DE102008035727A1 - Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System - Google Patents

Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System Download PDF

Info

Publication number
DE102008035727A1
DE102008035727A1 DE200810035727 DE102008035727A DE102008035727A1 DE 102008035727 A1 DE102008035727 A1 DE 102008035727A1 DE 200810035727 DE200810035727 DE 200810035727 DE 102008035727 A DE102008035727 A DE 102008035727A DE 102008035727 A1 DE102008035727 A1 DE 102008035727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data stream
unit
aggregate
radio module
user input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810035727
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dr. Eckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200810035727 priority Critical patent/DE102008035727A1/de
Publication of DE102008035727A1 publication Critical patent/DE102008035727A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate (12), ein korrespondierendes Steuerungssystem und elektrische Aggregate (12) als Station in einem solchen System, wobei zur Steuerung solcher Aggregate (12) mittels einer entfernt von dem oder jedem Aggregat (12) angeordneten Bedienstation (14) vorgesehen ist, dass Bedienstation (14) einerseits und jedes Aggregat (12) andererseits ein Funkmodul - lokales Funkmodul (18), entferntes Funkmodul (20) - zur Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz (16) aufweisen und dass an der Bedienstation (14) vorgenommene Benutzereingaben in einen Datenstrom (22) konvertiert werden, der über das Mobilfunknetz (16) an einzelne oder alle Aggregate (12) übermittelt und der empfangene Datenstrom zur Steuerung des jeweiligen Aggregats (12) interpretiert wird. Somit erhält man die Möglichkeit, großräumig verteilte Aggregate einfach und kostengünstig zu beeinflussen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, z. B. drehzahlveränderliche Antriebe, Solarwechselrichter und dergleichen. Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung derartiger Aggregate, wenn diese großräumig verteilt sind, z. B. über das Gebiet eines oder mehrerer Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland. Generell bezieht sich die Bezeichnung der großräumigen Verteilung auf Entfernungen der Aggregate untereinander und zu einer oder mehreren Bedienstationen, die so groß sind, dass eine Verkabelung zur kommunikativen Verbindung nicht mehr in Betracht kommt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Steuerungssystem zur Steuerung großräumig verteilter elektrischer Aggregate sowie ein elektrisches Aggregat, das als Teilnehmer in einem solchen System betrieben wird oder betreibbar ist.
  • Drehzahlveränderliche Antriebe als Beispiel für elektrische Aggregate der eingangs genannten Art sind heute fester Bestandteil verschiedenster Anlagen, z. B. Fördertechnik oder Produktionsmaschinen, oder werden, speziell im Falle so genannter Standardantriebe, als Einzelaggregat (standalone) benutzt. Im letzteren Fall ist eine Mehrzahl derartiger Antriebe heute nicht vernetzt. Im Falle kompletter Anlagen oder größerer Maschinen sind die Antriebe mit anderen Anlagen oder Maschinenkomponenten vernetzt. Dazu werden heute gängige Feldbussysteme (drahtgebunden oder drahtlos) eingesetzt. Eine derartige kommunikative Verbindung ist vor allem aufgrund der Begrenztheit einer flächenmäßigen Ausdehnung solcher Anlagen und Maschinen möglich. Die kommunikative Verbindung besteht im Wesentlichen dauerhaft und zwar auch dann, wenn ein Austausch von Daten nur in größeren Zeitabständen erfolgen muss. Bei Aggregaten, die weiträumig dezentral verteilt sind, z. B. drehzahlveränderliche Antriebe in Pumpstationen, Windenergie anlagen oder dergleichen, können solche kommunikative Verbindungen oder daraus resultierende Netzwerke nicht mehr wirtschaftlich hergestellt und betrieben werden.
  • Aus der DE 201 13 204 U ist ein Frequenzumrichter mit einem auf eine Frontplattes des Umrichters aufsteckbaren Funkmodul bekannt, wobei das Funkmodul anstelle eines ansonsten aufgesteckten Bedienmoduls verwendet wird, wenn mit dem Umrichter drahtlos kommuniziert werden soll. In der DE 10 2006 032 974 A1 wird eine elektrische Maschine mit einer Erfassungseinheit beschrieben, wobei die Erfassungseinheit eine Webserver-Einheit mit zumindest einer Datenschnittstelle, von denen eine auch eine Funkdatenschnittstelle sein kann, beschrieben. Aus der DE 10 2004 025 924 A1 ist ein Solarwechselrichter mit einem von einer Steuereinheit umfassten Meldemodul zur Übermittlung von Status- und Fehlermeldungen bekannt, wobei das Meldemodul z. B. ein funkgestütztes GSM-Modul sein kann. In der US 7,110,758 B2 wird ein Verfahren zur Wartung eines Stromrichters beschrieben, wobei für die Wartung relevante Daten in Mobilfunkendgeräte eingegeben werden und an einen Server des Herstellers des Stromrichters übertragen werden.
