DE102008033136A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von mindestens zwei Ebenen bei einer Röntgen-Einrichtung, insbesondere einer Biplan-Röntgeneinrichtung - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B6/40Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4007Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a plurality of source units
    • A61B6/4014Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a plurality of source units arranged in multiple source-detector units
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    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von mindestens zwei Ebenen (E1, E2) bei einer Röntgen-Einrichtung, insbesondere einer Biplan-Röntgeneinrichtung, mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R1) und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger (D1) versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfassend einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R2) und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger (D2) versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind. Die Ebenen (E1, E2) werden bei einer im Hinblick auf eine Navigation der C-Bögen geeigneten, zweidimensionalen Darstellung in Relation zueinander angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von mindestens zwei Ebenen bei einer Röntgen-Einrichtung, insbesondere einer Biplan-Röntgeneinrichtung, mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlen-Quelle und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfassend einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind.
  • Derzeit sind die zwei Ebenen eines Biplan-Röntgen-Systems voneinander unabhängig. Es ist möglich, einzelne kombinierte Positionen abzuspeichern und gemeinsam anzufahren. Jedoch wird abgesehen von den wenigen vordefinierten, kombinierten Systempositionen die, für den jeweiligen Anwendungsfall (z. B. cerebrales Aneurysma) optimale kombinierte Position der C-Bögen durch Ausprobieren herausgefunden und gegebenenfalls als Anwender-Position abgespeichert. Dies ist zeitintensiv und erfordert zur korrekten Positionierung eine unnötige Strahlenbelastung für den Patienten.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung so auszugestalten, dass die C-Bogen-Positionierung und deren Darstellung verbessert und gleichzeitig die Strahlenbelastung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Anzeige von mindestens zwei Ebenen bei einer Röntgen-Einrichtung mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlen-Quelle und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfassend einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen bei einer in Hinblick auf eine Navigation der C-Bögen geeigneten, zweidimensionalen Darstellung in Relation zueinander angezeigt werden.
  • Vorzugsweise wird die Mittellinie des zweiten Röntgenstrahlenempfängers in Relation zum ersten Röntgenstrahlenempfänger angezeigt und/oder umgekehrt. Die Mittellinie kann hierbei durch ein Fadenkreuz dargestellt werden. Zur Darstellung der Relation der C-Bögen zueinander kann mindestens ein den jeweiligen Röntgenstrahlenempfänger zugeordnetes Anzeigemittel verwendet werden. Vorteilhafterweise kann eine Navigation des ersten C-Bogens und/oder des zweiten C-Bogens mithilfe der Darstellung bereitgestellt werden. Dabei kann zumindest ein Teil der Darstellung veränderbar sein, wobei zur Veränderung der Darstellung eine Benutzerschnittstelle z. B. Touchscreen, Maus bzw. Joystick verwendet wird. Wenn zumindest ein Teil der Darstellung nicht veränderbar ist, wird dieser optisch und/oder akustisch gekennzeichnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine Veränderung in der Darstellung eine Veränderung der Position der jeweiligen C-Bögen bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise bewirkt eine Veränderung der Position der jeweiligen C-Bögen eine Veränderung in der Darstellung. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird z. B. eine Höhenposition eines C-Bogens automatisch anstatt manuell eingestellt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zweidimensionale Darstellung durch einen zuvor erzeugten dreidimensionalen Datensatz ergänzt wird. Dabei kann der dreidimensionale Datensatz zur Positionsberechnung der jeweiligen C-Bögen verwendet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine bildgebende Vorrichtung, insbesondere eine Biplan-Röntgeneinrichtung mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlen-Quelle und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfassend einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind,
    gekennzeichnet durch Anzeigemittel, auf der die Ebenen bei einer in Hinblick auf eine Navigation der C-Bögen geeigneten, zweidimensionalen Darstellung in Relation zueinander angezeigbar sind.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • – Durch die Relation der beiden Ebenen, die bei der zweidimensionalen Darstellung zueinander darzustellen werden, wird dem Benutzer eine einfachere Navigation der beiden Ebenen ermöglicht.
    • – Es wird eine Positionierung von Patiententisch und C-Bogen ohne Strahlenauslösung ermöglicht, wodurch die Strahlenbelastung für den Patienten deutlich verringert wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung noch näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 deutet eine Biplan-Röntgeneinrichtung an, bei der eine erste Ebene frontal und eine zweite Ebene lateral dargestellt wird,
  • 2 deutet eine sogenannte RAO/LAO Angulation der zweiten Ebene an und
  • 3a und 3b zeigt eine cranial/caudale Angulation der zweiten Ebene.
  • 1 zeigt eine bildgebende Vorrichtung, vorzugsweise eine eine Biplan-Röntgeneinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 wird beispielhaft eine Biplan-Röntgeneinrichtung angedeutet, die an einem nicht dargestellten Ständer drehbar gelagerte C-Bögen aufweist, an deren Enden jeweils eine Röntgenstrahlungsquelle R1 und R2, beispielsweise ein Röntgenstrahler, und jeweils ein Röntgenstrahlempfänger bzw. Röntgenbilddetektor, ein erster Detektor D1 und ein zweiter Detektor D2, angebracht sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei der bildgebenden Vorrichtung beispielsweise um ein Röntgen-Biplan-Gerät handeln. Die C-Bögen können auch durch so genannte elektronische C-Bögen ersetzt werden, bei denen eine elektronische Kopplung von Röntgenstrahler und Röntgenbilddetektor erfolgt. Die C-Bögen können auch an Roboterarmen geführt sein, die an Decke oder Boden angebracht sind.
  • Im in der 1 mit gepunkteten bzw. gestrichelten Linien angedeuteten Strahlengang der Röntgenstrahlungsquellen befindet sich ein in der Figur angedeuteter Patientenlagerungstisch zur Aufnahme eines zu untersuchenden Bereichs eines Patienten. An der Röntgeneinrichtung ist ein nicht dargestell tes Bildsystem angeschlossen, dass die Bildsignale der Röntgenbilddetektoren D1 und D2 empfängt und verarbeitet. Die verarbeiteten Bildsignale können dann an am Bildsystem angeschlossenen Anzeigevorrichtungen – in der Figur als Monitore angedeutet – angezeigt werden.
  • Auf den Monitoren sind die Ebenen E1 (frontal) und E2 (lateral) jeweils mit einer Mittellinie dargestellt.
  • 2 zeigt eine sogenannte RAO/LAO (Right/Left Anterior Oblique) Angulation der zweiten Ebene E2.
  • 3a und 3b zeigt eine cranial (zum Kopfe hin)/caudale (nach unten hin, wenn aufgerichtet) Angulation der zweiten Ebene E2. Dabei ist in 3a ein Beispiel für eine inflexible zweite Ebene E2 gemäß des Standes der Technik dargestellt. In 3b ist ein Beispiel für eine flexible zweite Ebene E2 gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Auf den angedeuteten Monitoren ist jeweils die Relation der Ebenen E1 und E2 zueinander wiedergegeben, wobei in 3b die Relation der flexiblen Ebenen durch zueinander senkrecht stehende Mittellinien angedeutet wird.
  • Das Anzeigen der Ebenen im Verhältnis zueinander ermöglicht eine Art „Biplan-CARE-Position” (Orientierungshilfe zur Positionierung von Tisch und C-Arm bzw. C-Bogen ohne Strahlungsauslösung), bei welcher die Mittellinie des zweiten Detektors D2 in Relation zum ersten Detektor D1 angezeigt wird. Bei einem Verfahren/Neupositionieren der zweiten Ebene kann auf diese Weise auch ohne Strahlungsauslösung die Position im Verhältnis zum anderen Detektor angezeigt werden. Dieses Verfahren wäre bei beiden Detektoren gleichermaßen vorstellbar und sollte vom Benutzer nach Bedarf an- und abgewählt werden können.
  • Des Weiteren ist eine Art „Automap” (Automatisches Anfahren einer bestimmten Position) durch das erfindungsgemäße Vorgehen vorstellbar. Der Benutzer kann diese angezeigte Mittellinie sowohl auf dem Monitor der ersten Ebene, als auch dem Monitor der zweiten Ebene per ”Drag & Drop” in die gewünschte Position ziehen (z. B. mittels eines ECC-Joysticks, welcher an einem Touchscreen-Bedienmodul bzw. Benutzerschnittstelle angebracht ist) und dann durch eine sogenannte „Adjust-C-arm”-Funktion (Übertragen der Koordinaten zur Steuerung des C-Bogens) den Detektor genau auf diese Höhe fahren. Wenn die gewünschte Position aufgrund der Winkel der Detektoren bzw. C-Bogen zueinander nicht möglich ist, wird dies entsprechend visualisiert werden (z. B. durch eine Rotfärbung der Mittellinie). Es ist auch möglich ein akustisches Signal zu setzen, wenn eine Position des C-Bogens nicht einstellbar ist.
  • Die dritte Dimension, (z. B. Höheneinstellung des zweiten Detektors), die aufgrund der vorhandenen 2D Informationen nicht ermittelt werden kann, kann bei isozentrischem Arbeiten mit einem Detektor anhand von Koordinateninformationen an den zweiten Detektor weitergegeben werden. Alternativ ist auch eine Standardhöhe (abhängig z. B. von Organprogramm (z. B. Cardio/Neuro/Body)) denkbar, welche konfigurierbar ist und dementsprechend angefahren werden kann.
  • Durch Einblenden des eigenen Detektor-Fadenkreuzes auf dem Monitor könnte nach einmaliger Strahlungsauslösung das Zentrum per ”Drag & Drop” so ausgerichtet werden, dass sich der zu untersuchende Bereich direkt in der Mitte befindet. Wenn dies bei beiden Detektoren stattfindet, kann sichergestellt werden, dass sich der zu untersuchende Bereich bei beiden Detektoren im Zentrum befindet.
  • Die Justierungsmöglichkeiten (Mittellinie, Fadenkreuz) könnten sowohl per Maus, Joystick, Hardware Buttons und/oder Touch Screen bedient werden.
  • Falls vorher ein 3D-Datensatz generiert wurde, können beide Ebenen an Hand des 3D-Datensatzes mit einer ”Adjust C-Arm”-Funktion positioniert werden. In diesem Fall müsste die Software nicht nur anzeigen (z. B. durch ”rot” werden des Symbols für die Ebene A der Röntgeneinrichtung), ob es möglich ist, die Ebene A in die gewünschte Position zu fahren. Es soll auch angezeigt werden, ob auch die Ebene B, die evtl. durch die vorhandene erste Ebene beeinträchtigt wird, in die gewünschte Position gefahren werden kann.
  • Anstatt die Projektionen für die einzelnen Ebenen manuell auszuwählen (Ebene A erste Projektion, Ebene B zweite Projektion) könnte der Benutzer einfach zwei Projektionen wählen und das System entscheiden lassen, welche Ebene für welche Projektion am besten geeignet ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Anzeige von mindestens zwei Ebenen (E1, E2) bei einer Röntgen-Einrichtung mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R1) und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger (D1) versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfassend einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R2) und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger (D2) versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (E1, E2) bei einer in Hinblick auf eine Navigation der C-Bögen geeigneten, zweidimensionalen Darstellung in Relation zueinander angezeigt werden.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie des zweiten Röntgenstrahlenempfängers (D2) in Relation zum ersten Röntgenstrahlenempfänger (D1) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie des ersten Röntgenstrahlenempfängers (D1) in Relation zum zweiten Röntgenstrahlenempfänger (D2) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie durch ein Fadenkreuz dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung der Relation der C-Bögen zueinander mindestens ein den jeweiligen Röntgenstrahlenempfänger (D1, D2) zugeordnetes Anzeigemittel verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Navigation des ersten C-Bogens und/oder des zweiten C-Bogens mithilfe der Darstellung bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Darstellung veränderbar ist.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Darstellung eine Benutzerschnittstelle verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Darstellung nicht veränderbar ist und optisch und/oder akustisch gekennzeichnet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung in der Darstellung eine Veränderung der Position der jeweiligen C-Bögen bewirkt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der Position der jeweiligen C-Bögen eine Veränderung in der Darstellung bewirkt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zweidimensionale Darstellung durch einen zuvor erzeugten dreidimensionalen Datensatz ergänzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Datensatz zur Positionsberechnung der jeweiligen C-Bögen verwendet wird.
  14. Röntgen-Einrichtung mit einem ersten Röntgensystem, umfassend einen ersten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R1) und einem ersten Röntgenstrahlenempfänger (D1) versehenen C-Bogen, und mit mindestens einem zweiten Röntgensystem, umfas send einen zweiten mit einer Röntgenstrahlenquelle (R2) und einem zweiten Röntgenstrahlenempfänger (D2) versehenen C-Bogen, welche C-Bögen zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch Anzeigemittel, auf der die Ebenen (E1, E2) bei einer in Hinblick auf eine Navigation der C-Bögen geeigneten, zweidimensionalen Darstellung in Relation zueinander anzeigbar sind.
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