DE102008034181A1 - Kugelumlaufspindel mit einer Schmiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Kugelumlaufspindel ist aus einer Kugelmutter (20) aufgebaut, die rotierbar auf einen Schraubenschaft (10) eingerückt ist, um zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) eine Lücke (14) zu bilden, darin das Schmieröl aufzunehmen sowie um zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) eine schraubenförmige Laufrinne (12) zu bilden. Mehrere Kugellagerteile (23) sind zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) und in der schraubenförmigen Laufrinne (12) eingerückt. Eine Vortriebsvorrichtung (5) besteht aus einem Zylinder (50) mit einem äußeren schraubenförmigen Element (57), um mit diesem einen schraubenförmigen Kanal (58) zu bilden und um das Schmieröl aufzunehmen, wonach dieses Schmieröl in die Lücke (14) zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) fließt, um somit die Kugellagerteile (23) wirksam einzuschmieren, wenn der Zylinder (50) mit dem Schraubenschaft (10) rotiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelumlaufspindel, insbesondere eine Kugelumlaufspindel mit einer Schmiervorrichtung zum wirksamen und einfachen Einschmieren der Kugeln oder der Kugellagerteile sowie um die Rotierbewegung der Kugelmutter und des Schraubenschaftes miteinander bei hohen Drehgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
  • Typischerweise sind Kugelumlaufspindeln mit einer Kugelmutter versehen, die rotierbar und/oder beweglich auf einen Schraubenschaft eingerückt und üblicherweise so angeordnet ist, um die Kugelmutter mit dem Schraubenschaft bei hohen Drehgeschwindigkeiten zu rotieren und/oder zu bewegen. Damit die Kugelmutter reibungslos und gleichmäßig mit dem Schraubenschaft rotiert und bewegt wird, ist eine geeignete Lager- oder Schmiervorrichtung erforderlich, die zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft angeordnet und eingerückt ist, um damit die Drehbewegung zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft zu ermöglichen.
  • Die US-Patentschrift-Nr. 5.809.838 von Miyaguchi et al. stellt eine der typischen Kugelumlaufspindeln dar, die mit einer Ölzuführvorrichtung mit Ölzuführöffnungen in der Kugelmutter und in der äußeren Kugellaufrille aufgebaut ist, um das Öl beim Betätigen der typischen Kugelumlaufspindel zuzuführen und um damit die Ölzuführleitungen zum Zuführen des Öls nicht montieren und entfernen zu müssen. Für das Einschmieren der typischen Kugelumlaufspindel ist zwischen der Kugelmutter und der äußeren Kugellaufrille zum Einfüllen und Aufnehmen des Öls in dieser äußeren Kugellaufrille eine ringförmige Lücke gebildet.
  • Das Öl wird jedoch lediglich in die ringförmige Lücke der äußeren Kugellaufrille eingefüllt, wird aber unter Umständen nicht in den endlosen Kugellaufbahn-Führungsdurchlass der Kugelmutter, in die die Kugeln oder die Lagervorrichtungen aufgenommen sind, geführt.
  • Die US-Patentschrift-Nr. 6.364.058 von Nishide et al. und die US-Patentschrift-Nr. 6.732.600 von Greubel stellen zwei weitere typische Kugelumlaufspindeln dar, die mit einer Ringkammer versehen sind, die zwischen einem äußeren Kugellagerteil und einem inneren Kugellagerteil gebildet oder angeordnet ist, um darin das Schmieröl aufzunehmen.
