DE102008034357A1 - Spannungsverbindungssteuerung eines DC/AC-Aufwärts-Wandlersystems - Google Patents

Spannungsverbindungssteuerung eines DC/AC-Aufwärts-Wandlersystems Download PDF

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Lateef A. San Pedro Kajouke
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren für einen DC-Aufwärtswandler offenbart. Die Systeme und Verfahren kombinieren den Betrieb einer Induktivität mit dem Eingangskondensator eines DC/AC-Wechselrichters über eine Schalterkonfiguration, um den DC/AC-Wechselrichter mit Leistung zu versorgen. Die Schalterkonfiguration wird durch eine Vielzahl von Steuerungssignalen gesteuert, die von einem Controller auf der Grundlage einer Vielzahl von Steuerungsmodi und Rückkopplungssignalen erzeugt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein elektrische Umrichter, und sie betreffen insbesondere DC/AC-Wechselrichter.
  • HINTERGRUND
  • Ein Gleichrichter/Wechselrichter, der im Folgenden nur als Wechselrichter bezeichnet wird, ist eine elektronische Schaltung zur Umwandlung von Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC). Wechselrichter werden in einem weiten Anwendungsbereich verwendet, von kleinen unterbrechungsfreien Leistungsversorgungen für einen Computer bis zu großen Versorgungsanwendungen zum Transport elektrischer Leistung, und für Industrieantriebe mit variabler Drehzahl. Wechselrichter werden auch verwendet, um eine AC-Leistungsquelle aus Brennstoffzellen- oder Photovoltaik-Solarzellen-Leistungsversorgungen bereitzustellen. Eine übliche Anwendung besteht in der Versorgung eines AC-Elektromotors mit Leistung.
  • Ein dreiphasiger Wechselstrom ist ein gebräuchlicher Typ von AC, der von einem Wechselrichter erzeugt und für elektrische Leistungsanwendungen verwendet werden kann. Ein wichtiger Typ einer dreiphasigen Last ist ein AC-Elektromotor. Ein dreiphasiger AC-Elektromotor weist eine einfache Konzeption, ein hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl und einen hohen Wirkungsgrad auf. Dreiphasige Motoren werden für Pumpen, Lüfter, Gebläse, Kompressoren, Elektro- und Diesel/Elektro-Lokomotiven und viele anderen Arten von motorbetriebenen Geräten verwendet. Dreiphasige Motoren sind kompakter, weniger teuer, vibrieren weniger und halten länger als ein einphasiger Motor der gleichen Leistungsklasse, und werden folglich bei Motoren über 10 PS (7,5 kW) gegenüber einphasigen bevorzugt. Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge verwenden oft dreiphasige Motoren, weil deren hohes Startdrehmoment verwendet werden kann, um ein Fahrzeug auf eine brauchbare Geschwindigkeit zu beschleunigen. Ein dreiphasiger Motor kann auch als ein Generator für regeneratives Bremsen verwendet werden.
  • Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge weisen allgemein eine DC-Leistungsquelle auf. Diese Fahrzeuge können z. B. elektrische Batterien, Ultrakondensatoren, Brennstoffzellen und kraftstoffgetriebene Generatoren verwenden, welche alle DC-Leistung erzeugen. Darüber hinaus weisen die verschiedenen Quellen oft verschiedene Spannungen auf, was eine Spannungswandlung erforderlich macht, um ihre elektrischen Spannungen mit einem Wechselrichter effektiv zu verwenden. Ein Ansatz besteht darin, einen Spannungswandler zu verwenden, um die verschiedenen Betriebsspannungen zu erhalten.
  • Spannungswandler umfassen üblicherweise einen Kondensator, um den DC-Leistungseingang an einen Wechselrichter aufzubereiten. Dieser Kondensator kann groß und teuer sein. Dementsprechend ist es wünschenswert, über ein System zu verfügen, welches die Größe des Eingangskondensators verringert. Darüber hinaus werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften aus der nachstehenden genauen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem voranstehenden technischen Gebiet und Hintergrund offenbar werden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Es werden Systeme und Verfahren für ein DC/AC-Aufwärtswandlersystem offenbart. Die Systeme und Verfahren kombinieren den Betrieb einer Induktivität mit dem Eingangskondensator eines DC/AC-Wechselrichters über eine Schalterkonfiguration, um den DC/AC-Wechselrichter mit Leistung zu versorgen. Die Schalterkonfiguration wird von einer Vielzahl von Steuerungssignalen, welche von einem Controller erzeugt werden, auf der Grundlage einer Vielzahl von Steuerungsmodi und Rückkopplungssignalen gesteuert.
  • Das System weist einen Wechselrichter mit einem ersten DC-Eingang, einem zweiten DC-Eingang, Steuerungseingängen, AC-Ausgängen, die zur Kopplung mit einer Last ausgestaltet sind, und eine Spannungsquelle mit einem ersten Ausgang, der mit einem ersten Knoten gekoppelt ist, und einem zweiten Ausgang, der mit dem zweiten DC-Eingang gekoppelt ist, auf. Das System weist auch einen Aufwärtswandler auf, der mit dem ersten Knoten, dem ersten DC-Eingang und dem zweiten DC-Eingang verbunden ist. Eine mehrphasige Last kann mit den AC-Ausgängen des Wechselrichters gekoppelt sein. Ein Controller kann auch mit den Steuerungseingängen gekoppelt sein, wobei der Controller so ausgestaltet ist, dass er Rückkopplungssignale von dem Aufwärtswandler und dem Wechselrichter empfangt und einen Stromfluss durch den Aufwärtswandler und den Wechselrichter steuert.
