DE202018105257U1 - Halterungsbefestigungsstruktur mit einer Innenplatte - Google Patents
Halterungsbefestigungsstruktur mit einer Innenplatte Download PDFInfo
- Publication number
- DE202018105257U1 DE202018105257U1 DE202018105257.8U DE202018105257U DE202018105257U1 DE 202018105257 U1 DE202018105257 U1 DE 202018105257U1 DE 202018105257 U DE202018105257 U DE 202018105257U DE 202018105257 U1 DE202018105257 U1 DE 202018105257U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- plate
- flanges
- impact
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000003491 array Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/04—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/50—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
- B60L50/60—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells using power supplied by batteries
- B60L50/64—Constructional details of batteries specially adapted for electric vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/04—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
- B60K2001/0405—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
- B60K2001/0438—Arrangement under the floor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Y—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
- B60Y2306/00—Other features of vehicle sub-units
- B60Y2306/01—Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/70—Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Abstract
eine Halterung, die ein Batteriegehäuse und einen Boden miteinander verbindet, die einen ersten und zweiten Flansch aufweist, die parallel sind und durch eine Seite verbunden sind; und
eine Platte, die in einem Winkel zwischen den Flanschen angeordnet und dazu konfiguriert ist, während eines Aufpralls an einer Sollbruchstelle zu brechen, sodass, kombiniert mit einer Verformung des ersten Flansches, das Gehäuse in einer Richtung weg von dem Aufprall verschoben wird, während der zweite Flansch die Befestigung am Boden aufrechterhält.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft Halterungen für Gehäuse für Batterien elektrischer Fahrzeuge.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Batterien können in Fahrzeugen verwendet werden, um eine elektrische Maschine mit Strom zu versorgen, um die Kraftstoffeffizienz zu erhöhen. Die Batterien werden an einem Boden des Fahrzeugs unter Verwendung einer Trägerstruktur befestigt. Die Trägerstruktur beinhaltet ein Gehäuse, das eine Halterung verwendet, um die Batterie an der Trägerstruktur innerhalb des Gehäuses zu sichern. Die Halterung stellt eine steife Befestigung zwischen der Trägerstruktur und der Batterie bereit. Die Halterung stellt zudem eine haltbare Lagerung für die Batterie während des Betriebs des Fahrzeugs bereit.
- KURZDARSTELLUNG
- Eine Trägerstruktur einer Fahrzeugbatterie beinhaltet eine Halterung, die ein Batteriegehäuse und einen Boden miteinander verbindet. Die Halterung weist einen ersten und zweiten Flansch auf, die parallel sind und durch eine Seite miteinander verbunden sind. Eine Platte ist in einem Winkel zwischen den Flanschen angeordnet. Die Platte ist dazu konfiguriert, während eines Aufpralls an einer Sollbruchstelle zu brechen, sodass das Gehäuse, kombiniert mit einer Verformung des ersten Flansches, in eine Richtung weg von dem Aufprall verschoben wird, während der zweite Flansch die Befestigung am Boden aufrechterhält.
- Ein Fahrzeugunterboden beinhaltet ein Batteriepack, das durch ein Gehäuse umgeben ist, und eine Halterung. Die Halterung weist einen ersten und zweiten Flansch auf, die in paralleler Anordnung angeordnet sind, und beinhaltet eine Platte mit einer Wand, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf einen Aufprall an einer Sollbruchstelle zu brechen, um zu ermöglichen, dass sich das Gehäuse weg von einer Aufprallrichtung bewegt und den ersten Flansch verformt. Die Wand ist in einem Winkel relativ zu den Flanschen angeordnet und so definiert, dass die Aufprallenergie durch die Wand und den ersten Flansch absorbiert wird.
- Ein Fahrzeug beinhaltet ein Gehäuse, das eine Batterieanordnung umgibt, und eine Halterung, die das Gehäuse an einem Boden befestigt. Die Halterung weist eine Platte auf, die in einem Winkel zwischen dem ersten und zweiten Flansch angeordnet ist. Die Platte beinhaltet eine Wand, die dazu konfiguriert ist, während eines Aufpralls an einem vordefinierten Punkt an der Wand zu zerbrechen, sodass das Gehäuse in eine Richtung weg von dem Aufprall verschoben wird. Der erste Flansch ist dazu konfiguriert, sich während des Aufpralls in Richtung des zweiten Flansches zu bewegen, und der zweite Flansch ist dazu konfiguriert, die Befestigung zwischen dem Gehäuse und dem Boden aufrechtzuerhalten.
