DE102008033056A1 - Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • B60R16/0373Voice control
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Bedienvorrichtung (4) zur manuellen Eingabe eines Befehls zur Bedienung einer Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1) sowie mit einem Mikrofon (20) zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1), wobei das Kraftfahrzeug (1) eine Steuerung (10) zur Erkennung einer mittels der Bedienvorrichtung (4) erfolgten manuellen Eingabe, zur Ermittlung einer der manuellen Eingabe entsprechenden zugelassenen akustischen Eingabe und zur akustischen Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels eines Lautsprechers (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Mikrofon zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges.
  • Die EP 1 126 436 B1 offenbart eine Spracherkennungsvorrichtung zur Verwendung in einem komplementären multimodalen Eingabesystem mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen einer komplementären multimodalen Eingabe mit digitalisierter Sprache als Sprachmodalitätseingabe und Zeigeeinrichtungs-Ereignisdaten als Zeigeeinrichtungs-Modalitätseingabe, einer Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren von Merkmalen in der Sprache und in den Zeigeeinrichtungs-Ereignisdaten, und mit einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen von Worten aus den identifizierten Merkmalen durch Verwendung von Wortmodellen, wobei jedes Wortmodell ein Dimensionsarray möglicher Zustände umfasst, wobei jede Dimension eine entsprechende Modalitätseingabe darstellt, und wobei die Erkennungseinrichtung zum Zusammenpassen empfangener Merkmale in jeder Modalitätseingabe mit Übergängen zwischen Zuständen in der dieser Modalitätseingabe entsprechenden Dimension zum Erreichen eines Endzustands eingerichtet ist. Weitere Spracheingabesysteme sind zum Beispiel aus der EP 1 096 471 A1 , der EP 1 245 023 A1 , der EP 1 394 771 A1 sowie der WO 1998/050907 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung eines Kraftfahrzeuges zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einer Bedienvorrichtung zur manuellen Eingabe eines Befehls zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges sowie mit einem Mikrofon zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuerung zur Erkennung einer mittels der Bedienvorrichtung erfolgten manuellen Eingabe, zur Ermittlung einer der manuellen Eingabe entsprechenden zugelassenen akustischen Eingabe und zur akustischen Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels eines Lautsprechers aufweist. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein Navigationssystem, eine Klimaanlage, eine Klimaautomatik, ein Infotainmentsystem, eine Ausgabe von Wartungsdaten, ein Telefon, eine Telefonschnittstelle oder Ähnliches sein.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug ein Bedienelement zur Aktivierung und/oder Deaktivierung der Möglichkeit der akustischen Eingabe von Befehlen, wobei in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die akustische Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels des Bedienelements aktivierbar und/oder deaktivierbar ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die akustische Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels der Bedienvorrichtung und/oder einer akustischen Eingabe aktivierbar und/oder deaktivierbar.
  • Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Verfahren zur Bedienung einer Funktion eines Kraftfahrzeuges mit einer Bedienvorrichtung zur manuellen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges sowie mit einem Mikrofon zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion des Kraftfahrzeuges gelöst, wobei mittels der Bedienvorrichtung eine manuelle Eingabe erfolgt, wobei eine der manuellen Eingabe entsprechende zugelassene akustische Eingabe ermittelt wird, und wobei die ermittelte zugelassene akustische Eingabe mittels eines Lautsprechers akustisch ausgegeben wird.
  • Eine manuelle Eingabe eines Befehls zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges kann im Sinne der Erfindung auch eine Sequenz von einzelnen manuellen Eingaben umfassen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine Bediensequenz von zwei oder mehreren manuellen Bedienschritten in einem einzigen Sprachkommando zusammengefasst werden, wenn sich diese durch ein einzelnes Sprachkommando abkürzen lassen. In diesem Falle kann insbesondre vorgesehen sein, dass eine dieser manuellen Bediensequenz entsprechende zugelassene akustische Eingabe mittels des Lautsprechers ausgegeben wird, nicht jedoch mögliche zugelassene akustische Eingaben einzelner manueller Eingaben der erkannten Bediensequenz. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sowohl einzelnen manuellen Bedienhandlungen zugeordnete zugelassene akustische Eingaben akustisch ausgegeben werden, als auch eine entsprechende der aus ihm zusammengesetzten Bediensequenz entsprechende zugelassene akustische Eingabe akustisch ausgegeben wird.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Innenansicht eines Kraftfahrzeuges und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Bedienvorrichtung mit einem Spracheingabesystem in einer Prinzipdarstellung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 in einer Innenansicht. 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 in einer Prinzipdarstellung. In dem Kraftfahrzeug 1 ist unterhalb eines Armaturenbretts ein Lenkrad 2 angeordnet. Das Armaturenbrett weist eine neben dem Lenkrad 2 angeordnete Bedienvorrichtung 4 zur Bedienung einer Funktion 25 des Kraftfahrzeuges 1 auf. Alternativ oder zusätzlich kann eine der Bedienvorrichtung 4 entsprechende Bedienvorrichtung auch in dem Lenkrad 2 angeordnet sein. Die Bedienvorrichtung 4 umfasst ein Display 12 zur optischen Darstellung von Informationen und Bedienelementen, einen über dem Display 12 angeordneten Touchscreen 11 zur Eingabe von Befehlen durch Berühren einer Bedienfläche des Touchscreens 11 und optional einen Aktor 13 zum Bewegen des Touchscreens 11 gegenüber dem Display 12 in Richtung einer zum Touchscreen 11 parallelen Ebene. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Steuerung 10, mittels der durch Ausgabe eines entsprechenden Anzeigesignals A auf dem Display 12 unterschiedliche Informationen dargestellt werden können. Zudem liest die Steuerung 10 ein von dem Touchscreen 11 ausgegebenes Positionssignal P ein, das die Position einer Berührung des Touchscreens 11 oder eines Drückens auf den Touchscreen 11 angibt. Außerdem steuert die Steuerung 10 gegebenenfalls durch Ausgabe eines Steuersignals S die Bewegung des Aktors 13. In alternativer oder zusätzlicher Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die Funktion des Touchscreens 11 von einem anderen Bedienelement, wie etwa einem Drehknopf übernommen werden kann.
  • Die mittels der Bedienvorrichtung 4 bzw. des Touchscreens 11 eingebbaren Befehle oder zumindest ein Teil dieser Befehle ist zusätzlich akustisch mittels eines mit der Steuerung 10 verbundenen Mikrofons 20 eingebbar. Dazu umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Datenbasis 21, in der zugelassene akustische Befehle abgespeichert sind. Zur Nutzung der akustischen Eingabe von Befehlen umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine sogenannte Push-to-Talk-Taste 23, mittels der die akustische Eingabe von Befehlen aktiviert oder deaktiviert werden kann. Ist die akustische Eingabe von Befehlen deaktiviert, so werden entsprechende Sprachsignale von dem Kraftfahrzeug 1 ignoriert. Ist die Spracheingabe dagegen aktiviert, so werden von dem Mikrofon 20 aufgenommene und an die Steuerung 10 übermittelte Signale analysiert. Die Push-to-Talk-Taste 23 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Bedienelement zur Aktivierung und/oder Deaktivierung der Möglichkeit der akustischen Eingabe von Befehlen im Sinne der Ansprüche.
  • Um einem Benutzer bzw. Bediener des Kraftfahrzeuges 1 die Benutzung bzw. Bedienung des Kraftfahrzeuges 1 mit akustischer Eingabe von Befehlen zu erleichtern, ist eine Tutorfunktion vorgesehen. Wird diese sogenannte Tutorfunktion – zum Beispiel durch ein langes Drücken der Push-to-Talk-Taste 23 – aktiviert, so werden mittels der Bedienvorrichtung 4 bzw. des Touchscreens 11 erfolgte Eingaben von der Steuerung 10 mit in der Datenbasis 21 gespeicherten zugelassenen sprachlichen Eingaben verglichen. Wird dabei eine der mittels der Bedienvorrichtung 4 bzw. des Touchscreens 11 erfolgten manuellen Eingabe entsprechende akustische Eingabe identifiziert, so wird diese mittels eines Lautsprechers 22 akustisch ausgegeben.
  • Eine manuelle Eingabe eines Befehls zur Bedienung einer Funktion des Kraftfahrzeuges 1 kann im Sinne der Erfindung auch eine Sequenz von einzelnen manuellen Eingaben umfassen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine Bediensequenz von zwei oder mehreren manuellen Bedienschritten in einem einzigen Sprachkommando zusammengefasst werden, wenn sich diese durch ein einzelnes Sprachkommando abkürzen lassen. In diesem Falle kann insbesondre vorgesehen sein, dass eine dieser manuellen Bediensequenz entsprechende zugelassene akustische Eingabe mittels des Lautsprechers 22 ausgegeben wird, nicht jedoch mögliche zugelassene akustische Eingaben einzelner manueller Eingaben der erkannten Bediensequenz. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sowohl einzelnen manuellen Bedienhandlungen zugeordnete zugelassene akustische Eingaben akustisch ausgegeben werden, als auch eine entsprechende der aus ihm zusammengesetzten Bediensequenz entsprechende zugelassene akustische Eingabe akustisch ausgegeben wird.
  • Zur Beendigung der akustischen Ausgabe einer bestimmten ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe kann diese durch ein entsprechendes Sprachkommando, wie zum Beispiel ”diesen Hinweis nicht mehr geben” unterdrückt werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Lenkrad
    4
    Bedienvorrichtung
    10
    Steuerung
    11
    Touchscreen
    12
    Display
    13
    Aktor
    20
    Mikrofon
    21
    Datenbasis
    22
    Lautsprecher
    23
    Push-to-Talk-Taste
    25
    Funktion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1096471 A1 [0002]
    • - EP 1245023 A1 [0002]
    • - EP 1394771 A1 [0002]
    • - WO 1998/050907 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Bedienvorrichtung (4) zur manuellen Eingabe eines Befehls zur Bedienung einer Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1) sowie mit einem Mikrofon (20) zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1), wobei das Kraftfahrzeug (1) eine Steuerung (10) zur Erkennung einer mittels der Bedienvorrichtung (4) erfolgten manuellen Eingabe, zur Ermittlung einer der manuellen Eingabe entsprechenden zugelassenen akustischen Eingabe und zur akustischen Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels eines Lautsprechers (22) aufweist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bedienelement (23) zur Aktivierung und/oder Deaktivierung der Möglichkeit der akustischen Eingabe von Befehlen umfasst.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels des Bedienelementes (23) aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Ausgabe der ermittelten zugelassenen akustischen Eingabe mittels der Bedienvorrichtung (4) und/oder einer akustischen Eingabe aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  5. Verfahren zur Bedienung einer Funktion (25) eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der vorgehende Ansprüche mit einer Bedienvorrichtung (4) zur manuellen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1) sowie mit einem Mikrofon (20) zur akustischen Eingabe eines Befehls zur Bedienung der Funktion (25) des Kraftfahrzeuges (1), wobei mittels der Bedienvorrichtung (4) eine manuelle Eingabe erfolgt, wobei eine der manuellen Eingabe entsprechende zugelassene akustische Eingabe ermittelt wird, und wobei die ermittelte zugelassene akustische Eingabe mittels eines Lautsprechers (23) akustisch ausgegeben wird.
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