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Die
Erfindung betrifft eine Tintenkartuschenaufnahme nach Anspruch 1.
Die Tintenkartusche ist ohne eine Tintenkartuschenwechselvorrichtung leicht
auswechselbar und für
alle Tintendruckvorrichtungen geeignet, sowohl solche, die mit einem
bewegten als auch mit einem unbewegten Tintenstrahldruckkopf während des
Druckens arbeiten.
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Die
bekannten Tintendrucksysteme unterscheiden sich in den Mitteln zur
Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Druckgut und dem Tintendruckkopf.
Im Unterschied zu handelsüblichen Druckern
wird in Frankiermaschinen oftmals nur der Tintendruckkopf zusammen
mit seiner Aufnahme bewegt und das Druckgut bleibt während des
Druckens unbewegt oder es wird nur das Druckgut bewegt und der Tintendruckkopf
ist stationär,
d. h. verbleibt während
des Druckens unbewegt in einer Druckposition.
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Unter
einem Druckgut sollen flache zu bedruckende Gegenstände, wie
Poststücke,
Briefkuverte, Postkarten, Chipkarten, Eintrittskarten, Streifen
u. a. Träger
für gedruckte
Information verstanden werden.
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Aus
der europäischen
Patentanmeldung
EP 875
861 A2 ist ein sicheres Druckgerät mit einem abnehmbaren Druckkopf
bekannt, mit dem ein Frankierabdruck nur möglich ist, wenn eine Luke geschlossen
ist. Die letztere kann nur geöffnet
werden, wenn der Druckkopf in einem zur Druckposition benachbarten
Bereich verschoben wurde, d. h. wenn der Druckmodul in einer Wechselposition
angelangt ist. Der Druckkopf ist in einer Tintenkartusche integriert
und in einen Druckmodul eingebaut. Der Zugang zu den Tintenkartuschen
des Druckmoduls erfolgt in der Wechselposition von außen über eine Klappe,
deren Stellung durch einen Mikroschalter abgefragt wird. Befindet
sich der Druckmodul in Wechselposition ist kein Zugang zu den Datenleitungen möglich.
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Aus
dem europäischen
Patent
EP 881 086 B1 ist
ein sicheres Druckgerät
mit einem abnehmbaren Druckkopf bekannt, dass mit elektrischen Verbindungsmitteln,
welche eine Verbindung zu den elektrischen Kontakten der Tintenkartuschen
herstellen, wobei letztere am Druckmodul angebracht sind, der in
die Druckstation verfahren wurde, und mit Lokalisierungsmitteln
zum Lokalisieren des Druckmoduls in einer Park-(Wechsel-)station,
in welcher die elektrischen Verbindungsmittel mit den elektrischen
Kontakten nicht mehr ineinandergreifen und wobei das Druckmodul
in der Park-(Wechsel-)station durch einen Benutzer entfernbar ist,
sowie mit Isolationsmitteln zum Isolieren der Park-(Wechsel-)station
gegenüber
den elektrischen Verbindungsmitteln ausgestattet ist.
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In
der europäischen
Patentanmeldung
EP
1 880 857 A2 wurde eine Anordnung zum Auswechseln von Tintendruckmodulen
vorgeschlagen, wobei mit dem letzteren Begriff zwei Tintenkartuschen
bezeichnet werden, welche im Unterschied zu den oben genannten Lösungen nicht
noch zu einem auswechselbaren Druckmodul vervollständigt werden
müssen,
indem sie in einem zusätzlichen
Gehäuse
angeordnet werden. Vielmehr werden die zwei Tintenkartuschen direkt
in eine Aufnahme der Schwenkvorrichtung eingesetzt. Letztere wird
zusammen mit den eingesetzten Tintenkartuschen geschwenkt, wodurch
im Unterschied zu den oben genannten Lösungen deren Druckköpfe nicht
aus der Druckposition in eine Wechselposition verschoben, sondern
verschwenkt werden. Die Auswechselanordnung kommt in der Frankiermaschine
des Typs Centormail
® der Herstellerin Francotyp-Postalia
GmbH zum Einsatz und weist weitere Unterschiede zu den oben genannten
Lösungen
auf: In der Wechselposition bleiben die elektrischen Kontakte an
den Tintenkartuschen angeschlossen und in der Wechselposition gibt
es keine Mittel, die die elektrischen Kontakte des Druckkopfes zur
Entnahme der Tintenkartuschen schon vorher lösen oder die Druckeinrichtung
in der Parkposition isolieren, bevor die Tintenkartuschen ausgewechselt werden.
