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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werkstoffplatten,
wie Span, Schnitzel-, Faser- oder ähnlichen Holzwerkstoffplatten
sowie Kunststoffplatten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
eine Anlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 11.
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Die
Herstellung von Span- oder Partikelplatten, beispielsweise OSB-
oder MDF-Platten, ist bestehender Stand der Technik. Zusammengefasst werden
aus vorhandenem Grundmaterial bei der Herstellung von Schichtplatten
(OSB) verschiedene Fraktionen herausgesiebt, vorbehandelt, beleimt, mittels
Streumaschinen auf einem Formband gleichmäßig
aufgestreut und in Pressen (kontinuierlich oder taktgebunden) verpresst.
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Zu
den grundlegenden Herausforderungen dieser Technologie zählt
seit Jahrzehnten die optimale Herstellung von so genannten Pressgutmatten
auf einem Formband. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass vorgegebene
Flächengewichte in Breite und Länge möglichst
optimal eingehalten werden, um eine Über- oder Unterstreuung
zu vermeiden. Bei einer Überstreuung ergibt sich für
den Produzenten der unnötige Verlust von Material, bei
einer Unterstreuung werden die Normwerte des Produktes nicht erreicht.
Aufgrund aktueller Rohstoffentwicklungen und gesetzlicher Vorgaben
sind die Plattenproduzenten aber mittlerweile gehalten, möglichst
wenig Material bei gleich bleibenden Eigenschaften zu verwenden.
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Aus
diesen und anderen Gründen ist beispielsweise mit
WO 2005 046 950 A1 eine
Partikel- oder Spanplatte und ein Verfahren zu seiner Herstellung
bekannt geworden, die diesen Umständen Rechnung tragen
soll. Diese Partikelplatte besteht dabei aus mindestens drei Schichten,
wobei die äußeren Schichten aus feinem Material
bestehen, wohingegen die mittlere Schicht aus gröberem
Material besteht. Um nun ein Höchstmaß an Material
einzusparen, ist vorgesehen, die Platte grundsätzlich mit niedrigem
Materialanteil herzustellen, wobei nur an den Stellen der Platte
ein höherer Anteil an Material gestreut werden soll, der
später für die Einarbeitung von Beschlägen
bzw. Befestigungselementen benötigt wird, um Verbindungen
mit anderen Teilen herzustellen. Hierzu wird vorgeschlagen, in Längsrichtung bzw.
in Produktionsrichtung der Pressgutmatte kontinuierlich einen höheren
Anteil an Material auf das Formband bzw. auf die bereits vorhandene
untere Deckschicht zu streuen, um in der Produktionsrichtung voneinander
beabstandete Spuren mit höherem Materialeintrag der Pressgutmatte
zu erhalten, die nach Herstellung einer in Länge und Breite
gleichmäßig dicken Platte, eine höhere Dichte
aufweisen. Zusätzlich kann durch zumindest eine quer zur
Produktionsrichtung bewegbare Düse an bestimmten Stellen,
vorzugsweise in Querrichtung fleckenähnlich zusätzlich
Material aufgebracht werden. Dies dient dazu, um aus einem aufgeteilten
Plattenstrang Spanplatten zu erhalten, die an den Rändern
zwecks der Kantenbearbeitung oder zur Montage von Beschlägen
oder Verbindungsmitteln eine höhere Dichte aufweisen. Dabei
sollen nicht nur die Längsseiten eine höhere Dichte
aufweisen, sondern auch an den Querkanten, beispielsweise Schrankseitenteile
oben und unten, eine höhere Dichte vorliegen.
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Die
vorgeschlagene Längsstreuung von überhöhten
Dichte- bzw. Flächengewichtsbereichen hat sich durchaus
bewährt, da diese in der Regel kontinuierlich durchgeführt
wird und nur einmal einzustellen ist. Es hat sich aber gezeigt,
dass die vorgeschlagene Intervallstreuung für die Bereiche
zwischen den gestreuten Längsstreifen Mängel behaftet ist.
Es entstehen besonders gravierende Nachteile bei partiellen bzw.