- Figurenliste
-
-
1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug. -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung für ein Hybridelektrofahrzeug. -
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung mit einer Stützplatte, die verwendet wird, um ein Batteriegehäuse an dem Fahrzeug zu befestigen. -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer verformten Halterung und einer gebrochenen Platte der vorliegenden Offenbarung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann eine vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren. Der Durchschnittsfachmann versteht, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert sein können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen veranschaulichter Merkmale stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines typischen Hybridelektrofahrzeugs10 . Bestimmte Ausführungsformen können jedoch auch im Kontext von Plug-in-Hybridfahrzeugen und vollelektrischen Fahrzeugen umgesetzt werden. Das Fahrzeug10 umfasst eine oder mehrere elektrische Maschinen12 , die mechanisch mit einem Hybridgetriebe14 verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform kann eine einzelne elektrische Maschine12 mechanisch mit dem Hybridgetriebe14 verbunden sein. Die elektrische Maschine12 kann als Motor oder Generator betrieben werden. Außerdem kann das Hybridgetriebe14 mechanisch mit einem Motor16 verbunden sein. Das Hybridgetriebe14 kann ebenfalls mechanisch mit einer Antriebswelle18 verbunden sein, die mechanisch mit den Rädern20 verbunden ist. Die elektrische Maschine12 kann durch die Antriebswelle18 einen Antrieb für die Räder20 und eine Verlangsamungsfähigkeit bereitstellen, wenn der Motor16 ein- oder ausgeschaltet wird. Die elektrische Maschine12 wirkt auch als ein Generator und kann Vorteile bei der Kraftstoffeffizienz bereitstellen, indem Energie durch regeneratives Bremsen rückgewonnen wird. Die elektrischen Maschine12 reduziert Schadstoffemissionen und erhöht die Kraftstoffeffizienz, indem sie die Arbeitslast des Motors16 reduziert. - Eine Antriebsbatterie oder ein Batteriepack
22 speichert Energie, die durch die elektrische Maschine12 verwendet werden kann. Die Antriebsbatterie22 stellt typischerweise einen Hochspannungsgleichstrom-(DC)-Ausgang aus einem oder mehreren Batteriezellenarrays, mitunter als Batteriezellenstapel bezeichnet, innerhalb der Antriebsbatterie22 bereit. Die Batteriezellenarrays können eine oder mehrere Batteriezellen beinhalten. Die Antriebsbatterie22 kann durch ein Gehäuse24 einer Trägerstruktur26 des Fahrzeugs10 gelagert werden. Die Trägerstruktur26 ist an einer Unterbodenstruktur28 des Fahrzeugs10 angeschraubt. - Die Trägerstruktur
26 kann dazu konfiguriert sein, eine Steifigkeit und Strapazierfähigkeit für die Antriebsbatterie22 während eines normalen Fahrzeugbetriebs bereitzustellen. Zum Beispiel können während des normalen Fahrzeugbetriebs Geräusch, Vibration und Rauheit durch das Gehäuse24 und die Trägerstruktur26 in die Antriebsbatterie22 eingeführt werden. Das Aufrechterhalten der Integrität der Antriebsbatterie22 ermöglicht, dass die elektrische Maschine12 das Fahrzeug10 über eine lange Fahrtzeit antreibt. Dies senkt den Kraftstoffverbrauch durch den Motor16 . Ferner kann im Falle einer auf das Gehäuse24 wirkenden Last, zum Beispiel ein Seitenaufprall, Energie durch das Gehäuse24 und die Trägerstruktur26 zur Antriebsbatterie22 übertragen werden. Es kann nötig sein, dass die Trägerstruktur26 so ausgelegt ist, dass das Gehäuse24 Strapazierfähigkeit und Steifigkeit aufrechterhält, um Geräusch, Vibration und Rauheit auszugleichen sowie um Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf die Trägerstruktur26 wirkt. -
