DE102008031707A1 - Verfahren zur Abdichtung von Brennräumen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Rolf Prehn
Theofilos Chatziioannidis
Rainer Capellmann
Markus Christ
Frank Mertens
Mun-Ho Chi
Manfred Klinner
Frank Zwein
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
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Abstract

Verfahren zur Abdichtung einzelner im Bereich eines Motorblocks vorgesehener Brennräume einer Brennkraftmaschine, von denen ein jeder Brennraum mit einer Zylinderlaufbuchse ausgerüstet wird, indem nach der Montage der Zylinderlaufbuchsen die individuellen Buchsenüberstände gemessen werden und auf dem Kragen einer jeden Zylinderlaufbuchse ein von seiner Bauhöhe individuell angepasstes Dichtelement positioniert wird, wobei infolge der unterschiedlichen Höhenabstufungen der jeweiligen Dichtelemente bei der Montage des Zylinderkopfes eine ausgeglichene Einbauhöhe aller Dichtelemente, über alle Zylinderlaufbuchsen gesehen, gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung einzelner im Bereich eines Motorblocks vorgesehener Brennräume einer Brennkraftmaschine.
  • Die EP 0 407 843 B1 offenbart eine Zylinderkopfdichtung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, vorzugsweise solche mit Zylinderlaufbüchsen, wobei die jeweilige Zylinderlaufbüchse an ihrem einen Zylinderkopf zugewandten Ende einen Bund mit einer Zentrierung aufweist sowie zusätzlich einen zur Zylinderlaufbüchse konzentrischen kreisförmigen Steg beinhaltet und der Zylinderkopf diesem Steg konzentrisch gegenüberliegend eine kreisförmige Nut aufweist und ein aus vorzugsweise metallischem Werkstoff bestehender Ring der Dichtung mit rechteckförmigem Querschnitt und konstanter Dicke beim Anziehen von Zylinderkofschrauben durch plastische Verformung in die Nut und der Steg in den Ring der Dichtung eindringt.
  • Durch die DE 31 50 198 A1 ist eine Zylinderkopfdichtung für Zylinderlaufbüchsen einer Brennkraftmaschine bekannt geworden, die einen ring- oder kreisförmigen sowie auch in radialer Richtung einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisendes sowie sickenförmigen Dichtkörper und ferner eine radial angesetzte vom Außenumfang der Dichtung beabstandete umlaufende Schürze aufweist.
  • Der DE 89 03 444 U1 ist eine Dichtung für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine zu entnehmen, bestehend aus einem ringförmigen Dichtelement mit einem polygonalen Querschnitt, das zwischen dem Zylinderkopf und einer Zylinderbuchse eingespannt angeordnet ist. Das ringförmige Dichtelement weist über seinen Umfang einen unterschiedlichen Querschnitt auf, dessen Dichtflächen und teilweise abweichend von den gegenüberstehenden planen Trennflächen des Zylinderkopfes und der Zylinderbuchse verlaufen. Die der Trennfläche des Zylinderkopfes zugerichtete eine Dichtfläche des Dichtelementes weist eine zur Mittenachse angestellte Neigung unter einem vorgebbaren Winkel auf.
  • In der DE 43 44 653 A1 wird eine Abstützung einer nassen Zylinderlaufbuchse in einer Hubkolbenbrennkraftmaschine beschrieben. Zum Einsatz gelangen Zwischenlagen, die durch metallische Stauchringe gebildet sind, die zuvor mit einer axial ausgerichteten Kalibrierkraft druckbeaufschlagt wurden, wobei die Kalibrierkraft derart größer als die im maximalen Betrieb der Brennkraftmaschine auftretende axiale Druckkraft zwischen den Anschlägen gewählt wird, so dass der Stauchring nur elastisch verformt wird. Durch diese Maßnahme sollen unterschiedliche Büchsenüberstande ausgeglichen werden. Nachteilig ist hier jedoch, dass separate metallische Bauteile zum Einsatz gelangen, die hinsichtlich der Montage einen erhöhten Arbeitsaufwand mit sich bringen.