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Die
Anordnung weist Riegel zur Verriegelung der Tintenkartuschen und
je Tintenkartusche einen mit einer Rückholfeder mechanisch verbundenen Zughaken
sowie einen Führungshebel
auf. Diese an der Tintenkartuschenaufnahme angebrachte Vorrichtung
zum Wechseln der Tintenkartuschen ist zum einen materialintensiv
und kann ein Problem kaum befriedigend lösen, das anhand der
9 der
EP 1880857 A2 ersichtlich ist: Weil die untere
Hinterkante der Düsenfläche der
Tintenkartusche an einem Federstück
anliegt, welches eine Berührung
des Gegenstückes
zum Kontaktfeld verhindern soll, ist der Abstand klein. Deshalb
können
das Federstück
und die Kontakte dennoch beim Herausnehmen der Tintenkartusche durch
Tinte verschmutzen, die sich an der unteren Hinterkante während des
Druckens angesammelt hat.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tintendrucksystems mit
mindestens einer Tintenkartusche und einer zugehörigen Tintenkartuschenaufnahme
zu entwickeln, welche die vorgenannten Nachteile der Tintenkartuschenwechselvorrichtung nicht
aufweist und die Wahrscheinlichkeit einer Verschmutzung der Kontakte
durch Vergrößerung des Abstandes
der Tintenkartusche zu den Kontakten beim Wechseln verringert und
dabei auf eine unaufwendige Weise einen Schutz vor Produktpiraterie
ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird mit einer Tintenkartuschenaufnahme nach dem Anspruch
1 gelöst.
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Die
Tintenkartusche wird verändert,
indem ein Führungsstift
am Bauch oder zwischen Bauch und Kopf der Tintenkartusche befestigt
wird (kraft- und formschlüssige
Verbindung). Der Stift schließt mit
der einen flachen Seitenwand der Tintenkartusche ab und ragt auf
der gegenüber
liegenden Seite über
die flache Seitenwand zwecks Führung
der Tintenkartusche hinaus.
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Die
Tintenkartuschenaufnahme ist zweifächerig mit zueinander versetzt
angeordneten schachtförmigen
Kavitäten
in einem Träger
und mit gleich geformten Außenwänden aufgebaut.
Die Außenwände und
die Mittelwand des Kartuschenträgers
der Tintenkartuschenaufnahme weisen auf einer Seite eine Führungskulisse
auf, in welcher der Führungsstift
einer Tintenkartusche entlang gleitet.
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Eine
Blattfeder in jeder für
eine Tintenkartusche vorgesehene Kavität des Kartuschenträgers der Tintenkartuschenaufnahme
ist bei eingesetzter Tintenkartusche vorgespannt und unterstützt durch
Federkraft das Auswechseln der Tintenkartusche. Dazu wird letztere
per Handdruck auf das Griffelement gegenüber der Verriegelungsnase entgegen
der Federkraft bewegt und um eine nahe und parallel zum Führungsstift,
vorzugsweise durch den Führungsstift, verlaufende
Achse geschwenkt, um die Tintenkartusche zu entriegeln. Die Verriegelungsnase
und das Verriegelungselement des Tintenkartuschenträgers geraten
ausser Eingriff. Durch die Federkraft der Blattfeder angetrieben
fährt der
Führungsstift
in der Führungskulisse
entlang, wobei der Abstand der unteren Hinterkante der Tintenkartusche
zum Kontaktfeld des Kartuschenträgers
durch den Verlauf der Führungskulisse
genau bestimmt ist. Vorteilhaft ergibt sich eine höhere Zuverlässigkeit
der Vorrichtung und die Sicherheit, dass die Kontakte nicht verschmieren
oder mechanisch beschädigt
werden können.
