DE102008031774A1 - Sensoreinrichtung zur Bestimmung der Menge und/oder des Feuchtegrads von Wäsche in einem Wäschetrockner - Google Patents
Sensoreinrichtung zur Bestimmung der Menge und/oder des Feuchtegrads von Wäsche in einem Wäschetrockner Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung für einen Wäschetrockner mit einer Trommel, welche mit Hilfe eines in die Trommel des Wäschetrockners abgestrahlten elektrischen Feldes die Menge und/oder den Feuchtegrad der sich in der Trommel befindlichen Wäsche bestimmt.
- Die Optimierung des Trockenvorgangs in einem Wäschetrockner bezüglich der benötigten Zeit und des Energieverbrauchs erfordert Kenntnis von der Menge der nassen Wäsche bzw. des in der Wäsche enthaltenen Wassers.
- Aus dem Stand der Technik ist bekannt, den Feuchtegrad von nasser Wäsche in einem Wäschetrockner mit Hilfe spezieller Wassersensoren in Verbindung mit einer Softwareauswertung zu bestimmen. Nachteilig hierbei ist, dass die Wassersensoren im Innern der Trommel angeordnet sein müssen bzw. dass sich die Wassersensoren in direktem Kontakt mit der sich in der Trommel befindlichen nassen Wäsche befinden.
- Zur Ermittlung der Menge der nassen Wäsche in einer Trommel ist aus dem Stand der Technik beispielsweise bekannt, das Gewicht der sich in der Wäschetrommel befindlichen Wäsche zu bestimmen. Aus dem Gewicht kann auch auf den in der Wäsche enthaltenen Wasseranteil geschlossen werden. Dieses Verfahren hat insbesondere den Nachteil, dass das Eigengewicht der Wäsche, beispielsweise einer schweren Jacke, nicht berücksichtigt wird. Um diesen Nachteil zu umgehen, ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Trockenzeit zu verlängern, um das Trocknen der Wäsche sicher zu gewährleisten. Das führt dazu, dass unter be stimmten Voraussetzungen der Trockenvorgang länger als notwendig dauert, was gleichzeitig auch einen höheren Energieverbrauch bedeutet.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Sensoreinrichtung für einen Wäschetrockner zur Ermittlung der Menge und/oder des Feuchtegrads der sich in der Trommel des Wäschetrockners befindlichen Wäsche bereitzustellen und die genannten Nachteile aus dem Stand der Technik zumindest teilweise zu vermeiden.
- Gemäß der Erfindung bereitgestellt wird demnach eine Sensoreinrichtung für einen Wäschetrockner, wobei die Sensoreinrichtung aufweist:
- – eine Schaltung zum Erzeugen eines elektrischen Felds, welches an mindestens einer mit der Schaltung gekoppelten Elektrode abstrahlbar ist, und
- – eine Auswerteschaltung zum Erfassen feldelektrischer Wechselwirkungen zwischen der mindestens einen Elektrode und einer Gegenelektrode,
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung besteht darin, dass sich unter Ausnutzung feldelektrischer Wechselwirkungen bzw. Kapazitätsänderungen zwischen Elektrode und einer Gegenelektrode der Feuchtegrad der sich in der Trommel eines Wäschetrockners befindlichen Wäsche besonders gut bestimmen lässt. Zusätzlich ist mit der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung auch die Menge der Wäsche ermittelbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Energieeffizienz eines Wäschetrockners verbessert bzw. der Energieverbrauch deutlich verringert werden kann.
- Des Weiteren sind die von der Auswerteschaltung erfassten feldelektrischen Wechselwirkungen auch charakteristisch für die Trommeldrehung. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise feststellen, ob sich die Trommel bewegt oder nicht.
- Bevorzugt weist die Schaltung einen freilaufenden LC-Oszillator zur Erzeugung des elektrischen Felds bzw. der Elektrodenspannung an der mit der Schaltung gekoppelten Elektrode auf.
- Der LC-Oszillator kann dabei von einem seriellen LC-Schwingkreis gebildet werden, wobei die Elektrode Teil der Kapazität des Schwingkreises ist. Dadurch wird auch die nötige Erhöhung der Elektrodenspannung an der Elektrode erreicht.
- Die Schaltung kann auch als Server-Schaltung verwendet werden, wobei die Elektrode als Server-Elektrode dient. Damit können zusätzlich andere Ereignisse in der Wäschetrommel detektiert werden.