  • Brennkraftmaschinen, die mit vorab beschriebenen Zylinderlaufbuchsen ausgerüstet werden, weisen in der Regel dennoch unterschiedliche Büchsenüberstände auf, so dass sich bei der Montage von Motorblock und Zylinderkopf selbst bei zwischengeschalteten Dichtelementen Verzöge ergeben können, so dass optimaler Kraftfluss realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren zur Abdichtung einzelner im Bereich eines Motorblocks vorgesehener Brennräume einer Brennkraftmaschine bereit zu stellen, mit welchem zwischen Zylinderkopf und Motorblock ein im Wesentlichen gleichmäßiger Kraftfluss realisiert werden kann, ohne dass separate Ausgleichselemente zum Einsatz gelangen müssen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Abdichtung einzelner im Bereich eines Motorblocks vorgesehener Brennräume einer Brennkraftmaschine, von denen ein jeder Brennraum mit einer Zylinderlaufbuchse ausgerüstet wird, indem nach der Montage der Zylinderlaufbuchsen die individuellen Büchsenüberstände gemessen werden und auf dem Kragen einer jeden Zylinderlaufbuchse ein von seiner Bauhöhe inviduell angepasstes Dichtelement positioniert wird, dergestalt, dass infolge der unterschiedlichen Höhenabstufungen der jweiligen Dichtelemente bei der Montage des Zylinderkopfes eine ausgeglichene Einbauhöhe aller Dichtelemente, über alle Zylinderlaufbuchsen gesehen, gegeben ist.
  • Auf separate Höhenausgleichselemente, wie sie in der DE 43 44 653 A beschrieben sind, kann somit verzichtet werden, da der Höhenausgleich unmittelbar durch das eigentliche Dichtelement herbeigeführt wird.
  • Zum Einsatz gelangen Dichtelemente, die im Querschnitt rechteckig oder quadratisch sind. Ebenfalls denkbar sind Dichtelemente, die im Querschnitt etwa C- oder V-förmig ausgebildet sind.
  • Nach Vermessung der einzelnen Zylinderlaufbüchsen können selbige mit individuell angepassten Dichtelementen in Wirkverbindung gebracht werden, um somit, über alle Zylinderlaufbuchsen gesehen, ein gleichmäßiges Höhenprofil zu erhalten, so dass die anschließende Montage des Zylinderkopfes zu einer gleichmäßigen Kraftverteilung zwischen Zylinderkopf und Motorblock führt.
  • Das jeweilige individuelle Dichtelement kann z. B. durch Anclipsen, Aufstecken oder dergleichen auf die Zylinderlaufbuchse aufgebracht werden. Zur Minimierung bzw. Neutralisierung des Moments kann das jeweilige Dichtelement direkt auf dem Kragen der jeweiligen Zylinderlaufbuchse positioniert werden, um einen optimalen Kraftfluss zu realisieren.
  • Durch die Auswahl individueller Dichtelemente für eine jede Zylinderlaufbuchse werden alle Toleranzen (Bohrungstiefe Motorblock, Flanschhöhe der Zylinderlaufbuchse, Höhentolerenz des Zylinderkopfes usw.) ausgeglichen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand lässt sich ein verbesserter Kraftfluss erzielen, wobei das resultierende Moment minimiert bzw. ausgeglichen wird. Durch den Ausgleich von Toleranzen können die Schraubenkräfte reduziert und der Verzug zwischen den Zylinderlaufbuchsen, Motorblock und Zylinderkopf maßgeblich reduziert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2: Prinzipskizzen individueller Abdichtungen im Bereich einer mit Zylinderlaufbuchsen ausgerüsteten Brennkraftmaschine.
  • 3 Grafische Darstellung von Dichtelementen gemäß 1 und 2, beinhaltend unterschiedliche Materialsteifigkeiten/-festigkeiten;
  • 4 Dichtelement gemäß 1 oder 2 mit Topographie im Querschnitt;
  • 5 Dichtelement gemäß 4 in der Draufsicht;
  • 6 Prinzipskizze der Umverteilung von Schraubenkräften.
  • Die 1 und 2 zeigen als Prinzipskizze folgende Bauteile:
    Die angedeutete Brennkraftmaschine 1 beinhaltet einen Motorblock 2, einen Zylinderkopf 3, mehrere Brennräume 4 sowie damit in Wirkverbindung stehende Zylinderlaufbuchsen 5, 6. In Folge unterschiedlichster Fertigungstoleranzen im Bereich des Motorblocks 2 sowie der Zylinderlaufbuchsen 5, 6 ergeben sich vielfach unterschiedliche Büchsenüberstände h1, h2, die zu einem Δh zwischen einzelnen der Zylinderlaufbuchsen 5 und 6 führen. Dichtelemente, die mit gleicher Bauhöhe versehen sind, würden hier unterschiedliche Kraftflüsse im Bereich der Zylinderlaufbuchsen 5, 6 beim Montieren des Zylinderkopfes 3 auf dem Motorblock 2 bewirken. Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäß Dichtelemente 7, 8 unterschiedlicher Bauhöhe eingesetzt. Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist das Dichtelement 7 eine größere Bauhöhe auf, als das Dichtelement 8, so dass das Δh zwischen dem jeweiigen Kragen 9, 10 der Zylinderlaufbuchsen 5, 6 ausgeglichen ist. Die Dichtfläche 11 des Zylinderkopfes 3 kann somit als ebene Fläche, d. h. nicht bearbeitet, auf die Dichtelemente 7, 8 aufgesetzt und über nicht weiter dargestellte Schrauben mit dem Motorblock 2 verbunden werden.
