DE102008030867A1 - Greifeinrichtung - Google Patents

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Georg Zepf
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Abstract

Es wird eine Greifeinrichtung (5) für Gefäße (2) beschrieben, die zwei gegenüberliegende Greifbacken (6, 7) enthält, die zwischen sich eine Aufnahmeöffnung (8) zum Aufnehmen eines Gefäßteils (2a) definieren. Um die bekannte Greifeinrichtung flexibler auf Dimensionsänderungen anzupassen, wird vorgeschlagen, eine Anpresseinrichtung (11, 111) zum Anpressen des sich in der Aufnahmeöffnung (8) befindenden Gefäßteils (2a) an eine Gegenfläche (9, 10) vorzusehen und der Aufnahmeöffnung (8) mit Spiel (S) in Anpressrichtung gegenüber dem Gefäßteil (2a) zu dimensionieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifeinrichtung, der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Eine derartige Greifeinrichtung ist aus der DE-A-103 25 137 bekannt. Die bekannte Greifeinrichtung enthält zwei sich gegenüberliegende Greifbacken, die einen Gefäßteil, insbesondere den Hals einer Flasche unterhalb eines entsprechenden Wulstes, untergreifen und das Gefäß durch die unterschiedlichsten Behandlungsstationen, wie beispielsweise Abfüllablagen oder dergleichen fördern. Die bekannte Greifeinrichtung enthält zweischenklige Greifbacken mit einem V-förmig gespreizten Maul, das in der Greifstellung an einem Gefäß unabhängig vom jeweiligen Flaschendurchmesser zwei in Umfangsrichtung um den Gefäßteil beabstandete Kontaktstellen bildet. Die bekannte Greifeinrichtung wird in einem um eine Rotationsachse drehbaren Greiferstern eingesetzt. Die Ausgestaltung der Greifbacke ist derart, dass in der Greifstellung die Gefäßachse über die Greifbacken unabhängig vom Flaschendurchmesser in einem vorbestimmten Radialabstand von der Rotationsachse positioniert wird. Mit der bekannten Greifeinrichtung ist eine gewisse Anpassung in Radialrichtung bezüglich der Rotationsachse der Greifeinrichtung möglich, jedoch nur in Abhängigkeit von unterschiedlichen Gefäßdurchmessern.
  • Insbesondere beim Heißabfällen von Getränken ist es nicht zu vermeiden, dass auch Teile der Transporteinrichtung für die Gefäße erwärmt werden und sich ausdehnen. Diese Ausdehnung kann bei einem Rotationsförderer, z. B. Füllerkarussell zu einem Durchmesserunterschied von bis zu etwa 10 mm führen. Dadurch verschiebt sich jedoch auch der Eingriffsbereich beispielsweise zweier Greifeinrichtungen, wenn die Gefäße von einem Förderer auf einen weiteren Förderer übergeben werden müssen. Stimmen die Förderwege der beiden Förderer im Übergangsbereich nicht mehr überein, so kann es zu Beschädigung der Gefäße und im Extremfall zu Beschädigungen der Transporteinrichtung kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung bereitzustellen, mit der Dimensionsänderungen der Fördereinrichtung ausgeglichen werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann sich der Gefäßteil in der Aufnahmeöffnung bewegen, so dass beispielsweise die Übernahme-Greifeinrichtung das Gefäß selbst in die zur Übergabe korrekte Position drücken kann, so dass temperaturbedingte Positionsabweichungen ausgeglichen werden können. Durch die Anpresseinrichtung wird andererseits dafür gesorgt, dass sich die Gefäße immer an der erwarteten, d. h. festgelegten Stelle befinden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüche zu entnehmen.
  • Konstruktiv besonders einfach kann die Anpresseinrichtung mit einer Feder ausgebildet sein.
  • Die Anordnung der Gegenfläche am Eintrittsspalt führt zu einer besonders einfach vorhersehbaren Positionierung des Gefäßes in der Aufnahmeöffnung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine stark schematisierte Darstellung einer Fördereinrichtung für Gefäße mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Greifeinrichtung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung nach 1 in vergrößerter Darstellung, und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Greifeinrichtung.
  • 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung eine Fördereinrichtung 1 für Gefäße 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel Flaschen sind, die lediglich mit ihrem für ein Ergreifen ausgebildeten Gefäßteil 2a, d. h. dem Flaschenhals dargestellt sind. Die Fördereinrichtung 1 ist beispielsweise Teil einer Abfüllanlage und enthält einen ersten Förderer 3, der als Rotationsförderer ausgebildet ist und um eine Rotationsachse 3' angetrieben wird. In 1 ist eine Übergabestelle Ü dargestellt, an der die Gefäße 2 auf einen weiteren Förderer, wiederum bevorzugt ein Rotationsförderer 4 (Stern), übergeben werden sollen.