  • Der Stand der Technik beschränkt sich insoweit auf drahtlose Nahbereichskommunikation einerseits und die reine Übermittlung von in einer Anlage/einem Gerät generierten Daten, z. B. zum Status oder zu evtl. Fehlern, an eine entfernte Station.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht entsprechend darin, eine Möglichkeit zur einfachen und kostengünstigen Beeinflussung großräumig verteilter Aggregate anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate mittels einer entfernt von dem oder jedem Aggregat angeordneten Bedienstation vorgesehen, dass Bedienstation einerseits und jedes Aggregat andererseits über ein Funkmodul – lokales Funkmodul bzw. entferntes Funkmodul – zur Teilnahme an drahtloser Kom munikation in einem Mobilfunknetz verfügen und dass an der Bedienstation vorgenommene Benutzereingaben in einen Datenstrom konvertiert werden, der über das Mobilfunknetz an einzelne oder alle Aggregate übermittelt wird, wo der empfangene Datenstrom zur Steuerung des jeweiligen Aggregats interpretiert wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Mobilfunknetze, die flächendeckend oder sogar weltumspannend zur Verfügung stehen und eine Übertragung von digitalen Daten gestatten, zur Steuerung elektrischer Aggregate verwendbar werden, die ansonsten nur durch direkte Verkabelung oder einen Anschluss z. B. an das Internet für einen kommunikativen Zugriff erschlossen werden können. Eine kommunikative Verbindung unter Verwendung eines Mobilfunknetzes kann erfolgen, indem die zu verbindenden Einheiten, also das oder jedes Aggregat einerseits und zumindest eine Bedienstation andererseits, jeweils mit einem Funkmodul ausgerüstet werden. Derartige Funkmodule sind klein und kostengünstig, so dass eine Integration in die vorgenannten Einheiten ohne größere Probleme möglich ist. Zudem bieten die für die Mobilfunkkommunikation definierten Protokolle eine Fehleranalyse und in gewissen Grenzen eine Fehlerkorrektur, so dass bereits durch die Verwendung des Kommunikationsmediums, nämlich des Mobilfunknetzes, eine vergleichsweise hohe Absicherung der Datenübertragung gegen Datenverlust und Datenverfälschung gegeben ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ebenfalls mit einem Steuerungssystem mit den Merkmalen des ersten unabhängigen Vorrichtungsanspruchs gelöst. Dazu ist bei einem Steuerungssystem zur Steuerung großräumig verteilter elektrischer Aggregate über eine vom System umfasste lokale Bedienstation vorgesehen, dass sowohl der Bedienstation ein Funkmodul (lokales Funkmodul) wie auch dem oder jedem Aggregat ein Funkmodul (entferntes Funkmodul) zugeordnet sind, dass lokales und entferntes Funkmodul eine Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz ermöglichen und dass an der Bedienstation eine Benutzereingabe in einen über das lokale Funkmodul und das Mobilfunknetz zu einzelnen oder allen entfernten Funkmodulen übermittelbaren Datenstrom konvertierbar ist, der auf Seiten des jeweiligen Aggregats zu dessen Steuerung interpretierbar ist.
  • Die o. g. Aufgabe wird ebenfalls mit einem elektrischen Aggregat, das Teilnehmer in einem solchen Steuerungssystem sein kann, gelöst und zwar mit einem Aggregat mit den Merkmalen des weiteren unabhängigen Vorrichtungsanspruchs. Dazu ist bei einem elektrischen Aggregat mit einem Funkmodul, das aus Gründen der sprachlichen Konsistenz im Gegensatz zu dem Funkmodul der Bedienstation als entferntes Funkmodul bezeichnet wird und eine Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz ermöglicht, vorgesehen und dass ein durch das entfernte Funkmodul über das Mobilfunknetz empfangbarer Datenstrom durch eine von dem Aggregat umfasste Funktionseinheit zur Steuerung des Aggregats interpretierbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Datenstrom eine von dem entfernten Aggregat auswertbare Kennung zur Autorisierung der Bedienstation umfasst, so dass sichergestellt werden kann, dass Befehle, die eine Steuerung des Aggregates bewirken (sollen), nur von Bedienstationen abgesendet werden können, die für einen derartigen Datenaustausch vorgesehen sind. Dies schließt weitestgehend die Möglichkeit aus, dass sich Unbe rechtigte Zugang zu der Steuerung des Aggregates verschaffen, was bei der Verwendung von Mobilfunknetzen als Kommunikationsmedium und angesichts der weiten Verbreitung von Endgeräten zur Verwendung von Mobilfunknetzen als Kommunikationsmedium von besonderer Relevanz ist.