  • Ein DC-Erhöhungsverfahren, wie es hierin beschrieben ist, beginnt, indem ein Steuerungsmodus für einen Controller ermittelt wird, der eine Vielzahl von Steuerungssignalen und Rückkopplungssignalen verarbeitet. Das Verfahren betreibt dann einen Aufwärtswandler. Der Aufwärtswandler steuert den Fluss eines elektrischen Stroms von einer elektrischen Span nungsquelle über Schalter an einen Wechselrichter auf der Grundlage eines Steuerungssignals und eines Rückkopplungssignals. Das Verfahren betreibt dann den Wechselrichter. Der Wechselrichter erzeugt AC-Ausgaben zum Versorgen einer Last mit Leistung auf der Grundlage der Vielzahl von Steuerungssignalen und Rückkopplungssignalen. Das Verfahren liefert dann über den Wechselrichter Leistung an die Last.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen eines DC/AC-Aufwärtswandlersystems werden hierin nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines DC/AC-Aufwärtswandlersystems ist; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines DC/AC-Erhöhungsprozesses veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende genaue Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist es nicht beabsichtigt, durch irgendeine explizite oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in dem voranstehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden genauen Beschreibung dargestellt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung können hierin mit Hilfe von funktionalen und/oder logischen Blockkomponenten und verschiedenen Verarbeitungsschritten beschrieben sein. Es ist festzustellen, dass derartige Blockkomponenten durch eine beliebige Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert sein können, die zur Ausführung der beschriebenen Funktionen ausgestaltet sind. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen verwenden, welche eine Vielzahl von Funktionen unter der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuerungseinrichtungen ausführen können. Darüber hinaus werden Fachleute feststellen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer beliebigen Anzahl von Fahrzeuganwendungen praktisch ausgeführt werden können, und dass das hierin beschriebene System nur eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Der Kürze halber kann es sein, dass herkömmliche Techniken und Komponenten hinsichtlich elektrischer Fahrzeugteile oder anderer funktionaler Aspekte des Systems (und der einzelnen Betriebskomponenten des Systems) hierin nicht im Detail beschrieben sind. Außerdem sind die in den verschiedenen hierin enthaltenen Figuren gezeigten Verbindungslinien zur Darstellung beispielhafter funktionaler Beziehungen und/oder physikalischer Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen gedacht. Es ist anzumerken, dass bei einer Ausführungsform der Erfindung viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein können.
  • Wie hierin verwendet, steht ein "Knoten" für einen beliebigen internen oder externen Referenzpunkt, einen Verbindungspunkt, eine Verbindung, eine Signalleitung, ein leitfähiges Element oder dergleichen, an welchem/welcher ein gegebenes Signal, ein Logikpegel, eine Spannung, ein Datenmuster, ein Strom, oder eine Größe vorhanden ist. Darüber hinaus können zwei oder mehr Knoten durch ein physikalisches Element realisiert sein (und zwei oder mehr Signale können gebündelt, moduliert oder anderweitig unterschieden werden, obwohl sie an einem gemeinsamen Knoten empfangen oder ausgegeben werden).
  • Die folgende Beschreibung kann sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale beziehen, die miteinander "verbunden" oder "gekoppelt" sind. Wie hierin verwendet, bedeutet "verbunden", sofern es nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem weiteren Element/Knoten/Merkmal direkt verbunden ist (oder direkt damit kommuniziert), und zwar nicht notwendigerweise mechanisch. Gleichermaßen bedeutet "gekoppelt", sofern es nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem weiteren Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt verbunden ist (oder direkt oder indirekt damit kommuniziert), und zwar nicht notwendigerweise mechanisch. Somit können, obwohl die in 1 gezeigte schematische Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Elementen darstellt, zusätzliche dazwischen kommende Elemente, Einrichtungen, Merkmale oder Komponenten bei einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden sein (unter der Annahme, dass die Funktionalität des Systems nicht nachteilig beeinflusst ist).
  • Ausführungsformen der Erfindung sind hierin in dem Kontext einer praktischen nicht beschränkenden Anwendung beschrieben, nämlich eines DC/AC-Aufwärtswandlersystems für ein Fahrzeug mit einem dreiphasigen Elektromotor. Für Antriebsanwendungen mit variabler Frequenz werden dreiphasige Wechselrichter verwendet. Bei Wechselrichterentwürfen wer den viele verschiedene Leistungsschaltungstopologien und Steuerungsstrategien verwendet. Verschiedene Entwurfsansätze werden verwendet, um verschiedene Probleme anzusprechen, die in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Verwendungszweck des Wechselrichters mehr oder weniger wichtig sein können. Obwohl die hier beschriebene Technik auf den Betrieb eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs angewendet werden kann, sind Ausführungsformen der Erfindung nicht auf derartige Fahrzeuganwendungen beschränkt und die hierin beschriebenen Techniken können auch in anderen Leistungswandlungssystemen verwendet werden.