  • Auf ähnliche Weise wird jedoch das Öl einfach in die Ringkammer zwischen dem äußeren Kugellagerteil und dem inneren Kugellagerteil eingefüllt und dort aufbewahrt, jedoch nicht in den bewegenden Pfad, der zwischen einer Gewindespindel und einer Gewindemutter gebildet ist und in die ein Kugellager oder Kugeln aufgenommen sind, vorgetrieben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Kugelumlaufspindeln für Werkzeugmaschinen u. ä. vermieden und/oder beseitigt werden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kugelumlaufspindel mit einer Schmiervorrichtung oder eines solchen Aufbaus zum wirksamen und einfachen Einschmieren der Kugeln oder der Kugellagerteile sowie um die Drehbewegung der Kugelmutter und des Schraubenschaftes miteinander bei hohen Drehgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird damit eine Kugelumlaufspindel geschaffen, die aus einen Schraubenschaft mit einem Außengewinde darauf, eine Kugelmutter mit einem Bohrloch, um darin den Schraubenschaft aufzunehmen und um eine erste Lücke zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft zu bilden, wobei in diesem Bohrloch das Schmieröl aufgenommen wird, aufgebaut ist. Weiter ist diese Kugelumlaufspindel mit einem in der Kugelmutter gebildeten Innengewinde versehen, das nach dem Außengewinde des Schraubenschaftes ausgerichtet ist, um eine schraubenförmige Laufrinne zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft zu bilden, während mehrere Kugellagerteile in der schraubenförmigen Laufrinne, die sich zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft befindet, eingerückt sind, um eine Bewegung zwischen der Kugelmutter und des Schraubenschaftes zu ermöglichen. Mit einer Vortriebsvorrichtung wird das Schmieröl so vorgetrieben, dass es in die erste Lücke, die sich zwischen dem Schraubenschaft und der Kugelmutter befindet, fließt, um mit diesem zugeführten Schmieröl die Kugellagerteile einzuschmieren.
  • Die Vortriebsvorrichtung weist einen Zylinder auf, der an der Kugelmutter befestigt ist und entsprechend mit dieser Kugelmutter bewegt wird, um eine zweite Lücke zwischen dem Zylinder und dem Schraubenschaft zu bilden und um diese zweite Lücke mit der ersten Lücke zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft zu verbinden. Der Zylinder ist mit mindestens einer darin gebildeten Öffnung versehen, die mit der zweiten Lücke zwischen dem Zylinder und dem Schraubenschaft verbunden ist, um das Schmieröl in die zweite Lücke zwischen dem Zylinder und dem Schraubenschaft und in die erste Lücke zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft einlaufen zu lassen.
  • Der Zylinder weist ein schraubenförmiges Element auf, das auf einem äußeren peripheralen Teil gebildet ist, um einen schraubenförmigen Kanal zu bilden und um darin das Schmieröl aufzunehmen. Die Öffnung ist mit dem schraubenförmigen Kanal des Zylinders verbunden.
  • Ein Behälter ist weiter mit einem Zylinder versehen und mit diesem rotierbar eingerückt, um den schraubenförmigen Kanal des Zylinders zu schließen und um das Schmieröl innerhalb dieses schraubenförmigen Kanals des Zylinders aufzubewahren.
  • Weiter ist ein Lagergehäuse vorgesehen, das rotierbar auf der Kugelmutter eingerückt und mit dem Behälter befestigt ist, während mehrere Walzenelemente zwischen der Kugelmutter und dem Lagergehäuse eingerückt sind, um mit diesen eine Drehbewegung zwischen der Kugelmutter und dem Lagergehäuse zu ermöglichen.
  • Der Zylinder ist mit einem Zwischenstück versehen, das in den Behälter einrückt und um zwischen dem Behälter und dem Zylinder einen ringförmigen Zwischenraum zu bilden, wobei der Zylinder mit einer Eingangsöffnung versehen ist, die mit diesem ringförmigen Zwischenraum und dem schraubenförmigen Kanal des Zylinders verbunden ist.
  • Der Behälter ist mit einem peripheralen Flansch versehen, der sich von diesem Behälter erstreckt, um einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem peripheralen Flansch des Behälters und dem Zylinder zu bilden und um eine Öffnung in diesem peripheralen Flansch zu bilden.
  • Der Behälter ist mit einer Öffnung im peripheralen Flansch versehen, um damit einen Schmiernippel zu befestigen und um das Schmieröl in den Behälter einzufüllen. Vom Zylinder erstreckt sich ein peripherales Element, das rotierbar in die Öffnung des Behälters eingerückt wird.
  • Weiter ist eine Kugelumlaufspindelabdichtung vorgesehen, am Zylinder befestigt und in das Außengewinde des Schraubenschaftes eingerückt, um zwischen dem Zylinder und dem Schraubenschaft eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden. Eine weitere Kugelumlaufspindelabdichtung ist vorgesehen, an der Kugelmutter befestigt und in das Außengewinde des Schraubenschaftes eingerückt, um so zwischen der Kugelmutter und dem Schraubenschaft eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Kugelumlaufspindel nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Teilansicht der in der 1 gezeigten Kugelumlaufspindel entlang der Linien 2-2 im Schnitt.
