DE102008032124A1 - Vorrichtung zum Stellen einer Uhr - Google Patents

Vorrichtung zum Stellen einer Uhr Download PDF

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DE102008032124A1
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    • G04C9/00Electrically-actuated devices for setting the time-indicating means
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Stellen einer Uhr (2), mit Einwirkmitteln (4) zum Einwirken von außen auf die Uhr (2), um deren Daten und Funktionen einzustellen, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Anzahl der Einwirkmittel (4) als mechanische Einwirkmittel (14, 14') zum mechanischen Einwirken auf mechanische Schnittstellen (5) der Uhr (2), wie Drücker (8') und/oder Kronen (8), ausgebildet und insbesondere an die entsprechenden mechanischen Schnittstellen der Uhr (2) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stellen einer Uhr, welche von außen auf die Uhr einwirkt, um deren Daten und Funktionen, wie Uhrzeit und Datum, einzustellen. Dabei überträgt die Vorrichtung von außerhalb eines Gehäuses der Uhr die betreffenden Informationen zum Stellen der Uhr an das Uhrensystem im Uhrengehäuse.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schnittstelleneinrichtung für eine Uhr, insbesondere zum Einbau in oder zum Anbau an die Uhr, welche zum Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ausgebildet ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein System und ein Verfahren zum Stellen einer Uhr.
  • Automatikuhren, d. h. mechanische Armbanduhren, bei denen die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird, haben bauartbedingt keine 100%-ige Ganggenauigkeit und müssen daher immer wieder eingestellt werden. Daher müssen alle Besitzer von Automatikuhren ihre Uhren regelmäßig von Hand neu stellen und auch Ungenauigkeiten beim Gang in Kauf nehmen. Bei vielen Modellen mit Datumsanzeige muss zusätzlich bei jedem Monatsanfang das Datum von Hand neu eingestellt werden, falls der Vormonat weniger als 31 Tagen hatte. Die regelmäßige Sommer-/Winterzeitumstellung ist ebenfalls manuell durchzuführen. Ebenso müssen Kosmopoliten die Uhr bei jedem Ortswechsel neu stellen. Diese Nachteile halten viele Kunden vom Kauf und auch vom Tragen einer Automatikuhr im Alltag ab.
  • Beim Uhrenverkauf und bei der Wartung gehört das genaue Stellen einer Uhr zum Service, insbesondere nach jedem Batteriewechsel einer Uhr. Dies kann sich sehr zeitaufwändig und entsprechend kostspielig gestalten, wenn die Uhr langwierig von Hand gestellt werden muss. Außerdem muss das Personal relativ hoch qualifiziert und in das Einstellen der einzelnen Uhrenmodelle eingearbeitet sein, was wiederum einen Kostennachteil darstellen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ansätze bekannt, welche darauf abzielen, die Ganggenauigkeit wie auch die Gangreserven von Automatikuhren zu verbessern. Dies verdeutlicht, dass Genauigkeit auch bei Automatikuhren eine gewünschte Eigenschaft ist.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 392 980 B1 eine automatische Anlage für das Aufziehen einer Uhr bekannt, welche darauf abzielt, das automatische Aufziehen von Gangfedermechanismen zu erlauben, um die langwierige Arbeit des Einstellen von Stunde, Datum oder dergleichen zu vermeiden, wenn eine Uhr nicht regelmäßig jeden Tag aufgezogen wird.
  • Bei speziellen Digitaluhren, insbesondere Pulsmessuhren für Sportler ist bekannt, diese gegebenenfalls drahtlos mit einem PC zu verbinden, um Daten, insbesondere Trainingsdaten zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Stellen einer Uhr anzugeben, welche ein notwendiges Einstellen der Uhr insbesondere durch eine mögliche Automatisierbarkeit erleichtert und beschleunigt und auf diese Weise die weiter oben genannten bauart- beziehungsweise funktionsbedingten Nachteile von Uhren, insbesondere Automatikuhren überwindet, so dass das Einstellen einer Uhr von jedermann problemlos durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Schnittstelleneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 oder des Patentanspruchs 11, durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 oder 15 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 oder 17. Die vorliegend offenbarte Einstellvorrichtung kann diese Aufgabe insbesondere Atomzeit genau auf Knopfdruck und jederzeit erledigen, wenn sie als Zubehör zu einer Uhr erhältlich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stellen einer Uhr umfasst Einwirkmittel zum Einwirken von außen auf die Uhr, um deren Daten und Funktionen einzustellen, und zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Anzahl der Einwirkmittel als mechanische Einwirkmittel zum mechanischen Einwirken auf mechanische Schnittstellen der Uhr, wie Drücker und/oder Kronen, ausgebildet und insbesondere an die entsprechenden mechanischen Schnittstellen der Uhr anpassbar bzw. angepasst ist. Sie findet Verwendung zum Einstellen von mechanisch einstellbaren Uhren oder von modifizierten Automatikuhren mit zusätzlicher elektrischer Antriebseinheit für die Einstellfunktion.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem eine Einrichtung zum Fixieren der Uhr, um diese insbesondere während des Stellvorgangs örtlich festzulegen.
  • Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Einstellen von elektrisch oder elektromagnetisch einstellbaren Uhren oder modifizierten Automatikuhren mit zusätzlicher elektrischer Antriebseinheit für die Einstellfunktion Verwendung findet, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Anzahl der Einwirkmittel als elektrische oder elektromagnetische Einwirkmittel zum elektrischen bzw. elektromagnetischen Einwirken auf elektrische bzw. elektromagnetische Schnittstellen der Uhr ausgebildet ist, insbesondere mittels direkter, galvanischer Kontaktverbindung, Funk, Infrarotstrahlung oder dergleichen. Grundsätzlich lässt sich eine derartige Stellvorrichtung auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit der genannten An zahl mechanischer Einwirkmittel als rein elektrisch bzw. elektromagnetisch wirksame Vorrichtung ausbilden, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Um den Typ einer zu stellenden Uhr zu erkennen und insbesondere die Einwirkmittel in Abhängigkeit von dem erkannten Uhrentyp zu steuern, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass diese erste Sensor-/Steuermittel aufweist, insbesondere eine Kamera in Verbindung mit geeignet eingerichteten Prozessormitteln.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst diese zweite Sensor-/Steuermittel, insbesondere eine Kamera in Wirkverbindung mit geeignet eingerichteten Prozessormitteln, zum Erkennen eines Verhältnisses, insbesondere einer Übereinstimmung zwischen den Uhrdaten- und -funktionen und den einzustellenden Werten und zum Steuern des Einwirkens auf die Uhr in Abhängigkeit von dem erkannten Verhältnis.
  • Bei den ersten und zweiten Sensor-/Steuermitteln kann es sich physikalisch um dieselben Elemente der Vorrichtung handeln, welche entsprechend multiple Funktionalitäten aufweisen, beispielsweise durch geeignete programmtechnische Einrichtung.
  • Die Vorrichtung kann bei entsprechender Weiterbildung Vorgabemittel aufweisen, welche in Wirkverbindung mit den Einwirkmitteln stehen, um die einzustellenden Werte über die Einwirkmittel zu übertragen. Diese Vorgabemittel können im Zuge einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens ein Empfängermittel zum Empfangen eines Zeitdatensignals umfassen, insbesondere einen Funkuhrempfänger, einen Internetempfänger, wie ein LAN- oder WLAN-Modul, ein GPS-Modul oder eine Rechnerschnittstelle. Auf diese Weise lassen sich einzustellende Daten quasi weltweit mit beliebiger Genauigkeit vorgeben.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung selbst ein Uhrwerk, insbesondere ein Quarzuhrwerk, vorzugsweise in Wirkverbindung mit den Vorgabemitteln aufweisen, um eine be stimmte Einstellgenauigkeit zu erreichen, beispielsweise wenn das genannte Zeitdatensignal nur sporadisch zu empfangen ist.
  • Eine erste erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung für eine Uhr, insbesondere zum Einbau in oder zum Anbau an die Uhr, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung einerseits zum mechanischen Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung, insbesondere mit deren Einwirkmitteln, und andererseits zum Zusammenwirken mit Anzeige- und/oder Speichermitteln für die Daten und Funktionen der Uhr ausgebildet ist, um letztere nach Maßgabe der Stellvorrichtung einzustellen. Bei den genannten Anzeigemitteln kann es sich beispielsweise um die Zeiger einer Analoguhr oder das LCD-Display einer Digitaluhr handeln. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung vermittelt zwischen der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung einerseits und der einzustellenden Uhr andererseits und bereitet insbesondere Letztere für das mechanische Einwirken durch die erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung vor, so dass grundsätzlich auch beliebige, existierende Uhren-Serienfabrikate mittels der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung einstellbar sind beziehungsweise einstellbar gemacht werden können.
  • Zu diesem Zweck kann insbesondere vorgesehen seien, dass die Schnittstelleneinrichtung und die Einwirkmittel wechselwirkungstechnisch aneinander anpassbar sind, insbesondere durch mechanische Adaptermittel. Beispielsweise kann die Schnittstelleneinrichtung im Zuge einer speziellen Weiterbildung wenigstens ein Bedienelement insbesondere nach Art eines Druckknopfs aufweisen, welches eine vor- oder rückspringende Struktur zum Zusammenwirken mit einem komplementär ausgebildeten Drückeinwirkmittel der Stellvorrichtung aufweist.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung für eine Uhr, insbesondere zum Einbau in oder zum Anbau an die Uhr, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung einerseits zum elektrischen oder elektromagnetischen Zusammenwirken mit einer externen Stellvorrichtung und andererseits zum motorischen Zusammenwirken mit mechanischen Anzeige- und/oder Speichermitteln für die Daten und Funktionen der Uhr ausgebildet ist, um letztere nach Maßgabe der Stellvorrichtung einzustellen. Zum Zusammenwirken mit der Stellvorrichtung kann sie drahtlose und/oder galvanische Verbindungsmittel aufweisen.
  • Die Schnittstelleneinrichtung weist vorzugsweise zum motorischen Zusammenwirken mit der Uhr eine elektrische Antriebseinheit auf, die insbesondere durch die Stellvorrichtung über die Schnittstelleneinrichtung mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Stellen einer Uhr umfasst eine externe Stellvorrichtung, insbesondere die erfindungsgemäße Stellvorrichtung, und die passende erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Stellen einer Uhr, insbesondere einer Uhr, welche eine erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung umfasst, unter Verwendung einer externen und gegebenenfalls der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung, dass durch Einwirkmittel der Stellvorrichtung von außen auf die Uhr und insbesondere deren Schnittstelleneinrichtung eingewirkt wird, um deren Daten und Funktionen einzustellen.
  • Eine erste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Uhr zu Beginn des Stellvorgangs durch die Stellvorrichtung in einen definierten Ausgangszustand gebracht wird, um von dort aus den Stellvorgang in besonders einfacher Weise durchführen zu können.
  • Um insbesondere mittels der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung quasi beliebige Uhrentypen einstellen zu können, sieht eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass zu Beginn des Stellvorgangs der Uhrentyp durch die Stellvorrichtung bestimmt wird.
  • Zu dem gleichen Zwecke zeichnet sich eine noch andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch aus, dass zu Beginn des Stellvorgangs durch ein Lernverfahren die Stellparameter der Uhr durch die Stellvor richtung erlernt werden – entweder automatisch oder alternativ nach Vorgabe eines Benutzers.
  • Die Vorgabe der zu übertragenden Einstellwerte erfolgt nach dem oben Gesagten erfindungsgemäß über Komponenten der Einstellvorrichtung. Die Übertragung der Werte selbst von der Einstellvorrichtung auf die Uhr erfolgt über die genannten Einwirkmittel, die in geeigneter Weise derart auf die Uhr beziehungsweise eine darin oder daran vorhandene Schnittstelleneinrichtung einwirken, dass die einzustellenden Werte übertragen werden. Je nach Ausführung handelt es sich um Einwirkmittel zum mechanischen Übertragen oder zum elektrischen bzw. elektromagnetischen Übertragen der zu einzustellenden Uhrendaten und -funktionen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann demnach sowohl bei mechanischen als auch bei elektrisch betriebenen Uhren verwendet werden. Ihre Anwendung ist nicht auf Armbanduhren beschränkt.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt das zeitaufwändige, manuelle Einstellen der Uhr, da die Vorrichtung ihrerseits die Funktionen der Uhr automatisch einstellt. Hierzu kann, muss aber nicht, die Uhr für die Zusammenarbeit mit der Vorrichtung vorbereitet sein. Somit benötigen weder die Kunden noch das Verkaufspersonal technische Kenntnisse zum exakten Einstellen der Uhr.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Gesamtübersicht eine erfindungsgemäßen Vorrichtung mitsamt einer einzustellenden Uhr;
  • 2: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3: eine mechanische Uhr gekoppelt mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung zur elektrischen Informationsübertragung;
  • 4: eine elektrische Uhr gekoppelt mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung zur kontaktlosen elektromagnetischen Informationsübertragung;
  • 5: eine elektrische Uhr mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung zur mechanischen Informationsübertragung;
  • 6: eine mechanische Uhr mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung zur mechanischen Informationsübertragung; und
  • 7: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einer allgemeinen Uhr mit mechanischer Informationsübertragung.
  • In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleichwirkende Elemente.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stellen einer Uhr (nachfolgend alternativ auch als Einstellvorrichtung bezeichnet) ist in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie ist dazu ausgebildet, von außen auf eine einzustellende Uhr 2, welche nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist, einzuwirken, um Daten und/oder Funktionen der Uhr 2 einzustellen.
  • Die Einstellvorrichtung 1 umfasst Vorgabemittel 3 in Wirkverbindung mit Einwirkmitteln 4, wobei Letztere zum Einwirken von außen auf die Uhr 2 vorgesehen sind. Zu diesem Zweck ist an der Uhr 2 eine geeignete Schnittstelleneinrichtung 5 vorgesehen, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird. Die Vorgabemittel 3 sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in Form einer vorzugsweise Prozessor basierten Steuereinheit (Control Unit) ausgebildet. Weiterhin umfasst die Einstellvorrichtung 1 Dialogmittel in Form einer Bedien- und Anzeigeeinheit 6 sowie Sensormittel 7, die jeweils steuerungstechnisch mit der Steuereinheit verbunden sind und auf die ebenfalls weiter unten noch genauer eingegangen wird. Außerdem kann die Einstellvorrichtung 1 noch eine Einrichtung zum räumlichen Fixieren der Uhr 2 aufweisen, die jedoch in 1 nicht dargestellt ist.
