhältnismäßig geringe Festigkeit, was insbesondere in Crashfällen und speziell bei einem Seitencrash, zu einer geringen Steifigkeit der Bodenstruktur und somit der gesamten Karosserie führt, sodass sich auch bei einem verhältnismäßig geringen Aufprall ein relativ großer Schaden ergeben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche eine insbesondere im Hinblick auf einen seitlichen Aufprall erhöhte Steifigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße, innerhalb wenigstens eines der Trägerelemente angeordnete Absorberelement ist in der Lage, die bei einem Seitenaufprall auf die Karosserie und somit auch auf die Bodenstruktur des Kraftfahrzeugs einwirkenden Kräfte aufzunehmen und zu absorbieren, so dass sich eine erhöhte Steifigkeit der erfindungsgemäßen Bodenstruktur ergibt und sich diese im Crashfall weitaus weniger verformt, was auch zu einer entsprechend geringeren Verformung der gesamten Karosserie führt.
  • Um zu erreichen, dass das Absorberelement nicht nur selbst Energie absorbiert, sondern diese auch von der Aufprallseite auf die andere Fahrzeugseite weiterzuleiten, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Absorberelement bis zu den beiden Schwellern verläuft.
  • Derselbe vorteilhafte Effekt wird auch erreicht, wenn in einer alternative Ausgestaltung das Absorberelement bis zu einem an den beiden Schwellern angebrachten Sitzbefestigungselement verläuft oder wenn in einer weiteren alternativen Ausgestaltung das Absorberelement unterhalb der beiden Schweller verläuft.
  • Um eine noch höhere Steifigkeit und damit auch eine noch höhere Energieabsorption zu erreichen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Absorberelement als Hohlprofilbauteil ausgebildet ist, welches in seinem Inneren eine Rippenstruktur aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bodenstruktur;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus 1;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 1;
  • 4 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform des Absorberelements; und
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V aus 3.
  • 1 zeigt eine Bodenstruktur 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug, welche zwei seitliche, in der mit ”x” bezeichneten Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Schweller 2 und 3, ein zwischen den Schwellern 2 und 3 angeordnetes Mittelteil 4 und wenigstens zwei quer zur Fahrtrichtung ”x”, also in Querrichtung ”y” verlaufende, auch als Sitzquerträger bezeichnete Trägerelemente 5 und 6 aufweist, an denen ein nicht dargestellter Fahrzeugsitz in an sich bekannter Weise angebracht werden kann. Die Bodenstruktur 1 kann aus einem metallischen Werkstoff, wie z. B. Aluminium oder Stahl, jedoch auch aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt sein.
  • Die beiden Trägerelemente 5 und 6 sind durch einen Mitteltunnel 7, der Teil des Mittelteils 4 ist, voneinander getrennt. In 1 ist des weiteren erkennbar, dass das Mittelteil 4 der Bodenstruktur 1 eine nach unten geöffnete Form aufweist, wohingegen die Schweller 2 und 3 einen im wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Im vorliegenden Fall sind nur zwei Trägerelemente 5 und 6 dargestellt, die gemeinsam im wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenstruktur 1 verlaufen. Selbstverständlich kann, je nach Anzahl der in dem Kraftfahrzeug eingebauten Sitze auch eine erheblich höhere Anzahl der Trägerelemente vorgesehen sein, die dann in Fahrtrichtung ”x” hintereinander angeordnet sind.
  • Aus 2 geht hervor, dass innerhalb wenigstens eines der Trägerelemente 5, 6, im vorliegenden Fall innerhalb des Trägerelements 6, wenigstens ein Absorberelement 8 zum Aufnehmen von bei einem Seitenaufprall auftretenden Kräften angeordnet ist. Das Absorberelement 8, das im vorliegenden Fall auch innerhalb des Trägerelements 5 vorgesehen ist und innerhalb der oben erwähnten, weiteren Trägerelemente vorgesehen sein kann, kann mit dem jeweiligen Trägerelement 5, 6 verklebt, ver schraubt oder auf andere geeignete Art und Weise verbunden sein.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform des Absorberelements 8 ist erkennbar, dass dasselbe jeweils bis zu den beiden Schwellern 2 und 3 verläuft, so dass eine beispielsweise auf den Schweller 3 einwirkende Kraft über das Absorberelement 8 auf den gegenüberliegenden Schweller 2 übertragen wird. Alternativ wäre es auch möglich, dass das Absorberelement 8 bis zu einem nicht dargestellten, jeweils an den beiden Schwellern 2 und 3 angebrachten Sitzbefestigungselement des Trägerelements 5 bzw. 6 verläuft, so dass in diesem Fall der Kraftschluss von dem Schweller 2 bzw. 3 über das jeweilige Sitzbefestigungselement auf das Absorberelement 8 gegeben wäre.
  • In der alternativen Ausführungsform der Bodenstruktur 1 gemäß 4 ist vorgesehen, dass das Absorberelement 8 unterhalb der beiden Schweller 2 und 3 verläuft, wozu in diesem Fall die beiden Schweller 2 und 3 jeweilige Aussparungen 9 zur Durchführung des Absorberelements 8 aufweisen.
  • In dem Schnitt gemäß 5 ist erkennbar, dass das Absorberelement 8 als Hohlprofil ausgebildet sein kann, welches in seinem Inneren eine mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Rippenstruktur aufweist. Um diese Rippenstruktur 10 zu erreichen, kann das Absorberelement 8 beispielsweise als Strangpressbauteil oder als Faserverbundbauteil ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Absorberelement 8 als Strangpressbauteil oder als Faserverbundbauteil auszuführen, wenn dasselbe nicht die Rippenstruktur 10 gemäß 5 aufweist. Hierbei können die verschiedensten Werkstoffe für das Absorberelement 8 eingesetzt werden.
  • Statt des rechteckigen Querschnitts, wie in 5 dargestellt, könnte das Absorberelement 8 auch die verschiedensten anderen, vorzugsweise an die Form des Trägerelements 5 bzw. 6 angepasste Form aufweisen. Die Anpassung der Form des Absorberelements 8 an die Form des Trägerelements 5 bzw. 6 stellt eine maximale Aufnahme der Seitenaufprallkraft sicher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031452 A1 [0002]
    • - DE 10235532 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit zwei seitlichen, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufenden Schwellern, mit einem zwischen den Schwellern angeordneten Mittelteil und mit wenigstens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trägerelementen für einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb wenigstens eines der Trägerelemente (5, 6) wenigstens ein Absorberelement (8) zum Aufnehmen von bei einem Seitenaufprall auftretenden Kräften angeordnet ist.
  2. Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) bis zu den beiden Schwellern (2, 3) verläuft.
  3. Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) bis zu einem an den beiden Schwellern (2, 3) angebrachten Sitzbefestigungselement verläuft.
  4. Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) unterhalb der beiden Schweller (2, 3) verläuft.
  5. Bodenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweller (2, 3) jeweilige Aussparungen (9) zur Durchführung des Absorberelements (8) aufweisen.
  6. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) als Hohlprofilbauteil ausgebildet ist, welches in seinem Inneren eine Rippenstruktur (10) aufweist.
  7. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) als Strangpressbauteil ausgebildet ist.
  8. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) als Faserverbundbauteil ausgebildet ist.
  9. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) mit dem Trägerelement (5, 6) verklebt ist.
  10. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (8) mit dem Trägerelement (5, 6) verschraubt ist.
DE102008036177.1A 2008-08-02 2008-08-02 Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE102008036177B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036177.1A DE102008036177B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036177.1A DE102008036177B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008036177A1 true DE102008036177A1 (de) 2010-02-18
DE102008036177B4 DE102008036177B4 (de) 2020-08-06

