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Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät, aufweisend eine drehbare Wäschetrommel mit einer Beschickungsöffnung, deren Rand mittels eines Trommelfalzes gebildet ist und eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines Stillstands der drehbaren Wäschetrommel, welche Erkennungseinrichtung mindestens einen berührungslos detektierenden Sensor umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erkennen eines Stillstands einer drehbaren Wäschetrommel eines Wäschebehandlungsgeräts, welche Wäschetrommel eine Beschickungsöffnung aufweist, deren Rand mittels eines Trommelfalzes gebildet ist.
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Aus
WO 2007/141139 A1 ist ein Verfahren zur Erkennung des Stillstandes einer Trommel in einem Trommeltrockner während der Trocknung von feuchter Wäsche mittels Prozessluft, die durch eine Heizeinrichtung in einem Zuluftkanal vor der Trommel erhitzt wird und nach Durchgang durch die Trommel in einen Abluftkanal tritt, bekannt, wobei der Leitwert der Wäsche in der Trommel gemessen und die Änderung des Leitwertes hinsichtlich der Feststellung des Stillstandes der Trommel ausgewertet wird, wobei die Temperatur der Prozessluft mittels eines im Abluftkanal hinter der Trommel angeordneten zweiten Temperatursensors gemessen wird und die Änderung der Temperatur der Prozessluft hinsichtlich der Feststellung des Stillstandes der Trommel ausgewertet wird. Jedoch ist es hierbei nachteilig, dass das Verfahren nur langsam anspricht und zudem vergleichsweise komplex ausgestaltet ist.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät bereitzustellen, welches einen, insbesondere unerwarteten, Stillstand der Wäschetrommel sicher und mit geringem Aufwand feststellen kann.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Patentansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung entnehmbar.
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Die Aufgabe wird demnach gelöst durch ein Wäschebehandlungsgerät, aufweisend eine drehbare Wäschetrommel mit einer Beschickungsöffnung, deren Rand mittels eines Trommelfalzes gebildet ist, und aufweisend eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines Stillstands der drehbaren Wäschetrommel, welche Erkennungseinrichtung mindestens einen berührungslos detektierenden Sensor umfasst, wobei mindestens ein Sensor der Erkennungseinrichtung dazu eingerichtet und angeordnet ist, eine Drehung des Trommelfalzes zu erkennen.
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Dieses erfindungsgemäße Wäschebehandlungsgerät weist den Vorteil auf, dass es die Drehung der Wäschetrommel unmittelbar misst und also nicht auf indirekte Methoden angewiesen ist. So kann der Stillstand sehr schnell und sicher festgestellt werden. Da zudem der Trommelfalz bei einer Drehung der Wäschetrommel typischerweise nicht oder nur sehr gering wuchtet oder schwingt, kann der mindestens eine Sensor nahe an den Trommelfalz herangebracht werden. Dadurch wiederum kann ein preiswerter und/oder kurzreichweitiger Sensor verwendet werden.
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Der Trommelfalz mag insbesondere metallisch sein oder Metall aufweisen. Der Trommelfalz mag alternativ z.B. nichtmetallisches, elektrisch leitfähiges Material aufweisen. Der Trommelfalz mag aber auch nicht elektrisch leitfähig sein, z.B. aus Kunststoff bestehen.
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Der Trommelfalz mag insbesondere aus einer mehrfach, z.B. zweifach oder dreifach, gefalteten Materiallage, z.B. Blech, bestehen, was ein für eine Detektion vorteilhaftes großes Materialvolumen bereitstellt.
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Es ist eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Erkennungseinrichtung dazu eingerichtet ist, einen (insbesondere unerwarteten) Stillstand der drehbaren Wäschetrommel auf der Grundlage eines durch eine Drehung der Wäschetrommel ausgelösten Wechselsignals zu erkennen. Dies unterstützt eine einfache, schnelle und sichere Erkennung des Stillstands der Wäschetrommel. Unter einem Wechselsignal kann insbesondere ein Signal verstanden werden, welches eine oder mehrere während einer Drehung regelmäßig wiederkehrende, identifizierbare Signalanteile aufweist, z.B. Signalspitzen oder Signaltäler. Da das Wechselsignal insbesondere von dem Sensor erzeugt wird und eine Wechselwirkung des Sensors mit dem Trommelfalz wiedergibt, ist das Wechselsignal ein Hinweis auf eine wechselnde, aber wiederkehrende Positionierung des Trommelfalzes, also auf eine Drehung der Wäschetrommel bzw. auf einen Stillstand. Dabei wird ausgenutzt, dass der Trommelfalz nicht absolut symmetrisch ausgestaltet ist, sondern herstellungs- und montagebedingt geringe, aber durch einen Sensor erkennbare lokale Abweichungen von der idealen Form aufweist. Diese lokalen Abweichungen können beispielsweise Montagekanten, Schweißnähte, Vorsprünge und/oder Kerben sein. Da ein Sensorsignal an diesen Stellen ein wiedererkennbares Maximum und/oder Minimum liefert, kann durch ein regelmäßiges Wiederkehren dieses Maximums und/oder Minimums auf die Drehung der Wäschetrommel geschlossen werden, bei einem Ausbleiben auf einen Stillstand. Optional kann sogar auf eine Drehzahl der Wäschetrommel und/oder auf ihre Beschleunigung oder Abbremsung geschlossen werden.
