DE102008027792A1 - Sitzüberzug und Abdeckungselement für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elastischen Sitzüberzug (1) zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes (2) eines Kraftwagens, wobei der Sitzüberzug (1) wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 9, 10, 11) zum Halten oder zur Aufnahme eines Gegenstands aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Abdeckungselement (16) zum Abdecken eines vorderen, von einem Rückenlehnenteil (6) eines Fahrzeugsitzes (2) abgewandten Stirnbereichs (12) eines Sitzkissenteils (3) des Fahrzeugsitzes (2), wobei das Abdeckungselemens (3) mittels einer Befestigungseinrichtung (17, 17a, 17b) befestigbar ist, wobei das Abdeckungselement (16) mehrlagig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Sitzüberzug zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes eines Kraftwagens. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Abdeckungselement zum Abdecken eines vorderen, von einem Rückenlehnenteil eines Fahrzeugsitzes abgewandten Stirnbereich eines Sitzkissenteils des Fahrzeugsitzes, wobei das Abdeckungselement an dem Stirnbereich des Sitzkissenteils mittels einer Befestigungseinrichtung befestigbar ist.
  • Bekannt ist bereits die Problematik, dass Kinder, welche auf einem an einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitz sitzen, relativ wenig Ablagemöglichkeiten in ihrem direkten Greifbereich haben. Es ist auch bekannt, dass beim Aufsteigen auf einen Kindersitz ein vorderer, von einem Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes ferner Endbereich eines Sitzkissenteils des Fahrzeugsitzes, welcher sich unmittelbar vor dem Kindersitz befindet, häufig als Trittstufe benutzt wird. Verschmutzungen und Verschleiß sind die Folgen. Auch wird das Sitzkissenteil beim Sitzen auf dem Kindersitz durch das Anlehnen von Schuhen gegen den vorderen Endbereich verschmutzt.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Schonbezüge für Fahrzeugsitze bekannt.
  • Es wäre aber wünschenswert, gäbe es bei der Auswahl eines Schonbezugs für einen Fahrzeugsitz eine gewisse Flexibilität hinsichtlich einer erhöhten Funktionalität oder im Hinblick auf die Einfachheit der Benutzung des Schonbezugs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Flexibilität bei der Auswahl eines Schonbezugs für einen Fahrzeugsitz zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird in zwei Aspekten gelöst, nämlich durch einen Sitzüberzug mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Abdeckungselement mit den Merkmalen nach Patentanspruch 8.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein elastischer Sitzüberzug zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes eines Kraftwagens vorgesehen, wobei der Sitzüberzug wenigstens eine Halteeinrichtung zum Halten oder zur Aufnahme eines Gegenstands aufweist. Neben dem Schutz des Fahrzeugsitzes gegen Verschmutzung und Beschädigung wird hierdurch in vorteilhafter Weise für Kinder eine gut erreichbare Ablagemöglichkeit für verschiedene Gegenstände bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Abdeckungselement zum Abdecken eines vorderen, von einem Rückenlehnenteil eines Fahrzeugsitzes abgewandten Stirnbereichs eines Sitzkissenteils des Fahrzeugsitzes vorgesehen, wobei das Abdeckungselement an dem Stirnbereich des Sitzkissenteils mittels einer Befestigungseinrichtung befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist das Abdeckungselement mehrlagig ausgebildet. Nicht nur wird hierdurch den Verschmutzungen und dem Verschleiß beim Abstützen von Schuhen an dem Stirnbereich des Sitzkissenteils standgehalten, es wird somit überdies ein einfaches, rasch abnehmbares Abdeckungselement geschaffen, welches aufgrund der mehrlagigen Ausgestaltung Vorteile im Hinblick auf weitere Funktionen, wie beispielsweise Ablagegelegenheit für Gegenstände bietet.
  • Unter dem Fahrzeugsitz werden hier alle Einrichtungen verstanden, welche dauerhaft oder temporär eine Sitzgelegenheit in dem Fahrzeug darstellen, und welche fest oder abnehmbar in dem Fahrzeug angeordnet sind. Insbesondere ist als Fahrzeugsitz eine Sitzbank hinter dem Fahrersitz oder auch der Beifahrersitz oder separate Sitze für Fahrzeuginsassen hinter dem Fahrer damit betrachtet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Sitzüberzug für einen Fahrzeugsitz nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Abdeckungselement für einen Stirnbereich eines Sitzkissenteils eines Fahrzeugsitzes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die nachstehend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Ein elastischer Sitzüberzug 1 ist zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes 2 eines Fahrzeugs, vorliegend eines Kraftwagens, ausgebildet. Der Sitzüberzug 1 weist ein zur Auflage auf ein Sitzkissenteil 3 des Fahrzeugsitzes 2 vorgesehenes Sitzteil 4 auf. Der Sitzüberzug 1 umfasst ferner ein Lehnenteil 5, welches zum zumindest teilweisen Abdecken eines Rückenlehnenteils 6 des Fahrzeugsitzes 2 ausgebildet ist.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Sitzüberzug 1 als Flickwerk (Patchwork) ausgebildet und umfasst eine Mehrzahl von elastischen Stoffteilen, beispielsweise aus Filz, Leder, Pelz, Leinen, Baumwolle und dergleichen, welche zusammengenäht sind. Die Stoffteile können sowohl aneinander sowie aufeinander genäht sein. Hierdurch ist der Sitzüberzug 1 optisch ansprechend ausgestaltet.
  • Der Sitzüberzug 1 kann auf einfache Weise auf den Fahrzeugsitz 2 aufgelegt werden. Um eine stabile Befestigung des Sitzüberzugs 1 an dem Fahrzeugsitz 2, insbesondere an dem Rückenlehnenteil 6 zu erzielen, umfasst der Sitzüberzug 1 vorliegend eine Befestigungseinrichtung (nicht dargestellt), welche beispielsweise durch einen Reißverschluss, ein Haken-Ösen-System (Klettverschluss) oder sonstige Befestigungseinrichtungen gebildet sein kann. Die Befestigungseinrichtung ist an einer dem Rückenlehnenteil 6 zugewandten Seite des Lehnenteils 5 des Sitzüberzugs 1 angeordnet.
  • Vorliegend umfasst der Sitzüberzug 1 eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen zum Halten oder zur Aufnahme eines Gegenstands. So umfasst der Sitzüberzug 1 zwei nebeneinander angeordnete lehnenseitige Ablagetaschen 7, 8, welche an dem Lehnenteil 5 des Sitzüberzugs 1 angeordnet sind. Ferner umfasst der Sitzüberzug 1 drei nebeneinander in Reihe angeordnete stirnseitige Ablagetaschen 9, 10, 11, welche an einem zum Abdecken eines vorderen, von dem Rückenlehnenteil 6 abgewandten Stirnbereich 12 des Sitzkissenteils 3 vorgesehenen frontseitigen Randteil 13 des Sitzteils 4 angeordnet sind. Die lehnenseitigen Ablagetaschen 7, 8 sowie die stirnseitigen Ablagetaschen 9, 10, 11 sind derart ausgestaltet, dass sie durch jeweils ein Stoffstück gebildet sind, welches auf den Sitzüberzug 1 genäht ist.
  • Der Sitzüberzug 1 ist mit zwei jeweils in Form eines Schlitzes ausgebildeten Durchgangsöffnungen versehen, welche ein Durchführen eines Sicherheitsgurtes und/oder eines Gurtschlosses ermöglichen. Die zwei Schlitze sind in 1 mit Hilfe von Linien 14, 15 dargestellt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die beiden Durchgangsöffnungen mittels jeweils einer Verschlusseinrichtung, wie beispielsweise eines Reißverschlusses, eines Haken-Ösen-Systems (Klettverschluss) oder mittels Druckknöpfe verschließbar sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei einem Nichtverwenden des Sicherheitsgurtes und/oder des Gurtschlosses der Fahrzeugsitz 2 gegen Verschmutzungen vollständig geschützt wird.
  • Ein Abdeckungselement 16 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt. Das Abdeckungselement 16 ist zum Abdecken eines vorderen, von einem Rückenlehnenteil 6 eines Fahrzeugsitzes 2 abgewandten Stirnbereichs 5 eines Sitzkissenteils 3 des Fahrzeugsitzes 2 ausgebildet. Dabei ist das Abdeckungselement 16 an dem Stirnbereich 12 des Sitzkissenteils 3 mittels einer Befestigungseinrichtung 17, welche im vorliegenden Beispiel wenigstens zwei, an zwei gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungselements 16 angeordnete Befestigungseinheiten 17a, 17b aufweist, befestigbar. Die Befestigungseinheiten 17a, 17b können beispielsweise ein Reißverschluss, ein Haken-Ösen-System, Druckknöpfe oder sonstige Befestigungseinheiten sein. Dabei können die Befestigungseinheiten 17a, 17b jeweils ein an dem Abdeckungselement 12 angeordnetes Befestigungselement sowie ein sitzseitiges Element aufweisen.