  • Ein Aufwärtswandler (Steg-Up-Wandler) ist ein Leistungswandler mit einer DC-Ausgangsspannung, die größer als seine DC-Eingangsspannung ist. Ein Aufwärtswandler kann als zu einer Klasse von schaltenden Leistungsversorgungen (SMPS, SMPS von switching-mode power supplies) gehörend betrachtet werden, welche mindestens zwei Halbleiterschalter (z. B. einen auf einer Diode basierenden Schalter und einen auf einem Transistor basierenden Schalter) und mindestens ein Energiespeicherelement enthalten. Filter, die aus Kombinationen von Induktivitäten und Kondensatoren bestehen, werden zu einem Aufwärtswandler oft hinzugefügt, um seine Ausgangsleistung zu verbessern.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines DC-Aufwärtswandlersystems 100 für ein Fahrzeug, das geeignet ausgestaltet ist, um die hierin genau beschriebenen Operationen auszuführen. Das System 100 ist zur Verwendung mit einem Fahrzeug geeignet, das einen elektrischen Antriebsmotor aufweist (z. B. ein vollständiges Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug). Ein DC-Aufwärtswandlersystem 100 in der Praxis kann eine Anzahl an elektrischen Komponenten, Schaltungen und Controllereinheiten umfassen, die sich von der in 1 gezeigten unterscheidet. Herkömmliche Untersysteme, Merkmale und Aspekte des DC-Aufwärtswand lersystems 100 werden hierin nicht im Detail beschrieben. Bei dieser Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, kann das System ohne eine Einschränkung umfassen: einen Aufwärtswandler 102, einen Wechselrichter 104, einen Kondensator C1, welcher sowohl dem Aufwärtswandler 102 als auch dem Wechselrichter 104 zueigen ist, und einen Controller 108. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Aufwärtswandler 102 mit einer Spannungsquelle 110 gekoppelt, und der Wechselrichter 104 ist mit einer Maschine 106 oder einer anderen Last gekoppelt.
  • Die Maschine 106 ist mit den AC-Ausgangsknoten 144/146/148 von gesteuerten Schaltern Q2–Q7 gekoppelt. Die Maschine 106 umfasst bei diesem Beispiel eine AC-Elektromaschine, die Leistung oder Hilfsleistung an einen Antriebsstrang und ein regeneratives Bremsen bereitstellt. Elektrische AC-Maschinen werden für diese Anwendung oft verwendet, da sie ein hohes Drehmoment unter Last und eine hohe Leistung liefern. In der Praxis kann die Maschine 106 ohne eine Einschränkung eine dreiphasige oder mehrphasige Induktions- oder Synchron-AC-Elektromaschine sein.
  • Die Spannungsquelle 110 ist so ausgestaltet, dass sie den Betrieb eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs unterstützt. Die Spannungsquelle 110 weist einen ersten Pol oder Anschluss auf, der mit einem Knoten 114 gekoppelt ist, und einen zweiten Pol oder Anschluss, der mit einem Knoten 116 gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Knoten 114 und 116 einem positiven Bezugspotential bzw. einem negativen (Masse-)Bezugspotential. Die Spannungsquelle 110 kann auf diese Weise mit dem Aufwärtswandler 102 gekoppelt sein, welcher wiederum Leistung an den Wechselrichter 104 liefert. Die Spannungsquelle 110 ist so ausgestaltet, dass sie elektrische Spannung und Strom über den Knoten 114 und den Knoten 116 an den Aufwärtswandler 102 liefert. Bei dieser Ausführungsform ist die von der Spannungsquelle 110 bereit gestellte elektrische Spannung eine relativ hohe DC-Spannung, welche bei dieser Anwendung bei etwa 200 Volt liegen kann. Die Spannungsquelle 110 kann z. B. ein Generator, eine Brennstoffzelle, Batterien (wie z. B. Bleisäure-, Nickelmetallhybrid- oder Lithiumionenbatterien) oder eine Anzahl von Ultrakondensatoren sein.
  • Der Aufwärtswandler 102 steuert den elektrischen Stromfluss aus der Spannungsquelle 110 an den Wechselrichter 104 auf der Grundlage einer Vielzahl von Steuerungssignalen und Rückkopplungssignalen, die in dem System 100 vorhanden sind. Diese Ausführungsform des Aufwärtswandlers 102 umfasst ohne eine Einschränkung: eine Induktivität L1, gesteuerte Schalter S1 und S2, einen Gatekontakt 150, einen Gatekontakt 152 und eine Diode D1. Der Aufwärtswandler 102 weist einen ersten Eingang bei dem Knoten 114 auf, der mit dem ersten Pol der Spannungsquelle 110 gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang bei dem Knoten 116, der mit dem zweiten Pol der Spannungsquelle 110 gekoppelt ist. Diese Beschreibung bezeichnet diese Knoten als "Eingänge" des Aufwärtswandlers 102, weil bei den meisten Betriebsbedingungen Strom in diese Eingänge fließen wird, jedoch kann unter einigen Betriebsbedingungen, wie z. B. beim regenerativen Bremsen, ein Strom in eine negative Richtung fließen (Wiederaufladestrom). Der Aufwärtswandler 102 weist in dem System 100 auch einen DC-Ausgang auf, auf den zwischen einem ersten Ausgangspol bei einem Knoten 118 und einem zweiten Ausgangspol bei dem Knoten 116 Bezug genommen ist.