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Es ist noch eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Erkennungseinrichtung dazu eingerichtet ist, bei einem (unerwarteten) Stillstand der Wäschetrommel selbsttätig mindestens ein zugehöriges Signal (im Folgenden als „Stillstandseintrittssignal“ bezeichnet) auszulösen oder auszugeben. Ein solches Stillstandseintrittssignal kann beispielsweise mindestens eine Aktion auslösen, z.B. ein optisches und/oder akustisches Warnsignal auslösen (z.B. durch eine Aktivierung einer Signalleuchte bzw. eines Lautsprechers), mindestens eine Komponente des Wäschebehandlungsgeräts abschalten (z.B. einen Antriebsmotor für eine Trommel) und/oder ein Nachrichtensignal (z.B. eine SMS) an einen an Nutzer, eine Überwachungszentrale (z.B. im Rahmen eines sog. „Assisted Living“) oder an einen Wartungsdienst ausgeben.
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Die Erkennungseinrichtung mag insbesondere als ein Modul mit mindestens einem Sensor und mindestens einem elektrischen und/oder elektronischen Bauelement vorliegen, welche z.B. auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind.
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Es ist noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, dass der Trommelfalz mindestens einen Erkennungsverbesserungsbereich aufweist. Ein solcher Erkennungsverbesserungsbereich kann insbesondere einen Bereich des Trommelfalzes darstellen, welcher gezielt zum wiederholten Erkennen durch einen Sensor ausgebildet ist und damit auch zum Erzeugen eines wiederholt erkennbaren Signalabschnitts des Wechselsignals. Ein solcher Erkennungsverbesserungsbereich kann beispielsweise mindestens eine gezielt eingebracht Kerbe, mindestens einen (z.B. reflektierenden oder magnetischen) Beschichtungsbereich usw. aufweisen.
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Es ist ferner eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Erkennungseinrichtung mit einer Steuereinrichtung gekoppelt ist. Dies erlaubt einen einfacheren und flexibleren Aufbau. Beispielsweise kann so eine Datenauswertung des mindestens einen Sensors an der Steuereinrichtung durchgeführt werden, z.B. mittels eines dort sowieso vorhandenen Mikroprozessors oder Mikrocontrollers, wodurch auf eine dedizierte Auswerteelektronik der Erkennungseinrichtung verzichtet werden kann. Auch ist so eine Nutzung der Steuereinrichtung zur sichereren und/oder einfacheren Bestimmung oder Feststellung eines Stillstands der Wäschetrommel möglich. Die Erkennungseinrichtung mag beispielsweise das Stillstandseintrittssignal an die Steuereinrichtung ausgeben, welche daraufhin mindestens eine Aktion auslöst.
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So ist es auch eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Aktivierung einer Drehung der Wäschetrommel an die Erkennungseinrichtung zu melden. Dadurch kann besonders sicher zwischen einem gewollten Stillstand der Wäschetrommel und einem unerwarteten oder ungewollten Stillstand der Wäschetrommel, z.B. in einem Fehlerfall wie bei einem Riss eines Antriebsriemens, unterschieden werden. Unter einem „Melden“ kann jegliche Inkenntnissetzung verstanden werden, Beispielsweise mag eine Signalleitung zwischen der Steuereinrichtung und der Erkennungseinrichtung vorhanden sein, welche z.B. für den Fall, dass die Wäschetrommel aktuell gewollt gedreht werden soll, einen vordefinierten Signalzustand oder Signalpegel aufweist, z.B. von logisch „0“ oder „1“. Liegt dieser Signalzustand oder Signalpegel an (sollte sich die Wäschetrommel also in Drehung befinden) und wird von der Erkennungseinrichtung hingegen ein Stillstand der Wäschetrommel erkannt, kann das Stillstandseintrittssignal ausgegeben werden. Ein Signalpegel von Null weist den Vorteil auf, dass bei einem Ausfall der Steuereinrichtung die Erkennungseinrichtung die mindestens eine Aktion auslöst.
