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Die
Erfindung betrifft eine Klappe, insbesondere eine Restaufwärmungsklappe
für eine Fahrzeug-Klimaanlage, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bei
Fahrzeug-Klimaanlagen sind häufig Klappen zwischen dem
Verdampfer und dem nachfolgend angeordneten Heizer vorgesehen, welche
im reinen Kühlbetrieb ein Einströmen von Luft
in den Heizer verhindern. Hierbei kann auch auf der Rückseite
des Heizers eine weitere Klappe angeordnet sein, welche im reinen
Kühlbetrieb ein Rückströmen von Luft
aus dem Mischraum verhindert. Insbesondere bei Klimaanlagen mit
geringen Abständen zwischen Verdampfer und Heizer kann
es zu Problemen in Bezug auf die Abführung des sich im
Verdampfer bildenden und sammelnden Kondenswassers kommen. So nimmt
der Luftstrom, welcher den Verdampfer durchströmt, einen
Teil des Kondenswassers zumindest ein Stück weit mit, wodurch
es in den Bereich des Heizers gelangen kann, was zu einer Dampfbildung
im Heizer führen kann und unerwünscht ist.
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Für
das Abführen von sich im Gehäuse der Klimaanlage
sammelndem Kondenswasser ist aus der
DE 36 23 185 C2 die Verwendung einer perforierten
Abdeckplatte am Boden des Gehäuses bekannt, welche eine
Wanne mit Ablaufstutzen abdeckt.
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Die
US 7,197,885 B2 offenbart
eine Trennwand mit Rippen für die Führung von
sich an der Trennwand sammelndem Kondenswasser, welches schwerkraftgefördert
entlang der Rippen nach unten fließt.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Klappe zur Verfügung
zu stellen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Klappe mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist
eine Klappe vorgesehen, aufweisend eine Schwenkachse und mindestens
eine Klappenfläche, die sich von der Schwenkachse aus erstreckt
und zwei einander gegenüberliegende Flächen hat,
wobei die Klappe mindestens einen, insbesondere bevorzugt jedoch
eine Mehrzahl von Durchbrüchen aufweist, wobei jeder der
Durchbrüche einen Verbindungsweg zwischen den beiden Klappenflächen
bildet. Über diese Verbindungswege wird es beispielsweise
Spritzwasser ermöglicht, von einer Fläche der
Klappenfläche an die andere Fläche der Klappenfläche
zu gelangen, von wo aus das Spritzwasser nach unten tropfen kann,
so dass es nicht weiter vom Luftstrom mitgenommen und insbesondere
nicht in Bereiche gelangt, welche in Luftströmungsrichtung
der Klappe angeordnet sind, also beispielsweise in einen Heizbereich.
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Besonders
bevorzugt ist eine Mehrzahl von Führungsstrukturen vorgesehen,
die zumindest in einem Teilbereich einer der einander gegenüberliegenden Flächen
der Klappenfläche angeordnet sind, wobei die Führungsstrukturen
dazu dienen, sich sammelnde Flüssigkeit in Richtung der
Durchbrüche zu führen.
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Insbesondere
bevorzugt sind Rippen als Führungsstrukturen vorgesehen,
die zumindest in einem Teilbereich einer der einander gegenüberliegenden
Flächen der Klappenfläche angeordnet sind, wobei
die Durchbrüche zwischen den Rippen angeordnet sind.
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Auf
einander gegenüberliegenden Flächen der Klappenfläche
ist bevorzugt in mindestens einem Bereich eine Mehrzahl von Rippen
vorgesehen, insbesondere ist der Bereich ein Klappenflügel
oder zumindest ein Endbereich hiervon, welcher zumindest in einzelnen
Klappenstellungen in einen Spritzwasserbereich ragt.
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Besonders
bevorzugt sind die Rippen parallel zueinander und schräg
zur Klappenfläche verlaufend angeordnet. Dabei bilden zwei
auf gegenüberliegenden Flächen der Klappenfläche
angeordnete Rippen bevorzugt eine V-förmige Nut. Hierbei
ragt die ”luftabströmseitige” Rippe weiter
nach oben als die ”luftanströmseitige” Rippe,
so dass beispielsweise Spritzwasser entgegen der mittleren Strömungsrichtung
der Luft in Richtung Warmluftpfad von der ”Luftabströmseite” in
Richtung ”Luftanströmseite” mittel Schwerkraft
transportiert und von der ”Luftanströmseite” aus
nach unten abgegeben werden kann.