lokalen Flächengewichtserhöhungen (Fleckenähnlich):
- a) Sind diese lokal sehr eng begrenzt und weisen sie
gegenüber der Längs- und Quersymmetrielinien enge
Krümmungsradien auf, so ergeben sich schlechte Querzugfestigkeiten
und mangelhafte Werte in der Längssteifigkeit; Bei schwingenden Dauerbeanspruchungen
(Türen) ergibt sich an diesen Stellen erhöhtes
Kerbwirkungsverhalten an den Grenzstellen unterschiedlicher Dichten und
besonders nach dem Einbringen von Bohrungen innerhalb eines Hochdichtebereichs;
- b) Fleckenähnliche Überstreuungen führen
im Presseneinlauf, besonders bei mittleren und dünnen Produktionsdicken,
vermehrt zu Ausbläsern im Presseneinlauf der nachfolgenden
Presse;
- c) Die Herstellung einer partiellen fleckenartigen Flächengewichtserhöhung
ist in hohem Maße fehlerbehaftet, was bei zu geringer Flächengewichtserhöhung
zum Verlust des gewünschten Vorteils und bei zu hoher Flächengewichtserhöhung (durch
Anstreufehler) zu Notabschaltungen bei einer kontinuierlichen Produktion
führen kann, da die lokale maximale Flächengewichtserhöhung die
zulässigen Grenzwerte in einer kontinuierlich arbeitenden
Presse überschreiten und
- d) zusätzlich führen unregelmäßig über
die Breite einer Pressgutmatte angeordnete lokale Flächengewichtserhöhungen
zu Biegeeffekten in den Wälzlagern (Rollstangen) einer
kontinuierlich arbeitenden Presse.
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Wird
auch noch die gestreute Spänematte, wie in vielen Fällen üblich
und auch in der
WO
2005 046 950 A1 vorgeschlagen, durch eine walzenartige Vorpresse
vorverdichtet oder vorbehandelt, ergeben sich bereits hier schwerwiegende
Fehler, da bei einer lockeren Pressgutmatte mit fleckenartiger Mengenverteilung
des Streuguts sich Risse durch ungewolltes Verschieben der Teile
entgegen der Verdichtungsrichtung (Produktionsrichtung) ergeben.
Erschwerend kommt hinzu, dass bei einer Walzenpressung die Biegemomente
wiederum zu ungleichmäßigen Vorpressungen führen
können und auch hier die Gesamtqualität der Platte
leidet.
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Von
Nachteil sind auch die vorgeschlagenen Methoden der
WO 2005 046 950 A1 hinsichtlich
der Flächengewichtsüberhöhungen grundsätzlich.
Diese werden „einfach so” auf eine Pressgutmatte
mittels Düsen aufgestreut. Es ergeben sich zwangsläufig und
für den Fachmann sofort erkennbare Nachteile wie:
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- – ungenaues An- und Abfahrverhalten
punktueller Streudüsen,
- – hohe Verklumpungsgefahr durch Drosselstellen und
an der Drossel anstehendes beleimtes Streugut,
- – mangelhafte Regelbarkeit bei unterschiedlich dichten
Streugutarten,
- – Aufwändige Regelung- und Steuerungstechnik notwendig,
- – Betriebsumstellungen aufwändig, vorläufig
stillgelegte Düsen/Drosseln müssen wegen dem verwendeten
Bindemittel zeitnah gereinigt werden,
- – Hoher Wartungsaufwand und Störanfälligkeit des
Gesamtsystems,
- – Verstopfungsgefahr bei alternierenden Rohrförderern
für Streugut
- – Unberechenbare Luftwirbel bei Düsenstreuung erzeugen
ungenaues Streumuster und Verschiebungen an bereits liegendem Streugut
bzw. an den bereits liegenden Streugutschichten und
- – Beim mehrschichtigen Streuen wird durch punktuelles
Aufstreuen eine Verschiebung der unteren Schichten erwirkt, es folgen
unschöne Durchdrücke von schwerem, grobem Streugut
aus der Mittelschicht an die Oberfläche der Deckschichten (feines
Streugut).
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Demnach
ist nachvollziehbar, dass ein punktuelles oder wiederkehrendes Aufbringen
von Streugut auf eine Pressgutmatte in einer hochindustriellen Anlage
nicht möglich ist, da ein Aufdüsen von Spänen
oder Partikeln in keiner Weise den hohen Ansprüchen heutiger
Streumaschinen und Fertigungsprozesse genügt. Denn seit
langer Zeit ist es das Ziel eine Streugenauigkeit von 100% zu erreichen.
Bisher erreicht man nach dem heutigen Stand der Technik etwa 93
bis 98% Streugenauigkeit, je nach Materialart oder herzustellendem
Produkt. Diese Streugenauigkeit wurde aber nur erreicht, indem Wert
auf eine kontinuierliche Streuung gelegt wurde, die durch ihre Gleichmäßigkeit
annährend einer perfekten Streuung entspricht. Jeder Eingriff
in heutige Streumaschinen zeigen in der Regel Verschlechterungen der
Streuqualität.
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Ein
grundsätzliches Problem sind also die unterschiedlichen
Streuarten, die nach
WO
2005 046 950 A1 verwirklicht werden sollen. Mehrmals wird eine
Flächenstreuung des Hauptmaterials vorgenommen um ordnungsgemäße
Schichten herzustellen und an geeigneter Stelle werden
- – kontinuierlich Längsstreifen mit überhöhter
Materialanhäufung erzeugt und
- – alternierend werden zwischen diesen Längsstreifen
mittels spezieller Düsenanordnungen Queranhäufungen
angeordnet.
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Es
ergeben sich neben den oben bereits aufgeführten Streuproblematiken
auch noch Anschlussfehler zwischen der Längs- und der Querstreuung.
Es kann hier zu einer partiellen Überstreuung kommen, indem
an undefinierten Kreuzungsstellen doppeltes Material in unregelmäßiger
Form angestreut wird, oder es ergeben sich bei zu kleinen Düsen
für die Querstreuung Streulücken und undefinierte
Abstände zwischen einer Längsspur und einer angeordneten
Querspur, die wiederum schädliche Kerbwirkungen erzeugen
(Fensterrisse).
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Um
die kritischen Punkte bei der Herstellung einer verpressbaren Pressgutmatte
aus Spänen und/oder Partikeln abzuschließen, weist
eine Pressgutmatte mit lokalen Erhöhungen nicht nur die
Gefahr auf, dass diese als Gefährdung einer kontinuierlich arbeitenden
Presse eingestuft werden und ein Nothalt initiiert wird, sondern
durch lokale Dichteüberhöhungen können
Biegemomente in die Wälzkörper (Rollstangen) einer
kontinuierlich arbeitenden Presse eingeleitet werden, wie 7 deutlich
in einer Drauf- und seitlichen Schnittansicht darstellt. Neben der
Gefahr eines Rollstangenverlaufs senken derartige eingeleitete Biegemomente
die Lebensdauer der Rollstangen erheblich.
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Die
Aufgabe für ein zu schaffendes Verfahren und eine zugehörige
Anlage besteht darin, eine Pressgutmatte im Einzugsbereich einer
kontinuierlich arbeitenden Presse auf einem Formband herzustellen,
die die notwendige Merkmale einer Flächengewichtserhöhung
in Länge und Breite aufweist, ohne in der Streuqualität
nach dem bekannten Stand der Technik nachzulassen. Gleichzeitig
soll mit einer nach dem Verfahren hergestellten Streugutmatte sichergestellt
sein, dass keine schädlichen Flächengewichtsüberhöhungen
auf dem Formband auftreten und über die Breite der Pressgutmatte
eingestellte Flächengewichtsüberhöhungen
ein Mindestmaß an Belastung für die Maschinenelemente
einer kontinuierlich arbeitenden Presse aufweisen.
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Die
Lösung für das Verfahren besteht darin, dass Streuung
zumindest einer gleichmäßigen Schicht einer Pressgutmatte
mit zumindest einer Streuvorrichtung auf einem zur Presse führenden Formband,
Einstellung zumindest einer Flächengewichtserhöhung
längs zur Produktionsrichtung zur Herstellung eines differenzierten
Fiächengewichtsprofils quer zur Produktionsrichtung durch
Entnahme von Streugut in zumindest einer Spur aus der bisher gestreuten
Pressgutmatte mittels zumindest einer Einstellvorrichtung und Einsteuerung
von beabstandeten Flächengewichtserhöhungen quer
zur Produktionsrichtung zur Herstellung eines differenzierten Flächengewichtsprofils
parallel zur Produktionsrichtung durch eine Verringerung der Entnahme von
Streugut in zumindest einer Spur aus der bisher gestreuten Pressgutmatte
mittels zumindest einer Einstellvorrichtung.
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Die
Lösung der Aufgabe für eine Anlage besteht darin,
dass zur Steuerung der notwendigen Flächengewichtserhöhungen
der Flächengewichtsprofile und zur Nachregelung der Flächengewichtsprofile eine
Steuer- und Regelvorrichtung mit einer zugehörigen Messvorrichtung
angeordnet ist, wobei die Steuer- und Regelvorrichtung bezogen auf
die Spuren zur Einstellung der Stellgrößen mit
den Einstellvorrichtungen in der Streuvorrichtung verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf die Herstellung
von MDF Werkstoffplatten, kann natürlich auch in anderen
Herstellungsprozessen, beispielsweise OSB oder Span angewendet werden.
Herauszustellen ist, dass bei mehrschichtigen Streuverfahren vorzugsweise
eine oder mehrere der Mittelschichten gestreut werden, bevor durch
die Einstellvorrichtungen eine Abnahme von Spuren oder Flächen
erfolgt. Die Herausnahmen von Material aus einer Pressgutmatte über
die Oberfläche ist ein angemessenes Mittel um das Flächengewicht über
die Breite der Pressgutmatte einzustellen. Mit einfachen Mitteln
wird somit die Einstellung der Spuren ermöglicht, das Flächengewichtsprofil
in der Länge, bestehend aus über die Breite, vorzugsweise gleichmäßig,
angeordnete Flächengewichtserhöhungen, wird mit
ebenso einfachen Mitteln ermöglicht. Hervorzuheben ist
auch, dass diese Pressgutmatte und deren Flächengewichtseinstellungen
nicht auf Zwischenförderern als Zwischenmatte durchgeführt wird
und diese Zwischenmatte schließlich nochmals auf ein Formband
abgestreut wird, was im Übrigen auch eine wesentliche Weiterentwicklung
zum Stand der Technik darstellt.