  • Der Förderer 3, und gegebenenfalls auch der Förderer 4 sind mit Greifeinrichtungen 5 zum hängenden Fördern der Gefäße 2 bestückt, die gleichmäßig verteilt um die Rotationsachse 3' bzw. 4' angeordnet sind. Derartige Greifeinrichtungen 5 sind in den unterschiedlichsten Konstruktionen bekannt, und enthalten einander gegenüberliegende, bevorzugt spiegelbildlich ausgebildete, Greifbacken 6 bzw. 7, die um jeweils eine Schwenkachse 6' bzw. 7' aus einer in 1 dargestellten Greifstellung in eine Stellung verschwenkbar sind, in der die Gefäßteile 2a und somit die Gefäße 2 freigegeben werden. Die Greifbacken 6, 7 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils einstückige, im Abstand zueinander angeordnete leistenförmige Elemente und definieren eine Aufnahmeöffnung 8, die zwischen den Greifbacken 6, 7 gelegen ist. Zum Einführen und Entnehmen bilden die Greifbacken 6, 7 einen Einführspalt 8a, der in Schließstellung durch die hakenförmig eingezogenen, freien Enden 6a bzw. 7a der Greifbacken 6, 7 zumindest soweit geschlossen ist, dass eine Herausfallen der Gefäße 2 verhindert wird. Zu diesem Zweck bilden die der Aufnahmeöffnung 8 zugewandten Innenseiten der freien Enden 6a, 7a der Greifbacken 6, 7 Anschlagflächen 9 bzw. 10 für das Gefäßteil 2a.
  • In 1 ist mit durchgezogener Linie der Rotationskreis einer Mittelachse des durch die Greifeinrichtung 5 gehaltenen Gefäßteils 2a in kaltem Zustand des Förderers 3, z. B. Füllerkarussell, und strichpunktiert der Rotationskreis der Mittelachse 2'a des Gefäßteils 2a um die Rotationsachse 3' in heißem Zustand gezeigt. Der Ausdehnungsunterschied A der Rotationsradien der Mittelachse 2'a, wenn sich das Gefäßteil 2a in Anlage an den Anschlagflächen 9, 10 befindet, kann etwa 10 mm oder sogar noch größer sein.
  • Um trotz dieses Ausdehnungsunterschiedes A bei jeder Temperatur eine einwandfreie Übergabe zwischen dem Förderer 3 und dem Förderer 4 zu gewährleisten, ist zumindest die Greifeinrichtung 5 des Förderers 3 mit Spiel S dimensioniert. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmeöffnung 8 um ein Spiel S größer dimensioniert als es für die Aufnahme des Gefäßteils 2a notwendig wäre. Das Spiel S erstreckt sich bevorzugt in einer Richtung, in der die Gefäßteile 2a in die Aufnahmeöffnung 8 hinein bewegt werden; bei einem Rotationsförderer demnach in radialer Richtung; d. h. die Aufnahmeöffnung 8 ist in Richtung A um das Spiel S länger als der Durchmesser des Gefäßteils 2a. Um trotzdem noch eine definierte Position des Gefäßteils 2a in der Aufnahmeöffnung 8 zu gewährleisten, ist eine Anpresseinrichtung 11 vorgesehen, die das Gefäßteil 2a in Richtung P gegen die Anschlagfläche 9, 10 drückt. Die Anpresseinrichtung 11 ist bevorzugt federbelastet. In einem ersten Ausführungsbeispiel (s. auch 2) ist eine Druckfeder 12 (Spiralfeder) vorgesehen, die ein Druckstück 13 in Richtung auf den Eintrittsspalt 8a drückt. Das Druckstück 13 ist bevorzugt an einem Stempel 14 vorgesehen, der zur Zentrierung der Druckfeder 12 dient. Das Druckstück 13 kann eine leichte um die Mittelachse 2'a gekrümmte Platte oder dergleichen sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 3 enthält eine abgewandelte Anpresseinrichtung 111 eine Blattfeder 112, die sich etwa im Abstand des Spiels S quer zur Eintrittsrichtung der Gefäßteile 2a durch den Eintrittsspalt 8a erstreckt und mit dem Gefäßteil 2a in Kontakt tritt, sobald sich das Gefäßteil 2a in der Aufnahmeöffnung 8 befindet. Die Blattfeder 112 ist einseitig eingespannt und kann in Eintrittsrichtung, d. h. in radialer Richtung, ausweichen. Alle anderen Bauteile der Greifeinrichtung 105 entsprechen denjenigen der Greifeinrichtung 5 und werden nicht nochmals erläutert.
  • Beim Transport auf dem ersten Förderer 3 werden die Gefäßteile 2a durch die Anpresseinrichtung 11 bzw. 111 gegen die Gegenflächen 9 bzw. 10 gedrückt und dort in einer definierten Position, beispielsweise zum Befüllen oder für andere Handhabungszwecke gehalten.
  • Soll eine Übergabe an der Übergabestelle Ü auf den Förderer 4 stattfinden, so befindet sich möglicherweise das Gefäßteil 2a durch eine thermische Ausdehnung nicht in einer zur Übergabe optimal geeigneten Position. Da die Greifeinrichtung 5, 105 jedoch eine flexible Greifposition bietet, kann das Gefäßteil 2a durch die Greif- bzw. Halteeinrichtung des zweiten Förderers, die analog zur Greifeinrichtung des ersten Förderers 3 ausgebildet sein oder eine andere Konstruktion aufweisen kann, im Rahmen des Spiels S in der Aufnahmeöffnung 8 verschoben werden, bis sich das Gefäßteil 2a in der zur Übergabe geeigneten Position quer zur Förderrichtung bzw. in Radialrichtung eines Rotationsförderers befindet. Diese Verschiebung erfolgt kontrolliert gegen die Belastung durch die Anpresseinrichtung 11, 111, so dass die korrekte Position genau gehalten wird.
  • In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann die erfindungsgemäße Greifeinrichtung auch für geradlinig laufende Förderer eingesetzt werden. Die Antriebseinrichtung kann ein abweichendes Belastungselement enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10325137 A [0002]