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Die
Rippen stehen bevorzugt fischgrätenartig in einem Winkel
von 20° bis 70°, vorzugsweise 30° bis
60° und insbesondere 45° +/– 10°,
von der Klappenfläche ab, wobei sie sich bevorzugt ”luftabströmseitig” nach
oben.
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Die
Rippen, welche bevorzugt die Führungsstrukturen bilden,
können auch elastisch ausgebildet sein. Ferner können
die Führungsstrukturen ihrerseits klappenartig ausgebildet
sein, beispielsweise in Gestalt von Rückschlagklappen,
welche in bestimmten Stellungen oder Betriebszuständen
offen und in anderen Stellungen oder Betriebszuständen
geschlossen sind, wobei sie gleichzeitig den Durchtritt von Spritzwasser
durch die Durchlässe in der Klappenfläche regeln.
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Vorzugsweise
ist die Klappe zweiflügelig mit zwei unterschiedlich langen
Klappenflügeln und zwischen den Klappenflügeln
verlaufender Schwenkachse ausgebildet, wobei zumindest an einem
der Klappenflügel, insbesondere am größeren
Klappenflügel, Durchbrüche vorgesehen sind.
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Bevorzugt
ist die Klappe zweiflügelig mit zwei unterschiedlich langen
Klappenflügeln und zwischen den Klappenflügeln
verlaufender Schwenkachse ausgebildet, wobei zumindest an einem
der Klappenflügel, insbesondere am größeren
Klappenflügel, Rippen vorgesehen sind, welche sich schräg zur
Klappenfläche weg von der Schwenkachse der Klappe erstrecken.
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Eine
derartige Klappe wird vorzugsweise in einer Klimaanlage im Warmluftpfad
zwischen Verdampfer und Heizer verwendet. Hierbei schützt
sie den Heizbereich vor Spritzwasser. Zudem verhindert sie – ggf.
in Verbindung mit einer weiter hinten im Heizbereich angeordneten
weiteren Klappe – eine Restaufwärmung der vom
Verdampfer kommenden Luft im reinen Kühlbetrieb. Die Klappe
ist hierbei bevorzugt in zumindest einem Betriebszustand in einen Spritzwasserbereich
des Verdampfers ragend angeordnet.
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Hierbei
ist die Klappe besonders bevorzugt ausschließlich in den
Bereichen mit Durchbrüchen versehen, welche in den Spritzwasserbereich
des Verdampfers ragen.
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Die
Klappe kann elastisch oder selbst als Klappen ausgebildete Rippen
aufweisen, welche in geöffneter Stellung der Klappe es
dem sich an der Klap penfläche und/oder den Rippen sammelnden Spritzwasser
ermöglichen, durch die Klappenfläche zu gelangen,
um auf der anderen Seite weiter schwerkraftgefördert nach
unten an den tiefsten Punkt der entsprechenden Rippe zu gelangen,
von dem aus das Spritzwasser abtropfen kann.
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Die
Rippen können eine im Prinzip beliebige Gestalt aufweisen,
so sind beispielsweise bienenwabenförmige Rippen möglich.