- Die Sensoreinrichtung ist so ausgestaltet, dass die Drehung der Trommel eine Änderung der kapazitiven Umgebung der Elektrode bewirkt, was eine Frequenzmodulation der Oszillatorfrequenz der Schaltung bewirkt. Aus der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz kann die Drehung der Trommel und/oder der Feuchtegrad der Wäsche und/oder die Menge der Wäsche in der Trommel abgeleitet bzw. ermittelt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Elektrode unsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse in der Trommel angeordnet. Dadurch wird es möglich auch die Drehrichtung der Trommel zu bestimmen, sofern sich (nasse) Wäsche in der Trommel befindet.
- Die Drehrichtung kann aber auch bekannt sein, sodass unter zu Hilfenahme der Drehrichtung aus den frequenzmodulierten Signalen die Menge der Wäsche bzw. der Feuchtegrad der Wäsche bestimmt werden kann.
- Zwei ähnliche frequenzmodulierte Signale hinsichtlich beider Drehrichtungen der Trommel sind charakteristisch für eine voll beladene Trommel. Dies lässt sich davon ableiten, dass sich die kapazitive Umgebung der Elektrode bei einer Trommeldrehung nur sehr wenig oder gar nicht ändert, wenn die Trommel voll beladen ist, da in der Trommel nicht ausreichend Platz zur Bewegung der Wäsche innerhalb der Trommel zur Verfügung steht.
- Die Elektrode kann auch derart ausgestaltet sein, dass die Drehrichtung der Trommel auch ohne (nasse) Wäsche in der Trommel ermittelbar ist. Beispielsweise kann die Elektrode selbst eine unsymmetrische Form bzgl. ihrer eigenen Achse haben oder die Elektrode kann hinsichtlich der Drehrichtung der Trommel unsymmetrisch ausgestaltet sein (vgl.
2 ). - Auch kann die Gegenelektrode eine unsymmetrische Form aufweisen. Die Form der Gegenelektrode kann auch unsymmetrisch hinsichtlich der Drehrichtung der Trommel ausgestaltet sein.
- Die mindestens eine Gegenelektrode kann an mindestens einem der Lifter der Trommel angeordnet sein, wobei die Gegenelektrode vorzugsweise an der der Elektrode zugewandte Seite am Lifter angeordnet ist.
- In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die mindestens eine Gegenelektrode durch mindestens einen Lifter der Trommel gebildet werden. Besonders vorteilhaft in dieser Ausführungsform ist, dass im Innern der Trommel keine zusätzlichen Einrichtungen bzw. Vorrichtungen für den Betrieb der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung bereitgestellt werden müssen. Dies erlaubt einen besonders kostengünstigen und mit niedrigem Aufwand verbundenen Einbau der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung in einen handelsüblichen Wäschetrockner.
- In einen weiteren Ausführungsform wird die Gegenelektrode durch die Wäsche selbst gebildet.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung befasst sich diese mit einem Verfahren zur Bestimmung der Drehung einer Wäschetrocknertrommel und/oder der Menge und/oder des Feuchtigkeitsgrads der Wäsche in einer Wäschetrommel, wobei das Verfahren zumindest einen der folgenden Schritte aufweist:
- 1) Rotieren der Trommel im Uhrzeigersinn;
- 1.1) Ermitteln der relativen Änderungen des Signals unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung; und/oder
- 1.2) Ermitteln der absoluten Änderungen des Signals bezüglich eines vorher bestimmten Referenzsignals unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung;
- 2) Rotieren der Trommel gegen Uhrzeigersinn;
- 2.1) Ermitteln der relativen Änderungen des Signals unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung; und/oder
- 2.2) Ermitteln der absoluten Änderungen des Signals bezüglich eines vorher bestimmten Referenzsignals unter Verwendung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung;
- 2.3) Vergleichen der in den Schritten 2.1) und/oder 2.2) ermittelten Ergebnisse mit den in den Schritten 1.1) und/oder 1.2) ermittelten Ergebnissen;