  • Besonders bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass mit der Bedienstation ein Datenstrom an einzelne oder alle elektrische Aggregate übertragen wird, der eine weitere Kennung umfasst, die nach Empfang im entfernten Aggregat gespeichert und zur Autorisierung zukünftiger, um diese weitere Kennung ergänzter Datenströme verwendet wird. Ein derartiger Datenstrom, der durch die ursprüngliche Kennung für das empfangende Aggregat als autorisiert erkennbar ist, führt gleichsam zu einer Autorisierung anderer Bedienstationen, die zukünftig diese durch die erste Bedienstation übermittelte weitere Kennung verwenden können. Im Ergebnis kann weiterhin die erste Bedienstation mit dem oder jedem Aggregat kommunizieren sowie jede weitere Bedienstation, die zukünftig die weitere Kennung in einem dort generierten Datenstrom mitsendet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Datenstrom die Benutzereingaben in einer zeichenorientierten Syntax codiert, so dass von der Bedienstation empfangene Steuerungsbefehle besonders einfach protokollierbar sind und der Datenstrom im Mobilfunknetz z. B. auch mit dem unter der Bezeichnung „Short Message Service" (SMS) bekannten Telekommunikationsdienst übermittelt werden kann.
  • Zur effizienten Verarbeitung von Benutzereingaben, die in einem empfangenen Datenstrom in einer zeichenorientierten Syntax codiert sind, ist bevorzugt vorgesehen, dass jedes Aggregat eine Steuerungseinheit, mit welcher die Funktionalität eines Parsers implementiert ist, aufweist, dass die Funktionseinheit den Datenstrom sukzessive entsprechend der Syntax interpretiert und Steuerungsbefehle zur Steuerung des Aggregats entsprechend der mit dem Datenstrom empfangenen ursprünglichen Benutzereingaben erzeugt. Die Verwendung der Funktionalität eines Parsers ist vorteilhaft, weil dann in einem Datenstrom z. B. eine Mehrzahl von Anweisungen enthalten sein kann, die nach der Interpretation zu unterschiedlichen Steuerbefehlen führen, wohingegen ansonsten für eine Übermittlung mehrerer Anweisungen eventuell jeweils einzelne Datenströme vorzusehen wären, um getrennte Anweisungen sicher zu unterscheiden. Darüber hinaus können mit der zeichenorientierten Syntax auch komplexere Anweisungen gebildet und an ein entferntes Aggregat gesandt werden, z. B. die Spezifikation eines einzelnen Betriebsparameters des Aggregats oder die komplette Parametrierung des Aggregats mit Übermittlung aller davon betroffener Parameterdaten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren oder einzelner oder aller Ausgestaltungen oder Kombinationen davon ist bevorzugt in Software ausgeführt, so dass die Erfindung insoweit auch ein Computerprogramm zur Ausführung des Verfahrens, einen Datenträger mit einem solchen Computerprogramm sowie ein Computersystem, nämlich entweder eine Bedienstation oder ein elektrisches Aggregat, auf dem ein derartiges Computerprogramm geladen ist, betrifft.
  • Der Ansatz gemäß der Erfindung eignet sich auch besonders für mobile Aggregate, z. B. auf Baustellen oder dergleichen, bei denen eine Verkabelung oder dergleichen zur kommunikativen Erreichbarkeit eher nicht in Betracht kommt oder zumindest eine ortsfeste Zwischenstation erfordert, die eine drahtlose Kommunikation dann auch mit dem mobilen Aggregat erlaubt. Der Ansatz gemäß der Erfindung gewährleistet eine Erreichbarkeit auch mobiler Aggregate zu deren Steuerung oder zum Datenaustausch und vermeidet dafür bisher erforderliche Zwischenstationen oder dergleichen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Viel mehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Es zeigen
  • 1 eine Mehrzahl von in einem großflächigen Gebiet verteilten elektrischen Aggregaten mit einer zu deren Steuerung vorgesehenen Bedienstation und
  • 2 Details der Bedienstation und eines damit durch über ein Mobilfunknetz übertragbaren Datenströmen steuerbaren Aggregats.