  • Bei der Uhr 2 handelt es sich gemäß 1 um eine mechanische Armbanduhr, die grundsätzlich manuell über eine Krone 8 eingestellt wird. Um ein au tomatisches Einstellen zu ermöglichen, wurde die Uhr 2 dahingehend erweitert, dass sie zusätzlich über die Einstellvorrichtung 1 automatisch einstellbar ist, was weiter unten beispielsweise anhand von 3 noch genauer erläutert wird.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Stellen einer Uhr. Die Einstellvorrichtung 1 ist in einem Gehäuse 9 enthalten. Das Gehäuse 9 umfasst die bereits erwähnte Fixierungseinrichtung 10 für die Uhr 2 in Form einer so genannten Dockingstation. Die Bedien- und Anzeigeeinheit 6 (vergleiche 1) ist gemäß 2 gebildet aus einer digitalen Anzeigeeinheit 6a und einem Bedienpanel 6b, beispielsweise in Form eines Tastenfelds, eines Touchscreens oder dergleichen. Den Sensormitteln 7 und in den Einwirkmitteln 4 ist sinngemäß der Ausgestaltung in 2 eine Schnittstellensteuerung 11 übergeordnet, welche ihrerseits mit der Steuereinheit 3 in Wirkverbindung steht. Mit der Steuereinheit 3 sind weiterhin ein Zeitsignalempfänger 12, beispielsweise einen Funkuhrempfänger, sowie eine Betriebsspannungsversorgungseinheit 13, beispielsweise eine Batterie oder ein Transformator zum Anschließen an ein Spannungsnetz, verbunden, welche die Energieversorgung der Einstellvorrichtung 1 sicherstellt.
  • Die Einstellvorrichtung 1 empfängt mittels des Zeitsignalempfängers 12 ein Zeitsignal von einem Referenzzeitgeber, z. B. einer Atomuhr. Die Steuereinheit 3 steuert dann die Bedien- und Anzeigeeinheit 6 an, so dass einer Bedienperson die empfangenen Daten sowie vorhandene Einstellmöglichkeiten der Uhr 2 mittels des Displays 6a angezeigt werden. Daraufhin kann die Bedienperson über das Bedienpanel 6b ein automatisches Einstellen der Uhr 2 auslösen.
  • Zum automatischen Stellen der Uhr 2 kann es vorteilhaft sein, diese vor dem Start des eigentlichen Stellvorgangs auf einen definierten Ausgangszustand zu bringen. Beispielsweise die Zeiger auf 05:00 und den Tag auf 01. Die hierzu notwendigen Abläufe können durch die Uhr selbst durchgeführt werden oder erfolgen von außen über die Einstellvorrichtung. Eine Alternative hierzu ist, dass die Uhr die einzustellende Abweichung zwischen Vorgabewert und Istzustand selbst bestimmt.
  • Um die Einstellmöglichkeiten der Uhr 2 anzeigen zu können, wie oben beschrieben, ermittelt die Schnittstellensteuerung 11 über die Sensoren 7 und/oder die Einwirkmittel 4 in Verbindung mit der Schnittstelleneinrichtung 5 der Uhr 2, ob überhaupt eine Uhr 2 in der Dockingstation 10 vorhanden ist beziehungsweise ob die Uhr 2 korrekt eingelegt wurde und um welchen Uhrentyp es sich handelt. Gegebenenfalls können der Bedienperson über das Display 6a der Bedien- und Anzeigeeinheit 6 menüartig verschiedene Auswahlmöglichkeiten angezeigt werden. In diesem Zusammenhang kann durch die Steuereinheit 3 auch ein Lernverfahren zum (automatischen) Erlernen von Stellparametern beziehungsweise Einstellmöglichkeiten der Uhr 2 durchgeführt werden, gegebenenfalls mit Benutzerunterstützung über das Bedienfeld 6b der Bedien- und Anzeigeeinheit 6.
  • Grundsätzlich kann der Benutzer an der Bedien- und Anzeigeeinheit 6 zumindest die notwendigen Betriebsinformationen der Vorrichtung 1 ablesen. In einfachster Ausführung signalisiert ein Lichtsignal oder Piepser, dass aktuell ein Stellvorgang abläuft und die Uhr 2 daher gerade nicht aus der Fixierungseinrichtung 10 entnommen werden sollte. in höherwertigen Ausführungen kann es sich bei der Anzeigeeinheit 6a – wie beschrieben – um ein Display handeln, an dem neben der Uhrzeit auch weitere Informationen und Funktionen ablesbar sind (Betriebsanzeige, Weckerfunktionen u.s.w.). Die Bedien- und Anzeigeeinheit 6 stellt weiterhin alle notwendigen Bedienelemente, wie Betriebsmodusschalter (Zeitsignal-Synchronisation oder manuelle Vorgabe), Tasten für den Stellvorgang (z. B. Komplett- oder Schnellverstellung), Bedienelemente zur Steuerung weiterer Funktionen, wie Wecker u.s.w., zur Verfügung.