- 3) Ermitteln der Drehung der Trommel und/oder der Menge der Wäsche und/oder des Feuchtigkeitsgrads der Wäsche.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann des Weiteren einen Schritt zum Bestimmen eines Referenzsignals, welches charakteristisch für eine Trommelbewegung im leeren Zustand ist, aufweisen. Dieses Referenzsignal kann in der Sensoreinrichtung, vorzugsweise in der Server-Schaltung, besonders bevorzugt in der Auswerteschaltung abgespeichert werden. Für diesen Zweck kann die Sensoreinrichtung, die Server-Schaltung bzw. die Auswerteschaltung einen (zusätzlichen) nicht-flüchtigen Speicher vorsehen. Es kann sowohl ein Referenzsignal für eine Drehung im Uhrzeigersinn als auch für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn bestimmt und abgespeichert werden. Die Referenzsignale bzgl. beider Drehrich tungen bei leerer Trommel unterscheiden sich insbesondere dann, wenn die Elektrode unsymmetrisch bzgl. ihrer eigenen Achse ausgestaltet ist.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 die Ausgestaltung einer Sensoreinrichtung und ihre Anordnung an einer Wäschetrommel eines Wäschetrockners gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
2 eine mögliche Ausgestaltung einer Elektrode bzw. Gegenelektrode. -
1 zeigt eine Wäschetrommel eines Wäschetrockners in der Ansicht von Innen nach Außen (oben) sowie in der Seitenansicht (unten). Die Trommel10 weist in ihrem Innern einen oder mehrere Lifter30 auf, welche dazu dienen während der Trommeldrehung die Wäsche mitzunehmen. Eine Elektrode40 ist im oberen frontalen Bereich der Trommel angeordnet. Sie befindet sich an der Plastikabdeckung20 . Durch diese Plastikabdeckung20 ist die Elektrode40 vom Innern der Trommel isoliert. Gleichzeitig wird die Elektrode40 aufgrund der Konstruktion des Wäschetrockners durch die geerdete Vorderwand70 des Wäschetrockners elektrisch vom äußeren Umfeld abgeschirmt. - Die Elektrode
40 , weist eine gewisse kapazitive Koppelung zur Umgebung auf. Die kapazitive Koppelung zur Umgebung kann beispielsweise durch zusätzliche Elektrodenflächen bzw. durch eine größere Elektrodenfläche der Elektrode40 vergrößert werden. In der Vorderansicht der in1 gezeigten Wäschetrommel ist eine beispielhafte Ausgestaltung der Elektrode40 erkennbar. - Andere Ausgestaltungen als die hier gezeigte ringsegmentförmige Ausgestaltung der Elektrode sind möglich. Insbesondere ist auch eine unsymmetrische Ausgestaltung, etwa eine unsymmetrische Ausgestaltung hinsichtlich der Drehrichtung der Trommel, möglich, was eine Ermittlung der Drehrichtung auch bei leerer Trommel ermöglicht. Eine derartige Ausgestaltung einer Elektrode ist in
2 gezeigt. Die Elektrode40 ist hierbei im Wesentlichen keilförmig ausgestaltet. Das bei der Rotation der Trommel im Zusammenspiel mit der Gegenelektrode erzeugte Signal (siehe weiter unten) ist hierbei abhängig von der Drehrichtung der Trommel, sodass aus dem Signal die Drehrichtung der Trommel abgeleitet werden kann. - Ebenso kann auch die Gegenelektrode
50 unsymmetrische, insbesondere unsymmetrische hinsichtlich der Drehrichtung der Trommel ausgestaltet sein. Auch hier ist das bei der Rotation der Trommel im Zusammenspiel mit der Gegenelektrode erzeugte Signal abhängig von der Drehrichtung der Trommel. - In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Elektrode
40 als Server-Elektrode ausgestaltet und mit einer Server-Schaltung (ZPS-Server80 ) gekoppelt. - Der ZPS-Server
80 weist im Wesentlichen einen freilaufenden LC-Oszillator zur Erzeugung eines elektrischen Felds auf, welches an der mit dem ZPS-Server80 gekoppelten Serverelektrode40 vorzugsweise in das Innere der Trommel10 abgestrahlt wird. Eine Abstrahlung eines elektrischen Felds der Serverelektrode40 in einen Bereich außerhalb des Wäschetrockners wird aufgrund der geerdeten Vorderwand70 bzw. des geerdeten Wäschetrocknergehäuses vermieden. Als LC-Oszillator kann ein serieller LC-Schwingkreis mit der Serverelektrode40 als (Teil der) Kapazität im Schwingkreis vorgesehen werden, damit auch die nötige Erhöhung der Elektrodenspannung an der Serverelektrode40 erreicht wird. - Selbstverständlich kann die Server-Schaltung auch aus einer einfachen Schaltung, etwa einem LC-Kreis mit einem Oszillator, zur Bestimmung der Kapazitätsänderung an der Elektrode bestehen. Aus der gemessenen Kapazitätsänderung kann dann die Menge, die Drehrichtung bzw. der Feuchtegrad aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Serverelektrode und der Gegenelektrode bestimmt werden.