  • 3 eine Teilexplosionsansicht der Kugelumlaufspindel.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines äußeren Lagergehäuses der Kugelumlaufspindel und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Druckölbetätigungselementes oder eines Vortriebselementes der Kugelumlaufspindel.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung und wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine Kugelumlaufspindel 1 nach der vorliegenden Erfindung aus einem Schraubenschaft 10 mit einem auf dessen äußeren peripheralen Teil geformten Außengewinde 11 und aus einer Kugelmutter 20 mit einem Bohrloch 21 darin zum Aufnehmen des Schraubenschaftes 10 aufgebaut. Die Kugelmutter 20 ist inwendig mit einem Innengewinde 22 versehen, um dieses nach dem Außengewinde 11 des Schraubenschaftes 10 auszurichten und um eine schraubenförmige Laufrinne 12 zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 zu bilden, sowie um darin eine oder mehrere Kugelgruppen, Walzengruppen oder Wälzlager- oder Kugellagerteile 23 rotierbar und/oder beweglich aufzunehmen, um damit die Drehbewegung der Kugelmutter 20 mit dem Schraubenschaft 10 zu ermöglichen, wenn der Schraubenschaft 10 mit der Kugelmutter 20 zum Rotieren oder die Kugelmutter 20 mit dem Schraubenschaft 10 zum Rotieren gebracht wird.
  • An einem Ende oder einem äußeren Ende 25 der Kugelmutter 20 ist eine Kugelumlaufspindelabdichtung 24 befestigt und ist zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 sowie in das Außengewinde 11 des Schraubenschaftes 10 eingerückt, um zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden sowie um das Schmieröl in einer Lücke 14, die zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 gebildet ist, aufzunehmen und darin aufzubewahren. Mit diesem Schmieröl sollen dann die Kugellagerteile 23 eingeschmiert werden, um einerseits die Reibungen zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 möglichst zu vermeiden und um andererseits somit die relative Bewegung zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 zu ermöglichen. Weiter weist die Kugelmutter 20 eine innere peripherale Vertiefung 26 auf, die im anderen Ende oder inneren Ende 27 der Kugelmutter 20, distal zur Kugelumlaufspindelabdichtung 24 oder weiter weg von der Kugelumlaufspindelabdichtung 24 gebildet ist.
  • Weiter ist ein äußeres Lagergehäuse 30 vorgesehen und drehbar in das äußere peripherale Teil der Kugelmutter 20 eingerückt, während zwischen der Kugelmutter 20 und dem Lagergehäuse 30 mehrere Walzenelemente 31 eingerückt sind, um einerseits die Drehbewegung zwischen der Kugelmutter 20 und dem Lagergehäuse 30 zu ermöglichen und damit andererseits die Kugelmutter 20 mit dem Lagergehäuse 30 reibungslos und gleichmäßig rotiert und bewegt werden kann. Das Einrücken des Gewindes und/oder das Einrücken durch Rotieren zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 sowie das Einrücken durch Rotieren der Walzenelemente 31 zwischen der Kugelmutter 20 und dem Lagergehäuse 30 entsprechen hier ebenfalls der herkömmlichen Ausführungsform und sollen daher nicht weiter detailliert ausgelegt werden. Ein Beispiel der Kugelmutter 20 und des Schraubenschaftes 10, der Kugelumlaufspindelabdichtung 24 sowie des Lagergehäuses 30 wurde bereits in der US-Patentschrift-Nr. 5.809.838 von Miyaguchi et al. beschrieben, wobei diese Patentschrift als Bezugnahme für die vorliegende Erfindung dienen kann.
  • Das Lagergehäuse 30 ist inwendig mit einer äußeren peripheralen Vertiefung 32 versehen, wie eine solche Vertiefung im äußeren peripheralen Teil des Lagergehäuses 30 an einem Ende oder inneren Ende 33 des Lagergehäuses 30 geformt ist. Weiter ist eine Schmiervorrichtung 4 vorgesehen, die an den inneren Enden 27, 33 der Kugelmutter 20 bzw. des Lagergehäuses 30 befestigt sind, um das Schmieröl in die Lücke 14 zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 vorzutreiben, und um mit diesem Schmieröl die Kugellagerteile 23 entsprechend einzuschmieren. Beispielsweise ist die Schmiervorrichtung 4 mit einem Behälter 40 mit einer Kammer 41 darin versehen, um darin den Schraubenschaft 10 rotierbar und/oder beweglich aufzunehmen. An einem Endteil 43 des Behälters 40 ist ein Peripheralflansch 42 gebildet, der in die äußere peripherale Vertiefung 32 des Lagergehäuses 30 zum Befestigen an dieses Lagergehäuse einrückt.