  • Die Schnittstellensteuerung 11 steuert primär die verwendeten Schnittstellen, vorliegend zum Beispiel die elektrischen Kontakte zwischen der Vorrichtung 1 und der Uhr 2. Zusätzlich kann die Schnittstellensteuerung 11 auch weitere, nicht gezeigte Komponenten mit einbinden, wie USB-Schnittstellen oder GPS-Empfänger.
  • Die bereits mehrfach erwähnten Sensoren 7 überwachen alle notwendigen Vorgänge, wie das richtige Anliegen der Uhr 2 an der Fixierungseinrichtung 10, und warnen vor Fehlbedienungen. Bei den Sensoren 7 kann es sich in Ergän zung der vorliegenden zeichnerischen Darstellung insbesondere um Kameramittel handeln, die in Verbindung mit der Schnittstellensteuerung 11 und/oder der Steuereinheit 3 dazu ausgebildet sind, den Uhrentyp zu erkennen und die Einwirkmittel 4 in Abhängigkeit von dem erkannten Uhrentyp zu steuern. Weiterhin können die Sensoren 7 in Verbindung mit der Schnittstellensteuerung 11 und/oder der Steuereinheit 3 auch dazu ausgebildet sein, ein Verhältnis zwischen den einzustellenden Daten und einem Einstellzustand der Uhr 2 zu überprüfen, beispielsweise optisch-visuell, und auf diese Weise den Einstellvorgang zu beeinflussen, um eine ordnungsgemäße Einstellung der Uhr 2 zu erreichen.
  • Wenn also beispielsweise mittels der Sensoren 7 festgestellt wird, dass es sich bei der Uhr 2 um einen bestimmten Uhrentyp handelt, werden der Bedienperson über die Bedien- und Anzeigeeinheit 6 entsprechende Einstellmöglichkeiten angezeigt, und nach erfolgter Auswahl beginnt der eigentliche Einstellvorgang anhand der bei 12 empfangenen und gegebenenfalls durch die Steuereinheit 3 zwischengespeicherten Daten. Darüber hinaus überprüfen in die Sensoren 7, ob der Einstellvorgang bereits abgeschlossen ist und übermitteln gegebenenfalls ein entsprechendes Steuersignal über die Schnittstellensteuerung 11 an die Steuereinheit 3.
  • Bei dem Zeitsignalempfänger 12 kann es sich alternativ zu dem genannten Funkuhrempfänger auch um einen Internetempfänger, beispielsweise ein WLAN-Modul, oder eine Rechnerschnittstelle handeln. Allgemein handelt es sich um eine Empfangseinrichtung zum Empfang der gerade gültigen Zeit von einem Zeitzeichensender für Gegenden, in denen ein entsprechendes Zeitzeichensignal empfangbar ist.
  • Weiterhin kann die Einstellvorrichtung 1 ein eigenes (nicht gezeigtes Quarz-) Uhrwerk aufweisen, um eine bestimmte Einstellgenauigkeit durch Extrapolation auch dann zu gewährleisten, wenn die Vorrichtung 1 nicht dauerhaft in der Lage ist, ein Referenzzeitsignal zu empfangen.
  • Die Steuereinheit 3 steuert die Funktion aller vorstehend beschriebenen Module der Vorrichtung 1, damit ein genaues Stellen der Uhr 2 möglich ist. Sie be sitzt nach dem Vorstehenden vorzugsweise eine quarzgenaue Uhrzeit. Diese wird entweder von Hand über das Bedienpanel 6b, über den Zeitzeichensender bzw. den Zeitsignalempfänger 12 oder von weiteren Zeitsynchronisationsmitteln, wie einen PC-Anschluss oder GPS-Empfänger, eingestellt. Die Steuereinheit 3 übergibt die Vorgaben zum Stellen der Uhr 2 über die Schnittstellen 4, 5 an die Uhr 2, die entsprechend wunschgemäß einstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Fixierungseinrichtung 10 ist das Fixieren der Uhr 2, um das Einstellen durch die Einstellvorrichtung 1 zu ermöglichen. Im Zusammenwirken mit den Sensoren 7 wird das korrekte Einlegen sichergestellt. Die Einlegevorrichtung 10 kann, wie gezeigt, Teil des Gehäuses 9 der Vorrichtung 1 sein. Sie kann passend für ein spezielles Uhrenmodell oder aber für eine ganze Uhrenserie sein. Ebenfalls ist das Schaffen einer Universalhalterung möglich, welche quasi für beliebige Uhrentypen verwendbar ist. Die genaue Ausführung hängt von den gleichen Faktoren ab, wie sie auch für das Gehäuse zutreffen.
  • Das Gehäuse 9 beinhaltet alle notwendigen Module/Komponenten der Vorrichtung 1. Die Fixierungseinrichtung 10 kann mit in das Gehäuse 9 integriert sein. Form und Ausführung hängen vom Funktionsumfang und den Designvorgaben ab und werden sich in ästhetischer Sicht am Design der Uhr 2 oder Uhrenserie orientieren.