  • Die Induktivität L1 ist zwischen den Knoten 114 und einen Knoten 112 gekoppelt und wird verwendet, um einer Schwankung bei der DC-Spannung Widerstand zu leisten, und um Energie zu speichern. Eine angemessene Größe der Induktivität L1 bei dieser Ausführungsform liegt bei etwa 50 Mikro-Henry. Die Induktivität L1 kann in Verbindung mit den Schal tern S1 und S2 verwendet werden, um die Spannung der Spannungsquelle 110 durch ein abwechselndes Speichern von Ladung in und Freigeben von Ladung aus der Induktivität L1 zu erhöhen (daher "aufwärts").
  • Hinsichtlich der Schalter S1 und S2 verwendet die veranschaulichte Ausführungsform gesteuerte IGBT-Schalter. Jedoch können in der Praxis andere gesteuerte Schaltertypen verwendet werden. Der gesteuerte Schalter S1 ist zwischen den Knoten 112 und den Knoten 118 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Kollektor des gesteuerten Schalters S1 dem Knoten 118, und der Emitter des gesteuerten Schalters S1 entspricht dem Knoten 112. Der gesteuerte Schalter S2 ist zwischen den Knoten 112 und den Knoten 116 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Kollektor des gesteuerten Schalters S2 dem Knoten 112, und der Emitter des gesteuerten Schalters S2 entspricht dem Knoten 116. Die Stromkapazität der gesteuerten Schalter wird gemäß der Leistungsklassifizierung der Maschine 106, der Spannungsklassifizierung der Quelle 110 und der gewünschten erhöhten Spannung an dem Knoten 118 gewählt. Bei dieser Ausführungsform ist die Stromkapazität für alle gesteuerten Schalter gleich. Zum Zweck der Steuerung des Betriebs der Schalter S1 und S2 sind Gatekontakte 150 und 152 jeweils mit dem Controller 108 gekoppelt. Die Gatekontakte 150 und 152 sind separat so ausgestaltet, dass sie in Ansprechen auf Steuerungssignale, die von dem Controller 108 bereitgestellt werden, einen Stromfluss zulassen oder einen Stromfluss sperren.
  • Bei dieser Anwendung steuern die gesteuerten Schalter S1 und S2 den Stromfluss aus der Spannungsquelle 110 an den Wechselrichter 104. Somit werden die gesteuerten Schalter S1 und S2 durch Steuerungssignale von dem Controller 108 eingeschaltet und ausgeschaltet, um einen Stromfluss aus der Spannungsquelle 110 an den Wechselrichter 104 zu steuern, welcher wiederum den DC in einen AC umwandelt, der zur Verwendung durch die Maschine 106 geeignet ist. Der gesteuerte Schalter S1 in Verbindung mit dem Wechselrichter 104 steuert die Maschine 106 und liefert ihr Leistung. Die gesteuerten Schalter S1 und S2 beeinflussen in Kombination, ob Leistung/Strom aus der Spannungsquelle 110 fließt.
  • Durch ein Variieren des Zeitpunkts des Öffnens und Schließens der Schalter S1 und S2 einzeln oder in Kombination steuert der Aufwärtswandler 102 die Amplitude der DC-Spannung in den Wechselrichter 104. In der Praxis wird die DC-Spannung so variiert, dass ein fester Modulationsindex (Mi) durch den Wechselrichter 104 aufrechterhalten wird. Der Modulationsindex ist das Verhältnis der Ausgangsspannung des Wechselrichters 104 zu der maximal möglichen Ausgangsspannung des Wechselrichters 104, wenn er in einem sechsstufigen Modus betrieben wird. Ein Mi gleich Eins bedeutet, dass der Wechselrichter 104 in einem sechsstufigen Modus arbeitet, und ein Mi gleich Null bedeutet, dass der Wechselrichter 104 eine AC-Ausgangsspannung von Null Volt erzeugt. Bei einem hohen Modulationsindex ist die RMS-Kondensatorstrombelastung minimal. Der Aufwärtswandler 102 kann verwendet werden, um einen Mi von z. B. etwa 0,9 aufrechtzuerhalten. Die Hochspannungs-DC-Kondensatoren, die bei Wechselrichtern verwendet werden, sind im Allgemeinen teuer, klobig und können aufgrund des hohen Restwelligkeitsstroms aus dem Wechselrichter eine periodische Wartung erforderlich machen. Ein Betreiben des Wechselrichters bei einem hohen Mi verringert den Restwelligkeitsstrom des Kondensators, die Kosten und Größe des Kondensators, und verringert Fehler.
  • Der Schalter S1 kann so gesteuert werden, dass er einen Rückwärtsstromfluss in den Aufwärtswandler 102 zulässt. Auf diese Weise kann die Spannungsquelle 110 durch den Schalter S1 wieder aufgeladen werden, welcher das Fließen eines Wiederaufladestroms aus der dreiphasigen Last 106 an die Spannungsquelle 110 ermöglicht, wobei ein Wiederaufladestrom ein Strom aus der dreiphasigen Last 106 heraus ist, die in einer Generatorbetriebsart arbeitet. Wieder ist der Schalter S1 zwischen den Knoten 112 und den Knoten 118 gekoppelt. Dementsprechend wird der Schalter S1 so gesteuert, dass er bei einer regenerativen Betriebsbedingung kontinuierlich eingeschaltet ist, um ein Wiederaufladen der Spannungsquelle 110 zu erleichtern.