Claims (5)

  1. Greifeinrichtung (5, 105) für Gefäße (2) mit zwei gegenüberliegenden Greifbacken (6, 7), die zwischen sich eine Aufnahmeöffnung (8) zum Aufnehmen eines Gefäßteils (2a) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpresseinrichtung (11, 111) zum Anpressen des sich in der Aufnahmeöffnung (8) befindenden Gefäßteils (2a) an eine Gegenfläche (9, 10) vorgesehen ist, und die Aufnahmeöffnung (8) mit einem Spiel (S) in Anpressrichtung (P) gegenüber dem Gefäßteil (2a) dimensioniert ist.
  2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresseinrichtung (11, 111) eine Feder (12, 112) enthält.
  3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (9, 10) an einem Eintrittsspalt (8a) an die Aufnahmeöffnung (8) begrenzenden, freien Enden (6a, 7a) der Greifbacken (6, 7) vorgesehen ist.
  4. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresseinrichtung (8) ein in Richtung auf die Gegenfläche (9, 10) federbelastetes Druckstück (13) aufweist.
  5. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresseinrichtung (111) eine sich in die Aufnahmeöffnung (8) erstreckende Blattfeder (112) enthält.
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WO2013064198A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-10 Khs Gmbh Magnetisch sperrbare flaschenklammer
ITTO20120298A1 (it) * 2012-04-05 2013-10-06 Robino & Galandrino Spa Giostra motorizzata per il trasferimento di bottiglie in linee di imbottigliamento.
CN109052289A (zh) * 2018-08-23 2018-12-21 江苏新美星包装机械股份有限公司 一种瓶口夹持装置
EP3915907A1 (de) * 2020-05-28 2021-12-01 Manfred Wollmershäuser Förderanlagenvorrichtung und förderanlage zu einem geordneten fördern von länglich erstreckten objekten wie ampullen, karpulen, spritzen, pipetten, vials oder dergleichen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10325137A1 (de) 2003-06-04 2005-01-05 Krones Ag Flaschengreifer

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