DE102008034208A1 - Zusatzfilter zum Filtern einer Flüssigkeit eines Flüssigkeitskreislaufs - Google Patents

Zusatzfilter zum Filtern einer Flüssigkeit eines Flüssigkeitskreislaufs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für eine Flüssigkeit, die in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei während eines Reinigungsbetriebs ein Zusatzfilter vorübergehend zusätzlich in dem Flüssigkeitskreislauf angeordnet wird, der die Flüssigkeit filtert. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatzfilter zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere für ein Fahrzeug und insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren, wobei die Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, wobei der Zusatzfilter nicht in einem normalen Betrieb des Flüssigkeitskreislaufs, sondern nur in einem Reinigungsbetrieb des Flüssigkeitskreislaufs zusätzlich in diesem angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Flüssigkeitskreislauf, insbesondere für ein Fahrzeug, der einen erfindungsgemäßen Zusatzfilter umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für eine Flüssigkeit, die in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, insbesondere für ein Fahrzeug. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatzfilter zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere für ein Fahrzeug, und insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren, wobei die Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Flüssigkeitskreislauf, insbesondere für ein Fahrzeug.
  • Das Auftreten von beispielsweise herstellungsbedingten Verunreinigungen der Flüssigkeit in Flüssigkeitskreisläufen, insbesondere in solchen hydraulischen Servolenkungssystemen, führt zur Notwendigkeit von Reinigungen der Flüssigkeit sowie der Bestimmung des Ausmaßes und der Beschaffenheit der Verunreinigung. Solche Verunreinigungen treten insbesondere unmittelbar nach der Fertigung des Fahrzeugs bzw. des betreffenden Flüssigkeitskreislaufs auf, können ausnahmsweise aber auch nach einiger Betriebsdauer des Flüssigkeitskreislaufs auftreten. Um die Flüssigkeit zu Reinigen, wird regelmäßig der Flüssigkeitskreislauf unterbrochen, wobei die Bauteile des Flüssigkeitskreislaufes in der Regel auseinander gebaut werden müssen, und wobei die Systemflüssigkeit entnommen, gereinigt oder häufig sogar vollständig ausgetauscht wird. Durch den Auseinanderbau des Flüssigkeitskreislaufes besteht das potentielle Risiko zu später auftretenden Leckagen. Weiterhin können Verunreinigungen beim Auseinanderbau der Bauteile auftreten. Und außerdem ist diese Vorgehensweise aufgrund der notwendigen handwerklichen Arbeit zeitaufwendig und teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches, kostengünstiges und effektives Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem kein Austausch der Flüssigkeit notwendig und das Risiko später auftretender Leckagen sowie zusätzlicher Verunreinigungen vermeidbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Reinigungsverfahren für eine Flüssigkeit, die in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei während eines Reinigungsbetriebs ein Zusatzfilter vorübergehend, also zeitlich begrenzt zusätzlich in dem Flüssigkeitskreislauf angeordnet wird, wobei der Zusatzfilter die Flüssigkeit filtert.
  • Erfindungsgemäß wird der Zusatzfilter daher nur vorübergehend, nämlich im Reinigungsmodus, in dem Flüssigkeitskreislauf angeordnet, und daher nicht im normalen Betrieb des Flüssigkeitskreislaufs.
  • Da der Zusatzfilter erfindungsgemäß vorübergehend im Flüssigkeitskreislauf angeordnet wird, muß die Flüssigkeit des Flüssigkeitskreislaufes nicht aus diesem entfernt werden, sondern kann im Flüssigkeitskreislauf verbleiben, oder der Flüssigkeitskreislauf muß sogar gar nicht unterbrochen werden, so dass die Möglichkeit des Auftretens späterer Leckagen, beispielsweise aufgrund der Zerstörung von Dichtungen, gar nicht erst besteht und keine Flüssigkeit auf umgebende Bauteile verschüttet wird. Ein solches Anordnen des Zusatzfilters in den Flüssigkeitskreislauf ist schnell und einfach möglich und zusätzlich sehr kosteneffektiv, da das Anordnen des Zusatzfilters in den Flüssigkeitskreislauf keine aufwendige handwerkliche Arbeit erfordert und dieser im Übrigen unverändert bleibt. Die Bestimmung des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung ist so sehr schnell und einfach möglich, so dass das Reinigen der Flüssigkeit sehr effektiv durchgeführt werden kann.
  • Mit dem Zusatzfilter wird vorzugsweise die Flüssigkeit gereinigt und/oder der Grad und/oder die Beschaffenheit der Verunreinigung gemessen. Der Zusatzfilter ermöglicht daher das Filtern und Reinigen der Flüssigkeit, und alternativ oder zusätzlich werden der Grad und/oder die Beschaffenheit der Verunreinigung festgestellt. Dabei besteht keine Möglichkeit der Kontaminierung des Flüssigkeitskreislaufes beziehungsweise der Flüssigkeit während der Reinigung und insbesondere durch Einflüsse außerhalb des Flüssigkeitskreislaufes, da die Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf verbleibt, so dass der Grad und/oder die Beschaffenheit der Verunreinigung unverfälscht meßbar sind. Anhand des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung ist beispielsweise feststellbar, ob insbesondere zukünftig ein Austausch der Flüssigkeit erforderlich ist.
  • Bevorzugt ist im Flüssigkeitskreislauf ein Permanentfilter angeordnet, der die Flüssigkeit im normalen Betrieb filtert, wobei der Zusatzfilter die Flüssigkeit im Reinigungsbetrieb insbesondere zusätzlich zum Permanentfilter filtert. Besonders bevorzugt wird die Flüssigkeit durch den Zusatzfilter stärker als durch den Permanentfilter gefiltert.
  • Bevorzugt wird der Zusatzfilter nach Reinigen der Flüssigkeit entfernt. Dadurch wird eine Funktionsstörung durch Verwendung des Filters während des normalen Betriebs des Flüssigkeitskreislaufes vermieden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Zusatzfilter zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere für ein Fahrzeug, und insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren, wobei die Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, wobei der Zusatzfilter nicht in einem normalen Betrieb des Flüssigkeitskreislaufs sondern nur in einem Reinigungsbetrieb des Flüssigkeitskreislaufs zusätzlich in diesem angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Zusatzfilter daher nur vorübergehend, nämlich im Reinigungsbetrieb zusätzlich im Flüssigkeitskreislauf angeordnet. Als Reinigungsbetrieb im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel diejenige, relative kurze Fahrstrecke des Fahrzeuges anzusehen. Dies kann z. B. eine Testfahrt sein. Dies sind meist nur einige wenige Kilometer. Diese kurze Betriebsdauer reicht aber aus, um beispielsweise Herstellungsrückstände aus dem Flüssigkeitskreislauf zu filtern.
  • Daher besteht keine Notwendigkeit, den Flüssigkeitskreislauf auseinander zu bauen, so dass die Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf verbleiben und die Gefahr späterer Leckagen oder der Verunreinigung oder dem Verschütten von Flüssigkeit vermieden werden kann.
  • Der Zusatzfilter umfaßt bevorzugt ein Mittel zum Reinigen der Flüssigkeit und/oder ein Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit einer Verunreinigung der Flüssigkeit. Mit dem Mittel zum Reinigen der Flüssigkeit läßt sich die Flüssigkeit filtern und reinigen, während das Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung das Bestimmen des Ausmaßes der Verunreinigung und/oder der Zusammensetzung der Verunreinigung erlaubt.
  • Besonders bevorzugt wird sowohl als Mittel zum Reinigen als auch als Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit derselbe Zusatzfilter und ebenfalls bevorzugt gleichzeitig verwendet. Weiterhin besonders bevorzugt sind das Mittel zum Reinigen sowie das Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit dasselbe Mittel. Das Mittel zum Reinigen der Flüssigkeit und/oder das Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit ist bevorzugt ein Maschen- oder Netzfilter mit feiner Maschenweite, oder eine Membran.
  • Bevorzugt beträgt die Maschenweite eines als Maschenfilter vorgesehenen Mittels zum Reinigen der Flüssigkeit und/oder Mittels zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung des Zusatzfilters 3–10 μm, besonders bevorzugt ca. 5 μm, und die entsprechende Maschenweite beim Permanentfilter beträgt bevorzugt 80–140 μm, besonders bevorzugt ca. 100 μm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt der Zusatzfilter derart form- und/oder kraftschlüssig mit Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs zusammen, so dass er reversibel lösbar und aus dem Flüssigkeitskreislauf leicht entfernbar ist. Insbesondere werden für den Ein- und Ausbau leicht lösbare Schnellverschlüsse verwendet.
  • Bevorzugt ist der Zusatzfilter auf eine Komponente des Flüssigkeitskreislaufs aufsteckbar, in eine Komponente des Flüssigkeitskreislaufs einsteckbar oder als Verbindungsmittel von Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs vorsehbar. Ein solches Anordnen des Zusatzfilters auf eine, in eine oder zwischen mehrere Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs ist schnell und sehr einfach möglich. Ganz besonders bevorzugt ist die Montage einhändig möglich. Die Montage des Zusatzfilters ist daher sehr leicht und erfordert wenig oder gar kein Werkzeug. Sie ist daher sehr kostengünstig. Der Zusatzfilter kann am Montageband des Fahrzeugherstellers montiert werden, wobei der Zusatzfilter natürlich auch im Vorfeld durch einen Zulieferer der jeweiligen Komponenten an diesen entsprechend montierbar ist, so dass der Zusatzfilter nach dem Reinigungsbetrieb nur noch demontiert werden muß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Zusatzfilter eine Handhabung vorgesehen, mit der er im Flüssigkeitskreislauf angeordnet werden kann und aus ihm entfernbar ist. Die Handhabung weist bevorzugt einen Arm sowie einen Griff auf. Der Zusatzfilter kann am Griff in den Flüssigkeitskreislauf eingebracht werden, wobei der Arm das Positionieren des Zusatzfilters auch in vom Zugang zum Flüssigkeitskreislauf entfernt liegende Bereiche des Flüssigkeitskreislaufs ermöglicht. Daher vereinfacht die Handhabung den Umgang mit dem Zusatzfilter.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Flüssigkeitskreislauf, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei der Flüssigkeitskreislauf einen erfindungsgemäßen Zusatzfilter umfaßt. Mit dem Zusatzfilter kann im Flüssigkeitskreislauf befindliche Flüssigkeit im Reinigungsbetrieb gefiltert und gereinigt und/oder der Grad und/oder die Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit gemessen werden.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren sowie der erfindungsgemäße Zusatzfilter und der erfindungsgemäße Flüssigkeitskreislauf ermöglichen zum Einen das Bestimmen des Ausmaßes und der Beschaffenheit der Verunreinigung der im Flüssigkeitskreislauf befindlichen Flüssigkeit. Zum Anderen ermöglichen sie das Filtern und Reinigen der Flüssigkeit. Das Verfahren ist schnell, einfach, effektiv und daher auch kostengünstig durchführbar. Da der Flüssigkeitskreislauf nicht auseinander gebaut werden muß, besteht nicht die Gefahr von späteren Leckagen, Verschütten der Flüssigkeit oder zusätzlichen Verunreinigungen. Daher ist das Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit unverfälscht möglich.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren sowie der erfindungsgemäße Zusatzfilter eignen sich besonders für hydraulische Flüssigkeitskreisläufe, beispielsweise für ein Servolenkungssystem eines Fahrzeugs.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf im Reinigungsmodus, in dem eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatzfilters, der auf einer Komponente eines Flüssigkeitskreislaufs aufgesteckt ist, angeordnet ist,
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf im Reinigungsmodus, in dem eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzfilters, der in eine Komponente des Flüssigkeitskreislaufs eingesteckt ist, angeordnet ist,
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf im Reinigungsmodus, in dem eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzfilters, der als Verbindungsmittel von Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs vorgesehen ist, angeordnet ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf 10 im Reinigungsmodus R, in dem eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusatzfilters 1, der auf einer Komponente eines Flüssigkeitskreislaufs 10 aufgesteckt ist, angeordnet ist. Die Komponente des Flüssigkeitskreislaufs 10, auf die der Zusatzfilter 1 hier aufgesteckt ist, ist ein Permanentfilter 2. Der Permanentfilter 2 ist in einem Flüssigkeitsbehälter 3 des Flüssigkeitskreislaufs 10 so angeordnet, dass die Flüssigkeit von einem Flüssigkeitseinlaß 9 aus durch den Permanentfilter 2 und zusätzlich durch den Zusatzfilter 1 fließt und dabei gefiltert wird. Mit dem Zusatzfilter 1 werden dabei übermäßige und grenzwertige Mengen sehr kleiner Fremdstoffe, die insbesondere die Funktion einer im Flüssigkeitskreislauf 10 angeordneten und hier nicht gezeigten Pumpe gefährden, ausgefiltert. Solche Verunreinigungen können beispielsweise während der Herstellung des Flüssigkeitskreislaufs 10 oder eines Fahrzeugs, in dem der Flüssigkeitskreislauf 10 angeordnet ist, entstehen. Verunreinigungen dieser Art sind beispielsweise die Rückstände von Schleifscheiben, die bei der Herstellung des Flüssigkeitskreislaufs 10 verwendet wurden, insbesondere Silikate.
  • Zum Ausfiltern der Fremdstoffe umfaßt der Zusatzfilter 1 ein Mittel 4 zum Reinigen und/oder ein Mittel 4 zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit, das in 1 nicht dargestellt aber in 2 erkennbar ist. Diese Mittel 4 sind bevorzugt eine Membran oder ein Maschenfilter mit einer im Vergleich zum Permanentfilter 2 stärkeren Filterfähigkeit. Daher kann der Zusatzfilter 1 im Regelfall im Gegensatz zum Permanentfilter 2 nicht permanent im Flüssigkeitskreislauf 10 angeordnet sein, da er in Abhängigkeit von der Verschmutzung der Flüssigkeit sehr schnell verstopfen könnte, wodurch die Pumpe Luft saugen würde, so dass eine Kavitationsgefahr bestünde und damit gegebenenfalls sogar eine Zerstörungsgefahr der die Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf 10 fördernden Pumpe bestünde.
  • Um Funktionsstörungen während des normalen Betriebes des Flüssigkeitskreislaufs 10 zu vermeiden, wird daher der Zusatzfilter 1 nicht im normalen Betrieb, sondern nur im Reinigungsbetrieb R im Flüssigkeitskreislauf 10 angeordnet, und daher nach dem Gebrauch aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 wieder entfernt.
  • Der hier gezeigte Flüssigkeitskreislauf 10 ist ein Flüssigkeitskreislauf 10 eines Servolenkungssystems (PAS: power assisted steering system).
  • Der Zusatzfilter 1 ermöglicht das Reinigen des Flüssigkeitskreislaufs 10, insbesondere auch beim Einfüllen der Flüssigkeit, und insbesondere während der ersten Minuten des Gebrauchs des Flüssigkeitskreislaufs 10. Bei Verwendung des Zusatzfilters 1 für einen Flüssigkeitskreislauf 10 eines Fahrzeugs, beispielsweise des hier gezeigten Servolenkungssystems, wird der Zusatzfilter 1 bevorzugt am Bandende der Fahrzeugfertigung in dem Flüssigkeitskreislauf 10 angeordnet und während einer Testfahrt oder der Fahrt vom Herstellungsbandende auf ein Transportfahrzeug, welches das Fahrzeug zum Händler transportiert, im Flüssigkeitskreislauf 10 belassen, so dass er nur wenige Kilometer Fahrstrecke des Fahrzeugs im Flüssigkeitskreislauf 10 angeordnet ist und keine Schäden an der Pumpe entstehen können. Natürlich kann der Zusatzfilter 1 auch Zulieferseitig montiert werden. Dann wird er beispielsweise nach der kurzen Testfahrt beim Hersteller oder beim Händler aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 entfernt. Danach kann der Grad und die Beschaffenheit der Verunreinigung, beispielsweise anhand einer dem Zusatzfilter 1 entnommenen Probe, analysiert werden. In bevorzugter Ausführung wird die Probe extern, also außerhalb des Flüssigkeitskreislaufes 10 analysiert und/oder gemessen.
  • Jedoch kann ein erfindungsgemäßer Zusatzfilter 1 auch bei unvorhergesehenem Auftreten von Verunreinigungen eingesetzt werden, wobei eine solche Verunreinigung beispielsweise mittels eines Sensors erfaßbar ist, und wobei sie durch einen Alarm, beispielsweise einen Ton oder ein Lichtsignal im Cockpit des Fahrzeugs oder durch eine Ausgabe eines Analysegerätes anzeigbar ist. Der Flüssigkeitskreislauf 10 wird dafür nach Anordnen des Zusatzfilters 1 aktiviert, beispielsweise durch eine Testfahrt des Fahrzeugs. Dabei wird die Flüssigkeit des Flüssigkeitskreislaufs 10 gereinigt und die Verunreinigung kann nach Entfernen des Zusatzfilters 1 aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 analysiert und die Ursache des unvorhergesehenen Auftretens der Verunreinigung bestimmt werden.
  • Da der Permanentfilter 2 von einer mit einem Zuführdeckel 6 verschließbaren Zuführung 14 des Flüssigkeitsbehälters 3 beabstandet ist, ist am Zusatzfilter 1 eine Handhabung 5 mit einem Arm 11 sowie einem Griff 12 vorgesehen. Dadurch kann der Zusatzfilter 1 am Griff 12 ausreichend weit in den Behälter 3 geführt werden, um den Permanentfilter 2 im wesentlichen vollständig zu umgeben. Der Griff 12 ist dabei bevorzugt so ausgelegt, dass dieser an einer sich in Richtung zu einem Boden verjüngenden Einlaßwand der Zuführung 14 anlegen kann, also jederzeit greifbar ist und nicht verloren geht. Zur Fixierung des Zusatzfilters 1 um den Permanentfilter 2 sind hier leicht lösbare Schnellverschlüsse 7 vorgesehen. Die Handhabung 5 mit dem Arm 11 und dem Griff 12 erlaubt außerdem das Anordnen des Zusatzfilters 1 in dem Flüssigkeitskreislauf 10, ohne den Flüssigkeitskreislauf 10 unterbrechen zu müssen, und ohne die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 entfernen zu müssen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf 10 im Reinigungsmodus R, in dem eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzfilters 1, der in eine Komponente des Flüssigkeitskreislaufs 10 eingesteckt ist, angeordnet ist. Die Komponente, in die der Zusatzfilter 1 hier eingesteckt ist, ist ein Flüssigkeitsauslaß 15. Der Flüssigkeitsbehälter 3 weist wie der Flüssigkeitsbehälter der 1 eine Zuführung 14 auf, die mit einem Zuführdeckel 6 verschließbar ist und durch die der Zusatzfilter 1 in den Flüssigkeitskreislauf 10 einbringbar und entfernbar ist. Auch hier weist der Zusatzfilter 1 eine Handhabung 5 mit Arm 11 und Griff 12 auf, um ihn leichter in entfernteren Bereiche des Flüssigkeitskreislaufs 10 anordnen zu können. Und weiterhin befindet sich auch in diesem Flüssigkeitskreislauf 10 ein Permanentfilter 2, durch den Flüssigkeit den Flüssigkeitseinlaß 9 passierend fließen kann. Der Zusatzfilter 1 umfaßt das Mittel 4 zum Reinigen beziehungsweise das Mittel 4 zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit, beispielsweise einen Filter oder ein Sieb mit feiner Maschenweite, oder eine Membran. Das Mittel zum Reinigen 4 des Zusatzfilters 1 filtert im Vergleich zum Permanentfilter 2, insbesondere aufgrund einer im Vergleich zum Permanentfilter 2 feineren Maschenweite, die Flüssigkeit stärker, so dass diese gereinigt wird. Alternativ kann auch eine Membran vorgesehen sein, die im Vergleich zu einem im Flüssigkeitskreislauf 10 angeordneten Permanentfilter 2 die Flüssigkeit stärker filtert. Weiterhin kann der Zusatzfilter 1 alternativ oder zusätzlich zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit verwendet werden. Dazu können das Mittel zum Reinigen sowie das Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit beide im Zusatzfilter 1 angeordnet sein, oder es kann dasselbe Mittel sein. Insbesondere kann der Zusatzfilter 1 als Sensor für den Grad und/oder die oder beispielsweise eine bestimmte Verunreinigung der Flüssigkeit ausgebildet sein.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf 10 im Reinigungsmodus R, in dem eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzfilters 1, der als Verbindungsmittel von Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs 10 vorgesehen ist, angeordnet ist. Der Flüssigkeitsbehälter 3 des Flüssigkeitskreislaufs 10 weist den Flüssigkeitseinlaß 9 auf, der mit dem Permanentfilter 2 abgedeckt ist. Zur Reinigung der Flüssigkeit und/oder zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit wird ein Schlauch 13 vom Flüssigkeitsauslaß 15 getrennt und der Zusatzfilter 1 zwischen diese beiden Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs 10 eingebaut, so dass er seinerseits den Schlauch 13 mit dem Flüssigkeitsauslaß 15 verbindet. Um den Schlauch 13 am Flüssigkeitsauslaß 15 zu fixieren, ist ein Schnellverschluß 7 vorgesehen, der auch zum Fixieren des Zusatzfilters 1 genutzt wird. Zusätzlich ist an diesem Flüssigkeitsauslaß 15 eine Dichtung 8 vorgesehen, die das Auslaufen der Flüssigkeit verhindert. Auch die 3 zeigt den Zusatzfilter mit der feinen Maschenweite bzw. die Membran 4. In dieser Ausführungsform muß zwar der Flüssigkeitskreislauf 10 zum Einsetzen des Zusatzfilters 1 unterbrochen werden, doch die Reinigung der Flüssigkeit kann erfolgen, ohne diese aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 entfernen zu müssen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Zusatzfilter 1 und dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren kann daher die Flüssigkeit eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitskreislaufs 10 gereinigt und die Verunreinigung hinsichtlich ihres Grades und ihrer Beschaffenheit analysiert werden, ohne die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitskreislauf 10 entfernen zu müssen, und gegebenenfalls sogar ohne den Flüssigkeitskreislauf 10 unterbrechen zu müssen.
  • Ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitskreislauf 10 kann im Gegensatz zu den oben erläuterten Beispielen auch ohne einen Permanentfilter 2 vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich ist der Zusatzfilter 1 so ausgeführt, dass die aufgefangenen Schmutzpartikel bzw. Verschmutzungen bei einer Demontage des Zusatzfilters 1 nicht in die gereinigte Flüssigkeit zurückströmen bzw. gelangen können.
  • 1
    Zusatzfilter
    2
    Permanentfilter, Komponente eines Flüssigkeitskreislaufs
    3
    Flüssigkeitsbehälter
    4
    Mittel zum Reinigen, Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit der Verunreinigung der Flüssigkeit, Filter mit feiner Maschenweite, Membran
    5
    Handhabung
    6
    Zuführdeckel
    7
    Schnellverschluß
    8
    Dichtung
    9
    Flüssigkeitseinlaß, Komponente des Flüssigkeitskreislaufs
    10
    Ausschnitt aus einem Flüssigkeitskreislauf
    11
    Arm
    12
    Griff
    13
    Schlauch, Komponente des Flüssigkeitskreislaufs
    14
    Zuführung
    15
    Flüssigkeitsauslaß
    R
    Reinigungsbetrieb

Claims (10)

  1. Reinigungsverfahren für eine Flüssigkeit, die in einem Flüssigkeitskreislauf (10) vorgesehen ist, insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Reinigungsbetriebs (R) ein Zusatzfilter (1) vorübergehend zusätzlich in dem Flüssigkeitskreislauf (10) angeordnet wird und wobei der Zusatzfilter (1) die Flüssigkeit filtert.
  2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zusatzfilter (1) die Flüssigkeit gereinigt und/oder der Grad und/oder die Beschaffenheit der Verunreinigung gemessen wird.
  3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Flüssigkeitskreislauf (10) ein Permanentfilter (2) angeordnet ist, der die Flüssigkeit im normalen Betrieb filtert, wobei der Zusatzfilter (1) die Flüssigkeit im Reinigungsbetrieb (R) insbesondere zusätzlich zum Permanentfilter (2) filtert.
  4. Reinigungsverfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzfilter (1) nach Reinigen der Flüssigkeit entfernt wird.
  5. Zusatzfilter (1) zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere für ein Fahrzeug, und insbesondere mit dem Reinigungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzfilter (1) nicht in einem normalen Betrieb des Flüssigkeitskreislaufs (10) sondern nur in einem Reinigungsbetrieb (R) des Flüssigkeitskreislaufs (10) zusätzlich in diesem angeordnet ist.
  6. Zusatzfilter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzfilter (1) ein Mittel zum Reinigen (4) der Flüssigkeit und/oder ein Mittel zum Messen des Grades und/oder der Beschaffenheit einer Verunreinigung (4) der Flüssigkeit umfaßt.
  7. Zusatzfilter (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass er derart form- und/oder kraftschlüssig mit Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs (10) zusammenwirkt, so dass reversibel lösbar und aus dem Flüssigkeitskreislauf (10) leicht entfernbar ist.
  8. Zusatzfilter (1) nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzfilter (1) auf eine Komponente (2) des Flüssigkeitskreislaufs (10) aufsteckbar, in eine Komponente (15) des Flüssigkeitskreislaufs (10) einsteckbar oder als Verbindungsmittel von Komponenten (15, 13) des Flüssigkeitskreislaufs (10) vorsehbar ist.
  9. Zusatzfilter (1) nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzfilter (1) eine Handhabung (5) aufweist, mit der er im Flüssigkeitskreislauf (10) angeordnet werden kann und aus ihm entfernbar ist.
  10. Flüssigkeitskreislauf (10), insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Zusatzfilter (1) nach einem der Ansprüche 5–9 umfaßt.
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