- In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung kann der Lifter
30 elektrisch leitend ausgestaltet sein. In der in1 gezeigten Ausführungsform ist nur die der Serverelektrode40 zugewandten Seite des Lifters30 elektrisch leitend, ausgestaltet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an der der Serverelektrode zugewandten Seite des Lifters, sollte dieser Teil des Lifters30 nicht elektrisch leitend ausgestaltet sein, eine elektrisch leitfähige Elektrode, beispielsweise in Form einer leitfähigen Lackschicht o. ä., angeordnet wird. - Durch die Drehung der Trommel
10 bewegen sich die Lifter30 an der Serverelektrode40 vorbei. Dadurch ändert sich die kapazitive Umgebung der Serverelektrode40 , was eine Änderung der Frequenz des Oszillators bzw. des Schwingkreises der Server-Schaltung bewirkt. Diese Frequenzänderung wird zur Detektion der Annäherung des Lifters30 bzw. der am Lifter30 angeordneten Elektroden50 an die Serverelektrode40 benutzt. - Das Ergebnis der Auswertung dieser Frequenzänderungen des Oszillators ist abhängig von der Menge und vom Feuchtegrad der sich in der Trommel
10 befindlichen Wäsche. - Bei einer Drehung der leeren Trommel kommen die Lifter
30 bzw. die am Lifter30 angeordneten Elektroden50 an der Serverelektrode40 vorbei. Dabei wird die Oszillatorfrequenz des Servers mit der Drehfrequenz der Trommel moduliert. Daraus lässt sich beispielsweise die Drehzahl der Trommel10 ermitteln. - Ist die Trommel mit nasser Wäsche beladen (aber nicht voll beladen), wird die kapazitive Umgebung bzw. die Kapazität der Serverelektrode
40 nicht nur durch den Lifter bzw. durch die am Lifter30 angeordnete Elektrode50 geändert, sondern auch durch die an der Serverelektrode40 vorbei getragenen Wäsche. Auch hierbei wird die Oszillatorfrequenz mit der Drehfrequenz der Trommel frequenzmoduliert. Daraus kann wiederum die Drehzahl der Trommel abgeleitet werden. - Da allerdings die Kapazitätsänderung bzw. die Änderung der kapazitiven Umgebung der Serverelektrode
40 in dem Fall, dass nasse Wäsche an der Serverelektrode40 vorbei getragen wird, größer ist als bei leerer Trommel, ist auch die Frequenzänderung entsprechend größer. Daher lässt sich aus der Frequenzänderung auch der Feuchtegrad der Wäsche ableiten. Eine Frequenzänderung, welche sich im Bereich einer Frequenzänderung bei leerer Trommel findet, lässt darauf schließen, dass die Wäsche in der Trommel trocken ist. Das wird dadurch ermöglicht, dass der Trockenvorgang mit einer gewissen Dynamik erfolgt und sich die Frequenzänderung langsam der Frequenzänderung bei leerer Trommel annähert. - Wie in
1 in der Ansicht von Innen nach Außen der Trommel10 gezeigt, ist die Serverelektrode40 nicht symmetrisch zur Achse A angeordnet, sondern unsymmetrisch zu dieser. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Serverelektrode40 hängt die Signalform der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz auch von der Drehrichtung der Trommel10 ab. So fallt etwa bei einer Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn eine vom Lifter mitgenommene kleine Menge an Wäsche wieder nach unten bevor sie die Serverelektrode40 erreicht bzw. passiert und erzeugt somit ein kleineres Signal als bei der Drehung der Trommel gegen den Uhrzeigersinn, wo die Wäsche fast vollständig an der Serverelektrode40 vorbei getragen wird. - Da bei einer voll beladenen Trommel kein Platz bzw. wenig Platz zur Verfügung steht, damit die von den Lifter
30 mitgenommene Wäsche wieder nach unten fallen kann, sind die frequenzmodulierten Oszillatorfrequenzen bezüglich beider Drehrichtungen der Trommel sehr ähnlich. Aus den ähnlichen Signalen für beide Drehrichtungen kann die Auswerteeinheit ermitteln, dass die Trommel10 voll mit Wäsche beladen ist. Die Amplitude der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz zeigt dabei den Feuchtegrad der sich in der Trommel befindlichen Wäsche an. - Damit kann ein Verfahren zur Messung der Drehrichtung der Trommel, der Menge und/oder des Feuchtegrads der Wäsche in einer Waschmaschine bzw. einem Wäschetrockner bereitgestellt werden, welches mindestens folgende Schritte aufweist:
- 1. Die Trommel wird im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei werden relative Änderungen des Signals (der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz) und/oder die absolute Änderung des Signals gegenüber dem Signal bei einer nicht beladenen Trommel erfasst.