  • Beispielsweise kann der Peripheralflansch 42 des Behälters 40 mit Befestigungselementen oder Verriegelungen (nicht gezeigt), festsitzenden Einrückteilen, Klebstoff oder durch Schweißen am Lagergehäuse 30 befestigt sein, damit der Behälter 40 entsprechend zusammen mit dem Lagergehäuse 30 bewegt werden. Der Behälter 40 ist mit einem sich davon erstreckenden peripheralen Flansch 44 versehen, wie er sich vom anderen Ende 45 des Behälters 40 erstreckt und in die Kammer 41 des Behälters 40 ragt, um eine Öffnung 46 in diesem peripheralen Flansch 44 zu bilden. Dabei ist der Innendurchmesser dieser Öffnung 46 geringer als der der Kammer 41 des Behälters 40, während der peripherale Flansch 44 mit einer Öffnung 47 versehen ist, die mit der Kammer 41 des Behälters 40 verbunden ist und in die eine Düse oder ein Schmiernippel 48 aufgenommen, befestigt oder eingerückt ist, um das Schmieröl mit diesem Schmiernippel 48 entsprechend in die Kammer 41 des Behälters 40 einzufüllen.
  • Weiter ist eine Vortriebsvorrichtung 5 vorgesehen, die aus einem Zylinder 50 mit einem Bohrloch 51 darin aufgebaut ist, wobei das äußere peripherale Teil des Schraubenschaftes 10 in dieses Bohrloch 51 rotierbar aufgenommen oder eingerückt ist, wobei der Innendurchmesser dieses Bohrloches 51 größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes 10 ist, um zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 eine Lücke 16 zu bilden. Ein peripherales Element 52 ist in einem Endteil 53 des Zylinders 50 geformt und in die innere peripherale Vertiefung 26 der Kugelmutter 20 eingerückt, um die Kugelmutter 20 mit Befestigungselementen oder Verriegelungen (nicht gezeigt), festsitzenden Einrückteilen, Klebstoff oder durch Schweißen zu befestigen, damit der Zylinder 50 und die Kugelmutter entsprechend miteinander bewegt werden. Weiter erstreckt sich ein peripherales Element 54 vom anderen Ende 55 des Zylinders 50, um rotierbar und passend in die Öffnung 46 des Behälters 40 einzurücken.
  • Eine weitere Kugelumlaufspindelabdeckung 28 ist am anderen Ende 55 des Zylinders 50 befestigt und zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 sowie in das Außengewinde 11 des Schraubenschaftes 10 eingerückt, um zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden und um das Schmieröl abdichtend in der Lücke 16 aufzunehmen und aufzubewahren, wobei diese Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 gebildet und mit der Lücke 14 zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 verbunden ist. Damit können die Kugellagerteile 23 entsprechend eingeschmiert werden, um einerseits eine Reibung zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 möglichst zu vermeiden und damit andererseits die Kugelmutter 20 und der Schraubenschaft 10 reibungsloser miteinander bewegt werden können. Der Zylinder 50 ist mit einem peripheralen Zwischenstück 56 versehen, das sich vom anderen Ende 55 des Zylinders 50 erstreckt und/oder sich zwischen dem Zylinder 50 und dem peripheralen Element 54 des Zylinders 50 befindet, um mit dem peripheralen Flansch 44 des Behälters 40 eingerückt zu werden.
  • Wie dies am besten in der 2 gezeigt ist, kann zwischen dem peripheralen Flansch 44 des Behälters 40 und dem Zylinder 50 ein ringförmiger Zwischenraum 49 gebildet sein, der mit der Öffnung 47 des peripheralen Flansches 44 des Behälters 40 verbunden ist, um darin das Schmieröl vom Schmiernippel 48 aufzunehmen. Der Zylinder 50 besteht weiter aus einem schraubenförmigen Element 57, das sich auf dem äußeren peripheralen Teil befindet, um im äußeren peripheralen Teil einen schraubenförmigen Kanal 58 zu bilden. Das andere Ende 55 des Zylinders 50 ist mit einer Eingangsöffnung 59 versehen, das mit dem schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 und mit dem ringförmigen Zwischenraum 49 zwischen dem peripheralen Flansch 44 des Behälters 40 und dem Zylinder 50 verbunden ist, damit das Schmieröl vom Schmiernippel 48 und dem ringförmigen Zwischenraum 49 in den schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 fließen kann.
  • Der Zylinder 50 weist weiter zwei Öffnungen 60, 61 in zwei Endteilen 62, 63 des schraubenförmigen Kanals 58 des Zylinders 50 auf, die mit dem schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 und mit der Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 verbunden ist, damit das Schmieröl vom schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 in die Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 und danach von der Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 wieder in den schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 fließen kann, oder damit das Schmieröl durch den schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 und die Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 zirkulieren kann.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, kann das Schmieröl beim Betrieb in den Schmiernippel 48, danach in den ringförmigen Zwischenraum 49 zwischen dem peripheralen Flansch 44 des Behälters 40 und dem Zylinder 50 und dann in die Eingangsöffnung 59 und in den schraubenförmigen Kanal 58 eingefüllt, eingespritzt oder vorgetrieben werden, wonach das Schmieröl in die zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 gebildete Lücke 16 sowie in die Lücke 14 zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 eingefüllt, eingespritzt oder vorgetrieben wird, um mit diesem Schmieröl die Kugellagerteile 23 einzuschmieren und um somit die Reibung zwischen der Kugelmutter 20 und dem Schraubenschaft 10 möglichst zu vermeiden. Es wird hervorgehoben, dass das Schmieröl, das im schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 aufgenommen ist, durch das schraubenförmige Element 57 vorgetrieben werden kann, damit es dann durch die Öffnungen 60, 61 des Zylinders 50 fließt und danach zwischen dem schraubenförmigen Kanal 58, dem Zylinder 50 und der Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 fließt oder zirkuliert, um sicherzustellen, dass die Kugellagerteile 23 entsprechend eingeschmiert werden.
  • Vorzugweise ist die äußere peripherale Oberfläche 64 des Zylinders 50 glatt und zylindrisch, um enganliegend mit der inneren peripheralen Oberfläche des Behälters 40 in Berührung zu kommen oder mit dieser einzurücken, wobei mit diesem Behälter 40 der schraubenförmige Kanal 58 des Zylinders 50 abgedeckt werden kann, um das Schmieröl innerhalb des schraubenförmigen Kanals 58 des Zylinders 50 aufzubewahren, und damit das Schmieröl durch das schraubenförmige Element 57 entsprechend durch die Öffnungen 60, 61 des Zylinders 50 getrieben wird und zwischen dem schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 und der Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 fließt oder zirkuliert. Die typische Kugelumlaufspindel verfügt über keine Vortriebsvorrichtung 5, um damit das Schmieröl vorzutreiben, damit dieses zwischen dem schraubenförmigen Kanal 58 des Zylinders 50 und der Lücke 16 zwischen dem Zylinder 50 und dem Schraubenschaft 10 fließt und zirkuliert und um somit die Kugellagerteile 23 mit diesem Schmieröl einzuschmieren.
  • Die Kugelumlaufspindel nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Schmiervorrichtung zum wirksamen und einfachen Einschmieren der Kugeln oder der Kugellagerteile und um die Drehbewegung der Kugelmutter und des Schraubenschaftes miteinander bei hohen Drehgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit gewissen Besonderheiten beschrieben ist, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Offenlegung lediglich anhand von einem Beispiel beschrieben ist und dass zahlreiche Modifizierungen und Änderungen am detaillierten Aufbau und der Kombination und Anordnung von Teilen und Elementen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der laut den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5809838 [0003, 0026]
    • - US 6364058 [0005]
    • - US 6732600 [0005]

Claims (11)

  1. Kugelumlaufspindel, aufgebaut aus: einem Schraubenschaft (10) mit einem Außengewinde (11); einer Kugelmutter (20) mit einem Bohrloch (21) darin, um darin den Schraubenschaft (10) aufzunehmen und um eine erste Lücke (14) zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) zu bilden und um darin das Schmieröl aufzunehmen, und mit einem Innengewinde (22), das in dieser Kugelmutter (20) gebildet und nach dem Außengewinde (11) des Schraubenschaftes (10) ausgerichtet ist, um zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) eine schraubenförmige Laufrinne (12) zu bilden; mehreren Kugellagerteilen (23), die in die schraubenförmige Laufrinne (12), die zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) gebildet ist, eingerückt sind, um eine Bewegung zwischen dieser Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) zu ermöglichen; Vortriebsvorrichtungen (5), mit denen das Schmieröl zum Einschmieren der Kugellagerteile (23) in die erste Lücke (14) zwischen dem Schraubenschaft (10) und der Kugelmutter (20) vorgetrieben wird.