  • Der Kondensator C1 ist eingebunden, um eine Leistungsaufbereitung bereitzustellen, und um Spannungsstöße des Wechselrichters 104 zu glätten. Der Kondensator C1 weist einen ersten Pol, der mit dem Knoten 116 gekoppelt ist, und einen zweiten Pol, der mit dem Knoten 118 gekoppelt ist, auf. Der Kondensator C1 ist eingebunden, um elektrische Energie zwischen der Spannungsquelle 110 und dem Ausgangsknoten 118 zu Puffern. In der Praxis kann der Kondensator C1 als ein Ultrakondensator oder als ein beliebiges geeignetes kapazitives Element oder eine kapazitive Anordnung realisiert sein. Der Kondensator C1 kann auch die Kapazität darstellen, die naturgegeben bei anderen Komponenten des Hybridfahrzeugs existieren wird, wie einem aktiven elektrischen Bus und/oder einer Leistungselektronik (derartige Komponenten können Kondensatoren, Leistungsausgangsstufen, etc. enthalten). Die Kapazität des Kondensators C1 kann in Abhängigkeit von der Leistung, die von der Maschine 106 benötigt wird, von einer Anwendung zur anderen variieren. Bei dieser Ausführungsform weist der Kondensator C1 eine Kapazität von etwa 1000 Mikrofarad auf.
  • Der Wechselrichter 104 ist ausgestaltet, um AC-Ausgaben für eine Last (z. B. die Maschine 106) in Ansprechen auf eine Vielzahl von Steuerungssignalen und Rückkopplungssignalen zu erzeugen, die in dem System 100 vorhanden sind. Der Wechselrichter 104 selbst ist eine für einen einzelnen Spannungszwischenkreisumrichter geläufige Architektur und kann ein dreiphasiger oder mehrphasiger Wechselrichter sein. Bei diesem Beispiel ist der Wechselrichter 104 eine Wechselrichterschaltung, die umfasst: gesteuerte Schalter Q2–Q7, Dioden (Bezugszeichen 120, 122, 124, 126, 128 und 130) und Gatekontakte (Bezugszeichen 132, 134, 136, 138, 140 und 142). Der Wechselrichter 104 weist einen ersten Eingang, der mit dem Knoten 118 gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang, der mit dem Knoten 116 gekoppelt ist, auf. Der Wechselrichter 104 weist auch einen Satz von AC-Ausgängen auf, die wie folgt gekoppelt sind: ein erster AC-Ausgang entspricht einem Knoten 144, ein zweiter AC-Ausgang entspricht einem Knoten 146 und ein dritter AC-Ausgang entspricht einem Knoten 148. Die jeweiligen Kollektoren und Emitter der gesteuerten Schalter Q2–Q7 sind bei dieser Ausführungsform wie folgt gekoppelt: Q2 liegt zwischen Knoten 118 und Knoten 144, Q4 liegt zwischen Knoten 118 und Knoten 146, Q6 liegt zwischen Knoten 118 und Knoten 148, Q3 liegt zwischen Knoten 116 und Knoten 144, Q5 liegt zwischen Knoten 116 und Knoten 146 und Q7 liegt zwischen Knoten 116 und Knoten 148.
  • Die Stromkapazität der gesteuerten Schalter steht in Bezug zu der Leistungsklassifizierung der Maschine 106 und der Maximalspannung an dem Bus 118. Bei diesem Beispiel ist die Stromkapazität für alle gesteuerten Schalter Q2–Q7 gleich. Da die meisten Lasten eine Induktivität enthalten, sind Dioden (Bezugszeichen 120, 122, 124, 126, 128 und 130) jeweils über die gesteuerten Schalter verbunden, um für einen bidirektionalen Stromfluss über die gesteuerten Schalter zu sorgen. In dieser Hinsicht enthält jeder der gesteuerten Schalter Q2–Q7 eine jeweilige Diode zwischen seinem Emitter und Kollektor, um einen negativen Strom aus der Last zum Laden der Spannungsquelle 110 während eines regenerativen Betriebs zu ermöglichen. In der Praxis kann die Maschine 106 die Span nungsquelle 110 (unter der Annahme, dass die Spannungsquelle 110 eine wiederaufladbare Einrichtung ist) während des regenerativen Bremsens eines Fahrzeugs wiederaufladen. Während des regenerativen Bremsens der Maschine 106 fließt Strom aus der Maschine in die Knoten 144, 146 und 148 (d. h. ein negativer oder Wiederaufladestromfluss). Diese Ausführungsform handhabt einen derartigen Stromfluss unter Verwendung der Gatekontakte 132, 134, 136, 138, 140 und 142. Insbesondere sind die Gatekontakte mit dem Controller 108 gekoppelt, um eine Steuerung der jeweiligen Schalter zu ermöglichen (der Klarheit halber sind in 1 die individuellen Steuerungssignale von dem Controller 108 an jeden Gatekontakt nicht dargestellt). Die gesteuerten Schalter Q2–Q7 werden so geschaltet, dass sie in Ansprechen auf die Spannung der Steuerungssignale von dem Controller 108 einen Stromfluss zulassen oder einen Stromfluss sperren. Während der Regeneration sind die Schalter geöffnet, was ermöglicht, dass ein negativer Strom durch die Dioden und letztlich zurück an die Spannungsquelle 110 fließt.
  • Der Controller 108 kann als Teil eines Fahrzeugrechenmoduls, eines zentralisierten Fahrzeugprozessors, eines Untersystem-Rechenmoduls, das der Schalteranordnung zugeordnet ist, oder dergleichen implementiert sein. Der Controller 108 ist allgemein eine softwaregesteuerte Einrichtung. Bei normalen Bedingungen betätigt er die gesteuerten Schalter S1, S2 und Q2–Q7, um während des Fahrzeugbetriebs einen dreiphasigen AC-Strom zu erzeugen.
  • Die Anordnung mit dem Aufwärtswandler 102 und dem Wechselrichter 104 wird von dem Controller 108 betätigt, welcher mit der Anordnung 102/104 in einer Weise gekoppelt sein kann, die eine Ablaufplanung von Steuerungseingangssignalen 154/158/164 ermöglicht. Die Steuerungseingangssignale 154/158/164 werden von dem Controller 108 vorzugs weise in Ansprechen auf eine Vielzahl von Steuerungsmodi und Rückkopplungssignalen 156/160/162 erzeugt, welche aus dem Aufwärtswandler 102 und/oder dem Wechselrichter 104 erhalten werden. Im Betrieb empfangt der Controller 108 Rückkopplungssignale 156/160/162 und steuert die Betätigung der gesteuerten Schalter gemäß dem aktuellen Zustand des Fahrzeugs oder dem benötigten Leistungsfluss, z. B. ob der regenerative Bremsmodus oder der normale Betriebsmodus aktiv ist. Die gesteuerten Schalter S1, S2 und Q2–Q7 werden von dem Controller 108 auf der Grundlage eines vorbestimmten Schaltmusters aktiviert, und der Controller kann so ausgestaltet sein, dass er das Muster auf der Grundlage der Rückkopplungssignale 156/160/162 eingestellt. In dieser Hinsicht wird ein Steuerungsmuster für die Steuerungssignale von dem Controller erzeugt, um die gesteuerten Schalter S1, S2 und Q2–Q7 zu aktivieren. Jeder Schalter kann über seine jeweiligen Steuerungseingänge in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Tastverhältnis aktiviert werden, wie nachstehend in dem Kontext von 2 erläutert ist.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess 200 zum Steuern eines Hochspannungs-DC-Busses unter Verwendung eines Aufwärtswandlers für ein Elektro-, Hybridelektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug veranschaulicht, der von dem voranstehend beschriebenen System 100 ausgeführt werden kann. Eine Ausführungsform des Prozesses 200 ermittelt einen Steuerungsmodus, erzeugt eine Vielzahl von Steuerungs- und Rückkopplungssignalen, betreibt einen Aufwärtswandler über gesteuerte Schalter, betreibt einen Wechselrichter, um AC-Ausgaben zum Versorgen einer Last mit Leistung zu erzeugen, und liefert Leistung an eine dreiphasige Last. Die verschiedenen Aufgaben, die in Verbindung mit dem Prozess 200 ausgeführt werden, können durch eine Software, eine Hardware, eine Firmware oder eine beliebige Kombination daraus ausgeführt werden. Zur Veranschaulichung kann sich die nachstehende Beschreibung des Prozes ses 200 auf Elemente beziehen, die voranstehend in Verbindung mit 1 erwähnt wurden. Bei praktischen Ausführungsformen können Abschnitte des Prozesses 200 von verschiedenen Elementen des DC-Aufwärtswandlersystems 100 ausgeführt werden, z. B. der Spannungsquelle 110, einem Aufwärtswandler 102, einem Wechselrichter 104 und einem Controller 108.
  • Diese Ausführungsform des Aufwärtswandler-Betriebsprozesses 200 beginnt, indem ein Steuerungsmodus ermittelt wird (Aufgabe 202). Die Ermittlung kann unter Berücksichtigung verschiedener Statusbedingungen durchgeführt werden, z. B. der Drehzahl der Fahrzeugräder, der Leistungsausgabe einer Benzinmaschine, der Drehzahl der Benzinmaschine, eines Ladungsbetrags in der Spannungsquelle 110, und verschiedener Beziehungen zwischen diesen Parameter. Wenn z. B. ein Fahrzeug bremst, dann sollte die Maschine Leistung an die Spannungsquellen senden, wenn diese wiederaufladbar sind, und einen Regenerationsmodus ermitteln. In dieser Hinsicht kann der Steuerungsmodus nur einen positiven Strom von der Spannungsquelle 110 zulassen, oder einen negativen Stromfluss, der die Spannungsquelle 110 und C1 wiederauflädt.