  • Das Abdeckungselement 16 ist im vorliegenden Beispiel zumindest teilweise als Netz ausgebildet. Das Abdeckungselement 16 weist eine erste sowie eine zweite Lage auf, welche miteinander verbunden, insbesondere genäht sind. So kann eine erste Lage als Netz ausgebildet sein, wobei eine zweite Lage, welche den Stirnbereich 12 des Sitzkissenteils 3 zugewandt ist, als Netz ausgebildet sein kann oder durch einen für flüssige Medien, insbesondere Wasser enthaltende Medien, wie beispielsweise Getränke, undurchlässigen Stoff gebildet sein. Durch das Ausbilden des Abdeckungselements 16 aus mehreren Lagen wird in vorteilhafter Weise der Stirnbereich 12 gegen Verschmutzungen durch Abstützen bzw. Lehnen von Schuhen beim Sitzen auf einem Kindersitz geschützt. Insbesondere, wenn die zweite, dem Stirnbereich 12 zugewandte Lage aus einem für flüssige Medien undurchlässigen Stoff ausgebildet ist, kann der Stirnbereich 12 gegen Verschmutzungen zuverlässiger geschützt werden.
  • Das Abdeckungselement 16 umfasst ferner zwei Halteeinrichtungen 18, 19, welche im vorliegenden Beispiel als Ablagetaschen ausgebildet sind. Die Ablagetaschen 18, 19 sind im vorliegenden Beispiel durch die zweilagige Ausgestaltung des Abdeckungselements 16 gebildet, wobei die Ablagetaschen 18, 19 durch jeweils zwei parallel zueinander angeordnete und die beiden Lagen des Abdeckungselements 16 verbindende Nähte, welche entlang einer Breite des Abdeckungselements 16 versehen sind, seitlich begrenzt sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwischen den beiden Lagen des Abdeckungselements 16 eine einzige, sich zwischen zwei Enden des Abdeckungselements 16 erstreckende Ablagetasche bereitgestellt ist.
  • Durch den Sitzüberzug 1 sowie das Abdeckungselement 16 wird in vorteilhafter Weise eine Flexibilität bei der Auswahl eines Schonbezuges ermöglicht. Sowohl der Sitzüberzug 1 als auch das Abdeckungselement 16 bieten nämlich einen zuverlässigen Schutz des Stirnbereichs 12 des Sitzkissenteils 3 gegen Verschmutzungen sowohl beim Aufsteigen auf einen Kindersitz als auch beim Sitzen auf dem Kindersitz. Durch den Sitzüberzug 1 wird insbesondere ein im Hinblick auf eine Multifunktionalität nutzbarer Schonbezug geschaffen, wobei sich das Abdeckungselement 16 insbesondere durch ein einfaches und zügiges Anordnen an dem Stirnbereich 12 auszeichnet.

Claims (12)

  1. Elastischer Sitzüberzug (1) zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes (2) eines Kraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (1) wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 9, 10, 11) zum Halten oder zur Aufnahme eines Gegenstands aufweist.
  2. Sitzüberzug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (7, 8, 9, 10, 11) als Ablagetasche zur Ablage des Gegenstands ausgebildet ist.
  3. Sitzüberzug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (1) ein Sitzteil (4) zur Auflage auf ein Sitzkissenteil (3) des Fahrzeugsitzes (2) und ein Lehnenteil (5) zum zumindest teilweisen Abdecken eines Rückenlehnenteils (6) des Fahrzeugsitzes (2) aufweist.
  4. Sitzüberzug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 9, 10, 11) an einem zum Abdecken eines vorderen, von dem Rückenlehnenteil (6) abgewandten Stirnbereichs (12) des Sitzkissenteils (3) vorgesehenen frontseitigen Randteil (13) des Sitzteils (4) angeordnet ist.
  5. Sitzüberzug (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 9, 10, 11) an dem Lehnenteil (5) des Sitzüberzugs (1) angeordnet ist.
  6. Sitzüberzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (1) wenigstens eine Durchgangsöffnung (14, 15) zum Durchführen eines Gurts und/oder eines Gurtschlosses aufweist.
  7. Sitzüberzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (1) eine Befestigungseinrichtung, insbesondere ein Haken-Ösen-System, zum Befestigen des Sitzüberzugs (1) an dem Fahrzeugsitz (2) aufweist.
  8. Abdeckungselement (16) zum Abdecken eines vorderen, von einem Rückenlehnenteil (6) eines Fahrzeugsitzes (2) abgewandten Stirnbereichs (12) eines Sitzkissenteils (3) des Fahrzeugsitzes (2), wobei das Abdeckungselement (16) an dem Stirnbereich (12) des Sitzkissenteils (3) mittels einer Befestigungseinrichtung (17, 17a, 17b) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (16) mehrlagig ausgebildet ist.
  9. Abdeckungselement (16) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (16) zumindest teilweise als Netz ausgebildet ist.
  10. Abdeckungselement (16) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (17, 17a, 17b) als Haken-Ösen-System ausgebildet ist.
  11. Abdeckungselement (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungselement (16) eine Halteeinrichtung (18, 19), insbesondere eine Ablagetasche, zum Halten eines Gegenstands aufweist.
  12. Abdeckungselement (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage des Abdeckungselements (16) undurchlässig für flüssige Medien, insbesondere Wasser enthaltende Medien, ausgebildet ist.
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