- 2. Im Anschluss daran wird die Trommel gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Auch hierbei werden relative Änderungen des Signals und/oder absolute Änderungen des Signals gegenüber dem Signal bei einer nicht beladenen Trommel erfasst. Die Ergebnisse des zweiten Schritts werden im Anschluss daran mit den Ergebnissen des ersten Schritts verglichen.
- Selbstverständlich kann die Reihenfolge der ersten beiden Schritte vertauscht werden, so dass in einem ersten Schritt eine Trommeldrehung gegen den Uhrzeigersinn und im zweiten Schritt eine Trommeldrehung im Uhrzeigersinn stattfindet.
- 3. In einem weiteren Schritt können mit
einer oder mehreren hinterlegten Formel(n) bzw. Abbildung(en) die
benötigten
Größen wie
beispielsweise Menge der sich in der Trommel befindlichen Wäsche oder
der Feuchtegrad der Wäsche
ermittelt werden. Die konkret zu verwendenden Formeln und/oder Abbildungen
hängen
hierbei im Wesentlichen von der konkreten Ausgestaltung der Trommel
10 ab. So kann etwa die Dynamik der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz von der Anordnung bzw. der Größe der im Trommelinneren angeordneten Lifter30 abhängen. Ein weiter in das Trommelinnere hineinragende Lifter30 führt dazu, dass bei einer Trommeldrehung wesentlich mehr Wäsche an der Serverelektrode40 vorbei getragen wird, was zu einer unterschiedlichen Frequenzmodulation der Oszillatorfrequenz führt. Insbesondere kann die Dynamik des frequenzmodulierten Oszillator-Signals auch von der Größe bzw. vom Durchmes ser der Trommel10 abhängen, da bei einer größeren Trommel die vom Lifter30 mitgenommene Wäsche auch bei einer Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn bereits vor Erreichen der Serverelektrode40 wieder nach unten fallen kann, so dass für die Bestimmung des Feuchtegrads der Wäsche andere Referenzwerte herangezogen werden müssen als bei einer Trommel mit kleinerem Durchmesser. - Des Weiteren kann das Verfahren auch einen Kalibrierungsschritt aufweisen, in welchem die benötigten Referenzwerte zur Bestimmung des Feuchtegrads bzw. der Menge der Wäsche in der Trommel ermittelt werden. Dieser Kalibrierschritt wird vorzugsweise mit einer leeren Trommel durchgeführt, indem das frequenzmodulierte Oszillator-Signal sowohl für eine Umdrehung der Trommel im Uhrzeigersinn als auch für eine Umdrehung der Trommel gegen den Uhrzeigersinn erfasst wird. Die so erzeugten bzw. erfassten frequenzmodulierten Oszillator-Signale, welche charakteristisch für eine leere Trommeldrehung sind, können in einem dafür vorgesehenen, beispielsweise in einem nicht-flüchtigen Speicher in der Server-Schaltung bzw. in der Auswerteschaltung gespeichert werden. Die gespeicherten Signale (Referenzsignale) können dann in den Schritten 1) und 2) des Verfahrens als Vergleichssignale für die Bestimmung der absoluten Änderung der aktuellen frequenzmodulierten Oszillator-Signale zu den Signalen einer nicht beladenen Trommel verwendet werden.
- Bei Bedarf kann der Kalibrierschritt zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wiederholt werden, um so beispielsweise umweltbedingte oder alterungsbedingte Einflüsse auf die Sensoreinrichtung zumindest hinsichtlich der Referenzsignale zu kompensieren.