  • Als Nächstes erzeugt der Prozess 200 Steuerungssignale und Rückkopplungssignale (Aufgabe 203), wie voranstehend in dem Kontext von 1 erläutert ist. Der Prozess 200 betreibt dann einen Aufwärtswandler über gesteuerte Schalter S1 und S2, um das Fließen eines elektrischen Stroms aus der elektrischen Spannungsquelle durch die Induktivität und in den Wechselrichter auf der Grundlage der Steuerungssignale und der Rückkopplungssignale zu steuern (Aufgabe 204). Unter Verwendung der gesteuerten Schalter S1 und S2 in Verbindung mit den gesteuerten Schaltern Q2–Q7 und einer geeigneten Steuerung kann der Stromfluss an die Maschine präziser gesteuert werden. Das Schalten von S1 und S2 mit einem vorbestimmten Tastverhältnis steuert den Leistungsfluss aus der Spannungsquelle 110. Die gesteuerten Schalter S1 und S2 und die gesteuerten Schalter Q2–Q7 können zusammen oder unabhängig voneinander unter Verwendung einer Pulsbreitenmodulation (PWM) betrieben werden, um Leistung einzeln oder in Kombination an die Maschine zu liefern. Die Frequenz, die durch die Anzahl schmaler Impulse pro Sekunde dargestellt ist, wird die Schaltfrequenz oder Trägerfrequenz genannt. Ein Kombinieren des Stroms von den gesteuerten Schaltern S1 und S2 und den gesteuerten Schaltern Q2–Q7 ermöglicht eine noch größere Anzahl von Optionen, da die Induktivität L1 zum Speichern von Ladung und damit zum Erhöhen der Spannung über diejenige der Spannungsquelle 110 hinaus verwendet werden kann. Die Kombination von Schaltmustern unter Verwendung z. B. der gesteuerten Schalter S1 und S2 in Verbindung mit den gesteuerten Schaltern Q2–Q7 wird unterschiedlichere Spannungspegel erzeugen. Der Prozess erhöht die Spannung der Quelle 110 auf eine Spannung an dem Knoten 118 im Wesentlichen derart, dass der Wechselrichter 104 mit einem festen Modulationsindex Mi betrieben wird, welcher die RMS-Strombelastung an dem Kondensator C1 minimieren wird. Bei diesem Beispiel beträgt der Modulationsindex etwa 0,9.
  • Als Nächstes betreibt der Prozess 200 einen Wechselrichter über die gesteuerten Schalter Q2–Q7, um AC-Ausgaben zum Versorgen der dreiphasigen Last mit Leistung zu erzeugen (Aufgabe 206). Bei dieser Ausführungsform wird jeder der gesteuerten Schalter Q2–Q7 durch ein Pulsbreitenmodulations-Steuerungssignal (PWM-Steuerungssignal) eingeschaltet und ausgeschaltet. PWM stellt Steuerungssignale bereit, um die gesteuerten Schalter Q2–Q7 so zu betreiben, dass sie eine Soll-AC-Ausgangsspannung mit dem Modulationsindex Mi erzeugen.
  • Leistung, die aus der Spannungsquelle 110 kommt, wird durch Steuern des Tastverhältnisses der Steuerungssignale geregelt, die an die Schalter S1 und S2 gesandt werden. Das Tastverhältnis wird auf der Grundlage dessen ermittelt, wie viel Leistung aus der Spannungsquelle 110 benötigt wird. Im Fahrbetrieb, wenn S2 ausgeschaltet ist, sind die Spannungsquelle 110 und der Kondensator C1 durch die Diode D1 parallel geschaltet, um über den Wechselrichter 104 Strom (Leistung) an die Maschine 106 zu liefern. Beim Erzeugen fließt der Strom (die Leistung) aus der Maschine 106 über den Wechselrichter 104 und den Schalter S1 an die Spannungsquelle 110 und den Kondensator C1. Die Tastverhältnisse der Steuerungssignale für die Schalter S1 und S2 werden von einem Controller gesteuert, wie voranstehend in dem Kontext von 1 erläutert ist. Bei einem Tastverhältnis von beispielsweise 30% ist der Schalter S2 30% der Schaltperiode eingeschaltet.
  • Der Prozess 200 liefert dann Leistung an eine Last (Aufgabe 208). Bei dieser Ausführungsform ist die Last eine elektrische Maschine. In Abhängigkeit von dem Betriebsmodus des Fahrzeugs kann die elektrische Maschine als eine Last arbeiten, die Leistung von der Spannungsquelle 110 durch den Wechselrichter empfängt, oder als ein Generator arbeiten, der Leistung durch die gesteuerten Schalter S1 und S2 und die gesteuerten Schalter Q2–Q7 an die erste Spannungsquelle 110 zurückgibt. Die Leistung der elektrischen Maschine hängt von dem Stromflusspegel von dem Schalten der gesteuerten Schalter S1 und S2 und der gesteuerten Schalter Q2–Q7 ab, wie voranstehend beschrieben ist. Der Prozess 200 führt dann zurück zur Aufgabe 202.
  • Mit diesem Ansatz kann anstelle eines teuren, klobigen Hochspannungs-DC-Buskondensators ein Kondensator kleinerer Größe mit geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit und geringeren Kosten verwendet werden, um den Hochspannungs-DC-Bus zu steuern.
  • Obwohl in der voranstehenden genauen Beschreibung mindestens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt wurde, ist festzustellen, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es ist auch festzustellen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind, und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder die Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen wird die voranstehende genaue Beschreibung Fachleuten eine brauchbare Anleitung zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es sollte verstanden sein, dass in der Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren juristischen Äquivalenten offen gelegt ist.

