DE102008035615A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Bahnsteigtüren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen von Bahnsteigtüren (9) in Abhängigkeit von einem schienenfahrzeugseitig generierten Türöffnungskommando (10). Um bei einfachster, signaltechnisch nicht sicherer Erzeugung des Türöffnungskommandos (10) dennoch die erforderliche Sicherheit bezüglich des Öffnungsvorgangs der Bahnsteigtüren (9) zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Türöffnungskommando (10) mit einem stellwerkseitig generierten Freigabesignal (14) verknüpft wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Öffnen von Bahnsteigtüren in Abhängigkeit von einem schienenfahrzeugseitig generierten Türöffnungskommando.
- Bei modernen Zugsystemen, insbesondere solchen mit hohem Fahrgastaufkommen und/oder automatischem Zugbetrieb, d. h. mit wenig oder gänzlich ohne Zug- und Bahnsteigpersonal, ist es üblich geworden, die Fahrgäste auf dem Bahnsteig vor einem einfahrenden Zug durch Bahnsteigtüren zu schützen. Am Bahnsteigrand befindet sich dazu eine mit Türen versehene Wand. Gefahren durch den einfahrenden Zug sowie Belästigungen der Fahrgäste durch den entstehenden Luftzug, Geräusche etc. können auf diese Weise ausgeschlossen werden.
- Aus der
EP 1 386 813 A1 ist eine Steuereinrichtung für Bahnsteigtüren bekannt, bei der ein in den Bahnhof einfahrendes Schienenfahrzeug das Türöffnungskommando erzeugt, wobei gleichzeitig ein Zugkennungssignal zwecks Auswahl der zu öffnenden Bahnsteigtüren übertragen wird. Um das Türöffnungskommando mit der notwendigen Sicherheit und Präzision zu erzeugen, sind aufwendige Verfahren, beispielsweise auf der Basis linienförmiger Zugbeeinflussung, erforderlich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die eine gleichartige oder höhere Sicherheit für den Fahrgast ermöglichen, wobei der schienenfahrzeugseitige Aufwand für die Erzeugung des Türöffnungskommandos verringert ist.
- Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Türöffnungskommando mit einem stellwerkseitig generierten Freigabesignal undverknüpft wird. Dadurch kann für die Erzeugung des Türöffnungskommandos ein signaltechnisch nicht sicheres Signal verwendet werden, welches mit dem stellwerkseitig signaltechnisch sicher gebildeten Signal quasi auf Fehlerfreiheit überwacht wird.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist dazu einen schienenfahrzeugseitigen Sender zur Übermittlung des Türöffnungskommandos an einen streckenseitigen Empfänger sowie eine stellwerkseitige Einrichtung zur Generierung eines Freigabesignals auf, wobei das Türöffnungskommando und das Freigabesignal einem UND-Glied zugeführt sind, welches mit den Bahnsteigtüren verbunden ist. Das Freigabesignal wird anhand stellwerkseitig ohnehin für andere Zwecke vorhandener Betriebsdaten, insbesondere bezüglich Signalstellungen und Gleisabschnittsbelegungen, gebildet. Die Gefahr, dass Bahnsteigtüren, z. B. in der U-Bahn, vorzeitig geöffnet werden und damit ein Risiko für den Fahrgast besteht, wird durch das im Stellwerk signaltechnisch sicher gebildete Freigabesignal sehr stark verringert. Ein sehr hohes Sicherheitsziel, beispielsweise dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrgast vor den Zug in das Gleis fallen kann, wodurch eine lebensbedrohliche Situation entsteht, geringer als 10–10/h ist, kann durch die Mitbenutzung für andere Zwecke konzipierter signaltechnisch sicherer Stellwerkstechnik auch erreicht werden, wenn das eigentliche Türöffnungskommando mit einfacher Technik als signaltechnisch nicht sicheres Ansteuersignal für die Bahnsteigtüren gebildet wird.
- Gemäß Anspruch 2 wird das Türöffnungskommando mittels punktförmiger Zugbeeinflussung gebildet. Denkbar ist aber auch eine manuelle Auslösung des Türöffnungskommandos durch den Fahrer. Aufwendige und zusätzliche streckenseitige Sicherheitstechnik zur Verhinderung der vorzeitigen Öffnung der Bahnsteigtüren ist entbehrlich, da die endgültige Entscheidung, ob und wann die Bahnsteigtüren geöffnet werden, durch das signaltechnisch sicher gebildete Freigabesignal des Stellwerks erfolgt. Das Stellwerk erzeugt das Freigabesignal nur dann, wenn sich sowohl Einfahrt- als auch Ausfahrtsignal im Zustand „halt” befinden und der zwischen den Signalen befindliche Bahnsteiggleisabschnitt durch das Fahrzeug, das das Türöffnungskommando gesendet hat, belegt ist. Weitere Bedingungen für die Bildung des Freigabesignals bestehen darin, dass vor der Belegtmeldung des Bahnsteiggleisabschnittes der in Fahrtrichtung davor liegende Gleisabschnitt belegt und der Bahnsteiggleisabschnitt frei waren und dass kein Türöffnungskommando eingegangen ist, solange der Bahnsteiggleisabschnitt frei war.
- Optional kann gemäß Anspruch 3 eine projektierbare Verzögerungszeit zwischen dem Vorliegen der Freigabebedingungen für die Öffnung der Bahnsteigtüren und deren tatsächlichem Öffnen vorgesehen sein. Dadurch ist sichergestellt, dass der einfahrende Zug tatsächlich zum Stehen gekommen ist, bevor die Bahnsteigtüren geöffnet werden.
- Die Einrichtung zur Generierung des Freigabesignals kann gemäß Anspruch 4 auch zur Überwachung des Ausbleibens des Türöffnungskommandos während der betriebsmäßigen Schließzeiten der Bahnsteigtüren verwendet werden. Auf diese Weise ist ein Ausfall oder ein Fehler bei der Erzeugung des Türöffnungskommandos leicht zu erkennen, wodurch sich letztlich ein vorzeitiges Öffnen der Bahnsteigtüren verhindern lässt.
- Darüber hinaus dienen das Verfahren und die Vorrichtung auch der Erzeugung von Ansteuersignalen für die Bahnsteigtüren, die zu deren Schließung führen. Dazu kann ein modifiziertes Freigabesignal, das ebenfalls stellwerkseitig vorliegende Daten verarbeitet, verwendet werden, wobei eine Mitwirkung durch ein schienenfahrzeugseitig generiertes Kommando nicht zwingend erforderlich ist.
- Eine weitere Erhöhung der Sicherheit kann erreicht werden, wenn der Bahnsteiggleisabschnitt nur geringfügig länger als der einfahrende Zug ist – typischerweise maximal 4 m – oder wenn nur die mit dem eingefahrenen Zug fluchtenden Bahnsteigtüren geöffnet werden. Bei ersterer Variante lässt sich damit die Sicherheit der Bahnsteigtürenöffnung an die des Stellwerks angleichen – typischerweise 10–10/h.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Die Figur zeigt die wesentlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen von Bahnsteigtüren.
- Ein Schienenfahrzeug
1 ist von einem Gleisabschnitt A in einen Bahnsteiggleisabschnitt B eingefahren und wird diesen – sobald ein Ausfahrtsignal2 auf grün umgeschaltet wurde – über einen nächstfolgenden Gleisabschnitt C wieder verlassen. Dargestellt sind weiterhin ein dem Bahnsteiggleisabschnitt B zugeordnetes Einfahrtsignal3 sowie Achszähler4 und5 am Beginn und am Ende des Bahnsteiggleisabschnittes B. Das Einfahrtsignal3 , das Ausfahrtsignal2 sowie die beiden Achszähler4 und5 sind mit einem Stellwerk6 verbunden. Das Stellwerk6 erkennt in üblicher, signaltechnisch sicherer Weise aus dem Zählerstand der Achszähler4 und5 den Besetztzustand des Bahnsteiggleisabschnittes B und dient außerdem der signaltechnisch sicheren Vorgabe eines Signalbegriffs – rot oder grün – für die Signale2 und3 . Ein Bahnsteig7 entspricht in seiner Länge ungefähr dem Bahnsteiggleisabschnitt B und ist mittels einer Wand8 , die von Bahnsteigtüren9 durchbrochen ist, gegenüber dem Bahnsteiggleisabschnitt B gesichert. Die Bahnsteigtüren9 dürfen nur geöffnet