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Das Erkennen des Stillstands kann auch drehzahlabhängig durchgeführt werden, z.B. indem die Erkennungseinrichtung erst ab einem vorbestimmten Sollwert einer Drehzahl ein Stillstandseintrittssignal ausgibt. Die Erkennungseinrichtung kann allgemein auch zur Überwachung einer Drehzahl der Wäschetrommel eingesetzt werden, z.B., für eine Regelung der Drehzahl im normalen Betrieb.
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Es ist außerdem eine bevorzugte Ausgestaltung, dass er mindestens eine Sensor mindestens einen kapazitiven Sensor, mindestens einen induktiven Sensor und/oder mindestens einen magnetischen Sensor umfasst. Ein solcher Sensor kann einfach und preiswert ausgestaltet werden. Der Einsatz eines solchen Sensors ist insbesondere dadurch möglich, dass der Trommelfalz während der gesamten Drehung der Wäschetrommel nahe an dem Sensor vorbeigeführt werden kann.
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Jedoch ist beispielsweise auch ein Einsatz einer anderen Art von Sensor, z.B. eines optischen Sensors usw., möglich. Dieser weist den Vorteil auf, dass er auch bei einem nichtmetallischen Trommelfalz und/oder bei einem größeren Abstand zu dem Trommelfalz detektieren kann.
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Es ist darüber hinaus eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Wäschetrommel im Bereich ihrer Beschickungsöffnung in einem vorderen Lagerschild drehbar gelagert ist, insbesondere mittels des Trommelfalzes. So wird eine weitgehend unwuchtfreie Drehung des Trommelfalzes und damit ein besonders nahes Heranführen eines Sensors an den Trommelfalz ermöglicht.
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Es ist noch eine bevorzugte Ausgestaltung, dass der mindestens eine Sensor vorderseitig (an einer Seite entgegengesetzt zu der Wäschetrommel als solcher) zu dem Lagerschild angeordnet ist. In diesem Bereich ist typischerweise ausreichender Bauraum vorhanden, welcher zudem keinen hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
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Es ist noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, dass das Wäschebehandlungsgerät ein Wäschetrocknungsgerät, z.B. ein Wäschetrockner oder ein Waschtrocker (kombiniertes Wasch- und Trocknungs-Gerät), ist.
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Allgemein kann das Wäschebehandlungsgerät ein Haushaltsgerät sein, also ein Haushalts-Wäschebehandlungsgerät, insbesondere im Sinne einer „weißen Ware“ o.ä.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Erkennen eines Stillstands einer drehbaren Wäschetrommel eines Wäschebehandlungsgeräts, welche Wäschetrommel eine Beschickungsöffnung aufweist, deren Rand mittels einer vorstehenden Trommelfalz gebildet wird, wobei das Verfahren ein Detektieren einer Drehung der Trommelfalz umfasst. Das Verfahren ergibt die gleichen Vorteile wie das Wäschebehandlungsgerät und kann analog ausgestaltet werden.
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In der folgenden Figur wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben.
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1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Wäschebehandlungsgeräts in Form eines Wäschetrockners 1 mit einer drehbaren Wäschetrommel 2. Die Wäschetrommel 2 weist eine vorderseitige oder frontseitige Beschickungsöffnung 3 auf, deren Rand mittels eines vorderseitig vorstehenden Trommelfalzes 4 gebildet ist. Die Wäschetrommel 2 ist vorderseitig mit ihrem Trommelfalz 4 in einem vorderen Lagerschild 5 drehbar gelagert. Die Wäschetrommel 2 mag beispielsweise aus Metall, insbesondere Metallblech, bestehen, welches ggf. mit Kunststoff beschichtet ist. Der Trommelfalz 4 mag z.B. aufgrund einer Blechbiegung zweilagig ausgebildet sein. Der Trommelfalz 4 mag einen dedizierten Erkennungsverbesserungsbereich 12 aufweisen.
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Rückseitig ist die Wäschetrommel 2 über einen Antriebsriemen 6 mit einem Antriebsmotor 7 verbunden. Eine Steuereinrichtung 8 ist dazu vorgesehen, den Wäschetrockner 1 zu betreiben und beispielsweise seine Drehung (Zeitpunkt, Drehzahl usw.) zu steuern. Die Drehung kann beispielsweise über eine entsprechende Ansteuerung des Antriebsmotors 7 durch die Steuereinrichtung 8 gesteuert werden. Weitere Elemente des Wäschetrockners 1 wie ein Prozessluftkanal, ein Gebläse, eine Heizung, ein Wärmetauscher usw. sind nicht gezeigt.