  • 3 zeigt eine mechanische Uhr 2, welche mit einer erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung 5 zur elektrischen Informationsübertragung von einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1 (vergleiche 1 oder 2) ausgestattet ist. Weiterhin sind in 3 bei Bezugszeichen 4 noch die Einwirkmittel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingezeichnet.
  • Die gezeigte Schnittstelleneinrichtung 5 umfasst zunächst die eigentliche Schnittstelle 5a nach Art eines galvanischen Kontakts am Gehäuse der Uhr 2. Hiervon führen eine Datenverbindung 5b sowie eine optionale elektrische Versorgungsleitungen 5c zu einer elektrischen Antriebseinheit 5d, welche auf dem Zeigerstelltrieb 2a der Uhr 2 einwirkt. Die Einwirkmittel 4 der Einstellvorrichtung umfassend entsprechend einen galvanischen Kontakt 4a, der mit einer Datenverbindung 4b und einer elektrischen Versorgungsleitung 4c verbunden ist.
  • Über die Verbindungen im Bereich der Kontaktstelle 4a5a überträgt die Einstellvorrichtung Daten und/oder elektrische Energie zu der Antriebseinheit 5d, welche entsprechend auf dem Zeigerstelltrieb 2a einwirkt, um die Uhr 2 nach Vorgabe der Vorrichtung (hier Funkzeitgeber-Synchronisation) zu stellen.
  • Beim vorliegenden Beispiel handelt es sich also um eine Schnittstelle in Form elektrischer Kontakte, die nach Art eines Steckers zusammenwirken, um die Einstellinformationen zu übertragen. Da die abgebildete mechanische Uhr 2 über keine eigene Stromquelle verfügt, wird der Elektroantrieb zum Einwirken auf den Zeigerstelltrieb 2a über die Schnittstelle von extern zusätzlich mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt (Versorgungsleitungen 4c, 5c).
  • Bei dem Zeigerstelltrieb 2a in Verbindung mit den aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Zeigern der Uhr 2 handelt es sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung um exemplarische Anzeige- und/oder Speichermittel für die Daten und Funktionen der Uhr 2, zu denen weiterhin auch eine optionale Datums- und/oder Mondphasenanzeige zu rechnen ist. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf Analoguhren beschränkt, umfasst beispielsweise auch Digitaluhren, welche eine Vielzahl von Anzeigen und Funktionen bereitstellen.
  • Das vorstehende Beispiel zeigt eine Lösung auf, wie eine mechanische/automatische Armbanduhr aus dem mittleren Preissegment kostengünstig so erweitert werden kann, dass sie problemlos mit der Einstellvorrichtung zusammen funktioniert: Zusätzlich zu den mechanischen Komponenten verfügt das Uhrwerk über einen Elektroantrieb, der motorisch auf die Zeigerstelleinheit einwirkt und von extern mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt wird. Dadurch benötigt die mechanische Uhr selbst weiterhin keine eigenen Stromquellen. Die Informationsübertragung an die Uhr funktioniert – wie beschrieben – elektrisch mittels direkten Kontakts.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schnittstelleneinrichtung 5, wobei vorliegend nur auf die Unterschiede der Ausgestal tungen gemäß 3 und 4 näher eingegangen werden soll. Die Schnittstelleneinrichtung 5 gemäß 4 weist anstelle des galvanischen Kontakts 5a die Respondereinheit 5a' eines (passiven) Transponders auf, welche über Datenverbindungen 5b unter Zwischenschaltung einer Uhrensteuereinheit 5e mit der Antriebseinheit 5d verbunden ist. Die Respondereinheit 5a' kommuniziert drahtlos mittels einer Transmittereinheit 4a', welche Teil der Einwirkmittel 4 ist.
  • Im Gegensatz zu der Ausgestaltung gemäß 3 erfolgt das Einwirken auf die Uhr 2 gemäß der Ausgestaltung in 4 kontaktlos, ohne dass ein gegenseitiges Berühren von Einstellvorrichtung und Uhr 2 erforderlich wäre. Die Uhrensteuereinheit 5e setzt die von der Respondereinheit 5a' empfangenen Einstellsignale in Signale zum Ansteuern der Antriebseinheit 5d um. Für Letztere ist in der Uhr 2 eine eigene Energiequelle vorgesehen, beispielsweise eine Batterie (Knopfzelle).
  • Diese Variante ist für Uhrenmodelle im mittleren bis gehobenen Preissegment gedacht und gleicht der oben beschriebenen Ausführung, bis auf die Art der verwendeten Schnittstellen. Diese zeichnen sich hier durch eine kontaktlose Informationsübertragung aus und stellen eine interessante Alternative zu den weiter oben beschriebenen elektrischen Kontakten dar, welche direkt galvanisch aufeinander einwirken.
  • Der entscheidende Vorteil der kontaktlosen Variante besteht darin, dass ein kontaktschlüssiges Einlegen der Uhr 2 in die Einlegevorrichtung 1 (2) nicht notwendig ist. Bei der kontaktlosen Übertragung kann es sich sowohl um optische Signale als auch um eine funktechnische Übertragung handeln. Möglich ist die Verwendung von Transpondern zur Datenübertragung, wie sie bei der RFID-Technologie verwendet werden. Allerdings ergeben sich höhere Herstellungskosten im Vergleich zu einfachen elektrischen Kontakten.