- Die in
1 dargestellte Anordnung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung kann auch zur Detektion der Bewegung eines sich in der Trommel befindlichen Kindes oder eines Tiers verwendet werden. Durch die Abschirmung der Serverelektrode durch die geerdete Gerätewand bzw. durch das geerdete Gehäuse ist darüber hinaus auch eine gute Fokussierung der Messung an den Änderungen der Kapazität bzw. der kapazitiven Umgebung der Serverelektrode nur innerhalb der Trommel gegeben. - Bei Verwendung einer Server-Schaltung können an diese Server-Schaltung noch weitere Elektroden bzw. Server-Elektroden angeschlossen werden, wobei die weiteren Elektroden einem anderen Zweck als zur Mengenbestimmung bzw. zur Feuchtigkeitsgradbestimmung der Wäsche dienen können.
Claims (15)
- Sensoreinrichtung für einen Wäschetrockner mit einer Trommel (
10 ), wobei die Sensoreinrichtung aufweist: – eine Schaltung (80 ) zum Erzeugen eines elektrischen Feldes, welches an mindestens einer mit der Schaltung gekoppelten Elektrode (40 ) abstrahlbar ist; und – eine Auswerteschaltung, zum Erfassen feldelektrischer Wechselwirkungen zwischen der Elektrode (40 ) und einer Gegenelektrode (50 ); wobei – die Elektrode (40 ) im Bereich der Trommel (10 ) und isoliert von der Trommel angeordnet ist; und – die erfassten feldelektrischen Wechselwirkungen charakteristisch für die Menge und/oder den Feuchtegrad der sich in der Trommel befindlichen Wäsche (60 ) sind. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erfassten feldelektrischen Wechselwirkungen weiter charakteristisch für die Trommeldrehung sind.
- Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schaltung einen freilaufenden LC-Oszillator zur Erzeugung des elektrischen Feldes aufweist.
- Sensoreinrichtung nach Anspruch 3, wobei der LC-Oszillator von einem seriellen LC-Schwingkreis gebildet wird und wobei die Elektrode Teil der Kapazität des Schwingkreises ist.
- Sensoreinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Drehung der Trommel eine Änderung der kapazitiven Umgebung der Elektrode bewirkt, was eine Frequenzmodulation der Oszillatorfrequenz der Schaltung bewirkt.
- Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, wobei aus der frequenzmodulierten Oszillatorfrequenz die Drehung der Trommel und/oder der Feuchtegrad der Wäsche und/oder die Menge der Wäsche in der Trommel ableitbar ist.
- Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elektrode unsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse der Trommel angeordnet ist.
- Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gegenelektrode und/oder die Elektrode hinsichtlich der Rotationsrichtung der Trommel unsymmetrisch ausgestaltet ist.
- Sensoreinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei zwei ähnliche frequenzmodulierte Signale hinsichtlich beider Drehrichtungen der Trommel charakteristisch für eine voll beladene Trommel sind.
- Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gegenelektrode an mindestens einem Lifter der Trommel, vorzugsweise an der der Serverelektrode zugewandten Seite des Lifters angeordnet ist.
- Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Gegenelektrode durch mindestens einen Lifter der Trommel gebildet wird.
- Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Gegenelektrode durch die sich in der Trommel befindlichen, vorzugsweise nassen Wäsche gebildet wird.
- Verfahren zur Bestimmung der Drehung einer Wäschetrocknertrommel und/oder der Menge und/oder des Feuchtigkeitsgrades der Wäsche in einer Wäschetrocknertrommel, aufweisend zumindest einen der folgende Schritte: 1) Rotieren der Trommel im Uhrzeigersinn; 1.1) Ermitteln der relativen Änderungen des Signals unter Verwendung einer Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder; 1.2) Ermitteln der absoluten Änderungen des Signals bzgl. eines vorherbestimmten Referenzsignals unter Verwendung einer Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12;
- Verfahren nach Anspruch 13, weiter aufweisend zumindest einen der folgende Schritte aufweist: 2) Rotieren der Trommel gegen den Uhrzeigersinn; 2.1) Ermitteln der relativen Änderungen des Signals unter Verwendung einer Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder; 2.2) Ermitteln der absoluten Änderungen des Signals bzgl. eines vorherbestimmten Referenzsignals unter Verwendung einer Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12; 2.3) Vergleichen der in den Schritten 2.1) und/oder 2.2) ermittelten Ergebnissen mit den in den Schritten 1.1) und/oder 1.2) ermittelten Ergebnissen; 3) Ermitteln der Drehung der Trommel und/oder der Menge der Wäsche und/oder des Feuchtigkeitsgrades der Wäsche.
- Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, weiter aufweisend einen Schritt zum Bestimmen eines Referenzsignals, welches charakteristisch für eine Trommelbewegung im leeren Zustand ist, und Abspeichern dieses Referenzsignals.
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