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Ein
entscheidender Vorteil gegenüber dem Stand der Technik
ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zu sehen.
In dieser wird bei einer vorhandenen Flächengewichtserhöhung
in den Spuren längs des Formbandes bzw. parallel zur Produktionsrichtung
während der Einstellung des Flächengewichtsprofils
in der Länge bzw. beim Anheben der Einstellvorrichtung
selektiv nur dort das Flächengewicht über die
Breite quer zur Produktionsrichtung erhöht, an denen noch
keine Erhöhung durchgeführt worden ist. Damit
kann es vermieden werden, Kreuzungen mit doppelten bzw. überhöhten
Flächengewichten in der Pressgutmatte zu produzieren.
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Es
wird vorsorglich noch darauf hingewiesen, dass die entstehenden
hochdichten Kreuzungen in ihrer geometrischen Anordnung nicht mit
fleckenähnlichen Streufeldern nach dem Stand der Technik verglichen
werden können. Denn Kreuzungen mit hochdichtem Flächengewicht
nach dem ersten Ausführungsbeispiel können weder
die Qualität der Platte noch Maschinenelemente der kontinuierlich
arbeitenden Presse gefährden. Durch die in regelmäßig über
die Breite angeordneten gleichmäßigen Verteilungen
der Kreuzungen, die gleichzeitig mit senkrecht zur Produktionsrichtung
ansteigenden Flächengewichten an die Rollstangen anlaufen,
ergibt sich ein theoretischer Stützabstand, so dass die
Momentenaufnahme an den Rollstangen gleichmäßig
und damit ungefährlich ist bzw. im Rahmen der konstruktionstechnisch
Erlaubten verbleibt.
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Dennoch
können Anwendungen vorgegeben sein, die extreme Flächengewichtserhöhungen
an den Eckkanten einer nach der Aufteilung entstandenen Platte hinsichtlich
der Bearbeitung als störend betrachten, besonders beim
Einbringen von Bohrungen oder selbstschneidenden Schrauben. Andererseits
bieten sich Vorteile durch gegenüber dem Stand der Technik
aufgedoppelten Flächengewichten an den Eckkanten einer
fertigen Platte. Besonders im Mitnahmemöbelmarkt, aber
auch bei Bauplatten kommt es oft vor, dass nur eine Person eine
große Platte handhaben muss. Aber auch bei zwei Personen
kommt es regelmäßig vor, dass Kanten einer Platte
gestoßen werden und abbröckeln oder unschön
eingedrückt werden. Aufgedoppelte Flächengewichte
an den Ecken können derartige angestoßene Ecken
vermeiden oder zumindest minimieren.
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In
vorteilhafter Weise gestaltet sich die Regelung in diesem Prozess
umkompliziert und kann einfach implementiert werden.
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Weitere
vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
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Es
zeigen:
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1 eine
Anlage gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht
beginnend mit einer Streuvorrichtung über einem endlosen Formband und
einer nachfolgenden kontinuierlich arbeitender Presse,
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2 eine
Draufsicht der Anlage nach 1 mit Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform und einstellbaren Spuren über
die Breite der Einstellvorrichtung und korrelierenden Spuren der
Messvorrichtung,
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3 in
Draufsicht eine Darstellung eines differenzierten Flächengewichtsprofils über
die Breite der Pressgutmatte mit vier herausgestellten Flächengewichtserhöhungen
in Produktionsrichtung mit nochmaliger Darstellung der Spuren zur
Einstellung/Messung des Flächengewichts,
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4 in
Draufsicht eine Darstellung eines differenzierten Flächengewichtsprofils über
die Länge und Breite einer Pressgutmatte mit einem Schnitt ähnlich
zu 1 und einem Schnitt durch eine Flächengewichtserhöhung über
die gesamte Breite der Pressgutmatte mit Darstellung der Kreuzungspunkte gleichzeitiger
Darstellung von zwei Flächengewichtsprofilen über
die Breite in einem Koordinatensystem,
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5 eine
Schnitt in der Länge der Pressgutmatte nach 4 mit
einer zugehörigen graphischen Darstellung des Flächengewichtsprofils
in der Längserstreckung,
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6 eine
Darstellung eines Plattenstranges bzw. einer Werkstoffplatte nach
dem ersten Aufteilschnitt mit möglichen Bohrlöchern
für ein Seitenteil eines regalartigen Mitnahmemöbels
mit eingezeichneten Schnittlinien in Längsrichtung und
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7 die
Darstellung der Problematik bzw. der Biegemomente an Wälzkörpern
einer kontinuierlich arbeitenden Presse bei fleckenartigen Flächengewichtserhöhungen
gegenüber gleichmäßigen Flächengewichtserhöhungen über
die Breite in Schnitt- und Draufsicht.
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In
den 1 und 2 wird eine Anlage gemäß der
Erfindung in schematischer Ansicht beginnend mit einer Streuvorrichtung 8 über
einem endlosen Formband 15 und einer nachfolgenden kontinuierlich
arbeitender Presse 1 dargestellt. Im üblichen Produktionsablauf
streut die Streuvorrichtung 8 das ankommende Streugut 35 auf
das endlose Formband 15 eine Pressgutmatte 2 ab.
Je nach Definition kann die Streuvorrichtung 8 dabei auch
einen Streugutbunker (nicht dargestellt) umfassen, wobei die Zuführung
von Streugut 35 und dessen Behandlung nicht Gegenstand
vorliegender Anmeldung sind. Üblicherweise finden sich
in einer Streuvorrichtung 8 Einstellvorrichtungen 5, 26, 36 für
das Flächengewicht der Pressgutmatte 2. Nach 1 ist
dabei die Einstellvorrichtung 5 unterhalb dem Formband 15 angeordnet
und die Einstellvorrichtung 26 oberhalb der gestreuten
Pressgutmatte 2. Je nach Anwendungsfall und Ausführung
können die Einstellvorrichtungen 5 und 26 zusammenarbeiten,
getrennt arbeiten oder abwechselnd zur Anwendung kommen. Hinsichtlich der
Möglichkeiten in einer Streuvorrichtung 8 das
zu streuende Flächengewicht einer Pressgutmatte 2 einzustellen
wird grundsätzlich auf den Stand der Technik verwiesen.
Beispielhaft kann als Einstellvorrichtung 26 eine Walze
mit Zähnen oder Stiften und/oder eine Absaugvorrichtung
zur Wegnahme von Fasern oder Spänen von der Oberfläche
der Pressgutmatte 2 bis zu einer Tiefe von 0 bis 60 mm angeordnet
sein, die ggf. über die Breite 11 der Pressgutmatte 2 abschnittsweise
justierbar ausgeführt sind. Die Einstellvorrichtung 5 kann
durch abschnittsweise über die Breite 11 angeordnete
Hubvorrichtungen (nicht dargestellt) verwirklicht sein. Dabei wirken
die Hubvorrichtungen derart, dass bei Anheben einer Hubvorrichtung
je Spur 27 gegen das Formband 15 weniger Material
in der auslaufenden Pressgutmatte 2 verbleibt, dementsprechend
das Flächengewicht niedriger ist und wohingegen bei einer
Absenkung einer Hubvorrichtung mehr Material entsprechend einem
höheren Flächengewicht in der Pressgutmatte 2 je
Spur 10 verbleibt. Üblicherweise weisen die Hubvorrichtungen
gegenüber dem Formband 15 Wälzlager ähnliche
Elemente oder Rollen auf. Die Einstellvorrichtung 36 ist
in Produktionsrichtung 13 vor der Einstellvorrichtung 26 angeordnet. Bei
einigen Produktionsprozessen kann es notwendig sein, in Produktionsrichtung 13 gesehen,
vor einer Material aus der Pressgutmatte 2 abnehmenden Einstellvorrichtung 26 eine
weitere Einstellvorrichtung 36 anzuordnen. Die Einstellvorrichtung 36,
beispielsweise eine quer liegende Druckwalze, glättet üblicherweise
die Oberfläche der Pressgutmatte 2 und kann aber
für vorgegebene Zeitabschnitte auch dazu gedacht sein die
Pressgutmatte 2 stärker zu verdichten. In der
Folge entnimmt eine nachfolgende Einstellvorrichtung 26,
die in ihren Einstellungen konstant bleibt, in diesem Abschnitt
der Pressgutmatte 2 weniger Material, was zu einem höheren
Flächengewicht in diesem Abschnitt führt. Vorzugsweise
ist die Einstellvorrichtung 36 auch über die Breite 11 einstellbar,
entsprechend der Spuren 27. In vorteilhafter Weise lassen
sich diese für eine optimale Einstellung der Flächengewichtsprofile 10, 12 die
Einstellvorrichtungen 5, 26, 36, auch
in anderen Ausführungsformen, kombinieren.
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Nachfolgend
zur Streuvorrichtung 8 (oder auch darin integriert, aber
immer noch in Produktionsrichtung 13 nach den Einstellvorrichtungen 5, 26) folgt
nun eine Messvorrichtung 7, die in der Lage ist, das Flächengewicht
oder die Dichte der Pressgutmatte 2 in ausreichender Qualität
festzustellen. Diese Messvorrichtung 7 ist verbunden mit
zumindest einer Steuer- und Regelvorrichtung 28. Dabei
steuert die Steuerung der Steuer- und Regelvorrichtung 28 die
entsprechenden Vorgaben des Bedieners ein, während die
Regelung der Steuer- und Regelvorrichtung 28 aus der Führungsgröße
des Bedieners und aus den je Spur 27 ermittelten Istwerten
Stellwerte errechnet und entsprechend zumindest eine Einstellvorrichtung 5, 26, 36 je
Spur 27 oder über mehrere Spuren 27 nachstellt.