  • In 5 ist dagegen einer Uhr 2 dargestellt, bei welcher die Informationsübertragung mechanisch erfolgt. Anders als bei der Ausgestaltung gemäß 4 umfassen die Einwirkmittel 4 der Einstellvorrichtung und die Schnittstelleneinrichtung 5 eine Anzahl von mechanisch wechselwirkenden komplementären Einrichtungen in Form von stift- bzw. kolbenartigen Einwirk- oder Druckeinheiten 4a'' beziehungsweise eindrückbaren Übertragungseinheiten 5a'', wobei Letztere eine mechanische Einwirkung von außen in ein elektrisches Signal umsetzen und wiederum über eine Uhrensteuereinheit 5e mit der Antriebseinheit 5d verbunden sind. Die Einwirkeinheiten 4a'' werden durch (nicht explizit gezeigte) Betätigungsmittel der Einstellvorrichtung in Richtung der Pfeile P bewegt (eingedrückt), um auf die eindrückbaren Übertragungseinheiten 5a'' einzuwirken. Die Einwirkeinheiten 4a'' und die Übertragungseinheiten weisen in ihren jeweiligen Kontaktbereichen komplementäre Strukturen auf, z. B. Vorsprünge bzw. Vertiefungen, um eine sichere mechanische Wechselwirkung zu gewährleisten.
  • Gemäß der Ausgestaltung in 6 sind dagegen die Übertragungseinheiten 5a'' mit mechanischen Komponenten 5f mechanisch gekoppelt, wobei Letztere zum Steuern oder Einstellen einer jeweiligen Uhrenfunktion dienen. Eine elektrische Antriebseinheit (5d; vergleiche 3 bis 5) ist bei der Ausgestaltung gemäß 6 nicht vorhanden.
  • Damit bei den Meisterstücken der mechanischen Uhrkunst kein Stilbruch notwendig ist, um sie mit der hier vorgestellten Einstellvorrichtung von außen her einzustellen, wird also bei dieser letztgenannten Variante auf elektrische Komponenten in der Uhr komplett verzichtet. Die Einstellinformationen werden ausschließlich mittels mechanischer Kontakte, die aufeinander einwirken, übertragen.
  • Schließlich zeigt die 7 eine weitere spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1 zum Einwirken auf eine Uhr 2 mit mechanischer Informationsübertragung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 7 neben einigen Bedienelementen (mechanischen Schnittstellen 5) der Uhr 2 lediglich die entsprechenden komplementären Einwirkmittel 4 der Vorrichtung 1 zeichnerisch dargestellt. Die genannten Bedienelemente umfassen ohne Beschränkung die bereits zur 1 erwähnte Krone 8 sowie einen Drücker 8'. Die komplementären Einwirkmittel 4 umfassen ein erstes Einwirkelement 14 zum Betätigen der Krone 8 (Ziehen, Drücken und Drehen in Richtung der Pfeile P1 und P2) sowie ein zweites Einwirkelement 14' zum Betätigen des Drückers 8' in Richtung des Pfeils P3.
  • Es handelt sich hierbei um eine Variante, die für Uhren gedacht ist, die für das Einstellen über eine externe Einstellvorrichtung nicht besonders vorbereitet sind. Hierbei werden die regelmäßig vorhandenen mechanischen Einstellmittel Uhr von außen über die Einstellvorrichtung genau so bedient, wie dies auch von Hand geschehen würde.
  • Die Auswirkung der Betätigung der Bedienelemente durch die Einstellvorrichtung wird durch Sensormittel, insbesondere in Form von Kameras überwacht und unterstützt, und der Stellvorgang wird nach Maßgabe der Steuereinheit solange durchgeführt, bis alle Uhrenwerte wunschgemäß gestellt wurden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0392980 B1 [0007]

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zum Stellen einer Uhr (2), mit Einwirkmitteln (4) zum Einwirken von außen auf die Uhr (2), um deren Daten und Funktionen einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl der Einwirkmittel (4) als mechanische Einwirkmittel (4a'', 14, 14') zum mechanischen Einwirken auf mechanische Schnittstellen (5, 5a'', 8, 8') der Uhr (2), wie Drücker (8') und/oder Kronen (8), ausgebildet und insbesondere an die entsprechenden mechanischen Schnittstellen (5, 5a'', 8, 8') der Uhr (2) angepasst ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zum Fixieren der Uhr (2).
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl der Einwirkmittel (4) als elektrische oder elektromagnetische Einwirkmittel (4a, 4a') zum elektrischen bzw. elektromagnetischen Einwirken auf elektrische bzw. elektromagnetische Schnittstellen (5a, 5a') der Uhr (2) ausgebildet ist, insbesondere mittels galvanischer Kontaktverbindung, Funk, Infrarotstrahlung oder dergleichen.