Family

ID=41527882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008036177.1A Expired - Fee Related DE102008036177B4 (de) 2008-08-02 2008-08-02 Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008036177B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209095A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashstruktur für ein Fahrzeug
WO2015128244A1 (de) * 2014-02-25 2015-09-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie mit einem seitenschweller und einer bodenplatte

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235532A1 (de) 2002-08-03 2004-02-19 Daimlerchrysler Ag Querbrücke für den Tunnelbereich der Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und Tunnelbereich
DE102004019089A1 (de) * 2003-04-23 2005-01-20 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Fahrzeugkarosserieaufbau
DE102004012500A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-13 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE102006031452A1 (de) 2006-07-07 2008-01-17 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querbrücke zur Versteifung des Tunnelbereiches einer Bodenstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE102006052993A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Boden vorne eines Karosserieunterbaus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI112191B (fi) 2000-12-12 2003-11-14 Tauno Kulojaervi Ajoneuvon runko ja kiinnityskappale runkopalkkien yhteenliittämistä varten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235532A1 (de) 2002-08-03 2004-02-19 Daimlerchrysler Ag Querbrücke für den Tunnelbereich der Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und Tunnelbereich
DE102004019089A1 (de) * 2003-04-23 2005-01-20 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Fahrzeugkarosserieaufbau
DE102004012500A1 (de) * 2004-03-15 2005-10-13 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE102006031452A1 (de) 2006-07-07 2008-01-17 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querbrücke zur Versteifung des Tunnelbereiches einer Bodenstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE102006052993A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Boden vorne eines Karosserieunterbaus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209095A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashstruktur für ein Fahrzeug
WO2015128244A1 (de) * 2014-02-25 2015-09-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie mit einem seitenschweller und einer bodenplatte
CN106029483A (zh) * 2014-02-25 2016-10-12 宝马股份公司 具有侧边梁和底板的车身
US10183704B2 (en) 2014-02-25 2019-01-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vehicle body having a side sill and a base plate

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008036177B4 (de) 2020-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017384B4 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102008039972A1 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102012106794A1 (de) STOßFÄNGERTRÄGERVORRICHTUNG FÜR EIN FAHRZEUG
DE102011051481A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102009050495A1 (de) Hilfsrahmen
EP2844533B1 (de) Zugkopfteil
DE102005004780B3 (de) Deformationselement für ein Kraftfahrzeug
DE102008036338A1 (de) Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung
DE102011081784A1 (de) Energie absorbierende Windlaufstruktur
DE102011102758A1 (de) Vorbaustruktur einer Personenkraftwagenkarosserie
DE102008036870A1 (de) Fahrzeugaufbau
DE102008036175A1 (de) Karosserieteil aus einem Faserverbundwerkstoff
DE102007041382B4 (de) Reserveradmulde für ein Kraftfahrzeug
WO2014184027A1 (de) Crashstruktur für ein fahrzeug
DE102012010552A1 (de) Aufbau eines Fahrzeugs
DE10360170B3 (de) Deformationselement für ein Kraftfahrzeug
DE102014203512A1 (de) Stoßfängereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102008036177B4 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102008036176A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102007032030A1 (de) Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE102013105142A1 (de) Stirnwand für ein Kraftfahrzeug
DE102018211554B3 (de) Fahrzeug mit einem Seitenschweller
DE202012006236U1 (de) Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102005042188B4 (de) Fahrzeugdach mit Ablagefach
DE102013003704B3 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KRAUSE, KASPAR, 83104 TUNTENHAUSEN, DE

Inventor name: ROSENAUER, BASTIAN, 74076 HEILBRONN, DE

Inventor name: WINKLER, ANDREAS, 74080 HEILBRONN, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R010 Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee