DE102008035066A1 - Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern. Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Behältnis zur Verfügung zu stellen, welches leicht ist, einen geringen Platzbedarf erfordert und das Handeln einzelner Räder beim Transport und bei der Lagerung vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behältnis gelöst, welches einen Unterteller (1) aufweist, der einen festen Boden für ein zylinderförmiges Netz (2) bildet, dessen Durchmesser und Länge für die Aufnahme mehrerer Autoräder (8), insbesondere eines Radsatzes, ausgelegt ist, wobei das Netz (2) an seinem dem Unterteller (1) gegenüberliegenden, oberen Ende zum Verspannen der Autoräder (8) untereinander und gegen den Unterteller (1) zusammenziehbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern.
- Die in Autowerkstätten zur professionellen Einlagerung ausgebauten Autoräder (Winterräder; Sommerräder) werden bei dafür spezialisierten Unternehmen in Regalsystemen lose, d. h. einzeln, gelagert. Wenn die eingelagerten Räder zum Rädertausch angefordert werden, werden die Autoräder aus den Lagerregalen einzeln auf Rollregale umgelagert, die dann in das jeweilige Autohaus gefahren werden. In der Tauschsaison stehen dann eine Vielzahl derartiger Rollregale im Autohaus. Sie nehmen dort viel Platz weg und sind zudem schwer, unhandlich und bei Teilbeladung sehr instabil. Des Weiteren gehen die in der Beschaffung teuren Rollen der Rollregale durch die hohen Belastungen sehr häufig kaputt.
- Weitere Nachteile des oben beschriebenen Einlagerungssystems für Autoräder sind darin zu sehen, dass das Umpacken der Räder aus den Transportregalen in die Lagerregale und umgekehrt körperlich sehr anstrengend ist. Des Weiteren kann es dabei durch das Handling der einzeln gelagerten Räder zu Verwechslungen kommen. Verwechslungen oder Verluste können auch bei dem Zubehör, wie Schrauben für die Felgen, Spurplatten oder Nabendeckel auftreten, da diese in den Rollregalen nicht oder nur schlecht gelagert und transportiert werden können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern zur Verfügung zu stellen, welches die oben beschriebenen Nachteile beseitigt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behältnis gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Behältnis handelt es sich also um ein Transportnetz mit festem Boden, in das mehrere Räder, insbesondere ein Satz Kompletträder, eingeschnürt werden können bzw. kann. Diese Paketlösung hat den Vorteil, dass die Räder eines Satzes zusammen bleiben, wodurch eine Verwechslungsgefahr stark minimiert wird. Des Weiteren können durch die erfindungsgemäße Lösung die bisher üblichen Rollregale entfallen und mit diesen das lästige, einzelne Umpacken der Räder in das bzw. aus dem Lagerregal. Des Weiteren lassen sich gleichzeitig mehr Radsätze per LKW bei Verringerung des Gesamtgewichts zur Autowerkstatt transportieren. Dort nehmen die in den Netzen gelagerten Räder auch weniger Platz weg als in den Rollregalen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Unterteller einen schüsselförmigen Bereich auf, in dem Zubehör – wie z. B. die Radmuttern – gelagert werden können. Damit wird die Möglichkeit eines Verlustes dieser Zubehörteile reduziert. Es ist zweckmäßig, wenn der schüsselförmige Bereich konzentrisch zum Umfang des Untertellers von diesem aufragt. Dadurch wird das zentrische Stapeln der Räder auf dem Unterteller erleichtert und gleichzeitig ein Verrutschen der Räder auf dem Teller verhindert.
- Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Unterteller Füße aufweist, die einen Abstand zum Untergrund schaffen. Dieser Abstand ist so bemessen, dass sich ein im Netz eingeschnürter Räderstapel problemlos mit handelsüblichen Sackkarren, Transportkarren oder Gabelstaplern unterfassen und anheben lässt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
-
1 eine Seitenansicht des Untertellers, -
2 eine Draufsicht auf den Unterteller, -
3 einen Schnitt B-B gemäß2 und -
4 einen in ein erfindungsgemäßes Behältnis eingeschnürten Radsatz. - Das Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern besteht aus einem Unterteller
1 und einem Netz2 . - Der Unterteller
1 besteht aus Kunststoff und ist z. B. als Spritzgussteil hergestellt. Er besitzt eine scheibenförmige Basis3 , deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des größten im Behältnis zu transportierenden Autorades8 entspricht. Konzentrisch zum Umfang der Basis3 ragt von dieser ein schüsselförmiger Bereich4 nach oben ab, während nach unten vier Füße5 von der Basis3 abstehen. - Die Schnur des Netzes
2 ist aus einer Kunststoff-Faser gefertigt. Es ist grobmaschig ausgeführt und seine Schnurdicke ist so gewählt, dass sich das Netz2 problemlos über die Autoreifen8 streifen lässt, ohne sich an deren Profilstollen zu verhaken, wodurch sich das Netz2 nicht zusammenziehen lassen würde. Die Schnur des Netzes2 ist stabil genug, um vier Autoräder8 zusammenzuhalten, auch wenn diese z. B. umgestoßen werden. Der Durchmesser des Netzes2 ist so bemessen, dass er im unverschnürten Zustand größer ist als der der zu transportierenden Autoräder8 , sich beim Zusammenschnüren aber an den Raddurchmesser anpasst. So ist ein fester Sitz des Netzes2 an den Autorädern8 gewährleistet. Am Boden des Netzes2 ist der Unterteller1 , z. B. durch Antackern, am Netz2 befestigt. Am oberen Ende des Netzes2 ist eine erste Kordel6 und in einem Abstand darunter eine zweite Kordel7 in die Maschen des Netzes2 eingefädelt. Die beiden Kordeln6 und7 kommen bei unterschiedlichen Stapelhöhen der Autoräder8 zum Einsatz. Man könnte natürlich auch nur mit einer der Kordeln6 und7 arbeiten, jedoch müsste dann die Kordel6 bzw.7 in Anpassung an die jeweilige Stapelhöhe umgefädelt werden. Dieser Zeitaufwand kann durch das Vorsehen von zwei Kordeln6 und7 in der beschriebenen Anordnung vermieden werden. - Das Befüllen des Behältnisses mit Autorädern
8 erfolgt auf folgende Weise:
Der Unterteller1 wird auf den Boden aufgelegt und das daran befestigte Netz2 so zur Seite gestreift, dass der Unterteller1 etwa in der Mitte zu liegen kommt und vom Netz2 nicht mehr bedeckt ist. Nun können in den schüsselförmigen Bereich4 bei Bedarf Zubehörteile des Radsatzes, wie z. B. Radmuttern, Spurplatten oder Nabendeckel eingelegt werden. Anschließend wird ein erstes Autorad8 mit der Sichtseite nach oben zentrisch auf den Unterteller1 gelegt. Die weiteren Autoräder8 werden nun ihrerseits zentrisch auf die jeweils vorhergehenden Autoräder8 gelegt, bis alle vier Autoräder8 aufeinanderliegen. Das Netz2 wird anschließend seitlich am Radsatz vorbei nach oben gezogen, bis es sich auf dem obersten Autorad8 zusammenlegen lässt. Die eingearbeitete Kordel6 bzw.7 , die der obersten Reifenebene am nächsten liegt, wird dann zusammengezogen und mit einem Knoten fixiert. - Dies bewirkt eine Vorspannung der Autoräder zum Unterteller und untereinander, wie in
4 dargestellt. Somit ist ein kompakter Block gebildet, der im Stück transportiert werden kann.
Claims (8)
- Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern, gekennzeichnet durch einen Unterteller (
1 ), der einen festen Boden für ein zylinderförmiges Netz (2 ) bildet, dessen Durchmesser und Länge für die Aufnahme mehrerer Autoräder (8 ), insbesondere eines Radsatzes, ausgelegt ist, wobei das Netz (2 ) an seinem dem Unterteller (1 ) gegenüberliegenden, oberen Ende zum Verspannen der Autoräder (8 ) untereinander und gegen den Unterteller (1 ) zusammenziehbar ist. - Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteller (
1 ) einen schüsselförmigen Bereich (4 ) aufweist. - Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schüsselförmige Bereich (
4 ) konzentrisch zum Umfang des Untertellers (1 ) nach oben aufragt. - Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteller (
1 ) Füße (5 ) aufweist, die einen Abstand zum Untergrund schaffen. - Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Netzes (
2 ) Kordeln (6 ,7 ) zum Zusammenziehen des Netzes (2 ) eingearbeitet sind. - Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schnur des Netzes (
2 ) größer ist als die Breite der Profilrillen der Autoreifen (8 ). - Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur des Netzes (
2 ) aus einer Kunststoff-Faser besteht. - Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (
2 ) grobmaschig ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200810035066 DE102008035066A1 (de) | 2008-07-26 | 2008-07-26 | Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200810035066 DE102008035066A1 (de) | 2008-07-26 | 2008-07-26 | Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102008035066A1 true DE102008035066A1 (de) | 2010-01-28 |
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ID=41428751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810035066 Ceased DE102008035066A1 (de) | 2008-07-26 | 2008-07-26 | Behältnis für den Transport und die Lagerung von Autorädern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102008035066A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015104766U1 (de) | 2015-09-08 | 2015-10-21 | Jörg Bauknecht | System zum Stapeln von Fahrzeugreifen |
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-
2008
- 2008-07-26 DE DE200810035066 patent/DE102008035066A1/de not_active Ceased
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