  • 1 zeigt schematisch vereinfacht eine Mehrzahl von in einem großflächigen Gebiet 10 verteilten elektrischen Aggregaten 12. Zur Steuerung dieser Aggregate 12 ist eine entfernt von dem oder jedem Aggregat 12 angeordnete Bedienstation 14 bestimmt, und eine Steuerung erfolgt mittels drahtloser Kommunikation über ein Mobilfunknetz 16. Das Gebiet 10 kann dabei durchaus eine Ausdehnung erreichen, wie sie z. B. der Fläche der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Systematisch spricht allerdings nichts dagegen, wenn die Aggregate 12 über den kompletten europäischen Kontinent oder sogar weltweit verteilt sind. Wesentlich ist hier, dass die Verwendung eines Mobilfunknetzes 16 als Kommunikationsmedium dann in Betracht kommt, wenn eine Vernetzung der Aggregate 12 mit der oder jeder Bedienstation 14 auf herkömmlichem Wege, z. B. durch Anschluss an das Internet, wirtschaftlich nicht in Frage kommt.
  • 2 zeigt ausgehend von der Darstellung in 1 weitere Details einer Bedienstation 14 und eines elektrischen Aggregats 12, wobei als elektrisches Aggregat 12 z. B. ein drehzahlveränderlicher Antrieb, ein Solarwechselrichter, oder ähnliches in Betracht kommt oder das elektrische Aggregat 12 eine solche Funktionalität umfasst. Jede Bedienstation 14 und jedes Aggregat 12 verfügen über ein Funkmodul, das zur Unterscheidung, soweit es der Bedienstation 14 zugeordnet ist, als lokales Funkmodul 18 und soweit es einem Aggregat 12 zugeordnet ist, als entferntes Funkmodul 20 bezeichnet wird. Das Funkmodul 18, 20 ertüchtigt die Bedienstation 14 oder das Aggregat 12 zur Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz 16. An der Bedienstation 14 vorgenommene Benutzereingaben werden zur Steuerung eines oder mehrerer Aggregate 12 in einen Datenstrom 22 konvertiert, der über das Mobilfunknetz 16 an einzelne oder alle Aggregate 12 übermittelt wird, wo der empfangene Datenstrom 22 zur Steuerung des jeweiligen Aggregates 12 interpretiert wird.
  • Die Funktionalität der involvierten Funkmodule 18, 20, also lokales Funkmodul 18 und entferntes Funkmodul 20, entspricht im Wesentlichen der Funktionalität eines üblichen Mobilfunkendgerätes, wobei ggf. auf Funktionseinheiten für Ein- und Ausgabe, also Tastatur und/oder Mikrophon bzw. Bildschirm und/oder Lautsprecher, verzichtet werden kann.
  • An der Bedienstation 14 in an sich bekannter Art und Weise, also z. B. über eine Tastatur oder dergleichen, vorgenommene Benutzereingaben werden durch die Bedienstation 14 verarbeitet und aufbereitet und an das lokale Funkmodul 18 in Form des zu übertragenden Datenstroms 22 übergeben und das lokale Funkmodul 18 übernimmt die Übertragung des Datenstroms 22 entsprechend der für das jeweilige Mobilfunknetz 16 definierten Protokolle, d. h. der Datenstrom 22 wird in ein über das Mobilfunknetz 16 übertragbares Mobilfunktelegramm 24 integriert. Die Verarbeitung des Datenstroms 22 auf Empfängerseite, also auf Seiten des oder jedes jeweils adressierten Aggregates 12 erfolgt analog. Das entfernte Funkmodul 20 emp fängt also das Mobilfunktelegramm 24 entsprechend dem für das Mobilfunknetz 16 definierten Protokoll und extrahiert mittels einer Funktionseinheit 26 daraus den Datenstrom 22, der dann zur Interpretation an das Aggregat 12 weitergeleitet wird, wo im Zusammenhang mit der Interpretation des Datenstroms 22 Informationen zur Steuerung einer vom jeweiligen Aggregat 12 umfassten Einheit, z. B. einem drehzahlveränderlichen Antrieb 28, abgeleitet werden.
  • Die aggregatseitige Funktionseinheit 26 umfasst eine Verarbeitungseinheit 30 nach Art eines Prozessors oder dergleichen sowie einen Speicher 32. Nach Empfang des Telegramms 24 durch das entfernte Funkmodul 20 wird der davon umfasste Datenstrom 22 an die Funktionseinheit 26 weitergeleitet und die von dem Datenstrom 22 umfassten digitalen Informationen durch die Verarbeitungseinheit 30 entsprechend einem in dem Speicher 32 gespeicherten Computerprogramm 34 in an sich bekannter Art und Weise verarbeitet, d. h. der Datenstrom 22 wird interpretiert und es werden Steuerbefehle 36 zur Steuerung des Aggregats 12, nämlich z. B. des davon umfassten Antriebs 28, entsprechend der mit dem Datenstrom 22 empfangenen ursprünglichen Benutzereingaben erzeugt.