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Es
ergibt sich auch eine Materialeinsparung insbesondere gegenüber der
Aufnahme der Frankiermaschine nach
EP 1 880 857 A2 des Typs Centormail
® der
Herstellerin Francotyp-Postalia GmbH, da Riegel, Rückholfeder,
Zughaken und Führungshebel
sowie Abstreiferelemente der Kartuschenwechselvorrichtung entfallen
können.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten
Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
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1,
perspektivische Ansicht der bekannten Druckvorrichtung mit einer
Tintenkartuschenaufnahme in der Frankiermaschine des Typs Centormail®,
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2a,
perspektivische Ansicht einer modifizierten HP-Tintenkartusche von
vorn links unten, die um 90° nach
rechts gedreht ist,
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2b,
perspektivische Ansicht einer modifizierten HP-Tintenkartusche von
vorn links unten, die um 90° nach
rechts gedreht und nach hinten gekippt ist,
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2c,
perspektivische Ansicht einer modifizierten HP-Tintenkartusche von
vorn links oben, die um 90° nach
links gedreht ist,
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3,
perspektivische Ansicht eines modifizierten Trägers der Tintenkartuschenaufnahme
für die
modifizierten ½ Zoll
HP-Tintenkartuschen von vorn rechts oben,
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4,
perspektivische Ansicht einer modifizierten Tintenkartuschenaufnahme
von vorn rechts oben in gesprengter Darstellung,
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5a,
b, c und d, geschnittene Seitenansichten der Tintenkartuschenaufnahme
in Phasen der Herausnahme der Tintenkartuschen.
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In
der 1 wird eine perspektivische Ansicht der bekannten
Druckvorrichtung 1* der Frankiermaschine des Typs Centormail® von
vorn rechts unten dargestellt. Eine Tintenkartuschenaufnahme 12* trägt zwei
Tintendruckköpfe 110*, 120* und
ist um eine Achse 121* in eine Reinigungsposition geschwenkt
dargestellt. Eine Reinigungs- und Dichtvorrichtung (RDS) 13*,
die Wischelemente 1311* trägt, ist in eine Ausgangsposition
im hinteren Teil der Frankiermaschine verfahren worden. Zwischen
der RDS 13* und der Tintenkartuschenaufnahme 12* ist
ein Abstreiferhalter 1317* angeordnet. Der Abstreiferhalter
trägt Abstreifer
an seinen nach unten weisenden Kanten, an welchen die abgestriffene
Tinte zunächst nach
unten abtropft. Zur Reinigung der Tintendruckköpfe 110*, 120* wird
die RDS 13* und an die Tintenkartuschenaufnahme 12* herangefahren
und wird dann in die Ausgangsposition zurückverfahren. Dabei verbleibt
ein Tintenrest an der Druckkopfkante 1101* und 1201*.
Jeder Tintendruckkopf ist Bestandteil einer Tintenkartusche. Bei
einer Herausnahme der Tintenkartuschen könnte dieser Tintenrest die elektrischen
Kontakte (nicht dargestellt) im Inneren der Tintenkartuschenaufnahme 12* verschmutzen. Deshalb
sind am Boden der Tintenkartuschenaufnahme 12* Abstreifmittel 12611* und 12621* für die Druckkopfkante 1101* und 1201* am
Rande je einer Öffnung
vorgesehen, durch welche je einer der beiden Tintendruckköpfe 110*, 120* hindurchragt.
Jede Öffnung
wird einerseits durch ein Bodenblech 1266* des Trägers 126* nach
vorn und seitlich durch zwei Seitenwände 122*, 123* sowie
durch eine Andockwand der Tintenkartuschenaufnahme 12* nach
hinten begrenzt, wo in der Andockwand die o. g. elektrischen Kontakte
liegen. Jede Tintenkartusche ist in einer schachtförmigen Kavität der Tintenkartuschenaufnahme 12* gesteckt,
die nicht sichtbar mit je einem Riegel zur deren Fixierung ausgestattet
ist. Jede Tintenkartusche trägt
Mittel zur Tintenversorgung des Tintendruckkopfes, eine Verriegelungsnase
und an der einen Schmalseite einen Chip sowie sowie ein Kontaktfeld
(nicht sichtbar).
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Die
Tintenkartuschenaufnahme 12* Mittel in Form von Zughaken 1228*, 1238* zum
Ziehen und an der Tintenkartusche, Mittel in Form von Führungsstegen
am Chiphalter des o. g. Chips sowie in der Druckkopfaufnahme 12* (nicht
sichtbare) Mittel in Form eines Federstiftes und eines Federstückes zum Dekontaktieren
der Tintenkartusche, die miteinander so mechanisch gekoppelt sind,
dass vor Einleitung des Zugvorganges bereits dekontaktiert wird.