2 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Gehäuses und der Trägerstruktur26 , die an der Unterbodenstruktur28 eines hinteren Abschnitts30 des Fahrzeugs10 gesichert ist. Genauer zeigt2 das Gehäuse24 , das an der Unterbodenstruktur28 unter Verwendung einer Halterung32 gesichert ist. Die Halterung32 sichert die Trägerstruktur26 und das Gehäuse24 an der Unterbodenstruktur28 unter Verwendung von Befestigungselementen (nicht gezeigt). In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Halterung32 das Gehäuse24 oder die Trägerstruktur26 an der Unterbodenstruktur28 unter Verwendung eines mechanischen Befestigungsvorgangs, wie etwa unter anderem Schweißen, Formen, oder beispielsweise durch Verwenden von Schrauben, Klebstoffen oder Nieten, sichern. Die Halterung32 ist ausgebildet, um einen ersten und zweiten Flansch34 ,36 aufzuweisen, die parallel sind. Wie beschrieben, sind der erste und zweite Flansch34 ,36 parallel zueinander ausgerichtet und durch eine Seite38 verbunden. Die Seite38 der Halterung32 definiert allgemein eine U-Form. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Seite38 eine allgemein quadratische Form, eine ovale Form oder ein anderes Profil definieren, das den ersten und zweiten Flansch34 ,36 miteinander verbindet. - Die Seite
38 verbindet den ersten und zweiten Flansch34 ,36 miteinander, um das Gehäuse24 an der Unterbodenstruktur28 zu sichern. Deshalb definiert die Seite38 , die allgemein U-förmig ist, eine Krümmung40 , die den ersten Flansch34 von dem zweiten Flansch36 trennt. Anders ausgedrückt definiert eine Krümmung40 der Seite38 der Halterung32 einen Raum42 zwischen dem ersten Flansch34 und dem zweiten Flansch36 . Die Krümmung40 der Seite38 ermöglicht somit, dass sich die Halterung32 unter Last verformt. Die Krümmung40 der Seite38 der Halterung32 stellt den Raum42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 bereit, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Krümmung40 ermöglicht somit, dass die Halterung32 Energie während eines Aufpralls auf das Gehäuse24 absorbiert. Genauer ermöglicht die Krümmung40 der Seite38 , dass sich die Halterung32 von einem Aufprall wegbewegt. Wenn beispielsweise eine Last (nicht gezeigt) die Unterbodenstruktur28 trifft und durch die Unterbodenstruktur28 zum Gehäuse24 übertragen wird, ermöglicht die Halterung32 , über die Krümmung40 der Seite38 und den Raum42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 , dass sich das Batteriepack22 verschiebt oder um ungefähr 4° dreht. Die Halterung32 ermöglicht, dass sich die Batterie22 verschiebt oder dreht, da der Raum42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 und die Seite38 eine Knautschzone bilden, die dazu konfiguriert ist, Energie zu absorbieren. - Jedoch ist die Halterung
32 nicht dazu konfiguriert, bei einem Aufprall zu brechen. Anders ausgedrückt verformt sich die Halterung32 nur wie beschrieben und bricht nicht oder trennt das Gehäuse24 nicht von der Unterbodenstruktur28 . Auf diese Weise kann die Halterung32 Energie absorbieren, indem der Raum42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 reduziert und die Seite38 verformt wird. Das Verwenden der Halterung32 als Knautschzone und zum Absorbieren von Energie, aber zum Aufrechterhalten der Befestigung zwischen dem Gehäuse24 und der Unterbodenstruktur28 stellt sicher, dass sich das Gehäuse24 nicht von der Unterbodenstruktur28 trennt und am Fahrzeug10 festgehalten wird. Die Halterung32 kann aus einem Mildstahl mit einer 30 %igen Dehnung ausgebildet sein, um die Verformung ohne Bruch bereitzustellen. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die äußere Halterung32 aus einem beliebigen anderen Material ausgebildet sein, das die erforderliche Steifigkeit, Verformung und andere strukturelle Fähigkeiten bereitstellt, ohne unter Last zu brechen. Die Verformung der Halterung32 wird genauer unter Bezugnahme auf die anderen Figuren beschrieben. -