  2. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vortriebsvorrichtung (5) einen Zylinder (50) aufweist, der an der Kugelmutter (20) und mit dieser übereinstimmend bewegt wird, um eine zweite Lücke (16) zwischen dem Zylinder (50) und dem Schraubenschaft (10) zu bilden, die mit der ersten Lücke (14), die sich zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) befindet, verbunden ist; der Zylinder (50) mit mindestens einem Bohrloch (51) versehen ist, das mit der zweiten Lücke (16), die sich zwischen dem Zylinder (50) und dem Schraubenschaft (10) befindet, verbunden ist, damit das Schmieröl in diese zweite Lücke (16) zwischen dem Zylinder (50) und dem Schraubenschaft (10) und in die erste Lücke (14) zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) fließt.
  3. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (50) mit einem schraubenförmigen Element (57) auf einem äußeren peripheralen Teil versehen ist, um einen schraubenförmigen Kanal (58) zu bilden, in den das Schmieröl aufgenommen wird, während mindestens eine Öffnung (60, 61) mit diesem schraubenförmigen Kanal (58) des Zylinders (50) verbunden ist.
  4. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (40) rotierbar auf dem Zylinder (50) eingerückt ist, um den schraubenförmigen Kanal (58) des Zylinders (50) abzudecken und um das Schmieröl innerhalb dieses schraubenförmigen Kanals (58) des Zylinders (50) aufzubewahren.
  5. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagergehäuse (30) rotierbar auf der Kugelmutter (20) eingerückt und befestigt ist, während zwischen der Kugelmutter (20) und dem Lagergehäuse (30) mehrere Walzenelemente (31) eingerückt sind, um eine Drehbewegung zwischen der Kugelmutter (20) und dem Lagergehäuse (30) zu ermöglichen.
  6. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (50) mit einem Zwischenstück (56) versehen ist, um mit dem Behälter (40) einzurücken und um zwischen dem Behälter (40) und dem Zylinder (50) einen ringförmigen Zwischenraum (49) zu bilden, während der Zylinder (50) eine Eingangsöffnung (59) aufweist, die mit dem ringförmigen Zwischenraum (49) und dem schraubenförmigen Kanal (58) des Zylinders (50) verbunden ist.
  7. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (40) mit einem peripheralen Flansch (44) ausgeführt ist, der sich von diesem Behälter (40) erstreckt, um den ringförmigen Zwischenraum (49) zwischen dem peripheralen Flansch (44) des Behälters (40) und dem Zylinder (50) sowie um eine Öffnung (46) in diesem peripheralen Flansch (44) zu bilden.
  8. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (40) eine Öffnung (47) im peripheralen Flansch (44) aufweist, um darin einen Schmiernippel (48) zu befestigen, durch den das Schmieröl in den Behälter (40) eingefüllt wird.
  9. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Zylinder (50) ein peripherales Teil erstreckt, um dieses rotierbar in die Öffnung des Behälters (40) einzurücken.
  10. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugelumlaufspindelabdichtung (24) an den Zylinder (50) befestigt und mit dem Außengewinde 11 des Schraubenschaftes (10) eingerückt ist, um zwischen dem Zylinder (50) und dem Schraubenschaft (10) eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden.
  11. Kugelumlaufspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugelumlaufspindelabdichtung (24) an der Kugelmutter (20) befestigt und mit dem Außengewinde (11) des Schraubenschaftes (10) eingerückt ist, um zwischen der Kugelmutter (20) und dem Schraubenschaft (10) eine Flüssigkeitsabdichtung zu bilden.
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