DE102008032362A1 - Vorrichtung für das Anheben eines Flachbildschirms - Google Patents

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Axel Koentopp
Uwe Böhm
Robert Kargl
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FROESCHER, THOMAS, DE
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Rosenthal AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • A47B21/0073Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk liftable above the desk top

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Abstract

Bei einer Vorrichtung für das Anheben eines Flachbildschirms (2) aus einer Nichtgebrauchslage unterhalb einer Arbeitsplatte (1) und das Positionieren des Flachbildschirms (2) in einer Gebrauchslage über der Arbeitsplatte (1) ist ein Monitorträger (16) für den Flachbildschirm (2) vorgesehen, der mittels eines elektromotorischen Antriebs in Führungen (Kulisse 21, Zapfen 17, 18) aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und zurückverschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Anheben eines Flachbildschirms aus einer Nichtgebrauchslage unterhalb einer Arbeitsplatte und das Positionieren des Flachbildschirms in einer Gebrauchslage über der Arbeitsplatte.
  • Bei Arbeitsmöbeln wie Computertischen, aber auch bei hochwertigen Konferenztisch-Anlagen besteht das Bedürfnis, regelmäßig vorhandene Monitore für den Anschluss an Computersysteme oder dergleichen in der Zeit, in der sie nicht genutzt werden, von einer Arbeitsplatte des Möbels zu entfernen, damit die Arbeitsplatte möglichst vollständig für andere Zwecke zur Verfügung steht. Es werden deshalb Monitore häufig an Schwenkarmen oberhalb der Arbeitsplatte montiert angeordnet oder vielfach auch in Schubladen oder unter Klappen in der Arbeitsplatte, nach deren Öffnen ein Monitor aus einer Nichtgebrauchslage unter der Arbeitsplatte in eine Gebrauchslage über der Arbeitsplatte verschwenkbar ist und umgekehrt.
  • Viele dieser Vorrichtungen sind sehr speziell zum einen auf die verwendeten Monitore und zum anderen auf die Ausgestaltung der entsprechenden Möbel ausgelegt und nicht freizügig nutzbar.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine in Rede stehende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die nahezu universell einsetzbar und darüber äußerst komfortabel ist.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einer Vorrichtung für das Anheben eines Flachbildschirms aus einer Nichtgebrauchslage unterhalb einer Arbeitsplatte und das Positionieren des Flachbildschirms in einer Gebrauchslage über der Arbeitsplatte gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass ein Monitorträger für den Flachbildschirm vorgesehen ist und dass der Monitorträger mittels eines elektromotorischen Antriebs in Führungen aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage verschiebbar ist.
  • Moderne Flachbildschirme wie TFT- oder LCD-Flachbildschirme weisen eine geringe Tiefe und ein geringes Gewicht im Vergleich zu älteren Röhrenmonitore auf. Festgelegt an einem Monitorträger wird nach der Erfindung der Flachbildschirm mittels eines elektromotorischen Antriebs in Führungen aus einer Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und wieder zurück verschoben. Ein bequemes Handling durch den elektromotorischen Antrieb ist damit gegeben.
  • Insbesondere können der Monitor, der Monitorträger und der elektromotorische Antrieb in einem Gehäuse angeordnet sein, das unter einer oder in einer Ausnehmung in einer Arbeitsplatte festzulegen ist. Ein Deckel oder eine Klappe kann diese Ausnehmung verschließen. Nach Entfernen bzw. Öffnen des Deckels oder der Klappe, bevorzugt durch die Vorrichtung selbst, kann dann der Monitor aus der in dem Gehäuse befindlichen Nichtgebrauchslage durch die Ausnehmung in der Arbeitsplatte in die Gebrauchslage oberhalb derselben auf Knopfdruck elektromotorisch verfahren werden.
  • Eine solche Vorrichtung ist nahezu beliebig verwendbar und insbesondere kann ein Möbel auch zu einem späteren Zeitpunkt noch mit einer Vorrichtung nach der Erfindung nachgerüstete werden.
  • Die Verschiebung des Monitorträgers mit angeflanschtem Monitor erfolgt bevorzugt linear und senkrecht zu der Arbeitsplatte. Eine einfache Ausgestaltung der Führung beispielsweise in Form einer Kulissenführung ist damit ermöglicht.
  • Um jedoch einer an der Arbeitsplatte arbeitenden Person einen bequemen Blick auf den Flachbildschirm zu ermöglichen ist weiter vorgesehen, dass der Monitorträger einen in der Führung gefangenen Monitorschlitten aufweist und dass an dem Monitorschlitten ein Monitorhalter verschwenkbar angebunden ist. Es kann damit der Monitor gegenüber der Arbeitsplatte in eine für einen Betrachter angenehme Schräglage gebracht werden.
  • Dies kann mit dem Verschieben des Flachbildschirms automatisch erfolgen, wenn in weiterer konstruktiver Ausgestaltung vorgesehen ist, dass der Monitorhalter in einer Führung gefangen ist und mit dem Verschieben des Monitorträgers in die Gebrauchslage verschwenkt, so dass ein Verschwenken des Monitorhalters nicht mehr per Hand erfolgen muss.
  • Für das Verschwenken des Monitorhalters ist eine weitere Führung desselben vorgesehen, insbesondere eine zweite Kulissenführung.