  • Genauso wie jedes Aggregat 12 eine Funktionseinheit 26 aufweist, umfasst auch die oder jede Bedienstation 14 eine solche Funktionseinheit 26 mit ebenfalls Verarbeitungseinheit 30 und Speicher 32. Ein im Speicher 32 der bedienstationsseitigen Funktionseinheit 26 vorgehaltenes Computerprogramm 34 ist zumindest für die Umsetzung von Benutzereingaben in einen Datenstrom 24 vorgesehen, der dann von der Funktionseinheit 26 an das lokale Funkmodul 28 zur Einbettung in ein Telekommunikationstelegramm 24 zur Übermittlung über das Mobilfunknetz 26 weitergeleitet wird.
  • Der Datenstrom 22 kann eine auswertbare Kennung 38 umfassen, die auf Seiten des Aggregates 12, das ein Telegramm 24 mit einem um eine Kennung 38 ergänzten Datenstrom 22 empfängt, zur Autorisierung der jeweiligen Bedienstation 14 auswertbar ist. Die Kennung 38 ist eine vorgegebene oder vorgebbare Datenfolge, für die im Speicher 32 der bediengerätseitigen Funktionseinheit 26 zumindest eine Kennungsvorlage 40 hinterlegt ist. Auf Basis der Kennungsvorlage 40 wird die Kennung 38 generiert und im Zusammenhang mit der Generierung des Datenstroms 24 diesem hinzugefügt. Zur Auswertung der Kennung 38 umfasst die aggregatseitige Funktionseinheit 26 in deren Speicher 32 zumindest eine Kennungskopie 42, die mit einer empfangenen Kennung 38 verglichen wird, wobei das Telegramm 24 oder der darin enthaltene Datenstrom 22 von dem Aggregat 12 oder dessen Funktionseinheit 26 nur dann akzeptiert, d. h. verarbeitet und ausgewertet, wird, wenn die Kennung 38 entsprechend dem für die Prüfung vorgesehenen Algorithmus mit zumindest einer Kennungskopie 42 übereinstimmt.
  • Damit in einem auf diese Weise möglich gewordenen Netzwerk mit zumindest einer Bedienstation 14 und einer Mehrzahl von Aggregaten 12 eine Steuerung der Aggregate 12 auch dann noch erfolgen kann, wenn z. B. eine Bedienstation 14 ausfällt, ist vorgesehen, dass neben einer Kennung 38, wie sie z. B. von einer zentralen Bedienstation 14 generiert wird, weitere Kennungen 38 zugelassen sein können, so dass das Netzwerk insgesamt eine Mehrzahl von Bedienstationen 14 umfasst, die jeweils für sich eine Steuerung einzelner oder mehrerer Aggregate 12 bewirken können. Für eine dynamische Einführung weiterer zugelassener Kennungen 38 ist dabei vorgesehen, dass eine autorisierte Bedienstation 14, also eine Bedienstation 14, die über eine Kennung 38 verfügt, die auf Empfängerseite, also auf Seiten des oder jedes adressierten Aggregats 12, als zugelassen erkannt wird, mit einem mit dieser Kennung 38 gesicherten Telegramm 24 (einem mit dieser Kennung 38 gesicherten Datenstrom 22) eine weitere Kennung 38 (nicht dargestellt) überträgt, die auf Seiten des oder jedes jeweiligen Empfängers als weitere Kennungskopie 44 in dessen Speicher 32 übernommen wird. Beim Empfang weiterer Telegramme 24 ist dann durch die aggregatseitige Funktionseinheit 26 lediglich zu gewährleisten, dass eine empfangene Kennung 38 nicht nur in Ansehung der Kennungskopie 42 sondern auch in Ansehung der oder jeder gespeicherten weiteren Kennungskopie 44 überprüft wird.
  • Wenn an einer Bedienstation 14 getätigte Benutzereingaben sich auf eine Mehrzahl von Funktionen des jeweils zu adressierenden Aggregates 12 beziehen, z. B. eine gleichzeitige oder quasi gleichzeitige Veränderung mehrerer Parameter des Aggregates 12, können dazu generierte Daten von einem einzigen Datenstrom 22 umfasst sein. In dieser Hinsicht ist vorgesehen, dass der Datenstrom 22 die Benutzereingaben in einer zeichenorientierten Syntax codiert, so dass z. B. einem neuen Wert für einen Betriebsparameter eine Information zugeordnet, z. B. vorangestellt sein kann, die den jeweiligen Betriebsparameter identifiziert. Die aggregatseitige Funktionseinheit 26 umfasst zur Interpretation des Datenstroms 22 eine durch Verarbeitungseinheit 30 und jeweiliges Computerprogramm 34 gebildete Steuerungseinheit, mit der die Funktionalität eines Parsers implementiert ist, so dass die Funktionseinheit 26 den Datenstrom 22 sukzessive entsprechend der jeweiligen Syntax interpretiert und Steuerbefehle 36 zur Steuerung des Aggregats 12, z. B. des davon umfassten Antriebs 28, entsprechend der mit dem Datenstrom 22 empfangenen ursprünglichen Benutzereingaben erzeugt.