  • In 1 kommen Dichtelemente 7, 8 mit rechteckigem Querschnitt zum Einsatz.
  • In 2 sind Dichtelemente 7, 8 abgebildet, die einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und sich zwischen dem Kragen 9, 10 und der Dichtfläche 11 erstrecken.
  • Bedarfsweise können auch andersartig ausgebildete Dichtelemente eingesetzt werden. Der Fachmann wird dies vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig machen.
  • 3 zeigt eine grafische Darstellung des Verformungsverhaltens der Dichtelemente 7, 8. In diesem Beispiel sind die unterschiedlichen Höhen der Dichtelemente 7, 8 auch mit unterschiedlichen Materialsteifigkeiten/-festigkeiten verbunden. In diesem Fall soll das Material des Dichtelementes 7 steifer sein als das des Dichtelementes 8. Sollte es sich für den jeweiligen Anwendungsfall um eine Einlagen- oder Mehrlagen-Stahlblechdichtung handeln, so kann beispielsweise die Steifigkeit bzw. die Elastizität über die Sickenhöhe, respektive die Sickenbreite, eingestellt werden.
  • Abweichend zum Stand der Technik kann durch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Dichtelemente 7, 8 erreicht werden, dass sich beide Dichtelemente 7, 8 bei gleicher Kraft an den Zylinderkopf 3 anpassen können, obwohl diese unterschiedliche Federwege realisieren müssen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine mögliche Topographie, beispielsweise des Dichtelementes 7, dergestalt, dass, über den Umfang des Dichtelementes 7 gesehen, unterschiedliche Höhen eingestellt werden. An den Stellen in der Nähe der Schraubenlöcher 13 wird eine geringere Höhe gewählt, um diese Bereiche zu entlasten.
  • Wie in 5 dargestellt, können im Falle der Konturierung des Dichtelementes 7, über den Umfang gesehen, unterschiedliche Breiten vorgegeben werden. An den Stellen in der Nähe der Schraubenlöcher 13 wird eine größere Breite gewählt, um diese Bereiche zu entlasten.
  • Denkbar ist auch eine Kombination aus Topographie (4) und Konturierung (5).
  • Das Ziel einer derartigen topograpischen Gestaltung, respektive Konturierung ist, dass die Schraubenkräfte optimiert in den Motorblock 2 eingeleitet werden können, um eine möglichst gleichmäßige Flächenpressung über den Umfang zu erreichen.
  • 6 zeigt als Prinzipskizze eine mögliche Umverteilung von Schraubenkräften, herbeigeführt durch topographische Gestaltung beispielsweise des Dichtelementes 7. Erkennbar ist der Motorblock 2, die Schraubenlöcher 15, Brennräume 4 sowie diverse Mediendurchgangslöcher 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0407843 B1 [0002]
    • - DE 3150198 A1 [0003]
    • - DE 8903444 U1 [0004]
    • - DE 4344653 A1 [0005]
    • - DE 4344653 A [0009]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Abdichtung einzelner im Bereich eines Motorblocks (2) vorgesehener Brennräume (4) einer Brennkraftmaschine (1), von denen ein jeder Brennraum (4) mit einer Zylinderlaufbuchse (5, 6) ausgerüstet wird, indem nach der Montage der Zylinderlaufbuchsen (5, 6) die individuellen Büchsenüberstände (h1, h2) gemessen werden und auf dem Kragen (9, 10) einer jeden Zylinderlaufbuchse (5, 6) ein von seiner Bauhöhe inviduell angepasstes Dichtelement (7, 8) positioniert wird, dergestalt, dass infolge der unterschiedlischen Höhenabstufungen der jweiligen Dichtelemente (7, 8) bei der Montage des Zylinderkopfes (3) eine ausgeglichene Einbauhöhe aller Dichtelemente, über alle Zylinderlaufbuchsen (5, 6) gesehen, gegeben ist.
  2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gebildet durch im Querschnitt etwa rechteckige oder quadratische Dichtelemente (7, 8).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, gebildet durch im Querschnitt etwa C- oder V-förmig ausgebildete Dichtelemente (7, 8).
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Dichtelemente (7, 8) mit vorgebbarer Höhenabstufung vorgesehen sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Dichtelement (7, 8) auf dem Kragen (9, 10) der zugehörigen Zylinderlaufbuchse (5, 6) fixiert, insbesondere aufgesteckt, ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Dichtelemente (7, 8) mit untershcidlichen Materialsteifigkeiten und/oder -festigkeiten versehen sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7, 8) mit einer Höhentopographie versehen ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7, 8) mit, in Umfangsrichtung gesehen, unterschiedlichen radialen Breiten versehen ist.
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