  • Die Führungen können gesondert ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines U-Profils, in dem Zapfen geführt gefangen sind oder, bevorzugt, dass Kulissen der Führung(en) in Seitenwänden eines Gehäuses angeordnet sind. Solche Kulissen können wiederum gesondert eingebracht oder Bestandteil eines eine Seitenwand ausbildenden Formteils sein, wenn diese bspw. aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  • Für die Ausbildung des elektromotorischen Antriebs bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Da der Hub aus der Nichtsgebrauchslage in die Gebrauchslage vergleichsweise groß sein kann, hat es sich bewährt, wenn der Monitorträger an einem Zugmittel eines Getriebes eines elektromotorischen Antriebs angeschlossen ist. Dabei kann an Riemen, Schnüre oder dergleichen gedacht sein, jedoch wird ein formschlüssiges Zugmittel bevorzugt, so dass ein Schlupf sicher ausgeschlossen ist. Ein solcher ist bei einem umlaufenden Zahnriemen als Zugmittel sicher nicht möglich.
  • Der Bequemlichkeit dient ferner ein eine Klappe in der Arbeitsplatte mit dem Monitorträger verbindender Mitnehmer, womit sichergestellt ist, dass neben einem automatischen Öffnen der Klappe gegebenenfalls durch das Hochfahren des Monitors auch ein automatisches Schließen der Platte bei einem Verfahren des Flachbildschirms in seine Nichtgebrauchslage unterhalb der Arbeitsplatte sichergestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: in einer isometrischen Darstellung eine Frontansicht eines Flachbildschirms in seiner Gebrauchslage über einer Arbeitsplatte,
  • 2: eine isometrische Rückansicht,
  • 3: eine isometrische Darstellung eines Rahmens für ein Gehäuse für die Vorrichtung nach der Erfindung,
  • 4: eine frontseitige und
  • 5: eine rückseitige, isometrische Darstellung eines Monitorträgers,
  • 6: den Monitorträger, angeordnet in einem nur teilverkleidetem Gehäuse,
  • 7: eine rückseitige Ansicht der Vorrichtung bei entfernter Gehäuse-Rückwand,
  • 8: eine rückseitige Darstellung der Vorrichtung mit einem Flachbildschirm in einer Gebrauchslage und
  • 9: eine Ansicht mit einem Flachbildschirm in einer Nichtgebrauchslage.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Arbeitsplatte 1, oberhalb der sich ein Flachbildschirm 2 in einer gegenüber der Arbeitsplatte 1 angestellten Gebrauchslage befindet.
  • Bei Nichtgebrauch des Flachbildschirms 2 ist dieser in einem unterhalb der Arbeitsplatte 1 angeordnetem Gehäuse 3 weitgehend staubdicht und vor einer Beschädigung sicher aufbewahrt. Für einen Anschluss des Flachbildschirms 2 wie auch für eine elektrische Stromversorgung sind in dem Gehäuse 3 ferner Anschlüsse 4 noch vorgesehen.
  • Ferner wird eine Ausnehmung 5 in der Arbeitsplatte 1 hier von einer Klappe 6 verschlossen, wenn der Flachbildschirm in der Nichtgebrauchslage befindlich ist.
  • Das Gehäuse 3 ist in Rahmenbauweise erstellt, vergleiche 3. Zwei umlaufende Rahmen 7, 8 sind durch einen im Querschnitt U-förmigen Lagerbock 9 und durch Seiten-Formteile 10, 11 bspw. aus einem Kunststoff verbunden.
  • Der Lagerbock 9 dient daneben der Lagerung eines Zahnrades 12. Oberhalb des Zahnrades 12 ist ein weiteres Zahnrad 13, mit dem Zahnrad 12 fluchtend, an dem Rahmen 6 als Teil eines Getriebes 14 eines Elektromotors 15 angeordnet.
  • Um die Zahnräder 11, 12 läuft ein Zahnriemen 29 um, der als formschlüssiges Zugmittel, von dem Elektromotor 15 angetrieben, einen Monitorträger 16 gemäß den 4 und 5 vertikal und linear verfährt. Hierzu ist der Monitorträger 16 mit Zapfen 1720 versehen, die in in den Seitenteilen 10, 11 eingelassenen Kulissen 21 senkrecht zur Arbeitsplatte 1 und linear geführt sind.
  • Der Monitorträger 16 ist zweigeteilt aufgebaut und weist einen in den Kulissen 21 der Seitenteile 10, 11 gefangenen Monitorschlitten 23 auf, an dem ein Monitorhalter 24 verschwenkbar angebunden ist, wozu hier in vorteilhafter Weise die Zapfen 17, 19 herangezogen werden.
  • Der in der Ansicht gemäß 4 im wesentlichen T-förmig ausgebildete Monitorhalter 24 weist ferner Langlöcher 28 auf, die ein Festlegen nahezu beliebig ausgebildeter Flachbildschirme 2 erlauben.
  • In dem Gehäuse 3 ist der Flachbildschirm 2 in der Nichtsgebrauchslage in einer vertikalen Ausrichtung aufgenommen, so dass die Ausnehmung 5 vergleichsweise klein gehalten werden kann. Damit der Monitorhalter 24 in die gegenüber der Arbeitsplatte 1 angestellte Gebrauchslage verbracht werden kann, ist auch für den Monitorhalter 24 eine Kulissenführung vorgesehen mit Kulissen 25 in den Seitenwänden 10, 11, in denen Zapfen 26, 27 des Monitorhalters 24 geführt sind.
  • Für die längenvariable Führung von Anschlußkabeln kann unterseitig des Gehäuses 3 eine Gliederkette 30 vorgesehen sein. Innerhalb des Gehäuses 3 wird dann dass Anschlußkanel bevorzugt in einem vertikal aufgehenden Kabelkanal 31 oder dergleichen derart geführt, dass es zu keinem Verhaken mit den beweglichen Teilen der Vorrichtung nach der Erfindung kommet. An dem Kabelkanal 31 sind weiter zwei Mikroschalter 32, 33 vorgesehen, die der Endabschaltung des Elektromotors 15 in der Gebrauchs- und in der Nichtgebrauchsposition dienen.
  • 1
    Arbeitsplatte
    2
    Flachbildschirm
    3
    Gehäuse
    4
    Anschluß
    5
    Ausnehmung
    6
    Klappe
    7
    Rahmen
    8
    Rahmen
    9
    Lagerbock
    10
    Seitenteil
    11
    Seitenteil
    12
    Zahnrad
    13
    Zahnrad
    14
    Getriebe
    15
    Elektromotor
    16
    Monitorträger
    17
    Zapfen
    18
    Zapfen
    19
    Zapfen
    20
    Zapfen
    21
    Kulisse
    22
    23
    Monitorschlitten
    24
    Monitorhalter
    25
    Kulisse
    26
    Zapfen
    27
    Zapfen
    28
    Langloch
    29
    Zahnriemen
    30
    Gliederkette
    31
    Kabelkanal
    32
    Mikroschalter
    33
    Mikroschalter