  • Die Interaktion zwischen einer Bedienstation 14 und einem oder mehreren Aggregaten 12 muss sich nicht notwendig auf eine Steuerung des oder jedes Aggregates 12, d. h. eine Kommunikation, bei der die Bedienstation 14 exklusiv als Sender und das oder jedes Aggregat 12 exklusiv als Empfänger fungiert, beschränken, sondern über das Mobilfunknetz 16 können auch Daten von einem oder mehreren Aggregaten 12 zu einer Bedienstation 14 übertragen werden und zwar entweder auf explizite Anfrage solcher Daten durch die jeweilige Bedienstation 14 oder auch durch das oder jedes Aggregat 12 selbst veranlasst, z. B. Fehlermeldungen oder zu vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitpunkten zu übermittelnde Statusinformationen.
  • Soweit weiter oben das Prinzip der Verwendung von Kennungen 38 zur Autorisierung der sendenden Bedienstation 14, also im Ergebnis zur Autorisierung der empfangenen Benutzereingaben, erläutert wurde, kann dies, ohne das dies in den Figuren dargestellt ist, ergänzt werden, dahingehend, dass eine empfangene Kennung 38 auch den Umfang einer jeweiligen Autorisierung codiert. D. h. eine Bedienstation 14, die eine Kennung 38 generiert, kann durch die Art der Kennung 38 für jede mögliche Beeinflussung des adressierten Aggregates 12 autorisiert sein. Eine missbräuchliche Verwendung einer solchen Bedienstation 14 kann also unerwünschte oder gefährliche Folgen haben. Wenn eine missbräuchliche Verwendung einer Bedienstation 14 nicht ausgeschlossen werden kann, kann dafür vorgesehen sein, dass die von dieser Bedienstation 14 generierte Kennung 38 eine eingeschränkte Zugriffsberechtigung codiert, so dass z. B. nur bestimmte, vorgegebene oder vorgebbare Parameter beeinflusst werde können oder dass z. B. nur eine Datenabfrage bei dem jeweiligen Aggregat 12 möglich ist. Eine Hierarchie und die Anzahl in der Praxis vorzusehender Hierarchieebenen ist grundsätzlich beliebig und kann ohne Weiteres an das jeweilige Szenario angepasst werden.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung damit kurz als ein Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate 12, ein korrespondierendes Steuerungssystem und elektrische Aggregate 12 als Station in einem solchen System betreffen beschreiben, wobei zur Steuerung solcher Aggregate 12 mittels einer entfernt von dem oder jedem Aggregat 12 angeordneten Bedienstation 14 vorgesehen ist, dass Bedienstation 14 einerseits und jedes Aggregat 12 andererseits ein Funkmodul – lokales Funkmodul 18, entferntes Funkmodul 20 – zur Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz 16 aufweisen und dass an der Bedienstation 14 vorgenommene Benutzereingaben in einen Datenstrom 22 konvertiert werden, der über das Mobilfunknetz 16 an einzelne oder alle Aggregate 12 übermittelt und der empfangene Datenstrom zur Steuerung des jeweiligen Aggregats 12 interpretiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20113204 U [0003]
    • - DE 102006032974 A1 [0003]
    • - DE 102004025924 A1 [0003]
    • - US 711075832 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate (12) mittels einer entfernt von dem oder jedem Aggregat (12) angeordneten Bedienstation (14), wobei Bedienstation (14) einerseits und jedes Aggregat (12) andererseits ein Funkmodul – lokales Funkmodul (18), entferntes Funkmodul (20) – zur Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz (16) aufweisen und wobei an der Bedienstation (14) vorgenommene Benutzereingaben in einen Datenstrom (22) konvertiert werden, der über das Mobilfunknetz (16) an einzelne oder alle Aggregate (12) übermittelt wird und wobei der empfangene Datenstrom zur Steuerung des jeweiligen Aggregats (12) interpretiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Datenstrom (22) eine von dem entfernten Aggregat (12) auswertbare Kennung (38) zur Autorisierung der Bedienstation (14) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Datenstrom (22) eine weitere Kennung (38) umfasst, die nach Empfang im entfernten Aggregat (12) gespeichert und zur Autorisierung zukünftiger um diese weitere Kennung (38) ergänzter Datenströme (22) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Datenstrom (22) die Benutzereingaben in einer zeichenorientierten Syntax kodiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jedes Aggregat (12) eine Steuerungseinheit mit der die Funktionalität eines Parsers implementiert ist aufweist und wobei die Steuerungseinheit den Datenstrom (22) sukzessive entsprechend der Syntax interpretiert und Steuerbefehle (36) zur Steuerung des Aggregats (12) entsprechend der mit dem Datenstrom (22) empfangenen ursprünglichen Benutereingaben erzeugt.