Die Zughaken 1228* und 1238* werden von Zugfedern 1227* (nicht
sichtbar) und 1237* in die Ausgangslage zurückgeholt.
Die Zugfedern 1227* (nicht sichtbar) und 1237* sind
zwischen Stiften 1222* (nicht sichtbar), 1232* am
Boden des Trägers 126* und
Stiften 12281* (nicht sichtbar), 12381* gespannt,
die in der Mitte des Zughakens befestigt sind und durch je eine Öffnung 1225* (nicht
sichtbar) oder 1235* der Seitenwände 122* oder 123* hindurch
ragen.
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Im
Schwenkbereich der Hinterkante 1101* des Tintendruckkopfes 110* ist
eine Abstreifvorrichtung 12611*, 12621* angeordnet.
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Die
Tintenkartuschenaufnahme 12* ist in eine Druckposition
schwenkbar, so dass beide Tintendruckköpfe während des Druckens stationär in einem
Druckfenster einer Führungsplatte
für die
flachen Poststücke
(Druckträger)
angeordnet sind.
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Die 2a zeigt
eine perspektivische Ansicht einer modifizierten ½ Zoll
HP-Tintenkartusche von vorn links unten, wobei die Tintenkartusche
um 90° nach
rechts gedreht dargestellt ist. Die Tintenkartusche 11 passt
in die – in
der 1 dargestellte Druckkopfaufnahme der bekannten
Druckvorrichtung der Frankiermaschine des Typs Centormail®,
aber wird jedoch dort von der Druckkopfaufnahme verdeckt und ist
nicht sichtbar.
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Die
HP-Tintenkartusche 11 weist zwei große flächige Seitenwände auf,
von denen nur die linke Seitenwand sichtbar ist, d. h. dass diejenige
Seitenwand dargestellt ist, welche nach dem Einsetzen der HP-Tintenkartusche in
die – in
der 1 – dargestellte
Tintenkartuschenaufnahme links liegt. An der dargestellten Tintenkartuschenaufnahme
orientieren sich auch die anderen relativen Angaben, wie vorn und
unten. Die Tintenkartusche hat an einer der schmalen Seiten einen
Bauch 1106 und wird mit der Bauchseite nach vorn und mit
dem Druckkopf 110 nach unten in die – in der 1 – dargestellte
Tintenkartuschenaufnahme eingesetzt. Die Tintenkartusche 11 weist
einen elektronischen Halbleiterchip (nicht sichtbar) im Druckkopf 110 auf,
der auf einem Hals 1103 sitzt. Der Kopf hat an seiner Stirnseite,
d. h. in Tintenausstossrichtung, eine Düsenplatte 1104, die
orthogonal dazu vorn in eine schmale und kurze Halsseite 1103 übergeht.
Der Kopf hat orthogonal zur Düsenplatte 1104 auf
der schmalen Rückseite
ein paralleles Interface mit einer elektrischen Kontaktiereinheit 1105 zur
Ansteuerung des Tintenstrahldruckkopfes. Zwischen der Düsenplatte 1104 und
der schmalen Rückseite
mit der Kontaktiereinheit 1105 liegt eine Kante 1101 des
Druckkopfes 110. Auf der schmalen Rückseite oberhalb der Kontaktiereinheit 1105 ist
ein Chiphalter 1108 mit einem Chip 1107 angeordnet.
Die schmale Rückseite
geht oben in eine schmale Oberseite über. Am Übergang ist eine Verriegelungsnase 1109 angeordnet.
Die schmale Oberseite geht oben in eine schmale Vorderseite über. Am Übergang
ist ein Griffelement 1110 angeordnet. Die schmale Vorderseite
und teilweise die beiden großen flächigen Seitenwände der
HP-Tintenkartusche 11 können
mit einem Aufkleberschildchen 1111 beklebt werden. Die
Tintenkartusche 11 hat einen bauchförmigen Tintenvorratsbehälter 1106 als
Tintenspeicher. Die schmale Vorderseite geht unten in eine schmale Bauchunterseite über. Ein
am Übergang
befindlicher Bauch 1106 ist gerundet. Die schmale Bauchunterseite
geht in die schmale Halsseite 1103 über und am Übergang ist ein Fach 11030 mit
einem Anschlag 11031 angeformt, wobei das Fach schmaler
ist, als die schmale Bauchseite. Außerdem ist ein Führungsstift 1102 vor
der Montage an der Bauchunterseite der Tintenkartusche 11 dargestellt.