3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Halterung32 und einer Platte44 . Genauer kann die Platte44 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 der Halterung32 angeordnet sein. Die Platte44 kann außerdem in einem Winkel46 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 angeordnet sein. Die Platte44 ist dazu konfiguriert, die Halterung32 zu versteifen. Das Versteifen der Halterung32 durch Einsetzen der Platte44 in dem Winkel46 ermöglicht, dass die Halterung32 Energie wie oben beschrieben absorbiert. Während die Halterung32 aus einem weicheren Metall mit geringerer Festigkeit ausgebildet sein kann, das eine Energieabsorption durch Verformung bereitstellt, kann die Platte44 aus einem hochfesten Stahl mit geringem Legierungsanteil ausgebildet sein. Die Platte44 reduziert Geräusch, Vibration und Rauheit, die durch die Halterung32 zum Gehäuse24 übertragen werden. - Wie in
3 gezeigt, kann die Platte44 im Wesentlichen in einer Z-Form ausgebildet sein, sodass die Platte44 ein erstes und zweites Ende48 ,50 beinhaltet, die mit dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 in Kontakt sind und flächig mit diesen sind. Das erste und zweite Ende48 ,50 ermöglichen, dass die Platte44 zwischen den parallelen ersten und zweiten Flansch34 ,36 eingefügt ist. Das erste und zweite Ende48 ,50 stellen eine einfache Befestigung an dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 der Halterung32 bereit. Jedoch kann die Platte44 in mindestens einer anderen Ausführungsform unter Verwendung von allgemein bekannten Befestigungsmechanismen, wie etwa unter anderem Klebstoffe, Schweißen oder durch ihre Position zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 befestigt sein. - Wie oben beschrieben, wird die Lastenergie durch die Halterung
32 mittels Verformung des ersten Flansches34 und der Seite38 der Halterung32 ohne Bruch absorbiert. Somit kann die Platte44 zudem eine Sollbruchstelle52 beinhalten. Die Sollbruchstelle52 der Platte44 ermöglicht, dass die Platte44 bricht, sodass der erste Flansch34 und die Seite38 zusammengedrückt werden können, um Energie zu absorbieren, wie oben beschrieben wurde. Die Sollbruchstelle52 kann an einem beliebigen Punkt auf der Platte44 definiert sein. Beispielsweise kann die Sollbruchstelle52 ein vordefinierter Punkt54 auf einer Wand56 der Platte44 sein, der dazu konfiguriert ist, den Bruch der Platte44 zu lenken. Anders ausgedrückt bricht die Sollbruchstelle52 an einem vordefinierten Punkt54 , der auf der Wand56 definiert ist, um die Verformung des ersten Flansches34 und der Seite38 der Halterung32 weiter zu steuern. - Wie in
3 gezeigt, kann die Sollbruchstelle52 eine Kerbe52 sein, die in der Wand56 der Platte44 definiert ist. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Sollbruchstelle52 eine Reihe von Perforationen, einen ausgeschnittenen Bereich oder ein anderes bekanntes Verfahren zum Steuern, wo die Platte44 brechen wird, beinhalten. Die Sollbruchstelle52 kann außerdem an jedem des ersten Endes48 oder zweiten Endes50 der Platte44 sowie der Wand56 definiert sein. Gleichermaßen kann die Platte44 aus Materialen ausgebildet sein, die dazu konfiguriert sind, unter einer vordefinierten Last, ähnlich einem Fahrzeugaufprall, zu brechen. Wie oben dargelegt, kann die Platte44 in einem Winkel46 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 angeordnet sein. Genauer kann die Wand56 der Platte44 in dem Winkel46 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 angeordnet sein. Auf diese Weise können das erste und zweite Ende48 ,50 der Platte44 parallel zu dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 sein, sodass der Winkel46 zwischen der Wand56 und dem ersten und zweiten Ende48 ,50 der Platte44 definiert ist. Der Winkel46 kann auf Anforderungen hinsichtlich Geräusch, Vibration und Rauheit für das Fahrzeug10 sowie der strukturellen Lagerung für die Halterung32 basieren. - Der Winkel
46 der Platte44 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 kann außerdem auf Grundlage von Lasteigenschaften eines Aufpralls, strukturellen Anforderungen der Halterung32 sowie der Bestimmung der Sollbruchstelle52 auf der Platte44 optimiert werden, um sicherzustellen, dass die Platte44 unter einer gegebenen Last bricht. Somit kann sich der Winkel46 auf Grundlage von Fahrzeugtyp, -größe und/oder -nutzung verändern. Beispielsweise kann es sein, dass der Winkel46 bei größeren Fahrzeugen größer sein muss als bei kleineren Fahrzeugen. Wie gezeigt, definiert die Platte44 den Winkel46 so, dass das erste Ende48 der Platte näher an dem ersten Flansch34 als an der Seite38 der Halterung32 angeordnet ist und dass ein zweites Ende50 näher an der Seite38 als an dem zweiten Flansch36 angeordnet ist. Diese Ausrichtung der Platte44 ermöglicht, dass im Falle eines Aufpralls die Platte44 bricht und die Halterung32 sich verformt, sowie dass Geräusch, Vibration und Rauheit, die zum Gehäuse24 übertragen werden, reduziert werden. In mindestens einer Ausführungsform weist die Platte44 weniger als eine 20 %ige Dehnung auf. Ferner kann die Platte44 aus einem anderen Material als die Halterung32 ausgebildet sein. -
4 veranschaulicht die Verformung der Seite38 und den Bruch der Platte44 an der Sollbruchstelle52 genauer. Die Halterung32 wurde eingedrückt, sodass der erste Flansch34 mit dem zweiten Flansch36 in Kontakt ist und der Raum42 eliminiert wurde. Wiederum ermöglicht diese Art der Verformung, dass die Halterung32 Energie mit einer gesteuerten Verformung absorbiert. Ferner bricht die Platte44 an der Sollbruchstelle52 , wie oben beschrieben, damit die Halterung32 Energie absorbieren kann. Wenn eine Last über die Unterbodenstruktur28 ausgeübt wird und auf das Gehäuse24 übertragen wird, bestimmt die Platte44 über die Sollbruchstelle52 die Verformung der Halterung32 . Beispielsweise kann die Sollbruchstelle52 so ausgelegt sein, dass die Platte44 bricht, wenn die Last höher als ein vordefinierter Wert ist. Der vordefinierte Wert oder Schwellenwert wird auf Grundlage der Sollbruchstelle52 berechnet. Somit bestimmen Ausrichtung und Anordnung der Sollbruchstelle52 auf der Platte44 , ob die Halterung32 zusammengedrückt wird und Energie absorbiert. - Auf diese Weise kann die Sollbruchstelle
52 zwischen Aufrechterhalten der Integrität und Steifigkeit der Halterung32 optimiert werden, um Geräusch, Vibration und Rauheit und Lasten zu reduzieren, die ein Eindringen in das Gehäuse24 verursachen können, wodurch die Sollbruchstelle52 der Platte44 bricht, was die Verformung der Halterung32 verursacht. In mindestens einer anderen Ausführungsform kann die Materialauswahl auch dazu konfiguriert sein, die Platte44 zu brechen und die Halterung32 zu verformen. Wie oben dargelegt, können die Halterung32 und die Platte44 aus unterschiedlichen Materialen ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Halterung32 aus einem Material ausgebildet sein, das eine Dehnung auf Grundlage einer ungefähren Last, die durch viele unterschiedliche Aufprallszenarios ausgeübt wird, aufweist. Die Platte44 kann andererseits aus dem Material ausgebildet sein, das Steifigkeit auf Grundlage von Eigenschaften von Geräusch, Vibration und Rauheit bereitstellt, aber unter höheren Lasten, die auf viele unterschiedliche Unfallszenarios hinweisen, knickt und bricht. In mindestens einer anderen Ausführungsform können die Halterung32 und die Platte44 aus dem gleichen Material ausgebildet sein. - Zurückkehrend zu
4 halten der erste und zweite Flansch34 ,36 der Halterung32 die Befestigung an der Unterbodenstruktur28 und dem Gehäuse24 aufrecht, während sich die Halterung32 verformt und die Platte44 bricht. Das Aufrechterhalten der Befestigung zwischen dem Gehäuse24 und der Unterbodenstruktur28 stellt sicher, dass die Integrität der Batterie22 im Falle eines Aufpralls aufrechterhalten wird. Ferner wird durch Aufrechterhalten der Befestigung zwischen dem Gehäuse24 und der Unterbodenstruktur28 über die Halterung32 verhindert, dass das Gehäuse24 während eines Aufpralls in andere Bereiche des Fahrzeugs eindringt. Somit stellen die Halterung32 und die Platte44 eine strukturelle Integrität für die Unterbodenstruktur28 sowie die Batterie22 bereit, indem ermöglicht wird, dass sich die Batterie22 von der Richtung des Aufpralls weg verschiebt oder dreht, indem die Platte44 an der Sollbruchstelle52 bricht, um zu ermöglichen, dass der erste Flansch34 zum zweiten Flansch36 zusammengedrückt wird, wodurch die Seite38 der Halterung verformt wird und der Raum42 zwischen dem ersten und zweiten Flansch34 ,36 eliminiert wird. - Wie oben dargelegt, kann das Verwenden der Halterung
32 und der Platte44 , um das Gehäuse24 und die Trägerstruktur26 an der Unterbodenstruktur28 zu befestigen, zur Verwendung bei vielen verschiedenen Fahrzeugen angepasst werden. Durch die Anpassungsmöglichkeit können die Halterung32 und die Platte44 eine breite Eignung über eine gesamte Fahrzeugflotte aufweisen. Zudem stellen die Halterung32 und die Platte44 eine strukturelle Integrität zwischen der Trägerstruktur26 und der Unterbodenstruktur28 bereit, um Kriterien für Geräusch, Vibration und Rauheit zu erfüllen. Die zusätzliche strukturelle Integrität zwischen der Trägerstruktur26 und der Unterbodenstruktur28 stellt eine sehr haltbare Befestigung zwischen der Trägerstruktur26 und der Unterbodenstruktur28 bereit. Zuletzt ermöglicht die Halterung32 , wie oben dargelegt, dass die Trägerstruktur26 sowie das Gehäuse24 dreht oder verschoben wird. Die Möglichkeit, dass die Trägerstruktur26 und das Gehäuse24 verschoben werden oder sich von einer Aufprallrichtung wegdrehen, reduziert das Eindringen in die Batterie22 und verbessert eine Toleranz der Batterie22 gegenüber unsachgemäßem Gebrauch. Durch Bereitstellen der obigen Vorteile ermöglichen die Halterung32 und die Platte44 , dass eine gemeinsame Batterie22 über viele unterschiedliche Fahrzeugplattformen hinweg verwendet werden kann, um die Leistung zu verbessern. Die Verwendung einer gemeinsamen Batterie22 stellt mehr mögliche Verbaustellen über die Fahrzeugplattformen hinweg bereit und bietet somit eine Kosteneinsparung in der gesamten Fahrzeugflotte. - Auch wenn vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche eingeschlossen sind. Bei den in der Beschreibung verwendeten Ausdrücken handelt es sich um beschreibende und nicht um einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie vorstehend beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Wenngleich verschiedene Ausführungsformen gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als vorteilhaft oder bevorzugt beschrieben worden sein könnten, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erzielen, die von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängen. Diese Attribute können Folgendes einschließen: Kosten, Festigkeit, Lebensdauer, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Verpackung, Größe, Betriebsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, bequeme Montage usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Als solches liegen Ausführungsformen, welche in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik beschrieben werden, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
Claims (13)
- Trägerstruktur einer Fahrzeugbatterie, umfassend: eine Halterung, die ein Batteriegehäuse und einen Boden miteinander verbindet, die einen ersten und zweiten Flansch aufweist, die parallel sind und durch eine Seite verbunden sind; und eine Platte, die in einem Winkel zwischen den Flanschen angeordnet und dazu konfiguriert ist, während eines Aufpralls an einer Sollbruchstelle zu brechen, sodass, kombiniert mit einer Verformung des ersten Flansches, das Gehäuse in einer Richtung weg von dem Aufprall verschoben wird, während der zweite Flansch die Befestigung am Boden aufrechterhält.
- Trägerstruktur nach
Anspruch 1 , wobei die Sollbruchstelle durch eine Kerbe, die in die Platte geschnitten ist, definiert ist. - Trägerstruktur nach
Anspruch 1 , wobei die Seite eine Krümmung definiert, sodass der erste Flansch der Halterung dazu konfiguriert ist, sich ohne Bruch zu verformen. - Trägerstruktur nach
Anspruch 1 , wobei die Platte ein erstes und zweites Ende beinhaltet, die an dem ersten und zweiten parallelen Flansch befestigt sind, sodass eine Wand die Enden miteinander verbindet und die Sollbruchstelle beinhaltet. - Fahrzeugunterboden, umfassend: ein Batteriepack, das durch ein Gehäuse umgeben ist; und eine Halterung, die einen ersten und zweiten Flansch aufweist, die in paralleler Anordnung angeordnet sind, und beinhaltend eine Platte mit einer Wand, die dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf einen Aufprall an einer Sollbruchstelle zu brechen, um zu ermöglichen, dass sich das Gehäuse weg von einer Aufprallrichtung bewegt und den ersten Flansch verformt, wobei die Wand in einem Winkel relativ zu den Flanschen angeordnet und so definiert ist, dass die Aufprallenergie durch die Wand und den ersten Flansch absorbiert wird.
- Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei die Sollbruchstelle eine Kerbe beinhaltet, die an einem vordefinierten Punkt definiert ist. - Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei die Halterung ferner die Seite beinhaltet, die eine Krümmung aufweist, sodass sich der erste Flansch während eines Aufpralls in Richtung des zweiten Flansches bewegt, um die Seite zu verformen. - Unterboden nach
Anspruch 7 , wobei die Halterung einen Raum zwischen dem ersten und zweiten Flansch definiert, sodass der Raum verringert wird, wenn sich der erste Flansch in Richtung des zweiten Flansches verformt. - Unterboden nach
Anspruch 8 , wobei der Raum durch die Krümmung der Seite der Halterung definiert ist. - Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei der zweite Flansch die Befestigung an dem Gehäuse während einer Verformung des ersten Flansches aufrechterhält. - Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei die Halterung dazu konfiguriert ist zu ermöglichen, dass das Gehäuse um 4 Grad weg von der Aufprallrichtung dreht. - Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei die Platte im Wesentlichen eine Z-Form ausbildet, die ein erstes und zweites Ende flächig zu dem ersten und zweiten Flansch aufweist, um die Platte an der Halterung zu befestigen. - Unterboden nach
Anspruch 5 , wobei die Halterung im Wesentlichen eine U-Form definiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15/705,662 US10640005B2 (en) | 2017-09-15 | 2017-09-15 | Bracket attachment structure having an internal plate |
US15/705,662 | 2017-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202018105257U1 true DE202018105257U1 (de) | 2018-09-21 |
Family
ID=63797310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202018105257.8U Active DE202018105257U1 (de) | 2017-09-15 | 2018-09-13 | Halterungsbefestigungsstruktur mit einer Innenplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US10640005B2 (de) |
CN (1) | CN208931113U (de) |
DE (1) | DE202018105257U1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11059361B2 (en) * | 2018-09-04 | 2021-07-13 | Ford Global Technologies, Llc | High voltage battery pack support and isolation for electrified vehicles |
US10651440B1 (en) | 2019-03-13 | 2020-05-12 | Ford Global Technologies, Llc | Mounting brackets for a vehicle traction battery system |
JP7413739B2 (ja) * | 2019-11-29 | 2024-01-16 | メルセデス・ベンツ グループ アクチェンゲゼルシャフト | 車両用バッテリパック支持装置 |