  6. Computerprogramm zur Ausführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Datenträger mit einem Computerprogramm nach Anspruch 6.
  8. Computersystem, insbesondere elektrisches Aggregat (12) oder Bedienstation (14), auf dem ein Computerprogramm nach Anspruch 6 geladen ist.
  9. Steuerungssystem zur Steuerung großräumig verteilter elektrischer Aggregate (12) mit einer lokalen Bedienstation (14) und einem diesem zugeordneten lokalen Funkmodul (18) und einem jedem Aggregat (12) zugeordneten entfernten Funkmodul (20), wobei lokales und entferntes Funkmodul (18, 20) eine Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz (16) ermöglichen, wobei an der Bedienstation (14) eine Benutzereingabe in einen über das lokale Funkmodul (18) und das Mobilfunknetz (16) zu einzelnen oder allen entfernten Funkmodulen (20) übermittelbaren Datenstrom (22) konvertierbar ist, der auf Seiten des jeweiligen Aggregats (12) zu dessen Steuerung interpretierbar ist.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 9, mit einer bedientstationsseitigen Funktionseinheit (26) zur Ergänzung des Datenstroms (22) um von dem entfernten Aggregat (12) zur Autorisierung der Bedienstation (14) auswertbare Kennung (38) und einer aggregatsseitigen Steuerungseinheit (26) zur Überprüfung des Datenstroms (22) anhand einer oder mehrerer gespeicherter Kennungen.
  11. Steuerungssystem nach Anspruch 10, wobei die bedientstationsseitige Funktionseinheit (26) Mittel zum Umsetzen einer Benutzereingabe in einen Datenstrom (22) entsprechend einer zeichenorientierten Syntax umfasst.
  12. Steuerungssystem nach Anspruch 10 und 11, wobei die aggregatsseitige Steuerungseinheit (26) Mittel, mit der die Funktionalität eines Parsers implementiert ist, aufweist und wobei durch die Funktionseinheit der Datenstrom (22) sukzessive entsprechend der Syntax interpretierbar ist und zur Steuerung des Aggregats (12) entsprechend der mit dem Datenstrom (22) empfangenen ursprünglichen Benutereingaben Steuerbefehle (36) generierbar sind.
  13. Elektrisches Aggregat (12) mit einem Funkmodul – entferntes Funkmodul (20) –, das eine Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz (16) ermöglicht, wobei ein durch das entfernte Funkmodul (20) über das Mobilfunknetz (16) empfangbarer Datenstrom (22) durch eine von dem Aggregat (12) umfasste Funktionseinheit (26) zur Steuerung des Aggregats (12) interpretierbar ist.
  14. Elektrisches Aggregat nach Anspruch 13 mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5 oder mit einem Speicher, in dem ein Computerprogramm nach Anspruch 6 gespeichert ist.
  15. Elektrisches Aggregat nach Anspruch 12 oder 13, das verfahrbar oder in sonstiger Weise mobil ist und mit dem Funkmodul (20) zur Teilnahme an drahtloser Kommunikation in einem Mobilfunknetz (16) ertüchtigt ist.
