DE102008029718A1 - Brennstoffzellenstack - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Brennstoffzellenstack (1) mit einem einen Brennstoffzellenstapel aufnehmenden Stackgehäuse (2). Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Stackgehäuse (2) dieses aussteifende Trägerelement (3) aufweist, über welche der Brennstoffzellenstack (1) gleichzeitig an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffzellenstack mit einem, einen Brennstoffzellenstapel aufnehmenden Stackgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Brennstoffzellen sind galvanische Zellen, die die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie umwandeln. Eine Brennstoffzelle besteht dabei aus mehreren, meist gestapelten, Elektroden, die durch eine Membran oder einen Elektrolyt voneinander getrennt sind. Die Elektroden sind dabei üblicherweise lattenartig ausgebildet und bestehen meistens aus Metall, während als Elektrolyt üblicherweise gelöste Laugen oder Säuren verwendet werden.
  • Umgeben sind die gestapelten Elektroden, die auch als Brennstoffzellenstapel oder Brennstoffzellenstack bezeichnet werden, üblicherweise von einem sogenannten Stackgehäuse, welches entweder selbsttragend oder nicht tragend ausgebildet ist. Bei einem selbsttragenden Stackgehäuse ist dieses derart dimensioniert, dass es alle Lasten, welche durch das Tragen des Brennstoffzellenstapels entstehen, aufnehmen und beispielsweise an eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges weiterleiten kann. Dies bedeutet, dass der Brennstoffzellenstapel direkt an dem Stackgehäuse befestigt ist und dieses wiederum direkt an der Karosserie des Kraftfahrzeuges. Nachteilig hierbei sind eine aufwändige Herstellungsweise sowie ein relativ hohes Gewicht des selbsttragenden Stackgehäuses. Bei nicht tragenden Stackgehäusen übernimmt dieses üblicherweise nur die Abdichtung, Abschirmung und Isolierung des Brennstoffzellenstapels. Um den Brennstoffzellenstapel an der Karosserie des Kraftfahrzeuges zu befestigen, werden zusätzliche Konsolen verwendet, an welche der Brennstoffzellenstapel durch das Stackgehäuse direkt angeschraubt wird. In diesem Fall wird das Stackgehäuse somit auch von den Konsolen getragen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass Toleranzprobleme bei der Fahrzeugmontage mit den Konsolen nur schwierig zu beherrschen sind und darüber hinaus ein unstabiles, da nicht tragendes Stackgehäuse wenig zusätzliche Steifigkeit bietet.
  • Aus der JP 2007-188773 ist beispielsweise ein gattungsgemäßer Brennstoffzellenstack bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Brennstoffzellenstack der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere kostengünstig herzustellen und einfach zu montieren ist und zudem ein lediglich geringes Gewicht aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein nicht tragendes, das heißt insbesondere leichtes, Stackgehäuse zu schaffen und dieses mit außenliegenden Trägerelementen, beispielsweise Querträgern, zu versehen. Die außenliegenden Trägerelemente dienen dabei einerseits zur Aussteifung des an sich instabilen Stackgehäuses und andererseits zur Halterung des Stackgehäuses bzw. zur Befestigung desselben an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Die Trägerelemente können dabei – wie eingangs erwähnt – in der Art von seitlichen Quer trägern ausgebildet sein, die beispielsweise vorne und hinten, das heißt auf sich gegenüberliegenden Seiten, am Stackgehäuse angeordnet sind. Der Brennstoffzellenstapel, das heißt der Brennstoffzellenstack, wird dabei durch das Stackgehäuse mit den Trägerelementen verschraubt. Hierdurch lässt sich ein einerseits gewichtsoptimierter Brennstoffzellenstack realisieren, da das Stackgehäuse an sich leicht ausgebildet ist und lediglich von den Trägerelementen ausgesteift wird. Andererseits kann durch die aussteifenden Trägerelemente eine Verstärkung des Stackgehäuses erzielt werden, was insbesondere zur Erhöhung der Sicherheit des Brennstoffzellenstacks und des mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstack ausgestatteten Kraftfahrzeuges führt. Darüber hinaus ist selbstverständlich denkbar, dass die Trägerelemente ebenfalls gewichtsoptimiert, beispielsweise als Gitterträger, ausgebildet sind und dadurch einerseits eine hohe Tragfähigkeit bzw. Steifigkeit, andererseits jedoch nur ein geringes Gewicht aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstack ist somit eine kostengünstige Herstellung desselben sowie eine relativ einfache Montage an der Karosserie des Kraftfahrzeuges möglich, was sich insbesondere positiv auf die wirtschaftliche Durchsetzungsfähigkeit der Brennstoffzellentechnologie auswirken dürfte, da hierbei ökonomische Effekte neben ökologischen Effekten im Vordergrund stehen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind in oder an dem Stackgehäuse ein Anodenmodul und ein Befeuchtungsmodul angeordnet. Das Stackgehäuse ist somit in der Lage, die oben genannten Module zusätzlich integrativ aufzunehmen oder zumindest eine Plattform zur Anbindung derselben an die Fahrzeugkarosserie zu bilden. Denkbar ist hierbei, dass der Brennstoffzellenstack zusammen mit dem Anodenmodul und dem Befeuchtungsmodul eine vorfertigbare Baueinheit bilden, die dann in bereits vorgefertigtem Zustand an der Ka rosserie des Kraftfahrzeuges angebaut werden kann. Hierdurch kann auch eine Rationalisierung der Montage erreicht werden, da nunmehr lediglich ein mehrere Module umfassender Brennstoffzellenstack an der Karosserie befestigt werden muss und nicht wie bisher üblich, jedes Modul einzeln.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstacks.
  • Entsprechend der dargestellten Figur, weist ein erfindungsgemäßer Brennstoffzellenstack 1 ein, einen nicht gezeigten Brennstoffzellenstapel aufnehmendes Stackgehäuse 2 auf. Das Stackgehäuse 2 kann aus Metall, beispielsweise aus tiefgezogenen Blechen, ausgebildet sein und übernimmt üblicherweise die Abdichtung, Abschirmung und Isolierung des innerhalb des Stackgehäuses 2 angeordneten Stacks, das heißt des darin angeordneten Brennstoffzellenstapels. Alternativ zur Ausbildung aus Metall hierzu kann das Gehäuse auch ganz oder teilweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Das Stackgehäuse 2 ist bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstack 1 nicht tragend ausgebildet und weist seitliche Trägerelemente 3 auf, die beispielsweise als Querträger ausgebildet sind. Die Trägerelemente 3 dienen dabei einerseits zur Aussteifung des Stackgehäuses 2 und andererseits zur Anbindung des Brennstoffzellenstacks 1 an einer nicht gezeigten Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Die Trägerelemente 3 sind gemäß der Darstellung auf sich gegenüberliegenden Seiten des Stackgehäuses 2 angeordnet und insbesondere als sogenannte Gitterträger ausgebildet, um einerseits eine hohe Steifigkeit bzw. Tragfähigkeit aufzuweisen, andererseits jedoch gewichtsoptimiert ausgebildet zu sein.
  • Der Brennstoffzellenstapel 1, das heißt der Stack, wird üblicherweise durch das Stackgehäuse 2 mit den Trägerelementen 3 verbunden, insbesondere mit diesen verschraubt. Dabei können zusätzlich zu dem Brennstoffzellenstack 1 weitere Module, wie beispielsweise ein Anodenmodul und/oder ein Befeuchtungsmodul in oder am Stackgehäuse 2 befestigt sein, so dass der Brennstoffzellenstack 1 zusammen mit den vorgenannten Modulen eine vorfertigbare Baueinheit bildet, die in vorgefertigtem Zustand an der Karosserie des Kraftfahrzeuges anbaubar ist. Selbstverständlich kann die Befestigung des Brennstoffzellenstacks 1 durch das Stackgehäuse 2 hindurch an den Trägerelementen 3 auch mittels anderer Verbindungsverfahren, beispielsweise mittels Schweißen, Löten oder Kleben, erfolgen.
  • Wie der Darstellung weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Trägerelemente 3 außenliegend am Stackgehäuse 2 angeordnet, so dass der Brennstoffzellenstack 1 insgesamt konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstack 1 lassen sich insbesondere nachfolgend aufgeführte Vorteile realisieren:
    Eine kostengünstige Herstellung, eine einfache Montage im oder am Kraftfahrzeug, eine erhöhte Sicherheit bzw. Steifigkeit durch die am Stackgehäuse 2 angeordneten Trägerelemente 3, ein geringes Gewicht sowie eine Erhöhung der Fahrzeugsteifigkeit durch die Trägerelemente 3.
  • 1
    Brennstoffzellenstack/-stapel
    2
    Stackgehäuse
    3
    Trägerelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-188773 [0004]

Claims (3)

  1. Brennstoffzellenstack (1) mit einem, einen Brennstoffzellenstapel aufnehmenden Stackgehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Stackgehäuse (2) dieses aussteifende Trägerelemente (3) aufweist, über welche der Brennstoffzellenstack (1) gleichzeitig an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  2. Brennstoffzellenstack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Stackgehäuse (2) ein Anodenmodul und/oder ein Befeuchtungsmodul angeordnet sind.
  3. Brennstoffzellenstack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das Stackgehäuse (2) aus Metall, insbesondere aus tief gezogenem Blech, und/oder – dass das Stackgehäuse (2) aus Kunststoff, und/oder – dass die Trägerelemente (3) als Gitterträger ausgebildet sind.
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WO2014094946A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Daimler Ag Gehäuse für einen brennstoffzellen-stapel

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JP2007188773A (ja) 2006-01-13 2007-07-26 Honda Motor Co Ltd 燃料電池スタック

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