Die Tintenkartusche 11 passt nach dessen Montage nicht
mehr in die Tintenkartuschenaufnahme, die in der 1 dargestellt
wurde. Der Chiphalter 1108 auf der schmalen Rückseite
und der Führungsstift 1102 an
der Bauchunterseite der HP-Tintenkartusche 11 bilden
ein mechanisches Verhinderungsmittel, dass ein Einsetzen von handelsüblichen
Tintenkartuschen in eine Tintenkartuschenaufnahme verhindert, die
nicht vom Hersteller der Druckvorrichtung dafür freigegeben sind.
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Entsprechend
diesen elektronischen und mechanischen Verhinderungsmitteln 1107 und 1108 ist
eine Steuer- und Kontaktiereinheit zur elektronischen Signalwandlung
und mechanischen Verbindung mit der ½ Zoll Tintenkartusche im
Träger
der Tintenkartuschenaufnahme angeordnet. Ein entsprechend modifizierter
Träger
der Tintenkartuschenaufnahme wird weiter unten anhand der 3 und 4 näher erläutert.
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Die 2b zeigt
eine perspektivische Ansicht einer modifizierten HP-Tintenkartusche von vorn
links unten, die um 90° nach
rechts gedreht und nach hinten gekippt ist, so dass die Bauchunterseite der
Tintenkartusche besser sichtbar wird. Der Druckkopf hat eine Düsenplatte 1104 mit
der Druckkopfkante 1101 auf der einen Seite. Auf der anderen
Seite beginnt eine kurze und schmale Halsseite 1103. Am Übergang
von der schmalen Halsseite 1103 in die schmale Bauchunterseite
ist der Führungsstift 1102 der
Tintenkartusche 11 angebracht. Der Stift besteht z. B.
aus Kunststoff oder Metall und hat mittig eine Fixiernase, die in
das am Halsansatz angeformte Fach der Tintenkartusche formschlüssig eingreift,
das mittig eine von außen
zugängliche
rechteckige oder U-förmige Öffnung hat,
die das hakenförmige
Ende der Fixiernase aufnimmt.
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Die 2c zeigt
eine perspektivische Ansicht einer modifizierten HP-Tintenkartusche von vorn
links oben, die um 90° nach
links gedreht ist. Die modifizierten HP-Tintenkartusche hat an den
markanten Übergängen der
schmalen Seiten in bekannter Weise einen Bauch 1106, ein
Verriegelungselement 1109 und ein Griffelement 1110 sowie
in neuer und erfinderischer Weise einen Führungsstift 1102.
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Die 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Trägers der
Tintenkartuschenaufnahme für
die modifizierten ½ Zoll
HP-Tintenkartuschen
von vorn rechts oben. Die Seitenwände 122 links und 123 rechts
begrenzen zwei Kavitäten
im Träger 126 der
Tintenkartuschenaufnahme 12 für die beiden modifizierten ½ Zoll
HP-Tintenkartuschen 11 nach außen. Die Seitenwände und
der Träger
können
vollständig
aus Kunststoff hergestellt werden. Im ersteren Fall wird ein Spritzgussverfahren
zur Erzeugung des Kunststoffteils angewandt. Vorteilhaft sind die
linke und rechte Seitenwand gleich geformt. Beide können auch
aus Metall hergestellt werden. Im letzteren Fall wird eine Führungskulisse
ins Metall durch Fräsen
eingeformt. In der linken Seitenwand gleitet der Führungsstift
der zweiten Tintenkartusche. Die Mittelwand des Kartuschenträgers besteht
aus Kunststoff und erhält
eine Führungskulisse
beim Spritzgießen
eingeformt, in welcher der Führungsstift der
ersten Tintenkartusche gleitet.