DE200810035727 2008-07-31 2008-07-31 Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System Ceased DE102008035727A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810035727 DE102008035727A1 (de) 2008-07-31 2008-07-31 Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810035727 DE102008035727A1 (de) 2008-07-31 2008-07-31 Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008035727A1 true DE102008035727A1 (de) 2009-08-13

Family

ID=40847453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810035727 Ceased DE102008035727A1 (de) 2008-07-31 2008-07-31 Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008035727A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709827A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-10 Mannesmann Ag Vorrichtung zur Fernsteuerung oder Fernmeldung über ein Mobilfunknetz
DE20113204U1 (de) 2001-08-09 2001-11-22 Siemens Ag Umrichtergerät
US20050222933A1 (en) * 2002-05-21 2005-10-06 Wesby Philip B System and method for monitoring and control of wireless modules linked to assets
DE102004025924A1 (de) 2004-05-27 2005-12-22 Siemens Ag Solarwechselrichter und Photovoltaikanlage mit mehreren Solarwechselrichtern
US7110758B2 (en) 2001-03-14 2006-09-19 Hitachi, Ltd. Inverter maintenance system and inverter
DE102006032974A1 (de) 2006-07-17 2008-01-31 Siemens Ag Elektrische Maschine und elektrischer Antrieb mit einer derartigen elektrischen Maschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709827A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-10 Mannesmann Ag Vorrichtung zur Fernsteuerung oder Fernmeldung über ein Mobilfunknetz
US7110758B2 (en) 2001-03-14 2006-09-19 Hitachi, Ltd. Inverter maintenance system and inverter
DE20113204U1 (de) 2001-08-09 2001-11-22 Siemens Ag Umrichtergerät
US20050222933A1 (en) * 2002-05-21 2005-10-06 Wesby Philip B System and method for monitoring and control of wireless modules linked to assets
DE102004025924A1 (de) 2004-05-27 2005-12-22 Siemens Ag Solarwechselrichter und Photovoltaikanlage mit mehreren Solarwechselrichtern
DE102006032974A1 (de) 2006-07-17 2008-01-31 Siemens Ag Elektrische Maschine und elektrischer Antrieb mit einer derartigen elektrischen Maschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HARTMAN M., LOWIEC E., BOGUSLAWSKI P.: Water pumping stations remote control system in depression areas based GSM-900 cellular communications system. In: Modern Problems of Radio Engineering, Telecommunications and Computer Science, 2002. Proceedings of the International Conference. Page 291-293 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010001370T5 (de) Signalübertragungsvorrichtung für einen Aufzug
DE102012223124A1 (de) Fahrzeugkommunikationssteuervorrichtung
EP1096350B1 (de) Servicesystem und Verfahren zur Wartung und Kontrolle der Funktionsweise einer Komponente, insbesondere einer Funktions- oder Antriebskomponente
EP3332566B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer kommunikationseinheit für mehrere steuereinheiten
DE10107263A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fahrzeugtypischen Programmierung von Fahrzeugsteuergeräten
WO2018145915A1 (de) Verfahren zum koppeln eines portablen, mobilen nutzergeräts mit einem in einem kraftfahrzeug verbauten fahrzeuggerät sowie servervorrichtung
EP3143466A1 (de) Feldgerät, verfahren zum betreiben eines feldgerätes und cloud-dienst
WO2018033293A1 (de) Verfahren zur assoziation von clients
DE102017119578A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer zentralen Steuereinrichtung und einer Mehrzahl dezentraler Geräte und entsprechende Vorrichtungen
WO2018104085A1 (de) Verfahren zur kommunikation eines users mit einem ersten und einem zweiten zielgerät
DE102010055372A1 (de) Verfahren zum Konfigurieren eines Zugriffs auf eine Fahrzeug-Internetseite
DE102018207658B4 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Sensordaten, Anordnung zur Verarbeitung von Sensordaten, Anordnung zum Verarbeiten einer Anfrage eines Ego-Fahrzeugs für ein weiteres Fahrzeug, Rechner zum Verarbeiten von Sensordaten sowie Rechner zum Verarbeiten einer Anfrage eines Ego-Fahrzeugs für ein weiteres Fahrzeug
DE102008035727A1 (de) Verfahren zur Steuerung elektrischer Aggregate, korrespondierendes Steuerungssystem und elektrisches Aggregat als Station in einem solchen System
DE102017108316A1 (de) Verfahren und mobile Handbedieneinrichtung zum Bedienen einer Maschine
EP2334138A1 (de) Drahtloses Kommunikationsnetz über eine definierte Gruppe von Teilnehmern
EP2613494B1 (de) Vorrichtung zur Verfügungstellung einer Schnittstelle für eine Fernwartung von elektronischen, mit dem Internet verbundenen IP-Geräten und Verfahren zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung für die Fernwartung von elektronischen, mit dem Internet verbundenen IP-Geräten über eine Schnittstelle
DE102010032798A1 (de) Verfahren zur Einrichtung einer speicherprogrammierbaren Steuerung
DE602005005025T2 (de) Gateway und datenübertragungssystem für das diagnostische netzwerk eines kraftfahrzeugs
EP1868328B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Automatisierungsgerätes und Automatisierungsgerät
WO2018153641A1 (de) Ladevorrichtung zum laden eines elektrisch angetriebenen kraftfahrzeugs mit zugriff auf ein datennetzwerk und verfahren zum betreiben einer solchen ladevorrichtung
DE102011085304A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur drahtlosen Kommunikation mit einem Schienenfahrzeug
WO2006114391A1 (de) Kommunikationssystem
EP3094062B1 (de) Verfahren zur kommunikation zwischen einer kommunikationseinheit eines geräts und einer externen kommunikationseinheit über eine mobile telefoneinheit
DE10142343B4 (de) Kommunikationsverfahren für Werkzeug- bzw. Produktionsmaschinen
DE102005053501A1 (de) Verfahren zum Fernsteuern der Auswahl einer Netzzugangstechnik durch ein mobiles Endgerät, mobiles Endgerät und Mobilfunknetzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection