DE102008027834A1 - System und Verfahren zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung von Automatisierungs- und/oder Prozessleitsystemen - Google Patents

System und Verfahren zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung von Automatisierungs- und/oder Prozessleitsystemen Download PDF

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Abstract

Systems zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems, welches im Zusammenwirken mit einem Leitsystem, insbesondere einem Prozessleitsystem, wissensbasierte und/oder empirische sowie historische Informationen mit Echtzeitinformationen, insbesondere Alarmmeldungen, abrufbar beziehungsweise aufrufbar verknüpft, wobei Informationen und/oder Verknüpfungen mit oder Verweise auf Informationen und/oder Prozesszustände mittels einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, zugreifbar gesichert, insbesondere gespeichert, und über wenigstens eine dafür vorgesehene Kommunikationsverbindung, insbesondere ein Netzwerk oder Bussystem, für wenigstens eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verwertung bereitstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur vereinfachten Bedienung sowie Handhabung eines Automatisierungs- und/oder Prozessleitsystems, unter Einbindung eines konsistenten und effizienten Informations- und Wissensmanagements.
  • Menschliche Entscheider sehen sich bei der Steuerung komplexer dynamischer Anlagen und/oder Einrichtungen mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Stetige organisatorische Änderungen beziehungsweise Veränderungen sowie technologische Entwicklungen, in zunehmendem Maße komplexer werdende Systeme und die Fülle der zur Verfügung stehenden sowie zu berücksichtigenden Informationen erschweren den Entscheidungsprozess und die Vorhersage und/oder Abschätzung möglicher Nebenwirkungen und oder Folgen, beziehungsweise wiederum daraus erwachsende oder resultierende Tätigkeiten.
  • Trotz der Dynamik der zu überwachenden Prozesse und dem demographischen Wandel sind herkömmliche, bekannte Benutzerschnittstellen und sowie zur in Kontroll- und Steuerräumen beziehungsweise – Zentralen zur Verfügung stehende Ent scheidungshilfen verhältnismäßig statisch und unflexibel gestaltet mit lediglich einem Minimum an Anpassungsmöglichkeiten. Nach Inbetriebnahme einer technischen Anlage und/oder Einrichtung werden die anfänglich eingesetzten Systeme und Komponenten ohne weitere Veränderung/Anpassung im Allgemeinen für viele Jahre beibehalten, selbst dann, wenn sich Charakteristika und Betriebsarten des jeweiligen Prozesses ändern und sich im andauernden Betriebszeitraub das Know-how und Fachwissen des Betriebspersonals und/oder der Operateure über die verschiedenen Betriebszustände und -weisen sowie das Verhalten der verschiedenen technischen Einrichtungen der jeweiligen Anlage stetig erweitert und aufgebaut hat.
  • Das Sammeln, Sichern und Aufbewahren von diesbezüglich erworbenem Wissen und Know-How, insbesondere hinsichtlich optimaler beziehungsweise optimierter Verfahren und Prozessabläufe wird innerhalb einer jeweiligen Organisation als Schlüsselgröße zum Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit gesehen. Demgemäß sind in der Vergangenheit viele unterschiedliche Ansätze verfolgt worden dies mit Hilfe entsprechender Werkzeuge zu erreichen.
  • Wissensmanagementinitiativen für das zusammenwirken mehrer Individuen werden allgemein als nicht besonders effizient oder leistungsfähig erachtet. Ein Grund dafür mag sein, dass Wissensmanagementinitiativen eher auf eine Unternehmensperspektive und damit einer Gesamtheit, als auf die einzelne Arbeitskraft ausgerichtet sind.
  • Ein andere Schwierigkeit scheint darin begründet, dass die Werkzeuge zum Wissensmanagement nicht hinreichend beziehungsweise ausreichend in diejenigen Werkzeuge integriert beziehungsweise mit diesen verknüpft sind die der jeweilige Anwender zur Bewältigung seiner Aufgaben benötigt.
  • Im Fall eines Operateurs in einem Kontroll- oder Steuerraum handelt es sich dabei im Wesentlichen um Alarm- und Ereignislisten, Trend- und Prozessgrafiken.
  • So gib beispielsweise die EEMUA 191 als Alarmsystemrichtlinie einige entscheidende Grundregeln für den Entwurf und die Ausgestaltung von Alarmsystemen vor, wel che zu befolgen sind um ein brauchbares beziehungsweise verwendbares Alarmsystem zu entwerfen beziehungsweise konzipieren.
  • Die EMMUA 191 bildet den Industriestandard bei beziehungsweise für die Entwicklung von Alarmsystemen.
  • Entsprechend dieser Richtlinie sollte jedwede Alarmmeldung Informationen darüber enthalten was das jeweilige Problem ist, und Hilfestellung darüber geben wie sich der jeweilige Operateur hinsichtlich des jeweiligen Alarmes verhalten soll.
  • Der EEMUA-Richtlinie weist darüber hinaus an, dass nur diejenigen Warnungen, für welche eine definierte Antwort, insbesondere eine konkrete Verhaltensregel an den Operateur, vorliegt, generiert werden sollten.
  • Weiterhin wird empfohlen, dass entsprechende Verhaltensregeln an den Operateur für jeden im System definierten Alarm zur Verfügung stehen und zugänglich gemacht sein sollten.
  • Derartige geeignete und anwendbare Verhaltensregeln für jeden bekannten Alarm eines Systems aufzustellen und zu erfassen bedeutet insbesondere bei größeren und komplexeren Systemen und Anlagen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Alarme einen gewaltigen Aufwand und damit verbunden auch erhebliche Kosten, selbst wenn derartige Arbeiten bereits zu Beginn der Entwicklungsarbeit geleistet werden.
  • Bei älteren Einrichtungen und Anlagen verfügen lediglich die erfahrenen Operateure über das nötige Know-How und Fachwissen, welche Alarme im jeweiligen beziehungsweise für den jeweiligen Betriebszustand wichtig sind, was die möglichen Ursachen sind, welches die jeweiligen Auswirkungen und Folgen sind und welche Maßnahmen zu treffen sind.
  • Bekannte Systeme bieten derzeit keinerlei Möglichkeiten diesbezügliches Fach- und Spezialwissen effizient in bestehende Leit- und/oder Kontrollsysteme zu integrieren und systemgemäß zu verwerten.
  • Einzig die Möglichkeit derartige Informationen manuell oder händisch mittels separierten eigenständigen Systemen, beispielsweise in Form von Papierlisten, Tafeln oder per Notizzettel, zu Erfassen und/oder Verwalten ist noch gebräuchlich.
  • Ein konsistentes und effizientes Informations- und Wissensmanagement als Basis für eine effektive Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems beziehungsweise -anlage ist auf diese Weise jedoch nicht oder nur bedingt möglich, das Risiko eines Fehlverhaltens aufgrund von Wissens- und/oder Informationsverlusten, auch im Sinne eines nicht rechtzeitig finden von Informationen erscheint dabei insbesondere im Falle einer Störung sehr groß.
  • Daraus ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe eine Möglichkeit für eine effiziente Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems an zugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens sowie ein demgemäßes System sind in weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems werden im Zusammenwirken mit einem Leitsystem, insbesondere einem Prozessleitsystem, wissensbasierte und/oder empi rische sowie historische Informationen mit Echtzeitinformationen, insbesondere Alarmmeldungen, abrufbar beziehungsweise aufrufbar verknüpft, wobei Informationen und/oder Verknüpfungen mit oder Verweise auf Informationen und/oder Prozesszustände mittels einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, zugreifbar gesichert, insbesondere gespeichert, und über wenigstens eine dafür vorgesehene Kommunikationsverbindung, insbesondere ein Netzwerk oder Bussystem, für wenigstens eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verwertung bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsvariante werden die jeweiligen Informationen vorbereitend Betriebs- und/oder Prozesszustandsabhängig beziehungsweise Umgebungsabhängig bewertet und/oder klassifiziert, insbesondere im Hinblick darauf ob die jeweilige Informationen im jeweiligen Zustand relevant ist. Weiterführend sind die diesbezüglichen Bewertungen und Klassifizierungen verfahrensgemäß auch änder- und/oder anpassbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind dabei mittels Verknüpfung und/oder Verweis automatisiert Graphiken und/oder Trend-Plots beziehungsweise Entwicklungskurven- oder -darstellungen aufrufbar und/oder generierbar und/oder vorbestimmte Funktionen und/oder Prozeduren des Leitsystems und/oder Handbücher, insbesondere Betriebshandbücher, Faceplates und/oder Ansichten aufrufbar und/oder jedwede andere in elektronischer Form zur Verfügung stehende Information aufrufbar.
  • In einer weiteren Ausprägung des Verfahrens werden insbesondere derartige Informationen bereitgestellt oder die Auswahl auf derartige Informationen beschränkt, die für den jeweiligen Betriebs- oder Prozesszustand als relevant bewertet und/oder klassifiziert beziehungsweise dem jeweiligen Zustand beziehungsweise der jeweiligen Umgebung zugeordnet wurden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Verknüpfungen beziehungsweise Zuordnungen zwischen Betriebszustand beziehungsweise – Betriebsumgebung und jeweiliger Information mittels vorbestimmbarer Kenn- und/oder Schlüsselwörter, sogenannte „metadata” bewirkt.
  • In einer Weiterbildung werden die jeweiligen Informationen mittels Etikettierung (tag oder tagging) mit einem jeweilig vorbestimmten Alarmzustand verknüpft beziehungsweise diesem zugeordnet, wie beispielsweise einem hoch-Alarm eines Füllstandsmelders oder -anzeigers, und/oder mittels einem Schlüsselwort mit einem jeweilig vorbestimmten Alarmzustand verknüpft beziehungsweise diesem zugeordnet, wobei das Schlüsselwort ein Betriebsmittel und/oder eine Anlagen- oder Prozesskomponente beschreibt und/oder einen Satz von Kenngrößen und/oder Parametern und/oder einzelnen Zuständen welche einen bestimmten System-, Anlagen- oder Prozesszustand beschreiben und/oder definieren.
  • In einer anormalen Situation, insbesondere bei einer Störung oder einem Störfall, ist, insbesondere vom jeweiligen Operateur bei Bedarf beziehungsweise auf Anfrage oder auch automatisch, eine Anzeige aufrufbar, welche alle Informations- und Navigationsverbindungen und/oder Verknüpfungen anzeigt, welche für diese bestimmte Situation oder diesen Betriebs- oder Prozesszustand beziehungsweise -umgebung zu zuvor als relevant markiert beziehungsweise bewertet worden sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist diese Anzeige zum Beispiel aufrufbar, indem man eine Warnung oder Alarm in der Warnungs- oder Alarmliste selektiert oder auswählt. Wenn Alarmbehandlungsinformationen oder Verhaltensmaßnahmen bezüglich des jeweiligen Alarms verfügbar beziehungsweise aus einer entsprechenden Datenbank abrufbar, so sind diese Informationen direkt in dieser Anzeige darstellbar und ansehbar. Auch wenn Verbindungen und/oder Verknüpfungen zu den Faceplates, Trendplots zeitlich früher gespeichert worden sind werden Verbindungen/Verknüpfungen zu diesen Informationen in der gleichen Anzeige dargestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Informationsverbindungen und/oder Verknüpfungen sind mit Schlüsselwörtern gruppierbar, wobei die Schlüsselwörter ihren Inhalt beziehungsweise Gegenstand und/oder Funktion beschreiben.
  • Ebenso ist vorteilhaft vorsehbar, dass der jeweilige Operator Verknüpfungen und/oder Verweise und/oder Pfade auf geöffnete Fenster oder Ansichten speichern und sie zu einer anormalen Situation und/oder einem Alarm und/oder einem Zustand zuordnen kann, wenn er die entsprechenden Informationen vor sich hat, ähnlich, wie bei der Speicherung eines Bookmark für eine Internet-Seite, und die Zuordnung mit einem Schlüsselwort als neuer Referenz etikettieren kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die gleiche Anzeige/Satz von Informationen auch mit mehreren, insbesondere einer Vielzahl von Schlüsselwörtern etikettiert beziehungsweise verbunden sein, wobei auch verschiedene Schlüsselwörter gruppiert werden können, ähnlich beispielsweise wie das „social bookmark sharing tool” für Internet-Seiten arbeiten.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorsehbar, dass Schlüsselwörter definierbar sind welche Alarmen mit ähnlichen Eigenschaften zugeordnet sind beziehungsweise werden auch definieren, die ähnliche Eigenschaften haben, so kann beispielsweise ein hohe-Temperatur Alarm für einen Wärmeaustauscher allen Warnungen/Alame für Wärmeaustauschereingangs- oder -ausgangstemperatur zugeordnet werden.
  • Auf diese Weise können insbesondere bekannte Lösungsansätze und Verhaltensmaßnahmen, Know-How und Wissen sowie wissensbasierte best-practice Informationen auch zwischen verschiedenen Anlagen, zwischen wechselndem Offshorepersonal und dem Personal in einer integrierten Betriebsleitzentrale beziehungsweise Prozessleitzentrale und/oder Kontrollstand geteilt und/oder gemeinsam benutzt werden.
  • Falls eine bestimmte Auswahl an Tendenzplänen oder Entwicklungsdarstellungen (trendplots) für die jeweilige Warnung/Alarmmeldung relevant sein sollte, so ist vorteilhaft auch eine entsprechende Verbindung und/oder Verknüpfung zu diesen Plä nen speicherbar und/oder diese dem Objektnamen und dem Zustand des jeweiligen Alarms beziehungsweise der jeweiligen Warnmeldung zuordenbar beziehungsweise mit diesen verbindbar. Die gleichen Pläne beziehungsweise Ansichten und diesbezüglichen Informationen sind, wann immer diese Warnung/Alarm wieder auftritt, dann als Verknüpfung von der Alarmanzeige beziehungsweise der Alarmliste her wieder verfügbar und/oder aufrufbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung werden durch Aufruf der jeweiligen Verknüpfung und/oder Verbindung im zusammenwirken mit dem jeweiligen Leitsystem die enthaltenen Informationen durch Echtzeit(Realtime)-Informationen ergänzt und/oder überholt. Die kann vorteilhaft automatisch durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft bist vorsehbar, dass Kommentierungen und/oder Informationen manuell beziehungsweise händisch erfasst und über ein Schlüsselwort markiert beziehungsweise gekennzeichnet werden, so dass sie zu einem späteren Zeitpunkt leichter auffindbar sind. Auch eine Zuordnung zu einem bestimmten Zustand, beispielsweise einem Alarm zu einem bestimmten Zeitpunkt, ist mittels Schlüssel- oder Kennwort vorteilhaft vorsehbar.
  • In einer weiteren Ausführung sind Informationen direkt von der Alarmliste aufrufbar, oder anhand von Schlüsselwörtern suchbar -> Metadaten werden dabei verwendet, um den Zugang und/oder den Abruf der Informationen im System zu erleichtern.
  • Die jeweilige Taxonomie (Systematik) ist dabei vom jeweiligen Benutzer festlegbar – so kann der Operator eine Navigationsverbindung definieren und mit allen möglichen Schlüsselwörtern verbinden, die er für verwendbar beziehungsweise nützlich erachtet.
  • Jedoch können spezifische Pfade und Informationsflüsse vorgegeben und festgelegt werden, z. B. wird ein Tendenz- oder Entwicklungsplan etikettiert, fügt das System automatisch einige vorbestimmte Schlüsselwörter wie „trend” und/oder stellt den „tagname” (Kennwort/Etikettenname) der jeweiligen Prozessparameter im Tendenzplan dar.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Systems zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems, und insbesondere zur Ausführung des entsprechenden Verfahrens, werden im Zusammenwirken mit einem Leitsystem, insbesondere einem Prozessleitsystem, wissensbasierte und/oder empirische sowie historische Informationen mit Echtzeitinformationen, insbesondere Alarmmeldungen, abrufbar beziehungsweise aufrufbar verknüpft, wobei Informationen und/oder Verknüpfungen mit oder Verweise auf Informationen und/oder Prozesszustände mittels einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, zugreifbar gesichert, insbesondere gespeichert, und über wenigstens eine dafür vorgesehene Kommunikationsverbindung, insbesondere ein Netzwerk oder Bussystem, für wenigstens eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verwertung bereitstellbar sind.
  • In einer Ausführungsvariante sind die jeweiligen Informationen vorbereitend Betriebs- und/oder Prozesszustandsabhängig beziehungsweise Umgebungsabhängig bewertet und/oder klassifiziert, insbesondere im Hinblick darauf ob die jeweilige Informationen im jeweiligen Zustand relevant ist. Weiterführend sind die diesbezüglichen Bewertungen und Klassifizierungen verfahrensgemäß auch änder- und/oder anpassbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind dabei mittels Verknüpfung und/oder Verweis automatisiert Graphiken und/oder Trend-Plots beziehungsweise Entwicklungskurven- oder -darstellungen aufrufbar und/oder generierbar und/oder vorbestimmte Funktionen und/oder Prozeduren des Leitsystems und/oder Handbücher, insbesondere Betriebshandbücher, Faceplates und/oder Ansichten aufrufbar und/oder jedwede andere in elektronischer Form zur Verfügung stehende Information aufrufbar.
  • In einer weiteren Ausprägung des Systems werden insbesondere derartige Informationen bereitgestellt oder die Auswahl auf derartige Informationen beschränkt, die für den jeweiligen Betriebs- oder Prozesszustand als relevant bewertet und/oder klassi fiziert beziehungsweise dem jeweiligen Zustand beziehungsweise der jeweiligen Umgebung zugeordnet wurden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Verknüpfungen beziehungsweise Zuordnungen zwischen Betriebszustand beziehungsweise – Betriebsumgebung und jeweiliger Information mittels vorbestimmbarer Kenn- und/oder Schlüsselwörter, sogenannte „metadata” bewirkt.
  • In einer Weiterbildung werden die jeweiligen Informationen mittels Etikettierung (tag oder tagging) mit einem jeweilig vorbestimmten Alarmzustand verknüpft beziehungsweise diesem zugeordnet, wie beispielsweise einem hoch-Alarm eines Füllstandsmelders oder -anzeigers, und/oder mittels einem Schlüsselwort mit einem jeweilig vorbestimmten Alarmzustand verknüpft beziehungsweise diesem zugeordnet, wobei das Schlüsselwort ein Betriebsmittel und/oder eine Anlagen- oder Prozesskomponente beschreibt und/oder einen Satz von Kenngrößen und/oder Parametern und/oder einzelnen Zuständen welche einen bestimmten System-, Anlagen- oder Prozesszustand beschreiben und/oder definieren.
  • In einer anormalen Situation, insbesondere bei einer Störung oder einem Störfall, ist, insbesondere vom jeweiligen Operateur bei Bedarf beziehungsweise auf Anfrage oder auch automatisch, eine Anzeige aufrufbar, welche alle Informations- und Navigationsverbindungen und/oder Verknüpfungen anzeigt, welche für diese bestimmte Situation oder diesen Betriebs- oder Prozesszustand beziehungsweise -umgebung zuzuvor als relevant markiert beziehungsweise bewertet worden sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist diese Anzeige zum Beispiel aufrufbar, indem man eine Warnung oder Alarm in der Warnungs- oder Alarmliste selektiert oder auswählt. Wenn Alarmbehandlungsinformationen oder Verhaltensmaßnahmen bezüglich des jeweiligen Alarms verfügbar beziehungsweise aus einer entsprechenden Datenbank abrufbar, so sind diese Informationen direkt in dieser Anzeige darstellbar und ansehbar. Auch wenn Verbindungen und/oder Verknüpfungen zu den Faceplates, Trendplots zeitlich früher gespeichert worden sind werden Verbindungen/Verknüpfungen zu diesen Informationen in der gleichen Anzeige dargestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Informationsverbindungen und/oder Verknüpfungen sind mit Schlüsselwörtern gruppierbar, wobei die Schlüsselwörter ihren Inhalt beziehungsweise Gegenstand und/oder Funktion beschreiben.
  • Ebenso ist vorteilhaft vorsehbar, dass der jeweilige Operator Verknüpfungen und/oder Verweise und/oder Pfade auf geöffnete Fenster oder Ansichten speichern und sie zu einer anormalen Situation und/oder einem Alarm und/oder einem Zustand zuordnen kann, wenn er die entsprechenden Informationen vor sich hat, ähnlich, wie bei der Speicherung eines Bookmark für eine Internet-Seite, und die Zuordnung mit einem Schlüsselwort als neuer Referenz etikettieren kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die gleiche Anzeige/Satz von Informationen auch mit mehreren, insbesondere einer Vielzahl von Schlüsselwörtern etikettiert beziehungsweise verbunden sein, wobei auch verschiedene Schlüsselwörter gruppiert werden können, ähnlich beispielsweise wie das „social bookmark sharing tool” für Internet-Seiten arbeiten.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorsehbar, dass Schlüsselwörter definierbar sind welche Alarmen mit ähnlichen Eigenschaften zugeordnet sind beziehungsweise werden auch definieren, die ähnliche Eigenschaften haben, so kann beispielsweise ein hohe-Temperatur Alarm für einen Wärmeaustauscher allen Warnungen/Alame für Wärmeaustauschereingangs- oder -ausgangstemperatur zugeordnet werden.
  • Auf diese Weise können insbesondere bekannte Lösungsansätze und Verhaltensmaßnahmen, Know-How und Wissen sowie wissensbasierte best-practice Informationen auch zwischen verschiedenen Anlagen, zwischen wechselndem Offshorepersonal und dem Personal in einer integrierten Betriebsleitzentrale beziehungsweise Prozessleitzentrale und/oder Kontrollstand geteilt und/oder gemeinsam benutzt werden.
  • Die Erfindung liefert eine einfache und integrierte Möglichkeit wissenbasierte Informationen einer Warnung oder einem Alarm hinzuzufügen, und auf diese Informationen in einer anormalen Situation, insbesondere einer Störung, effizient zugreifen und verwerten zu können.
  • Zur weiteren Darlegung der Erfindung sind einige Figuren und Ausführungsbeispiele angegeben.
  • So zeigen:
  • 1 erfindungsgemäßes System mit Verknüpfungen zwischen Leitsystemelementen und Informationen in elektronischer Form, insbesondere wissensbasierter Art,
  • 2 beispielhafte Alarm-Handlungsassoziationen
  • 3 beispielhaft umgesetzte Suchmöglichkeit
  • 4 beispielhafte Informationen und Verknüpfungen die einem Alarmereignis beziehungsweise einem Alarm zugeordnet sind,
  • 5 beispielhafter Verweisaufruf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EEMUA 191 [0008]
    • - EMMUA 191 [0009]
    • - EEMUA-Richtlinie [0011]

Claims (2)

  1. Systems zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems, welches im Zusammenwirken mit einem Leitsystem, insbesondere einem Prozessleitsystem, wissensbasierte und/oder empirische sowie historische Informationen mit Echtzeitinformationen, insbesondere Alarmmeldungen, abrufbar beziehungsweise aufrufbar verknüpft, wobei Informationen und/oder Verknüpfungen mit oder Verweise auf Informationen und/oder Prozesszustände mittels einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, zugreifbar gesichert, insbesondere gespeichert, und über wenigstens eine dafür vorgesehene Kommunikationsverbindung, insbesondere ein Netzwerk oder Bussystem, für wenigstens eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verwertung bereitstellbar sind.
  2. Verfahren zur vereinfachten Bedienung und/oder Handhabung eines Automatisierungssystems, welches im Zusammenwirken mit einem Leitsystem, insbesondere einem Prozessleitsystem, wissensbasierte und/oder empirische sowie historische Informationen mit Echtzeitinformationen, insbesondere Alarmmeldungen, abrufbar beziehungsweise aufrufbar verknüpft, wobei Informationen und/oder Verknüpfungen mit oder Verweise auf Informationen und/oder Prozesszustände mittels einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung erfasst, zugreifbar gesichert, insbesondere gespeichert, und über wenigstens eine dafür vorgesehene Kommunikationsverbindung, insbesondere ein Netzwerk oder Bussystem, für wenigstens eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verwertung bereitgestellt werden.
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