Claims (11)

  1. Vorrichtung für das Anheben eines Flachbildschirms aus einer Nichtgebrauchslage unterhalb einer Arbeitsplatte und das Positionieren des Flachbildschirms in einer Gebrauchslage über der Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Monitorträger (16) für den Flachbildschirm (2) vorgesehen ist und dass der Monitorträger (16) mittels eines elektromotorischen Antriebs in Führungen (Kulisse 21, Zapfen 17, 18) aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage und zurück verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung linear und senkrecht zu der Arbeitsplatte (1) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (Kulisse 21, Zapfen 17, 18) eine Kulissenführung ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitorträger (16) einen in der Führung (Kulisse 21, Zapfen 17, 18) gefangenen Monitorschlitten (23) aufweist und dass an dem Monitorschlitten (23) ein Monitorhalter (24) verschwenkbar angebunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitorhalter (24) in einer Führung (Kulisse 25, Zapfen 26) gefangen ist und mit Verschieben des Monitorträgers (16) in die Gebrauchslage verschwenkt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (Kulisse 25, Zapfen 26) des Monitorhalters (24) eine zweite Kulissenführung ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kulissen (21, 25) der Führungen) in Seitenwänden (10, 11) eines Gehäuses (3) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitorträger (24) an einem Zugmittel eines Getriebes des elektromotorischen Antriebs angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein formschlüssiges ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein umlaufender Zahnriemen (28) ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Klappe (6) in der Arbeitsplatte (1) mit dem Monitorträger (16) verbindender Mitnehmer vorgesehen ist.
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