Entscheidend ist, dass die Einstellvorrichtungen 5, 26 einen
maximalen Abstand von 5 m zur Messvorrichtung 7 aufweisen,
um die Regelstrecke möglichst kurz zu halten. Vorzugsweise sollte
ein Abstand von unter 1,5 m, bezogen auf die Länge der
Pressgutmatte 2, angestrebt werden. Die Messvorrichtung 7 sollte
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel so ausgeführt
sein, dass die Messungen abschnittsweise über die Breite 11 der
Pressgutmatte 2 in Spuren 27, vorzugsweise kontinuierlich,
durchführbar sind. Die Steuer- und Regelvorrichtung 28 verarbeitet
in dieser Ausführungsform dann jede einzelne Spur 27 für
sich getrennt bei der Regelung des Flächengewichtsprofils 12 über
die Breite 11 der Pressgutmatte 2 und gibt die
Stellwerte an die entsprechende Spur bzw. den entsprechenden Abschnitt
der Einstellvorrichtungen 5, 26 weiter. Die Messvorrichtung 7 besteht
vorzugsweise aus zumindest einem Röntgenstrahler und/oder
Gammastrahler mit entsprechendem Empfänger und Auswertelektronik.
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Je
nach Anwendungsfall kann die erstellte Pressgutmatte 2 in
einer Vorpresse 22 eine Vorverdichtung und ggf. noch andere
Vorbehandlungen (beispielsweise Bedampfung, Befeuchtung) vor dem Einlauf
in die Presse 1 erfahren. Kurz vor der Presse 1 findet
sich üblicherweise ein Abwurfschacht 16, in den
minderwertige Pressgutmatten 2 mittels einer reversierbaren Übergabenase 17 abgeworfen
können. In der Regel findet sich danach in Produktionsrichtung 13 ein
Zwischenförderer 18 der optimal dafür ausgerichtet
ist die Pressgutmatte 2 an die kontinuierlich arbeitende
Presse 1 zu übergeben. Die kontinuierlich arbeitende
Presse 1 verpresst schließlich, meist unter Temperatureinfluss,
die Pressgutmatte 2 zu einem Plattenstrang 23,
der am Ende der Presse 1 ausgehärtet austritt
und von einer Dickenmessvorrichtung 19 gemessen wird. Die
Presse 1 ist vorzugsweise als Doppelbandpresse ausgeführt,
wobei die Stahlbänder 3 um Umlenktrommeln 24 geführt
sind und gegenüberliegend in einem Pressenrahmen 21 und über
darin abgestützte Heizplatten 20 einen Pressspalt
bilden. Auf die genauen Ausführungsformen von kontinuierlich
arbeitenden Pressen wird auf den Stand der Technik verwiesen. Es
ist auch denkbar, dass hier eine Taktpresse zur Anwendung kommt.
In diesem Fall wird die Pressgutmatte 2 vorab entsprechend
aufgeteilt.
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Die 3 und 4 zeigen
eine Draufsicht einer Pressgutmatte 2 mit Darstellung einer
beispielhaften Flächengewichtsverteilung längs
und/oder quer zur Produktionsrichtung 13. 3 zeigt
vier Flächengewichtserhöhungen 6 in Produktionsrichtung. Dabei
ist die Abfolge der Spuren 27 rechts bildhaft dargestellt,
in denen über die Breite 11 der Pressgutmatte 2 unterschiedliche
Flächengewichte in den Spuren S1 bis Sn eingestellt werden
können. Im Beispiel weist demgemäß S1,
S5, S8 und S12 eine Flächengewichtserhöhung 6 auf.
Dadurch ergibt sich ein Flächengewichtsprofil 12 quer
zur Produktionsrichtung wie in 4 dargestellt. 4 zeigt
nun im Detail eine Einsteuerung eines Flächengewichtsprofils 12 quer
zur Produktionsrichtung 13 und zusätzlichen eines
Flächengewichtsprofils 10 in Produktionsrichtung 13.
Die Schnitte in 4 sind entsprechend in Schnittansichten
aber auch in Koordinatensystemen entsprechend abgebildet, wobei
die Koordinatensystem entweder die absolute Breite 11 oder
die Länge der Pressgutmatte 2 in Produktionsrichtung 13 in
der Abszisse und das geschnittene Flächengewichtsprofil 10 oder 12 über
die Ordinate auftragen. Dabei wurde Wert auf die Darstellung der
entsprechenden Flächengewichtserhöhungen 6 und 9 gelegt.
In 4 stellen die beiden Darstellungen am rechten
Rand speziell die doppelte Flächengewichtsüberhöhung
an den Kreuzungen 25 dar, die entweder, falls gewünscht
vorhanden bleibt, oder entsprechend den Möglichkeiten der
Erfindung auch vermieden werden kann. 5 ist besonders
zu beachten, da die Darstellung des Längsschnittes im Koordinatensystem nicht
nur die Produktionsrichtung abbildet, sondern natürlich
auch über die Zeit betrachtet werden kann, wobei die Höhenverstellung
der Einstellvorrichtungen 5, 26 in vorgegebenen
Zeitabständen oder Wegabständen in Produktionsrichtung 13 erfolgt.
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Zusammenfassend
erkannt man die Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen
daran, dass die Flächengewichtserhöhung 9 über
die Spuren 27 so eingesteuert wird, dass sich über
die Breite 11 betragsmäßig der gleiche
Flächengewichtswert in der Pressgutmatte 2 einstellt
und/oder die Spuren 27 mit weniger Flächengewicht
den Spuren 27 mit höherem Flächengewicht
angeglichen werden. Alternativ kann der Wert der Flächengewichtserhöhung 9 über
die Breite 11 gleich eingestellt werden, wodurch sich die bereits
beschriebenen Kreuzungen 25 ergeben. In bevorzugter Weise
wird das Flächengewichtsprofil 12 und/oder das
Flächengewichtsprofil 10 mittels einer Messvorrichtung 7 nach
der Streuvorrichtung 8 gemessen und entsprechend der Vorgabe
in der Streuvorrichtung 8 mittels der Einstellvorrichtungen 5, 26 geregelt
werden. Es ist dem Fachmann an dieser Stelle verständlich,
dass die Begriffe Steuerung und Regelung nicht im Detail ausgeführt
werden müssen. Der Fachmann wird die notwendigen Schritte
ergreifen, damit der ordnungsgemäße Verfahrensablauf
garantiert ist, wobei grundsätzlich die Steuerung die Einstellung
einer Führungsgröße betrifft, beispielsweise
das Flächengewicht in jeder Spur und die Abstände
zeitlich/Weg der quer angeordneten Flächengewichtserhöhungen 9,
wobei die Regelung über den entstehenden Istwert der Pressgutmatte 2 an
den Einstellvorrichtungen entsprechend nachstellt um ein optimales
Ergebnis zu produzieren. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil,
wenn zur Messung der Flächengewichtsprofile 10, 12 die
Pressgutmatte 2 abschnittsweise in Spuren 27 über
die Breite 11 mit Röntgen- oder Gammastrahlen
durchstrahlt wird und/oder dass die Messung der Flächengewichtsprofile 10, 12 kontinuierlich
erfolgt und/oder innerhalb von 5 Metern Länge der Pressgutmatte 2 nach
den Einstellvorrichtungen 5, 26 gemessen wird.
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Bei
der Herstellung von mehrschichtigen Spanplatten oder orientiert
gestreuten Platten wird die Entnahme des Streugutes 35 aus
der Pressgutmatte 2 bevorzugt nach der Streuung einer Mittelschicht
durchgeführt. Die Flächengewichtserhöhungen 9 quer
zur Produktionsrichtung 13 in der Pressgutmatte 2 können über
eine Weg-Zeit-Messung verfolgt werden und die hydraulischen Elemente
in den Pressenrahmen 21 der Presse 1 zumindest
gegen Ende der Presse 1, bevorzugt im Kalibrierbereich
des Pressenstranges 23 entsprechend eingestellt werden.
Hierzu dient auch eine Regelung bzw. Regelvorrichtung, die die Istdicke
des Pressenstranges mittels der Dickenmessvorrichtung, bevorzugt
in Spuren über die Breite misst und entsprechende Korrekturwerte
an die hydraulischen Elemente in der Presse 1 weitergibt.
Für die Spuren 27 und für die Flächengewichtserhöhungen 6 gilt
bevorzugt, dass diese in 100 bis 200 mm Abständen eingesteuert
werden können.
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Es
ist vorteilhaft für den weiteren Betriebsablauf, wenn nach
der Presse 1 die Orte der Flächengewichtserhöhungen 9 am
Plattenstrang 23 markiert werden. In 6 ist
hierzu ein beispielhaftes Aufteilmuster einer Pressgutmatte 2 bzw.
eines verpressten Plattenstranges 23 dargestellt. Es ergibt
sich eine große Werkstoffplatte 33 nach dem ersten
Aufteilschnitt. Dieser erfolgt an der quer liegenden Aufteillinie 32 und
entspricht möglichst genau der Mitte einer Flächengewichtserhöhung 9 an
der Pressgutmatte 2. In der Endfertigung wird nun, meist
nach einer gewissen Abkühlzeit, an den Aufteillinien 32 längs
die große Werkstoffplatte 33 aufgeteilt. Wird
nun beispielsweise für Mitnahmemöbel ein Bohrungsraster 34 benötigt,
so sollten die Aufteilschnitte 32 längs entsprechend
in der Mitte der Flächengewichtserhöhungen 6 der
Pressgutmatte 2 angeordnet sein. Die Bohrungen gemäß dem
Bohrungsraster 34 finden dann randnah statt und liegen
ebenfalls noch im Bereich der Flächengewichtserhöhungen 6.
Damit ist es möglich große Seitenwände
eines Schrankes eines Mitnahmemöbels anzufertigen, die
weitestgehend ein geringes Flächengewicht aufweisen, aber
an den Beschlagstellen bzw. dem Bohrungsraster 34 eine hohe
Dichte aufweisen um für genügend Stabilität
für Beschläge, Verbindungsschrauben oder für
die Einleitung der Gewichtskraft des Schrankes in den Boden zu sorgen.
Es kann gewünscht sein, an den Schnitten der Aufteillinien 32 längs
und quer eine doppelte Überstreuung der Kreuzungen der
Flächengewichtserhöhungen 6 und 9 zuzulassen,
um hier einen besonderen Kantenschutz in der später aufgeteilten
Werkstoffplatte zu erhalten.
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Abschließend
stellt 7 noch die problematischen Biegemomente bzw. die
Kraftvektoren 30 an zwei unterschiedlich gestreuten bzw.
hergestellten Pressgutmatten 2 dar. Links ist eine fleckenähnliche Überstreuung
der Pressgutmatte 2, also eine lokale Dichteerhöhung 31,
vorhanden, die sich dergestalt auswirkt, dass ein großer
Kraftvektor an einem speziellen Bereich des Wälzkörpers 29 in
der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 einwirkt. Beispielhaft ist
hier das Anlaufen des Wälzkörpers auf die lokale Dichteerhöhung 31 und
von der lokalen Dichteerhöhung 31 weg dargstellt.
Dagegen weist im rechten Beispiel eine gleichmäßige
Querstreuung bzw. eine Flächengewichtserhöhung 9 über
die Breite zwar auch höhere Kraftvektoren in oder entgegen
der Produktionsrichtung auf, aber diese sind gleich über
die Breite der Pressgutmatte 2 bzw. die Länge
des Wälzkörpers 29 verteilt. Auf die
notwendigen Darstellung der Stahlbänder 3 zwischen
den Wälzkörpern 29 und der Pressgutmatte 2 wurde
zwecks der Klarheit verzichtet.
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Die
Mittel, mit denen die Dichte einer gestreuten Pressgutmatte verändert
werden können sind nicht weiter in dieser Anmeldung dargestellt,
da diese bereits einen hinreichend bekannten Stand der Technik darstellen.
Es sei nochmals darauf verwiesen, dass die Lehre der Erfindung darin
besteht, dass man entweder die gesamte Einstellvorrichtung 5 und/oder
Einstellvorrichtung 26 kurzzeitig in der Höhe
verstellt um ein Flächengewichtsprofil 10 mit quer
zur Produktionsrichtung angeordneten Flächengewichtserhöhungen
zu erhalten. Um Kreuzungen 25 ggf. zu vermeiden werden
synchron nur die Spuren 27 höhenverstellt, die
nicht bereits eine Flächengewichtserhöhung längs
eingerichtet haben. Vorzugsweise dient die Anlage zur Durchführung
des Verfahrens, kann aber auch eigenständig betrieben werden.
-
- 1
- Presse
- 2
- Pressgutmatte
- 3
- Stahlbänder
- 4
- Umlenktrommel
- 5
- Einstellvorrichtung
unten
- 6
- Flächengewichtserhöhung
in Produktionsrichtung
- 7
- Messvorrichtung
- 8
- Streuvorrichtung
- 9
- Flächengewichtserhöhung
quer zur Produktionsrichtung
- 10
- Flächengewichtsprofil
in Produktionsrichtung
- 11
- Breite
- 12
- Flächengewichtsprofil
quer zur Produktionsrichtung
- 13
- Produktionsrichtung
- 14
- Pressspalt
- 15
- Formband
- 16
- Abwurfschacht
- 17
- Übergabenase
(reversierbar)
- 18
- Zwischenförderer
- 19
- Dickenmessvorrichtung
- 20
- Heizplatten
- 21
- Pressenrahmen
- 22
- Vorpresse
- 23
- Plattenstrang
- 24
- Umlenktrommel
- 25
- Kreuzung
- 26
- Einstellvorrichtung
oben
- 27
- Spuren
- 28
- Steuer-
und Regelvorrichtung
- 29
- Wälzkörper
- 30
- Kraftvektoren
- 31
- lokale
Dichteerhöhung
- 32
- Aufteillinien
- 33
- Werkstoffplatte
nach erstem Aufteilschnitt
- 34
- Bohrungsraster
- 35
- Streugut
- 36
- Einstellvorrichtung
oben
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2005046950
A1 [0004, 0006, 0007, 0009]