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Der Wäschetrockner 1 weist ferner eine Erkennungseinrichtung 9 zum Erkennen eines (insbesondere ungewollten, insbesondere fehlerhaften) Stillstands der Wäschetrommel 2 auf, was z.B. bei einem Reißen des Antriebsriemens 6 vorkommen kann. Die Erkennungseinrichtung 9 weist einen, z.B. kapazitiven, induktiven, magnetischen oder optischen, Sensor 10 auf, welche in der Nähe des Trommelfalzes 4 angeordnet ist und diesen berührungslos abfühlt oder detektiert. Insbesondere sind der Sensor 10 bzw. die Erkennungseinrichtung 9 dazu eingerichtet und angeordnet ist, eine Drehung des Trommelfalzes 4 und damit der Wäschetrommel 2 zu erkennen. Dies geschieht auf der Grundlage eines durch eine Drehung der Wäschetrommel 2 ausgelösten Wechselsignals. Das Wechselsignal ist ein nicht-konstantes Signal, das während einer Umdrehung der Wäschetrommel 2 mindestens einen wiedererkennbaren Signalabschnitt aufweist. Dieser Signalabschnitt mag beispielsweise durch mindestens eine lokale Abweichung von der idealen Form des Trommelfalzes 4, z.B. eine Kante, Kerbe oder einen Vorsprung erzeugt sein. Diese lokale Abweichung kann auch als ein gezielt eingebrachter Erkennungsverbesserungsbereich vorliegen.
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Während einer durchgehenden Drehung der Wäschetrommel 2 wiederholt sich dieser Signalabschnitt innerhalb einer Zeitdauer, so dass von der Wiederholung auf eine Drehzahl und/oder von der Wiederholung außerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (bzw. länger dauernd als diese) auf eine geringe Drehzahl und/oder auf einen Stillstand der Wäschetrommel 2 geschlossen werden kann.
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Die Erkennungseinrichtung 9 ist hier als ein Modul mit einer eigenen Auswertelogik ausgebildet.
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Die Erkennungseinrichtung 9 mit dem mindestens einen Sensor 10 ist vorderseitig zu dem vorderen Lagerschild 5 angeordnet.
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Ferner mag die Erkennungseinrichtung 9 mit der Steuereinrichtung 8 gekoppelt sein, um einen gewollten von einem ungewollten Stillstand zu unterscheiden. Insbesondere mag die Erkennungseinrichtung 9 mit der Steuereinrichtung 8 über eine dedizierte Signalleitung 11 miteinander verbunden sein. Insbesondere mag die Steuereinrichtung 9 bei aktivierter Drehung der Wäschetrommel 2 (ggf. erst ab einer vorbestimmten Drehzahl) ein entsprechendes Signal an die Erkennungseinrichtung 9 ausgeben, über diese Signalleitung 11 oder eine andere Signalleitung mag zudem der Erkennungseinrichtung 9 eine Aktivierung der Steuereinrichtung 8 bekannt sein.
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Die Erkennungseinrichtung 9 ist hier als selbstauslösend ausgebildet, benötigt also keine Funktion (z.B. Rechenkapazität) der Steuereinrichtung 8, um einen Stillstand zu erkennen und/oder nach dem Erkennen selbsttätig mindestens ein Stillstandseintrittssignal auszulösen. Das Stillstandseintrittssignal kann beispielsweise direkt an den Antriebsmotor 7 gesendet werden. Das Stillstandseintrittssignal kann alternativ ein Öffnen eines Schalters (ohne Abbildung) bewirken, welcher in einem Stromkreis zur Versorgung des Antriebsmotors 7 eingebracht ist. Das Stillstandseintrittssignal kann auch ein „Nicht-Signal“ umfassen, z.B. eine logische „0“ oder einen Signalpegel von Null.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wäschetrockner
- 2
- Wäschetrommel
- 3
- Beschickungsöffnung
- 4
- Trommelfalz
- 5
- vorderer Lagerschild
- 6
- Antriebsriemen
- 7
- Antriebsmotor
- 8
- Steuereinrichtung
- 9
- Erkennungseinrichtung
- 10
- Sensor
- 11
- Signalleitung
- 12
- Erkennungsverbesserungsbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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