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Mindestens
der Träger
sollte aus Kunststoff hergestellt werden. Die Erfindung kann in
einer Druckvorrichtung verwendet werden, die keine schwenkbare Tintenkartuschenaufnahme
aufweist. Dann weist der Träger 126 drei
Lagerpunkte zur Führung
und zum Verfahren der Tintenkartuschenaufnahme in eine Wechsel-
bzw. Druckposition und ggf in andere Positionen auf. Vorteilhaft
können
Zughaken, Zugfedern und andere mechanische Mittel zum Auswechseln
der HP-Tintenkartuschen 11 gegenüber der
in der 1 gezeigten bekannten Variante entfallen. Die
Tintenkartuschenaufnahme ist dadurch wesentlich einfacher und weniger
störanfällig aufgebaut
sowie in der Herstellung billiger, als die in der 1 gezeigte
Aufnahme 12*.
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Alternativ
kann die Erfindung natürlich
auch in einer Druckvorrichtung mit einer schwenkbaren Tintenkartuschenaufnahme
verwendet werden.
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Die 4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Tintenkartuschenaufnahme
von vorn rechts oben in gesprengter Darstellung. Der Träger 126 der
Tintenkartuschenaufnahme 12 weist eine Mittelwand 1263 zur
Trennung der Kavität
in zwei Kavitäten,
die an die Form der Tintenkartuschen angepasst sind. Die beiden
Kavitäten
sind zueinander beabstandet und versetzt angeordnet. Die Andockwand 1262 der
linken Hälfe
des Trägers 126 ist
gegenüber der
Andockwand 1261 der rechten Hälfe des Trägers 126 nach hinten
versetzt angeordnet. Am Übergang von
der schmalen Oberseite zur schmalen Rückseite jeder Tintenkartusche
ist eine Verriegelungsnase angeordnet und der Träger 126 weist im Oberteil
je ein entsprechendes hakenförmiges
Verriegelungselement 1281, 1282 auf, das die Nase
aufnimmt und so die Tintenkartusche verriegelt. Ein Haken ragt oben jeweils
nach vorne und das Hakenende 12811, 12821 weist
nach unten in Richtung der Nase der Tintenkartusche. Das Verriegelungselement 1281, 1282 hat
eine von der linken zur rechten Seite abfallende Schräge 12812, 12822.
Dem Haken gegenüber
ist ein erster Anschlag 12601 auf einer ersten Stufe angebracht,
die sich über
die Andockwand 1261 hinaus in Richtung der Tintenkartusche
erhebt. Die Stufe führt
zur Mitte hin über
eine Rampe 12681 zu einem ersten Fenster in einer Mulde.
Das Verriegelungselement 1281 ist als Detail A vergrößert dargestellt.
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Eine
Blattfeder 1241, 1242, die am Boden 12611, 12621 des
Trägers 126 aufliegt,
drückt
mit Ihrem federnden Ende im zusammengebauten Zustand der Tintenkartuschenaufnahme 12 die – nicht dargestellte – Tintenkartusche
so weit nach oben, dass die Verriegelungsnase der Tintenkartusche
mit dem Verriegelungselement 1281, 1282 in Eingriff kommt.
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Auf
der schmalen Rückseite
jeder Tintenkartusche ist ein Kontaktfeld und ein Chip mit sechs elektrischen
Kontakten auf seiner Oberfläche
angeordnet. Der Träger 126 weist
je einen Verbinder 1251, 1252 und 1271, 1272 zur
Kontaktierung auf, die als entsprechendes Gegenstück zum Kontaktfeld
ausgebildet sind. Je ein Verbinder 1251, 1252 für die Kontakte
zum Ansteuern des Tintendruckkopfes ist in einem zweiten Fenster 12651 (12652 ist
verdeckt) auf einer zweiten Stufe angeordnet, wobei die zweite Stufe
ebenfalls je auf einer Andockwand 1261, 1261 jedoch
nahe dem Boden der Tintenkartuschenaufnahme 12 ausgeformt
worden ist. Zum Einsatz kommen Verbinder mit federnden Kontaktelementen,
so genannte Pogo-Connectoren. Der Pogo-Connector der Verbinder 1251 (1252 ist
verdeckt) ist als Detail B vergrößert dargestellt
und weist zum Beispiel 52 federnde Kontaktelemente auf. Von der
zweiten Stufe wird jeweils über
eine Rampe 12661, 12662 zur Mitte hin die vorgenannte
Mulde erreicht, in welcher je ein erstes Fenster 12671,
(12672 ist verdeckt) angeordnet ist. Je ein Verbinder 1271 (1272 ist
verdeckt) kontaktiert die Chipkontakte und ist in dem jeweils ersten Fenster
angeordnet und der Pogo-Connector der Verbinder 1271 (1272 ist
verdeckt) weist 6 federnde Kontaktelemente auf.
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Die
Mittelwand 1263 hat die Form des lateinischen Buchstabens 'd' und im bauchigen Teil ein Fenster 12631 mit
einer federnden Zunge 126311, wobei die Federkraft zur
linken Seite hin zum seitlichen Andrücken einer in die linke Kavität eingesteckten
Tintenkartusche ausgeübt
wird. Am unteren Ende des Bodens 12611, 12621 des
Trägers 126 und
an der vorderen Seite sowie im Oberteil des Trägers 126 ist je ein
Gewindeloch 12634 rechts (12644 links ist verdeckt)
und 12635 rechts (12645 links ist verdeckt) sowie 12636 rechts
(12646 links ist verdeckt) angeordnet. Der Boden 12611, 12621 des
Trägers 126 geht
jeweils in die Vorderseite über,
die in der unteren Hälfte
des Trägers 126 je
einen zweiten Anschlag 12641, 12642 für die Tintenkartusche
aufweist.
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Im
bauchigen Teil der Mittelwand 1263 ist auf deren rechten
Seite eine von oben nach unten verlaufende gerade Führung 12632 eingearbeitet,
welche in einem Bogenstück 12633 nahe
des Bodens endet.
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Die
rechte und linke Seitenwand 123, 122 haben ebenfalls
die Form des lateinischen Buchstabens 'd' und
im bauchigen Teil ein Fenster 1231, 1221 mit einer
federnden Zunge 12311, 12211. Die Federkraft der
rechten Seitenwand 123 ist zur linken Seite hin gerichtet
und ist zum seitlichen. Andrücken einer
in die rechte Kavität
eingesteckten Tintenkartusche ausgebildet. Am unteren Ende der rechten
und linken Seitenwand 123, 122 und an deren vorderen Seite
sowie im Oberteil ist je ein Loch 1234 rechts, 1224 links
und 1235 rechts, 1225 links sowie 1236 rechts, 1226 links
angeordnet. Im bauchigen Teil der Seitenwand 123, 122 ist
auf deren rechten Seite eine von oben nach unten verlaufende gerade
Führung 1232, 1222 eingearbeitet,
welche in einem Bogenstück 1233, 1223 nahe
des Bodens endet.
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Die 5a zeigt
eine geschnittene Seitenansicht der Tintenkartuschenaufnahme nach
der Erfindung, vor der Herausnahme der Tintenkartusche, in einer
Phase Null. Dabei handelt es sich um dieselbe Phase wie in 1 gezeigt
wurde. Das Gehäuse der
Tintenkartuschenaufnahme ist in 5a–5d orthogonal
zur Düsenplatte
einer Kartusche und orthogonal zur Kontaktfläche der beiden Verbinder 1251, 1271 geschnitten
dargestellt. Die Verbinder 1251, 1271 sind auf
einer Leiterplatte 12501 im Inneren der Tintenkartuschenaufnahme
mechanisch befestigt und elektrisch kontaktiert und auf die Kavität für das Einstecken
der Tintenkartusche 11 ausgerichtet. Die Leiterplatte und
Verbinder wurden nicht geschnitten dargestellt. Die Verbinder enthalten
federnde Kontaktelemente (nicht sichtbar), an welche aufgrund der
Kulissenführung
die Kontakte der Tintenkartusche gedrückt werden, wenn das Bogenstück 12633 am
unteren Ende der Kulissenführung
vom Führungsstift 1102 durchlaufen
wird. Auf der schmalen Rückseite
der Tintenkartusche sind eine Kontaktiereinheit 1105 und
ein Chiphalter 1108 mit einem Chip (in der Seitenansicht
nicht sichtbar) angeordnet, deren Kontakte korrekt kontaktiert werden,
wenn die Verriegelungsnase 1109 mit dem im Oberteil des
Trägers 126 angeordneten
hakenförmigen
Verriegelungselement 1281 in Eingriff gelangt. Wurden beide Tintenkartuschen
ordnungsgemäß in den
Träger 126 eingesteckt,
dann liegt die Verriegelungsnase 1109 der schmalen Rückseite
jeder Tintenkartusche an je einem ersten Anschlag 12601 des
Trägers 126 an.
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Die 5b zeigt
eine geschnittene Seitenansicht der Tintenkartuschenaufnahme nach
der Erfindung, in einer ersten Phase der Herausnahme der Tintenkartusche.
Dazu wird eine Kraft in Tintenausstossrichtung (siehe weissen Pfeil)
und entgegen der Federkraft der Blattfeder 1241 auf das
Griffelement 1110 per Hand (nicht gezeigt) ausgeübt, wobei
die Verriegelungsnase 1109 mit dem im Oberteil des Trägers 126 angeordneten
hakenförmigen
Verriegelungselement 1281 außer Eingriff gelangt. Durch
eine Kippbewegung nach vorn (siehe gemusterten Pfeil) wird der Anschlag 12601 verlassen
und dabei werden die Kontakte zunächst des Verbinders 1271 für die Chipkontakte
gelöst.
Der verbinder ist in einer Mulde angeordnet, die nach oben über eine
erste Rampe 12681 auf die erste Stufe und die nach unten über eine
zweite Rampe 126681 auf die zweite Stufe führt, die
auf der Andockwand angeformt sind. Die Kippbewegung nach vorn ist
einerseits durch den zweiten Anschlag 12641 und andererseits
durch eine dritte Rampe 12691 begrenzt, die im Unterteil
des Trägers 126 angeordnet
ist und einen dritten Anschlag bildet.
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Die 5c zeigt
eine geschnittene Seitenansicht der Tintenkartuschenaufnahme nach
der Erfindung, in einer zweiten Phase der Herausnahme der Tintenkartusche.
Bei deren durch Federkraft getriebenen Bewegung nach oben wird die
Tintenkartusche 11 durch die Kulissenführung im Bogenstück 12633 ausreichend
weit von der dritten Rampe 12691, d. h. der Andockwand
und somit auch von den Kontakten der Verbinder weg geführt. An
der vorderen Seite des Trägers 126 ist
je ein zweiter Anschlag 12641 (12642 nicht gezeigt)
für die
schmale Vorderseite der Tintenkartusche angeformt. Der zweite Anschlag
und die Führung 12623 verhindern, dass
die Tintenkartusche 11 zu weit nach unten gedreht werden
kann, wenn die Tintenkartusche beim Wechseln nach oben gezogen wird
(siehe weisser Pfeil).
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Die 5d zeigt
eine geschnittene Seitenansicht der Tintenkartuschenaufnahme nach
der Erfindung, in einer dritten Phase der Herausnahme der Tintenkartusche.
In der dritten Phase verlässt
die Tintenkartusche 11 den durch den Träger 126 geführten Bewegungsbereich
in der Tintenkartuschenaufnahme.
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Die
Tintenkartuschenaufnahme ist im Bereich der beiden Kavitäten für beide
Tintenkartuschen vorzugsweise gleich aufgebaut
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Die
Erfindung kann in einer anderen alternativen Tintenkartuschenaufnahme
eingesetzt werden, als vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise wurde
im europäischen
Patent
EP 1 300 807
B1 eine Frankiermaschine mit Druckwagen beschrieben, mittels
dem ein Druckkopf aus der Druckposition in eine Wechselposition
verfahren werden kann. Der Druckwagen müsste lediglich an die modifizierten
Tintenkartuschen angepasst werden.
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Die
Erfindung kann auch in einer Druckvorrichtung eingesetzt werden,
die eine schwenkbare Tintenkartuschenaufnahme aufweist oder in der
die Tintenkartuschenaufnahme während
des Druckens bewegt wird.
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Die
Erfindung ist nicht beschränkt
auf die vorliegenden Ausführungsformen.
Offensichtlich können
auch Tintenkartuschen eines anderen Herstellers modifiziert und
eingesetzt werden. Die Befestigung des Führungsstifts an der Tintenkartusche kann
alternativ mittels einer Ultraschallschweißverbindung, Schrauben-, Nieten-
oder Heftklammerverbindung erfolgen. So können weitere andere Ausführungen
eingesetzt werden, die vom gleichen Grundgedanken der Erfindung
ausgehen und von den anliegenden Ansprüchen umfasst werden.