werden, wenn das Schienenfahrzeug1 vollständig in den Bahnsteiggleisabschnitt B eingefahren und zum Stehen gekommen ist. Dadurch wird Unfällen mit Personenschaden im Bahnsteigkantenbereich vorgebeugt. Um den Öffnungsvorgang der Bahnsteigtüren9 auszulösen, wird fahrzeugseitig ein Türöffnungskommando10 erzeugt, das über einen Sender11 und einer streckenseitigen Antenne12 einem Empfänger13 zugeführt ist. Die Erzeugung des Türöffnungskommandos10 kann beispielsweise automatisch erfolgen, wenn ein fahrzeugseitiger Sensor einen Gleiskontakt nach Art einer punktförmigen Zugbeeinflussung überfährt. Falls es sich bei dem Schienenfahrzeug1 nicht um ein automatisches, fahrerloses System handelt, kann auch der Triebfahrzeugführer das Türöffnungskommando10 manuell auslösen. Dieses Türöffnungskommando10 wird in jedem Fall mit einfachen, signaltechnisch nicht sicheren Mitteln erzeugt, so dass eine direkte Beaufschlagung der Bahnsteigtüren9 durch das Türöffnungskommando10 nicht zu der erforderlichen hohen Sicherheit, insbesondere bezüglich des Öffnungszeitpunktes, führen würde. Deshalb wird das Türöffnungskommando10 erst dann zu den Bahnsteigtüren9 durchgeschaltet, wenn ein redundantes stellwerkseitig generiertes Freigabesignal14 im Signalpfad eingeschleifte Schalter15 geschlossen hat. Dazu überprüft das signaltechnisch sicher arbeitende Stellwerk6 bestimmte Bedingungen, bei deren Vorliegen davon ausgegangen werden kann, dass das Schienenfahrzeug1 vollständig im Bahnsteigabschnitt B befindlich ist und dort angehalten hat. Diese Bedingungen liegen vor, wenn das Einfahrtsignal3 und das Ausfahrtsignal2 „halt” anzeigen und der Bahnsteigabschnitt B als besetzt gemeldet ist. Diese stellwerkseitig vorhandenen Informationen und gegebenenfalls weitere Randbedingungen erzeugen letztlich das Frei gabesignal14 , welches mit dem Türöffnungskommando10 mittels der Schalter15 undverknüpft wird und das endgültige Steuersignal16 für die Öffnung der Bahnsteigtüren9 erzeugt. - Der Empfänger
13 ist zwecks kontinuierlicher oder quasi kontinuierlicher Kommandoüberwachung17 mit dem Stellwerk6 verbunden, wodurch ein Fehler oder ein Totalausfall der signaltechnisch nicht sicheren Mechanismen zur Erzeugung des Türöffnungskommandos10 zeitnah erkannt werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1386813 A1 [0003]
Claims (5)
- Verfahren zum Öffnen von Bahnsteigtüren (
9 ) in Abhängigkeit von einem schienenfahrzeugseitig generierten Türöffnungskommando (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Türöffnungskommando (10 ) mit einem stellwerkseitig generierten Freigabesignal (14 ) undverknüpft wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türöffnungskommando (
10 ) mittels punktförmiger Zugbeeinflussung generiert wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabesignal (
14 ) nach Ablauf einer projektierbaren Verzögerungszeit generiert wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbleiben des Türöffnungskommandos (
10 ) während der Schließzeiten der Bahnsteigtüren (9 ) stellwerkseitig überwacht wird. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schienenfahrzeugseitiger Sender (
11 ) zur Übermittlung des Türöffnungskommandos (10 ) an einen streckenseitigen Empfänger (13 ) und eine stellwerkseitige Einrichtung zur Generierung eines Freigabesignals (14 ) anhand stellwerkseitig vorhandener Betriebsdaten, insbesondere bezüglich Signalstellungen und Gleisabschnittsbelegungen, vorgesehen sind, wobei das Türöffnungskommando (10 ) und das Freigabesignal (14 ) einem UND-Glied zugeführt sind, welches mit den Bahnsteigtüren (9 ) verbunden ist.
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- 2008-07-25 DE DE200810035615 patent/DE102008035615B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110827 |
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