Claims (18)

  1. DC-Aufwärtswandlersystem, wobei das System umfasst: einen Wechselrichter, der einen ersten DC-Eingang, einen zweiten DC-Eingang, eine Vielzahl von AC-Ausgängen und eine Vielzahl von ersten Steuerungseingängen umfasst, wobei die Vielzahl von AC-Ausgängen zum Koppeln mit einer Last ausgestaltet sind; einen Aufwärtswandler, der mit einem ersten Knoten, dem ersten DC-Eingang und dem zweiten DC-Eingang gekoppelt ist, wobei der Aufwärtswandler eine Vielzahl von zweiten Steuerungseingängen umfasst, wobei der Aufwärtswandler zur Kopplung mit einer DC-Spannungsquelle an dem ersten Knoten und dem zweiten DC-Eingang ausgestaltet ist; einen Kondensator, der zwischen den ersten DC-Eingang und den zweiten DC-Eingang gekoppelt ist; und einen Controller, der mit der Vielzahl von ersten Steuerungseingängen und der Vielzahl von zweiten Steuerungseingängen gekoppelt ist, wobei der Controller ausgestaltet ist, um eine Vielzahl von ersten Rückkopplungssignalen von dem Wechselrichter und eine Vielzahl von zweiten Rückkopplungssignalen von dem Aufwärtswandler zu empfangen, und wobei der Controller ausgestaltet ist, um einen Stromfluss durch den Aufwärtswandler und den Wechselrichter zu steuern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Wechselrichter einen mehrphasigen Wechselrichter mit einer Quelle umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Aufwärtswandler umfasst: eine Induktivität, die zwischen den ersten Knoten und einen zweiten Knoten gekoppelt ist; einen ersten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den zweiten DC-Eingang gekoppelt ist und durch einen der Vielzahl von zweiten Steuerungseingängen gesteuert wird; und einen zweiten Schalter, der zwischen den zweiten Knoten und den ersten DC-Eingang geschaltet ist und durch einen weiteren der Vielzahl von zweiten Steuerungseingängen gesteuert wird.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, um Tastverhältnisse der Vielzahl von ersten Steuerungseingängen und der Vielzahl von zweiten Steuerungseingängen zu steuern.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner eine mehrphasige Last umfasst, die mit der Vielzahl von AC-Ausgängen gekoppelt ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Aufwärtswandler ausgestaltet ist, um eine Spannung mit einem hohen Modulationsindex an dem ersten DC-Eingang und dem zweiten DC-Eingang des Wechselrichters zu erzeugen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der hohe Modulationsindex größer als 0,9 ist.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Aufwärtswandler ausgestaltet ist, um eine Spannung zu erzeugen, die höher als die Spannung der DC-Spannungsquelle ist.
  9. Verfahren zum Erhöhen einer DC-Spannung, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Steuerungsmodus ermittelt wird; in Ansprechen auf den Steuerungsmodus eine Vielzahl von Steuerungssignalen und Rückkopplungssignalen erzeugt wird; eine Vielzahl von Schaltern betätigt wird, um das Fließen eines elektrischen Stroms von einer elektrischen Spannungsquelle durch eine Induktivität und in einen Wechselrichter auf der Grundlage der Steuerungssignale und der Rückkopplungssignale zu steuern; eine Vielzahl von AC-Ausgaben zur Versorgung einer Last mit Leistung in Ansprechen auf die Steuerungssignale und die Rückkopplungssignale erzeugt wird; und Leistung über den Wechselrichter an die Last geliefert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner umfasst, dass die Vielzahl von Steuerungssignalen moduliert wird, um pulsbreitenmodulierte Signale darzustellen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Steuerungsmodus einem Betriebszustand entspricht, der einen Wiederaufladestromfluss an die elektrische Spannungsquelle ermöglicht.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Erzeugen einer Vielzahl von AC-Ausgaben auf einem ersten Satz von Tastverhältnissen für die Vielzahl von Schaltern basiert.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuern des Fließens des elektrischen Stroms auf einem zweiten Tastverhältnis für die Vielzahl von Schaltern basiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuern des Fließens des elektrischen Stroms eine Spannung mit einem hohen Modulationsindex erzeugt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der hohe Modulationsindex größer als etwa 0,9 ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Steuern des Fließens des elektrischen Stroms eine Spannung erzeugt, die höher als die Spannung einer elektrischen Spannungsquelle ist, welche mit dem Wechselrichter gekoppelt ist.
  17. DC-Aufwärtswandler, der umfasst: einen ersten DC-Ausgang; einen zweiten DC-Ausgang; eine Induktivität mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen ersten Schalter, der zwischen das zweite Ende und den zweiten DC-Ausgang gekoppelt ist; und einen zweiten Schalter, der zwischen das zweite Ende und den ersten DC-Ausgang gekoppelt ist.
  18. DC-Aufwärtswandler nach Anspruch 17, der ferner eine Diode umfasst, die zwischen das zweite Ende und den ersten DC-Ausgang gekoppelt ist, wobei die Diode ausgestaltet ist, um einen Stromfluss aus dem Aufwärtswandler zu ermöglichen.
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