  4. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch erste Sensor-/Steuermittel (7), insbesondere eine Kamera in Verbindung mit geeignet eingerichteten Prozessormitteln (3, 11), zum Erkennen eines Uhrentyps und zum Steuern der Einwirkmittel (4) in Abhängigkeit von dem erkannten Uhrentyp.
  5. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zweite Sensor-/Steuermittel (7), insbesondere eine Kamera in Wirkverbindung mit geeignet eingerichteten Prozessormitteln (3, 11), zum Erkennen eines Verhältnisses, insbesondere einer Übereinstimmung zwischen den Uhrdaten- und -funktionen und den einzustellenden Werten und zum Steuern des Einwirkens auf die Uhr (2) in Abhängigkeit von dem erkannten Verhältnis.
  6. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Vorgabemittel (3, 11, 12), welche in Wirkverbindung mit den Einwirkmitteln (4) stehen, um die einzustellenden Werte über die Einwirkmittel (4) zu übertragen.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgabemittel (3) Empfängermittel (12) zum Empfangen eines Zeitdatensignals umfassen, insbesondere einen Funkuhrempfänger, einen Internetempfänger, wie ein LAN- oder WLAN-Modul, oder eine Rechnerschnittstelle.
  8. Vorrichtung (1) nach mindestens Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein Uhrwerk, insbesondere ein Quarzuhrwerk, in Wirkverbindung mit den Vorgabemitteln (3, 11, 12) zum Erreichen einer bestimmten Einstellgenauigkeit.
  9. Schnittstelleneinrichtung (5) für eine Uhr (2), insbesondere zum Einbau in oder zum Anbau an die Uhr (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung (5) einerseits zum mechanischen Zusammenwirken mit der Stellvorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 und insbesondere mit deren mechanischen Einwirkmitteln (4), und andererseits zum Zusammenwirken mit Anzeige- und/oder Speichermitteln (2a) für die Daten und Funktionen der Uhr (2) ausgebildet ist, um letztere nach Maßgabe der Stellvorrichtung (1) einzustellen.
  10. Schnittstelleneinrichtung (5) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein mechanisch betätigtes Bedienelement (5a'', 8, 8') insbesondere nach Art einer Krone oder eines Druckknopfs, welches eine insbesondere vor- oder rückspringende oder umgreifende Struktur zum Zusammenwirken mit einem komplementär ausgebildeten Einwirkmittel (4a'', 14, 14') der Stellvorrichtung (1) aufweist, wie einem Drück- und/oder Dreheinwirkmittel.
  11. Schnittstelleinrichtung (5) für eine Uhr (2), insbesondere zum Einbau in oder zum Anbau an die Uhr (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung einerseits zum elektrischen oder elektromagnetischen Zusammenwirken mit einer externen Stellvorrichtung (1) und andererseits zum motorischen Zusammenwirken mit mechanischen Anzeige- und/oder Speichermitteln (2a) für die Daten und Funktionen der Uhr ausgebildet ist, um Letztere nach Maßgabe der Stellvorrichtung (1) einzustellen.
  12. Schnittstelleneinrichtung (5) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch berührungslose Verbindungsmittel, wie einen Transponder (5a'), zum drahtlosen Zusammenwirken mit der Stellvorrichtung (1).
  13. Schnittstelleneinrichtung (5) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch galvanische Kontaktmittel (5a) zum Zusammenwirken mit der Stellvorrichtung (1).
  14. System zum Stellen einer Uhr (2), umfassend die Stellvorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 und die Schnittstelleneinrichtung (5) nach Anspruch 9 oder 10.
  15. System zum Stellen einer mechanischen Uhr (2), umfassend eine externe Stellvorrichtung (1) und die Schnittstelleneinrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13.
  16. Verfahren zum Stellen einer Uhr (2), insbesondere einer Uhr (2), welche die Schnittstelleneinrichtung (5) nach Anspruch 9 oder 10 umfasst, unter Verwendung der Stellvorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei durch Einwirkmittel (4) der Stellvorrichtung (1) von außen auf die Schnittstelleneinrichtung (5) der Uhr (2) eingewirkt wird, um deren Daten und Funktionen einzustellen.
  17. Verfahren zum Stellen einer Uhr (2), welche die Schnittstelleneinrichtung (5) nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13 umfasst, unter Verwendung einer externen Stellvorrichtung (1), wobei durch Einwirkmittel (4) der Stellvorrichtung (1) von außen auf die Schnittstelleneinrichtung (5) der Uhr (2) eingewirkt wird, um deren Daten und Funktionen einzustellen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr (2) zu Beginn des Stellvorgangs durch die Stellvorrichtung (1) in einen definierten Ausgangszustand gebracht wird.
  19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Stellvorgangs der Uhrentyp durch die Stellvorrichtung (1) bestimmt wird.
  20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Stellvorgangs durch ein Lernverfahren die Stellparameter der Uhr (2) durch die Stellvorrichtung (1) erlernt werden.
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