Insbesondere sind die Durchbrüche, welche eine beliebige
Gestalt haben können, in direkter Nachbarschaft mindestens
einer Rippe oder ggf. auch von Rippen ganz umgeben. Insbesondere
bevorzugt sind auf beiden einander gegenüberliegenden Flächen
der Klappenfläche einem Durchbruch Rippen zugeordnet, wobei
eine Rippe der Zuführung von Spritzwasser in Richtung Durchbruch
und die andere Rippe der Abführung des durch den Durchbruch
fließenden Spritzwassers dient.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele,
teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit einer
Klappe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei die Klimaanlage in in einem Mischbetrieb betrieben wird,
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2 eine 1 entsprechende
Darstellung mit die Luftverteilung auf den Kaltluftbypass und den Warmluftpfad
andeutenden Pfeilen sowie gestrichelt angedeutetem Spritzwasserbereich,
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3 die
Klimaanlage von 2 in einem reinen Kühlbetrieb,
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4 eine
vergrößerte Darstellung des Bereichs von 1,
in welchem die Klappe angeordnet ist,
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5a eine
perspektivische Darstellung der Klappe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel,
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5b eine
ausschnittsweise im vorderen Bereich geschnittene Ansicht der Klappe
von 5a,
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6 eine
perspektivische Darstellung der Klappe gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel,
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7 eine
ausschnittsweise Ansicht einer ”luftabströmseitigen” Fläche
einer Klappe gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
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8 eine
perspektivische Ansicht einer Klappe gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel,
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9 eine
andere perspektivische Ansicht der Klappe von 9,
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10 eine
perspektivische, geschnittene, ausschnittsweise Ansicht der Klappe
von 9,
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Klappe gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel,
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12 eine
geschnittene Darstellung der Klappe von 11,
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13 eine
schematische Darstellung der Klappe von 11 integriert
in einer Klimaanlage,
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14 eine
Detailansicht der Klappe,
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15 eine
Detailansicht einer Klappe gemäß einer Variante
des sechsten Ausführungsbeispiels,
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16 eine
perspektivische Ansicht einer Klappe gemäß dem
siebten Ausführungsbeispiel,
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17 eine
andere perspektivische Ansicht der Klappe von 16,
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18 eine
schematische Darstellung der Klappe in einer geöffneten
Stellung von 16 integriert in einer Klimaanlage,
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19 eine
Detailansicht des Klappenbereichs,
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20 eine
schematische Darstellung der Klappe in einer geschlossenen Stellung
von 16 integriert in einer Klimaanlage,
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21 eine
Detailansicht des Klappenbereichs,
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22 eine
Variante einer Klappe gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel,
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23 einen
Schnitt durch die Klappe von 22,
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24 eine
schematische Darstellung einer Klappe gemäß dem
achten Ausführungsbeispiel in geschlossener Stellung integriert
in einer Klimaanlage,
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25 eine
Detaildarstellung des Klappenbereichs von 24,
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26 eine
schematische Darstellung der Klappe von 24 in
geöffneter Stellung,
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27 eine
Detaildarstellung des Klappenbereichs von 26,
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28 eine
perspektivische Darstellung der Klappe von 24 mit
verschlossenen Durchbrüchen,
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29 die
Klappe von 28 mit offenen Durchbrüchen,
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30 eine
Variante des achten Ausführungsbeispiels mit verschlossenen
Durchbrüchen,
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31 die
Klappe von 30 mit offenen Durchbrüchen,
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32 eine
perspektivische Darstellung einer Klappe gemäß dem
neunten Ausführungsbeispiel, und
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33 eine
ausschnittsweise Darstellung der Klappe von 32.
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Eine
Kraftfahrzeug-Klimaanlage 1 zur Regelung der Temperatur
eines dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden Luftstroms weist
in einem Gehäuse 2 angeordnet ein Gebläse
(nicht dargestellt), einen Verdampfer 3, einen Heizer 4 mit
Zuheizer 5, einen Kaltluftbypass 6, einen Mischraum 7 sowie
eine Mehrzahl von die Luftverteilung auf Luftkanäle zum Fahrzeuginnenraum
regelnden Klappen 8 auf. Ferner sind vorliegend drei Klappen 9 zur
Regelung der Luftverteilung auf Heizer/Zuheizer und Kaltluftbypass vorgesehen,
wobei eine erste Klappe 9a vor dem Heizer 4, eine
zweite Klappe 9b im Kaltluftbypass 6 und eine
dritte Klappe 9c hinter dem Zuheizer 5 angeordnet
ist. Die dritte Klappe 9c verhindert im reinen Kühlbetrieb
ein Rückströmen von kalter Luft aus dem Mischraum 7 in
Richtung Heizer 4, was zu einer Erwärmung derselben
führen würde. Zudem verhindert sie ein Durchströmen
von Luft durch den Heizer 4 und Zuheizer 5. Die
zweite Klappe 9b regelt auf an sich bekannte Weise den
Luftstrom durch den Kaltluftbypass 6. Die erste Klappe 9a regelt – vorliegend in
Verbindung mit der dritten Klappe 9c – den Luftstrom
durch den Heizer 4 und Zuheizer 5. Ferner dient
die erste Klappe 9a dem Sammeln und Abführen von
Kondenswasser, welches im Luftstrom mitgeführt wird. Der
Bereich, in welchem das Kondenswasser mitgeführt wird,
wird im Folgenden als Spritzwasserbereich 10 bezeichnet
und ist in den 2 und 3 schraffiert
dargestellt. Wie aus 3 ersichtlich, ist die erste
Klappe 9a im geschlossenen Zustand am Rande des Spritzwasserbereichs 10 verlaufend
angeordnet. Die Schwenkachse S liegt hierbei ebenfalls direkt am
Rand des Spritzwasserbereichs 10. Im geöffneten
Zustand (siehe 2) ragt jedoch der größere
Flügel der ersten Klappe 9a bis weit in den Spritzwasserbereich 10 hinein,
während der kleinere Flügel sich vom Spritzwasserbereich 10 entfernt.
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Um
das Spritzwasser aus dem Luftstrom zu entfernen und ein Weiterführen
in den Bereich des Heizers 4 zu verhindern, ist die erste
Klappe 9a am größeren Flügel
mit Rippen 11 ausgebildet, welche fischgrätenartig
und parallel zueinander auf beiden Seiten der Klappenfläche
schräg in einer Richtung weg von der Schwenkachse S der
ersten Klappe 9a abstehen. Der Winkel zur Klappenfläche
beträgt vorliegend 45°. Der zweite, kleinere Flügel
der ersten Klappe 9a, der sich in allen Betriebsstellungen
außerhalb des Spritzwasserbereichs 10 befindet,
ist vorliegend auf herkömmliche Weise, d. h. ohne Rippen, ausgebildet.
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Um
das sich an den oberen Rippen 11 (siehe 4)
sammelnde und in Richtung Klappenfläche fließende
Spritzwasser nach unten abführen zu können, ist
eine Mehrzahl von Durchbrüchen 12 zwischen den
Rippen 11 in der Klappenfläche vorgesehen, wobei
zwischen zwei auf einer Seite der Klappenfläche angeordnete,
benachbarten Rippen 11 jeweils mindestens ein Durchbruch 12 ausgebildet
ist. Vorliegend sind acht schlitzförmige Durchbrüche 12 vorgesehen,
welche in ihrer Länge zusammengesetzt etwa die Hälfte
der Rippengesamtlänge entsprechen und gleichmäßig
verteilt angeordnet sind, wobei an den Enden der Klappenfläche
aus Stabilitäts- und Festigkeitsgründen jeweils
Verbindungsstege vorgesehen sind. Die Breite der schlitzförmigen Durchbrüche 12 reicht
vorliegend vom Endbereich der einen Rippe 11 bis zum Endbereich
der benachbarten Rippe 11.
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Die
Funktion der Klappe 9a ist hierbei Folgende:
Im geschlossenen
Zustand (siehe 3), in welchem sie sich im Wesentlichen
außerhalb des Spritzwasserbereichs 10 befindet,
verhindert die erste Klappe 9a in Verbindung mit der hinter
dem Zuheizer 5 angeordneten dritten Klappe 9c ein
direktes Durchströmen der vom Verdampfer 3 kommenden,
kalten Luft durch den Heizer 4 und Zuheizer 5 in
Richtung Mischraum 7, wobei die Hauptfunktion durch die
dritte Klappe 9c übernommen wird. Die erste Klappe 9a dient
hierbei insbesondere der Umlenkung des Luftstroms in Richtung Kaltluftbypass 6.
Hierbei kann sich ggf. etwas Spritzwasser an den verdampferseitig angeordneten, ”luftanströmseitigen” Rippen 11 sammeln
und nach unten, d. h. in die durch die auf gegenüberliegenden
Flächen der Klappenfläche angeordneten, ”luftabströmseitigen” Rippen 11 gebildete V-förmige
Nut, die durch Verbindungsstege unterbrochen ist, gelangen und sich
hierin sammeln. Die Rippen 11 bilden somit Führungsstrukturen.
Sammelt sich ausreichend Spritzwasser in der V-förmigen
Nut, so werden durch das Spritzwasser die Durchbrüche 12 geschlossen,
da in Folge des durch die Rippen gebildeten Umlenkungen beruhigten
Luftstroms in diesem Be reich nur sehr geringe Luftströmungsgeschwindigkeiten
vorherrschen und das sich unten ansammelnde Spritzwasser nicht über
die vorliegend etwas weiter hochragenden heizerseitigen Rippen gefördert
werden kann. Sind die Rippen 11 mit Spritzwasser gefüllt,
so fließ sich ggf. weiter ansammelndes Spritzwasser auf
der Verdampferseite der Klappe 9a nach unten hin ab, weiter über
eine Schräge des Gehäuses 2 nach unten,
in einen Bereich unterhalb des Verdampfers 3 und gelangt
zu einem Kondenswasserablauf 13, von wo es nach außerhalb
des Gehäuses 2 abgeführt wird. Somit
verhindert sich sammelndes Spritzwasser in den Rippen 11 zusätzlich
ein Durchströmen von Luft durch die Durchbrüche 12 der
Klappe 9a in den Heizbereich, d. h. eine Restaufwärmung
der kalten, vom Verdampfer 2 kommenden Luft kann sogar
bei sich ausreichend sammelndem Spritzwasser sicher verhindert werden.
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Im
geöffneten Zustand der ersten Klappe 9a (siehe 2),
ragt der mit Rippen 11 versehene Klappenflügel
in den Spritzwasserbereich 10 hinein, während
der kleinere, ohne Rippen und Durchbrüche ausgebildete
Klappenflügel sich vom Spritzwasserbereich 10 entfernt
und etwas in den Heizbereich hineinragt. Auf Grund der Strömungsrichtung
der Luft, welche in Richtung Heizer 4 gerichtet ist, gelangt auch
auf die nunmehr oben angeordneten (heizerseitigen) Rippen 11 Spritzwasser,
welches entlang der Rippen 11 durch die Durchbrüche 12 und
die unten angeordneten (verdampferseitigen) Rippen 11 nach unten
geführt wird, von wo aus es nach unten auf die Schräge
des Gehäuses 2 abtropfen kann. Über die Schräge
gelangt in einen Bereich unterhalb des Verdampfers 3 und
gelangt zum Kondenswasserablauf 13, von wo es nach außerhalb
des Gehäuses 2 abgeführt wird. Auf Grund
der mittleren Luftströmungsrichtung der dem Warmluftpfad
zugeführten Luft wird auf die oben angeordneten, heizerseitigen
Rippen auch auch ”luftabströmseitige” Rippen
Bezug genommen, während die unten angeordneten, verdampferseitigen
Rippen auch als ”luftanströmseitige” Rippen
bezeichnet werden.
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Vorliegend
wird durch eine geeignete Ausgestaltung der Klappenfläche
im Bereich der Schwenkachse S, welche am Rand des Spritzwasserbereichs 10 angeordnet
ist, ein Weiterströmen von sich sammelndem Spritzwasser
in Richtung des kleineren, ohne Rippen ausgebildeten Klappenflügels
verhindert. Das Spritzwasser, welches sich an der schwenkachsennächsten ”luftanströmseitigen” Rippe
außen sammelt, tropft – vorliegend auf Grund einer
nicht näher dargestellten Tropfkante – von einem Bereich
der Klappenfläche nahe der Schwenkachse S direkt in Richtung
der Schräge des Gehäuses 2 ab, welche
sich bis etwas über den Spritzwasserbereich 10 hinaus
erstreckt, um ein sicheres, vollständiges Abführen
von Spritzwasser in Richtung Kondenswasserablauf 13 und
nicht in Richtung Heizbereich sicherzustellen.
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Gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, das in 6 dargestellt
ist, sind auf beiden Seiten der Schwenkachse S der ersten Klappe 9a parallel zueinander
verlaufende Rippen 11 und zwischen den Rippen 11 angeordnete,
schlitzförmige Durchbrüche 12 ausgebildet,
welche durch Verbindungsstege voneinander getrennt sind. In diesem
Fall kann auch der kürzere Klappenflügel im Spritzwasserbereich
der Klimaanlage angeordnet sein und das Abführen von Spritzwasser
unterstützen. Vorliegend sind jeweils neun Verbindungsstege
und daher jeweils acht Durchbrüche in Schwenkachsenrichtung
gleichmäßig verteilt vorgesehen. Die Funktion
der Rippen und Durchbrüche entspricht hierbei bei beiden
Klappenflügeln derjenigen des längeren, mit Rippen
und Durchbrüchen versehenen Klappenflügels der
zuvor beschriebenen Klappe, so dass hierauf nicht näher eingegangen
wird.
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Gemäß einem
dritten, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Mehrzahl von schlitzförmigen Durchbrüchen
in der rippenfrei ausgebildeten Klappenfläche vorgesehen,
so dass das sich auf der Heizerseite oben sammelnde Spritzwasser
wiederum durch die Klappenfläche nach unten gelangen und
von der Klappenfläche abtropfen kann.
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Alternativ
können die Durchbrüche auch durch beliebige andere
Gestalten, wie insbesondere kreisförmige Öffnungen,
gebildet sein. Die Durchbrüche müssen lediglich
ausreichend groß sein, um ein Durchlassen von Spritzwasser
zu ermöglichen. Die Verteilung kann in Reihen oder beliebig
versetzt zueinander vorgesehen sein.
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Gemäß einem
vierten, in 7 ausschnittsweise dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Klappe 9a sind in Verbindung
mit kreisförmigen Durchbrüchen 12 Führungsstrukturen
in der heizerseitigen, oberen Fläche der Klappenfläche
in Gestalt von V-förmig ausgebildete Vertiefungen vorgesehen,
welche in den Durchbrüchen 12 enden, so dass sich
auf der oberen Seite sammelndes Spritzwasser gezielt in Richtung
der Durchbrüche 12 geführt wird. Auf
der verdampferseitigen, unteren Fläche der Klappenfläche
sind weitere, vorliegend nicht dargestellte Strukturen vorgesehen,
welche ein Abtropfen des Spritzwassers fördern, bspw. in
Gestalt von kleinen Vorsprüngen.
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Die 8 bis 10 zeigen
als fünftes Ausführungsbeispiel eine Klappe 9a,
welche am größeren Klappenflügel auf
jeder Fläche zwei Rippen aufweist, die in einem 45°-Winkel
von der Klappenfläche abstehen, wobei die näher
an der Schwenkachse liegenden Rippen 11 von einander gegenüberliegenden Bereichen
der Klappenfläche ausgehen, während die von der
Schwenkachse entfernteren Rippen 11 leicht versetzt angeordnet
sind. Eine Mehrzahl von Durchbrüchen 12 sind in
der Klappenfläche ausgebildet, wobei die Durchbrüche
vorliegend etwas schräg verlaufend ausgebildet sind (siehe 10)
und sich ihre Orientierung und Positionierung nach der oben dargestellten
Rippe richtet.
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Gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel entfallen die von der Schwenkachse
entfernteren Rippen und Durchbrüche, d. h. es ist nur ein
Paar Rippen 11 mit mehreren entlang der Längserstreckung
der Rippen verteilt angeordneten schlitzartigen Durchbrüchen 12 in
der Klappenfläche der Klappe 9a vorgesehen. Auch
in diesem Fall ist die Klappe 9a derart im Klimaanlagengehäuse
angeordnet, dass sie sich mit ihrem langen Klappenflügel
in den Spritzwasserbereich 10 erstreckt, wenn sie geöffnet
ist. Hierbei dient die oben angeordnete Rippe 11, welche auf
der Seite der langen Klappenfläche in Bezug auf die Schwenkachse
der Klappe 9a angeordnet ist, dem Auffangen und Umleiten
des sich auf der Oberseite des langen Klappenflügels sammelnden
Spritzwassers in Richtung der Durchbrüche 12,
während die untere Rippe 11, welche in gleicher
Höhe wie die obere Rippe 11 angeordnet ist, das
durch die Durchbrüche 12 fließende Spritzwasser
weiterführt in Richtung des schräg verlaufenden
Gehäusebereichs, welcher das Spritzwasser zum Kondensatablauf
unterhalb des Verdampfers führt, und von deren Ende das
Spritzwasser in Richtung des schräg verlaufenden Gehäusebereichs
abtropft. Vorliegend sind die beiden Rippen 11 wiederum
in einem 90°-Winkel zueinander und jeweils in einem 45°-Winkel
zur Klappenfläche des längeren Klappenflügels
angeordnet.
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15 zeigt
eine Variante des sechsten Ausführungsbeispiels, gemäß welcher
die als Abtropfkante dienende untere Rippe sich weiter öffnet.
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In
den 16 bis 21 ist
als siebtes Ausführungsbeispiel einer Klappe 9a eine
Klappe vorgesehen, welche im Wesentlichen der Klappe des sechsten
Ausführungsbeispiels entspricht, jedoch an Stelle von starren
Rippen elastische Rippen 11 aufweist. Die Rippen 11 sind
zudem leicht versetzt angeordnet. Die 18 und 19 zeigen
hierbei eine geöffnete Klappenstellung, in welcher der
längere Klappenflügel, an welchem die Rippen 11 angeordnet
sind, in den Spritzwasserbereich 10 des Verdampfers 3 ragt.
In Folge des vom Verdampfer 3 in Richtung Heizer 4 strömenden
Luftstroms wird Spritzwasser in Richtung Heizer 4 mitgeführt,
wobei es in Folge der Schwerkraft nach unten sinkt, wo es sich entweder
direkt am Gehäuse oder an der Klap pe 9a sammelt
und weiter nach unten fließt. Die Funktion der elastischen
Rippen 11, welche u. a. auf Grund des Luftstroms geöffnet
sind, entspricht hierbei derjenigen der zuvor beschriebenen starren
Rippen. Wird die Klappe 9a jedoch geschlossen, wie in den 20 und 21 dargestellt,
so strömt der Luftstrom entlang der äußeren,
in der Zeichnung rechts dargestellten Klappenfläche, wodurch
vorliegend die elastische Rippe 11, welche auf der Verdampferseite
angeordnet ist, in Anlage an die Klappenfläche gedrückt
wird, so dass der Luftstrom kaum durch die Rippe 11 beeinträchtigt
wird. Die heizerseitige Rippe 11 bleibt unbeeinflusst.
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Die 22 und 23 zeigen
eine Variante des siebten Ausführungsbeispiels, gemäß der
die Klappe 9a einen außen umlaufenden, die Klappe 9a gegenüber
einer ebenen Wandfläche des Gehäuses abdichtenden
doppellippenartig ausgebildeten Rand aufweist. Ferner sind die Durchbrüche 12 nicht
parallel zur Längserstreckung der Rippen 11 angeordnet, sondern
sind durch sich senkrecht zur Schwenkachse der Klappe 9a erstreckende
Schlitze gebildet. Hierbei entspricht die Schlitzlänge
etwa der Rippenbreite, so dass bei anliegender elastischer Rippe 11 die
Durchbrüche 12 im Wesentlichen verdeckt sind.
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Gemäß dem
in den 24 bis 29 dargestellten
achten Ausführungsbeispiel sind die Rippen 11 durch
vorliegend zwei verschwenkbare Klappenbereiche gebildet, welche
in den Durchbrüchen 12 angeordnet sind. Die Klappenbereiche
sind um in der Klappenfläche liegende Schwenkachsen verschwenkbar,
wobei die Klappenbereiche derart gelagert sind, dass sie bei geöffneter
Klappe 9a offen und bei geschlossener Klappe 9a geschlossen
sind. Auf diese Weise wird ein Luftstrom vom Verdampfer 3 in Richtung
Kaltluftbypass zum Heizer 4, wie in 24 durch
Pfeile angedeutet, nicht durch die Rippen 11 beeinträchtigt,
da dieselben bei dieser Klappenstellung in die Klappenfläche
integriert angeordnet sind und die Durchbrüche 12 verschließen.
Im Falle eines reinen Heizbetriebs oder eines Mischbetriebs ist
die Klappe 9a geöffnet und die Klappenbereiche
dienen entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der Durchleitung von Spritzwasser, damit dieses nicht in Richtung
Heizer 4 gelangt.
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30 und 31 zeigen
eine Variante des achten Ausführungsbeispiels einer Klappe 9a mit
einem außen umlaufenden, die Klappe 9a gegenüber einer
ebenen Wandfläche des Gehäuses abdichtenden doppellippenartig
ausgebildeten Rand.
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Die 32 und 33 zeigen
als neuntes Ausführungsbeispiel eine bienenwabenartig ausgebildete
Klappe 9a, wobei die Bienenwaben die Rippen 11 und
die Öffnungen der Bienenwaben die Durchbrüche 12 für
die Durchführung des von den Rippen 11 gesammelten
Spritzwassers bilden.
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Beliebige
andere Führungsstrukturen können an den Flächen
der Klappenfläche ausgebildet sein, um das Spritzwasser
in Richtung der Durchbrüche zu leiten und um ein Abtropfen
von Spritzwasser zu unterstützen.
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- 1
- Klimaanlage
- 2
- Gehäuse
- 3
- Verdampfer
- 4
- Heizer
- 5
- Zuheizer
- 6
- Kaltluftbypass
- 7
- Mischraum
- 8
- Klappe
- 9
- Klappe
- 9a
- erste
Klappe
- 9b
- zweite
Klappe
- 9c
- dritte
Klappe
- 10
- Spritzwasserbereich
- 11
- Rippe
- 12
- Durchbruch
- 13
- Kondenswasserablauf
- S
- Schwenkachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3623185
C2 [0003]
- - US 7197885 B2 [0004]