US11325453B2 (en) * | 2019-12-18 | 2022-05-10 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Battery mounting bracket for heavy duty vehicle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2978809B1 (fr) | 2011-08-05 | 2013-09-06 | Safran | Ferrure et procede et outillage pour sa production |
JP5824997B2 (ja) | 2011-09-14 | 2015-12-02 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用電池搭載構造 |
DE102015112088B4 (de) | 2015-07-24 | 2023-06-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Befestigungselement für eine Batterieaufnahme einer Karosserie |
US9517686B1 (en) * | 2015-09-03 | 2016-12-13 | Ford Global Technologies, Llc | Traction battery dual-stage mounting bracket |
US9716259B2 (en) | 2015-09-17 | 2017-07-25 | Ford Global Technologies, Llc | Bracket attachment structure with fault folds |
US10005350B1 (en) * | 2017-02-23 | 2018-06-26 | Ford Global Technologies, Llc | Traction battery securing assembly and method |
-
2017
- 2017-09-15 US US15/705,662 patent/US10640005B2/en active Active
-
2018
- 2018-09-13 CN CN201821495891.2U patent/CN208931113U/zh active Active
- 2018-09-13 DE DE202018105257.8U patent/DE202018105257U1/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN208931113U (zh) | 2019-06-04 |
US20190084441A1 (en) | 2019-03-21 |
US10640005B2 (en) | 2020-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202018105257U1 (de) | Halterungsbefestigungsstruktur mit einer Innenplatte | |
DE102016115702B4 (de) | Brennstoffzellenfahrzeug | |
DE112009004800B4 (de) | Brennstoffzellensystem, das an einem Fahrzeug montiert ist | |
DE102017102238B4 (de) | Brennstoffzellenfahrzeug | |
DE102016117224A1 (de) | Halterbefestigungsstruktur mit Versatzfalten | |
DE102019202285A1 (de) | Brennstoffzellenfahrzeug | |
DE202016106390U1 (de) | Integrierte extrudierte Batteriegehäusebefestigung | |
DE112014004601B4 (de) | Brennstoffzellenfahrzeug und Verfahren zum Montieren eines Brennstoffzellenstapels an einem Fahrzeug | |
DE102020100499A1 (de) | Montagesysteme für hochspannungsbatteriepacks zur bereitstellung von lastwegverwaltung während stossbelastungsereignissen | |
DE102020106529A1 (de) | Montagehalterungen für ein fahrzeugtraktionsbatteriesystem | |
DE112017006347T5 (de) | Batteriekühler-Stützkonstruktion | |
DE102018103583A1 (de) | Batteriestützstruktur für elektrifizierte fahrzeuge | |
DE102016203209A1 (de) | Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug | |
EP3741600B1 (de) | Modulares batteriebaugruppensystem | |
DE112011105463T5 (de) | Automobil mit Fahrzeugantriebsmotor | |
DE102017007490A1 (de) | Halteanordnung von Batterien an einem Rahmen für ein Nutzfahrzeug | |
DE102020103240B3 (de) | Befestigungsvorrichtung einer zur Traktion eines Fahrzeugs, bevorzugt Elektrofahrzeugs dienenden elektrischen Energiequelle | |
DE102018130850A1 (de) | Brennstoffzellenfahrzeug | |
DE102018210126A1 (de) | Strukturbauteil, Batteriegehäuse und Kraftfahrzeug mit einem solchen Batteriegehäuse | |
DE102019115453A1 (de) | Verstärkte Heel-Kick-Anordnung und Heel-Kick-Verstärkungsverfahren | |
DE102019126095A1 (de) | Fahrzeugheckstruktur | |
DE102021103025A1 (de) | Stützstrukturen für an einem fahrzeugrahmen montierte batteriepacks | |
DE102020130361A1 (de) | Strukturelle verbesserungen eines elektrofahrzeugs | |
DE102021000361A1 (de) | Befestigungsanordnung für einen elektrischen Energiespeicher eines Fahrzeuges | |
DE102019123593A1 (de) | Elektrifiziertes fahrzeug mit vibrationsisolator innerhalb eines rahmens und entsprechendes verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: WABLAT LANGE KARTHAUS ANWALTSSOZIETAET, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |