DE102008027567A1 - Prägeeinheit einer Montagevorrichtung für Gelenke - Google Patents
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- F16D2250/00—Manufacturing; Assembly
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Prägeeinheit zum Verprägen von Material mit einem Stempel, mit einer Längsverstelleinheit und mit einer Schwenkeinheit, wobei der Stempel mehrere zur Mittelachse sowie umfangsseitig zueinander beabstandete Prägenasen zum Verdrängen von Material besitzt sowie mittels der Längsverstelleinheit in zwei entgegengesetzte Längsrichtungen längsbeweglich antreibbar ist sowie mittels der Schwenkeinheit um seine Mittelachse schwenkbeweglich angetrieben ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Gelenkgabel eines Gelenks weist zwei Gabelenden auf, die das Gabelmaul begrenzen. In jedem der Gabelenden ist ein Auge zur Aufnahme einer Gelenkkreuzbüchse ausgebildet. Die Gabelaugen liegen sich an dem Gabelmaul zueinander beabstandet gegenüber. Bei der Montage des Gelenks wird das Zapfenkreuz in der Gabel so positioniert, dass die jeweils auf einer gemeinsamen Achse liegenden Zapfen eines Balkens des Kreuzes in die einander gegenüberliegenden Augen hineinragen. Im Anschluss wird in einem gemeinsamen Schritt jeweils eine Gelenkkreuzbüchse in das jeweilige Auge eingepresst und dabei auf den jeweiligen Zapfen solange aufgeschoben bis über den Büchsenboden Vorspannung auf den Zapfen aufgebracht ist. Dann werden die Büchsen bodenseitig axial zum Beispiel durch Verprägen/Verstemmen von Material im Auge und damit am Gabelende gesichert.
- Die Anzahl der Prägenasen ist von den im Betrieb der Gelenkwelle auf die Lager wirkenden Kräfte abhängig. Faktoren die diese Kräfte beeinflussen sind Drehzahl, die bei Drehzahlen stehenden Massenkräfte und auch der Betrag, um den die Lager axial gegen die Stirnseiten der Zapfen elastisch vorgespannt wurden.
- Es kommt vor, dass das zu verstemmende Material sehr zäh ist und die notwendigen Kräfte zur plastischen Verdrängung beim Verstemmen deshalb sehr hoch sind. Als Folge davon kann nur wenig Material verdrängt werden, so dass die Haltekraft der mit einem Hub erzeugten Prägungen/Verstemmungen zu gering ist.
- Es kommt auch vor, dass zu wenig Bauraum (kleiner Durchmesser der Gelenkkreuzbüchsen und damit kleine Durchmesser des Gabelauges) zur Verfügung steht und daraus folgend der Stempel mit nicht ausreichend oder mit nicht ausreichend großen Prägenasen am Umfang versehen werden kann. Als Folge davon können pro Hub entweder nur für die notwendige Haltekraft zu wenig oder zu schwache Prägenasen/Verstemmungen erzeugt werden.
- In beiden Fällen wird mit zwei Hüben verstemmt um die doppelte und damit eine ausreichende Anzahl von Verstemmungen zu erzeugen. Dazu wird das Stempel nach dem ersten Hub zunächst um seine Mittelachse soweit gedreht bis die Prägenasen umfangsseitig eine zum ersten Hub andere Position einnehmen und dann mit dem zweiten Hub erneut Prägungen eingebracht.
- In
DE1527560 A1 zeigt eine Prägeeinheit und mit einem Stempel, der an seinem Umfang mehrere radiale Vorsprünge besitzt. Der radiale Abstand der Au ßenkante diese Vorsprünge ist größer als der Radius des eigentlichen Stempels. Diese Vorsprünge sind Elemente zum Prägen der Prägenasen. - An dem Umfangs des Stempels ist eine Sperrverzahnung angebracht, in die nach dem Prinzip einer Klinkensperre eine Sperrklinke eingreift. Die mittels Vorspannfeder federnd gegen die Verzahnung vorgespannte Sperrklinke kann in eine Richtung ratschend über der Verzahnung ablaufen, schnappt jedoch in die andere Richtung in die am nächsten liegende Zahnlücke zwischen zwei Sperrzähnen der Sperrverzahnung ein. Die Sperrklinke ist über einen Stift beweglich mit einer Scheibe verbunden. Diese Scheibe ist drehbar auf dem Stempel gelagert. Ein mit der Scheibe fest verbundener Bolzen greift in eine bogenförmig verlaufende Nut ein. Die Nut ist in einem gegenüber dem Stempel feststehenden Maschinenteil ausgebildet.
- Beim Bewegen des Stempels in eine Längsrichtung wird die Scheibe durch den in der Nut geführten Bolzen um einen bestimmten Winkel verdreht und nimmt die Sperrklinke umfangsseitig des Bolzens mit. Dabei fährt die Sperrklinke gegen den Widerstand ihrer Vorspannfeder auf einer geeigneten Auflauframpe eines Zahnes der Sperrverzahnung aus einer Zahnlücke heraus und ratschend über die Verzahnung, ohne das Formschluss zwischen den dem Stempel und Sperrverzahnung und somit zwischen dem Stempel und der Scheibe hergestellt ist.
- Beim Verschieben des Stempels in die andere entgegengesetzte Längsrichtung wird die Scheibe auch durch den in der Nut geführten Bolzen in Drehung versetzt und nimmt die Sperrklinke mit. In diese Richtung ist die Sperrklinke jedoch an einer geeigneten Bremsflanke eines Zahnes der Sperrverzahnung durch Wirkung der Federkraft der Vorspannfeder gehemmt. Durch den dadurch abgesicherten umfangsseitigen Formschluss zwischen Sperrklinke und Sperrverzahnung wird der Stempel um den gewünschten Betrag verschwenkt, so dass die radialen Vorsprünge für erneute Prägungen umfangsseitig in eine andere Position geschwenkt werden.
- Die in
DE1527560 A1 beschriebene Vorrichtung muss in dem Falle umgerüstet werden, wenn mit der Vorrichtung Gelenke montiert werden sollen, bei denen die Prägenasen umfangsseitig mit anderer Teilung zueinander angeordnet sind. In diesem Fall muss zumindest die Scheibe mit der Nut ausgewechselt werden um einen anderen Schwenkwinkel einzustellen. Umrüsten kostet Geld. Außerdem werden durch den einseitigen Eingriffs des Bolzens Querkräfte auf den Stempel aufgebracht, so dass dieser mit sehr engem radialem Spiel aufwändig in der Vorrichtung abgestützt werden muss. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Prägeeinheit zu schaffen, an der die vorgenannte Nachteile nicht auftreten.
- Diese Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Prägeeinheit weist einen Schwenkantrieb auf, mit denen der Stempel um seine Mittelachse zumindest in dem Bereich eines Vollwinkels 360° = 2πrad stufenlos schwenkbar ist und somit auf jeden beliebigen Verdrehwinkel einstellbar in der Vorrichtung angeordnet ist. Die Prägenasen eines einmal in der Vorrichtung installierten Stempels somit im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik nicht nur bestimmte Winkelbeträge schwenkbar, so dass bei einer anderen Wahl der Lage der Prägenasen, beispielsweise beim Verprägen einer anderen Serie von Gelenkwellen, die Vorrichtung nicht umgerüstet werden muss.
- Der Schwenkantrieb ist vorzugsweise durch einen Antrieb und durch eine getriebliche Verbindung zwischen dem Antrieb gebildet. Es ist entweder der Antrieb stufenlos antreibbar oder es arbeitet die getriebliche Verbindung stufenlos. Unter getrieblicher Verbindung sind alle Verbindungen zu verstehen, mit denen Drehzahlen, Drehmomente oder Leistungen unter- oder übersetzt bzw. gewandelt werden. Getriebliche Verbindungen sind beispielsweise Zahnradstufen oder Zahnstangenantriebe, Linearantriebe wie Kugelgewindetriebe, Hebel und Kurven- oder Nockenscheiben. Die anfangs schon erwähnt, ist es auch denkbar den Stempel direkt mit einem stufenlos mittelbaren Antrieb anzutreiben. Antriebe sind bevorzugt pneumatisch (Druckmittel) oder elektrisch. Auf hydraulische Antriebe wird aus umwelttechnischen Gründen verzichtet.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1a zeigt einen Teil einer Gelenkgabel10 . Die Gelenkgabel10 wird und bleibt während der Montage der Gelenke zumindest solange aufgeweitet, bis die Gelenkkreuzbüchsen21 auf die Zapfen52 des Gelenkkreuzes53 aufgeschoben und in den Gabelaugen23 axial beispielsweise durch Verprägen gesichert sind. Da die Gabel10 während des Einpressens und Verprägens aufgeweitet gehalten wird, wird somit auch verhindert, dass sich die Gabelenden13 aufgrund der Einpress- und der Verstemmkräfte aufeinander zu bewegen. Die aus dem Einpressen und Verprägen resultierenden Kräfte werden mit der Vorrichtung aufgefangen, mit der die Gabel10 aufgeweitet wird. - Ein Kriterium dafür, wie weit das Gabelmaul
22 aufgeweitet werden muss, ist letztendlich das Beugemoment, das am montierten Gelenkkreuz anliegen soll. In den Darstellungen nach1 , und1a sind die Aufweitkräfte längs also im Bild horizontal gerichtet. Die Stellung des Gabelendes13 nach dem Aufweiten ist in1a mit der gestrichelten Linie symbolisiert. - Der Betrag der Aufweitung spiegelt sich in dem in
1 dargestellten Spalt ”S” wieder, der ein Kriterium für die Voreinstellung der Vorrichtung9 ist. Die Werte sind vom Material und der Konstruktion der Gabelstruktur abhängig und darüber hinaus innerhalb gleicher Struktur auch noch toleranzbedingt und fertigungslosabhängig. - Beschreibung der Zeichnungen – Vorrichtung (
1 ) - Aufbau: Die Vorrichtung
9 zur Montage von Kreuzgelenken weist wenigstens - – einen Maschinentisch
1 , - – eine Prägeeinheit
2 , - – einen Abstützblock
3 , - – eine Aufnahme für Gelenkgabeln
4 , - – eine Sperre
5 und - – eine Stelleinheit
6 - Der Maschinentisch
1 ist der ortsfeste Bezug, das heißt, unter dem Begriff ”ortsfest” ist relativ zu dem Maschinentisch1 fest oder an dem Maschinentisch1 fest zu verstehen. Die Längsrichtungen11 und12 , in die sich die Längsachse des Maschinentisches1 erstreckt sind im folgenden mit den Begriffen ”längs”, erste Längsrichtung11 und zweite Längsrichtung12 bezeichnet. Die Symmetrieachse14 der Gelenkwelle ist zumindest bei der Montage der Gelenkkreuzbüchsen senkrecht und somit quer zur Längsachse11 /12 ausgerichtet. - Die Prägeeinheit
2 ist in die Längsrichtungen11 und12 längsbeweglich und zumindest in die erste Längsrichtung11 relativ zum Maschinentisch1 blockier bar. Außerdem ist die Prägeeinheit2 quer zu den Längsrichtungen11 und12 am Maschinentisch1 abgestützt. - Die Prägeeinheit
2 besteht zumindest aus einem Gehäuse15 , aus einem Antrieb16 , aus einem Greifer17 und einem Stempel7 . - Das Gehäuse
15 ist in die Längsrichtungen11 und12 längsbeweglich und zumindest in die erste Längsrichtung11 blockierbar. Außerdem ist das Gehäuse15 quer zu den Längsrichtungen11 und12 am Maschinentisch1 abgestützt. - Das Stempel
7 ist relativ zu dem Gehäuse15 in die Längsrichtungen11 und12 beweglich in dem Gehäuse15 gelagert. Außerdem ist das Stempel7 quer zu den Längsrichtungen11 und12 in dem Gehäuse15 abgestützt. Weiterhin ist das Stempel7 durch den Antrieb16 mittels in die zweite Längsrichtung12 gerichteten Längskräften beaufschlagbar und gegen die Einpress-, Präge- beziehungsweise Verstemmkräfte in die Längsrichtung11 an dem Gehäuse15 abgestützt. -
1b zeigt das Detail Z aus1 vergrößert und nicht maßstäblich. – Der Greifer17 weist beispielsweise einen oder mehrere Kontaktzonen18 auf, die Längsanschläge sein können. Die Kontaktzone18 ist in die Längsrichtung11 gerichtet und ist wenigstens einer in die erste Längsrichtung12 gerichteten Kontaktzone19 eines Gabelendes13 gegenüber positionierbar. Die Kontaktzone19 an dem Gabelende13 liegt einer weiteren Kontaktzone20 eines gegenüberliegenden Gabelendes13 der Gabel10 längs gegenüber. Auch diese Kontaktzone20 wird zum Aufweiten üblicherweise von einem weiteren nicht dargestellten Greifer einer vorzugsweise weiteren Vorrichtung des Typs hintergriffen. - Der Greifer
17 ist an der Prägeeinheit2 vorzugsweise am Gehäuse15 zumindest längs fest und somit zusammen mit dem Gehäuse15 beziehungsweise zusammen mit der Prägeeinheit2 längsbeweglich sowie quer beweglich aber ortsfest zumindest feststellbar. Unter ”quer beweglich aber zumindest ortsfest feststellbar” ist zu verstehen, dass der Längsanschlag18 am Greifer17 in die in1b und1 mit dem Pfeil26 symbolisierten Querrichtungen in das Gabelmaul22 ein- bzw. herausgeführt werden kann. Dazu sind für sich alleine oder zusammen mit einer weiteren folgende Ausgestaltungen der Erfindung denkbar: - – Der Greifer
17 ist an der Prägeeinheit2 unverrückbar fest. In diesem Fall muss die Prägeeinheit2 quer zu den Längsrichtungen11 und12 zumindest auslenkbar sein. - – Der Greifer
17 ist längs an der Prägeeinheit2 fest aber in Querrichtungen verschiebbar. - – Der Greifer
17 ist eine Mechanik, mit der das Gabelende13 im Gabelmaul22 hintergriffen und wieder freigegeben werden kann. Beispiele dafür sind Kniehebelmechaniken, Zangen, Backenfutter oder ähnliches. - Das Gelenk
10 ist mittels der Aufnahme4 gegen die Längskräfte ortsfest gehalten. Dazu ist die Aufnahme4 , die bevorzugt eine Spannvorrichtung aufweist, ortsfest zum Maschinentisch1 . - Der Abstützblock
3 ist begrenzt längsbeweglich und in die gleiche Längsrichtung11 wie die Prägeeinheit2 gegen Längsbewegungen sperrbar. In alle Querrichtungen ist der Abstützblock3 ortsfest. Das Gehäuse15 ist in die Längsrichtung11 gegen den Abstützblock3 abstützbar. - Die Stelleinheit
6 ist zumindest ortsfest abgestützt und weist ein zumindest in die Längsrichtungen11 und12 angetrieben verstellbares Stellglied8 auf. - Der Abstützblock
3 ist in die Längsrichtungen11 um das Spaltmaß S verschiebbar und darüber hinaus längs fest. In der Vorrichtung nach1 ist die Sperre5 dazu in Längsrichtung11 an dem Abstützblock3 abstützbar und mit diesem um das Spaltmaß S verschiebbar. Die Sperre5 ist zum Sperren der relativen Längsbeweglichkeit der Prägeeinheit2 zum Abstützblock3 in den Bewegungsbereich der Prägeeinheit2 hinein quer beweglich und bildet den ersten Längsanschlag55 . Dem ersten Längsanschlag55 liegen längs zwei zweite Längsanschläge56 in Form der Stützsäulen24 gegenüber. Unter ”quer beweglich” ist alternativ in diesem Fall zu verstehen: - – in Richtungen
26 quer zu den Längsrichtungen11 und12 verschiebbar; Ein Beispiel ist ein Querschieber. - – in Richtungen
26 quer zu den Längsrichtungen11 und12 schwenkbar und verschiebbar; Ein Beispiel ist ein zunächst quer zugeführter und dann eingeschwenkter Sperrschieber. - – um eine in die Längsrichtungen gerichtete Schwenkachse verdreh- oder verschwenkbar; Ein Beispiel ist eine Sperr-Drehscheibe mit Durchgangslöchern.
- Der Greifer
17 steht aus der Prägeeinheit2 bzw. aus dem Gehäuse15 hervor. Der Greifer17 ist in das Gabelmaul22 quer einführbar und längs gegen das Gabelende13 anschlagbar. Auf die Prägeeinheit2 bzw. auf das Gehäuse15 folgt entweder der Abstützblock3 oder wahlweise die Sperre5 . Auf den Abstützblock3 folgt entweder die Sperre5 oder die Stelleinheit6 . Die Sperre5 und der Abstützblock3 beziehungsweise die Sperre5 und die Stelleinheit6 sind alternativ parallel zueinander angeordnet. Die Prägeeinheit2 bzw. das Gehäuse15 der Prägeeinheit2 ist in die Längsrichtung11 relativ zu dem Abstützblock3 verschiebbar und zeitweise über die Sperre5 an dem Abstützblock3 abstützbar. - Das Gabelende
13 ist durch den Greifer17 in die Längsrichtung11 elastisch bewegbar und zugleich in die Längsrichtung12 im Bereich des Gabelauges23 in die Gegenrichtung (Längsrichtung12 ) durch die mit dem Stempel7 aufgebrachten Montagekräfte beaufschlagt. Die Montagekräfte am Stempel7 sind in die Längsrichtung12 gerichtete Längskräfte. Das Stempel7 ist gegen die Reaktionen der Längskräfte in die Längsrichtung11 an dem Gehäuse15 abge stützt. Das Gehäuse15 ist aufgrund dieser Reaktionen bestrebt, in die Längsrichtung11 auszuweichen und stützt sich dabei in die Längsrichtung11 entweder direkt an dem Abstützblock3 oder an der zwischen das Gehäuse15 und den Abstützblock3 eingreifenden Sperre5 ab. Im zuletzt genannten Fall werden die Reaktionen von dem Gehäuse15 über die Sperre5 an den Abstützblock3 weitergegeben. Zwischen dem Abstützblock3 und der Stelleinheit6 ist das Spaltmaß S einstellbar. In der Vorrichtung nach1 ist das Spaltmaß S mittels des Stellgliedes8 einstellbar. - Der Abstützblock
3 ist um das Spaltmaß S in die Längsrichtung11 gegen die Stelleinheit6 längsverschiebbar und nach Überwindung des Spaltmaßes S an der Stelleinheit6 längs ortsfest abstützbar. Der Abstützblock3 ist bestrebt, diesen Reaktionen in die Längsrichtung11 auszuweichen, überwindet dabei das Spaltmaß S in diese Richtung und stützt sich schließlich nach Überwindung des Spaltmaßes S längs ortsfest an der Stelleinheit6 ab. - Aus der Prägeeinheit
2 bzw. aus dem Gehäuse15 steht in die Längsrichtung11 mindestens eine Stützsäule24 (vorzugsweise stehen zwei Stück) hervor. Die Stützsäule24 ist entweder mindestens so lang, wie der Abstand zwischen der Prägeeinheit2 und dem Abstützblock bzw. zwischen dem Gehäuse15 und dem Abstützblock3 , wenn in der Vorrichtung keine Sperre5 vorgesehen ist – oder wie in1 dargestellt, so lang, wie der Abstand A zwischen dem Gehäuse15 und der Sperre5 , wenn diese in der mit5' markierten Stellung die Durchführungen25 gegen Eintauchen der Stützsäulen blockiert. Der Abstand A ist eingestellt, wenn die Gabel10 zur Montage in die Vorrichtung eingelegt und das Gabelende13 mit dem Greifer17 hintergriffen ist. In diesem Zustand steht die Sperre5 in der mit den gestrichelten Linie5' markierten Position und die Stützsäulen24 sind in Längsrichtung11 an der Sperre5 abgestützt. Die Sperre5 wiederum stützt sich in Längsrichtung11 an dem Abstützblock3 ab. Zwischen dem Abstützblock3 und dem Stellglied8 ist das Spaltmaß S eingestellt. - Wenn die Montage beendet ist, beziehungsweise nach dem Einlegen einer neuen Gabel
10 in die Vorrichtung9 , muss der Greifer17 aus dem Gabelmaul22 heraus bewegt werden. Dazu muss der Greifer17 nicht nur in die Längsrichtungen26 bewegt sondern auch in die Längsrichtung11 verschoben werden. Dementsprechend ist der Abstützblock3 und gegebenenfalls auch die Sperre5 (z. B. Sperr-Drehscheibe) oder sowohl die Sperre5 als auch der Abstützblock3 mit jeweils einem Durchführung25 pro Stützsäule24 versehen. Die Stützsäule24 taucht dann in die Längsrichtung11 in das Durchführung25 ein und gegebenenfalls durch die Elemente3 und5 hindurch – und sogar gegebenenfalls durch Löcher43 in dem Maschinentisch hindurch beziehungsweise hinein, wenn die Prägeeinheit2 aus dem/in den Bereich, in den die Gabel10 eingelegt wird, heraus- oder hinein bewegt werden muss. - Während der Montage sieht der Greifer in die Längsrichtung
11 und gleichzeitig schieben die Montagekräfte des Stempels7 in die Längsrichtung12 . Dabei stützt sich die Prägeeinheit2 beziehungsweise das Gehäuse15 gegen die Reaktionen der Montagekräfte über die Stützsäule24 direkt an der Sperre5 ab. Alternativ dazu kann sich die Stützsäule24 dem Abstützblock3 direkt abstützen. Der Abstützblock3 kann im zuletzt genannten Fall beispielsweise um eine in die Längsrichtungen11 und12 ausgerichtete Schwenkachse so schwenkbar sein, so dass die Sperre5 gänzlich entfallen kann. Das Eintauchen der Stützsäulen in das Durchführung25 wird dann verhindert, indem das Durchführung25 aus dem Bewegungsbereich der Stützsäule24 geschwenkt wird. - Da der Abstützblock
3 um das Spaltmaß S verschiebbar ist, wird sich dieser durch das elastische Nachgeben an der Gabel10 um das Spaltmaß S gegen das Stellglied8 bewegen. Das Stellglied8 des in diesem Zustand in Längsrichtung11 ortsfest. - Beschreibung der Zeichnungen – Stelleinheit (
1 ) - Die Stelleinheit
6 kann wie folgt beschrieben aufgebaut sein: Die Stelleinheit6 weist das Stellglied8 mit einem zweiten Anschlag48 sowie einem Stellantrieb44 auf. Der zweite Anschlag48 liegt dem ersten Anschlag54 am Abstützblock3 längs gegenüber. Zwischen den Anschlägen48 und54 ist das Spaltmaß ausgebildet. Das Stellglied8 ist längs beweglich und längs stufenlos in verschiedenen Positionen feststellbar. In dem Beispiel nach2 ist das Stellglied8 eine Stellspindel45 eines Linearantriebs und in einer Stellmutter46 drehbar und längs beweglich. Die Stellmutter46 ist ortsfest. An der Stellspindel45 greift direkt oder unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten getriebliche Verbindung ein Drehantrieb47 an, der beispielsweise elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkend ausgebildet sein kann. Alternativ ist das Stellglied8 zum Beispiel pneumatisch oder hydraulisch mit oder ohne zwischengeschalteter getrieblicher Verbindung linear angetrieben. - Zwischen dem Drehantrieb
47 ist ein Linearstellglied49 angeordnet. Dieses Linearstellglied49 ist eine Kupplung zwischen der Spindel45 und dem Drehantrieb47 . Die drehend angetriebene Spindel45 bewegt sich in eine der Längsrichtungen11 /12 . Der Drehantrieb47 ist jedoch in Längsrichtungen fest. Das Linearstellglied49 gleicht den sich zwischen der Spindel45 und dem Drehantrieb47 dabei längs verändernden Abstand aus ohne dass die Drehverbindung zwischen dem Drehantrieb47 und der Spindel45 unterbrochen wird. - Beschreibung eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierten Verfahrens
- Das Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende Schritte
- 1. Herausfahren der Prägeeinheit oder des Greifers aus dem Bereich in den die Gabel eingelegt wird – gemeint ist damit: ”Platz machen” für das Einlegen der Gabel Einlegen der Gelenkwelle beziehungsweise der Gabel in die Vorrichtung;
- 2. Zuführen der Prägeeinheit
- 3. Hintergreifen des Gabelendes mit dem Greifer
- 4. Greifer durch geringfügiges Herausfahren der Prägeeinheit zwecks Spielfreiheit bis auf Anschlag am Gabelende bringen
- 5. Sperren der Stützsäulen
- 6. Spalt ”S” einstellen
- 7. Montieren des Gelenkkreuzzapfens und Büchse – zeitgleiches Aufweiten und Einpressen beziehungsweise Prägen
- Beschreibung eines weiteren mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierten Verfahrens
- Das Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1. Herausfahren der Prägeeinheit oder des Greifers aus dem Bereich in den die Gabel eingelegt wird – gemeint ist damit: ”Platz machen” für das Einlegen der Gabel – und Einlegen der Gelenkwelle beziehungsweise der Gabel in die Vorrichtung;
- 2. Zuführen der Prägeeinheit
- 3. Hintergreifen des Gabelendes mit dem Greifer
- 4. Greifer durch geringfügiges Herausfahren der Prägeeinheit zwecks Spielfreiheit bis auf Anschlag am Gabelende bringen
- 5. Sperren der Stützsäulen
- 6. Die Gabel wird über den Greifer mittels definierter
Zugkraft (statt wie oben über den definierten Weg), aufgeweitet
Z. B. über den Antrieb der Prägeeinheit in Richtung
11 . - 7. Spalt ”S” wird auf „0” eingestellt gegebenenfalls kann die Aufweitbewegung um einen Korrekturwert überdruckt werden.
- 8. Montieren des Gelenkkreuzzapfens und Büchse – zeitgleiches Aufweiten und Einpressen beziehungsweise Prägen
- Beschreibung der Zeichnungen – Prägeeinheit und Beispiel einer Längsverstelleinheit (
1 ,2 ,3 ) - Die Prägeeinheit
2 kann wie folgt beschrieben aufgebaut sein: Der Antrieb16 besteht aus mindestens einem Motor27 und einem Linearantrieb28 . Der Motor27 ist vorzugsweise ein Elektromotor, stellt aber alternativ auch alle anderen denkbaren Antriebe dar. Zwischen dem Motor27 und dem Linearantrieb28 ist wahlweise eine getriebliche Verbindung29 ausgebildet. Die getriebliche Verbindung29 ist in der Vorrichtung9 durch zwei Zahnräder30 und31 gebildet. Alternativ dazu kann der Motor27 auch direkt am Linearantrieb28 angreifen. - Der Linearantrieb
28 ist beispielsweise ein Gewindetrieb (vorzugsweise ein Gewindetrieb) aus mindestens einer Spindel32 und wenigstens einer Mutter33 . Alternativ dazu ist der Linearantrieb28 pneumatisch oder hydraulisch betätigt und in diesem Falle durch wenigstens einem Kolben in einem Zylinder zuzüglich der entsprechenden Steuereinheit gebildet. - Die Mutter
33 ist mit Lagern35 drehbar aber in Längsrichtungen11 /12 fest zum Gehäuse15 gelagert. Die Spindel32 ist drehfest aber in die Längsrichtungen11 /12 verschiebbar und mit dem Stempel7 verbunden. Eine drehfeste Abstützung der Spindel32 ist beispielsweise dadurch gewährleistet, dass der ansonsten runde Querschnitt der Spindel32 und des Stempels7 mindestens eine Abflachung34 zum Beispiel in Form einer Schlüsselfläche aufweist. Alternativ ist das Profil an dieser Steile mit einer Keilverzahnung, einem Sechskant oder mit anderen für Längsverschiebung geeigneten Profilen der für diese Zwecke im Maschinenbau bekannten Welle-Nabe-Verbindungen versehen. Mit diesen Abflachungen34 korrespondiert die Kontur einer Linearführung38 , die in einer einfachsten Ausführung zunächst zum Gehäuse15 verdrehfest ist. Drehbewegungen der Mutter33 resultieren in Längsverschiebungen der Spindel32 und damit des Stempels7 , das drehfest mit der Spindel verbunden ist. - Beschreibung der Zeichnungen – Prägeeinheit und Beispiel eines Stempels (
1 ,2 ,3 ) - Der Stempel
7 ist fertigungslosabhängig austauschbar, ist ein- oder mehrteilig ausgebildet und weist im wesentlichen zwei Funktionselemente auf. Zum einen ist der Stempel7 zunächst ein Einpressstempel, mit dem Gelenkkreuzbüchsen in entsprechende Gabelaugen23 eingepresst werden. Zum anderen ist der Stempel7 ein Prägestempel mit Prägenasen36 (2 ). Diese Prägenasen36 folgen dem Einpressstempel in Längsrichtung und Verdrängen beim Prägen/Verstemmen plastisch Material aus dem Gabelauge23 gegen den Büchsenboden. - Beschreibung der Zeichnungen – Prägeeinheit – Schwenkeinheit (
1 und3 ) - Es kommt vor, dass das zu verstemmende Material sehr zäh ist und die notwendigen Kräfte zur plastischen Verdrängung beim Verstemmen deshalb sehr hoch sind. Als Folge davon kann nur wenig Material verdrängt werden, so dass die Haltekraft der mit einem Hub erzeugten Prägungen/Verstemmungen zu gering ist.
- Es kommt auch vor, dass zu wenig Bauraum (kleiner Durchmesser der Gelenkkreuzbüchsen und damit kleine Durchmesser des Gabelauges) zur Verfügung steht und daraus folgend der Stempel mit nicht ausreichend oder mit nicht ausreichend großen Prägenasen am Umfang versehen werden kann. Als Folge davon können pro Hub entweder nur für die notwendige Haltekraft zu wenig oder zu schwache Prägenasen/Verstemmungen erzeugt werden.
- In beiden Fällen wird mit zwei Hüben verstemmt um die doppelte und damit eine ausreichende Anzahl von Verstemmungen zu erzeugen. Dazu wird das Stempel
7 nach dem ersten Hub zunächst um seine Mittelachse37 soweit gedreht bis die Prägenasen36 umfangsseitig eine zum ersten Hub andere Position einnehmen und dann mit dem zweiten Hub erneut Prägungen eingebracht. - Die Spindel
32 beziehungsweise das Stempel7 sind deshalb um die Mittelachse37 verdrehbar. In dem Beispiel nach1 ist die Linearführung38 dazu verstellbar und mit Lagern39 zum Gehäuse15 drehbar gelagert aber auch in Drehrichtung zumindest dann drehfest gehalten, wenn der Stempel7 längs bewegt werden muss. Das Verdrehen wird beispielsweise mit einem Antrieb und eine getriebliche Verbindung zwischen dem Antrieb und der Linearführung vorgenommen. In dem Beispiel nach1 und3 ist die Linearführung38 umfangsseitig mit einer Verzahnung40 versehen. In diese Verzahnung40 greifen beispielsweise zwei Zahnstangen41 ein. Diese Zahnstangen41 sind längs der Mittelachse42 angetrieben und gegen diese Bewegung sperrbar. Die Sperrung kann über die Haltekraft der Antriebe erfolgen oder durch geeignete separate Elemente (z. B. Klemmpatronen) Durch Antreiben der Zahnstangen41 ist die Linearführung38 und damit der Stempel7 wie anfangs beschrieben drehverstellbar. -
3 – zeigt einen Querschnitt durch den Schwenkantrieb der Prägeeinheit2 entlang der Linie III-III aus1 und somit entlang der Mittelachsen der Zahnstangen41 . Die Zahnstangen und die Verzahnung40 sind die getriebliche Verbindung zwischen Stempel7 und den Antrieben57 . Die Zahnstangen41 liegen sich einander gegenüber, so dass die Wirkungen quer zur Mittelachse37 gerichteter Zahnkräfte aus Verstellbewegungen der Zahnstangen41 auf der Stempel7 sich einander aufheben. Die Zahnstangen41 sind pneumatisch betätigt und deshalb jeweils mit einem Kolben50 eines Antriebs57 verbunden. Jeder Kolben50 ist in einem pneumatischen Zylinder51 des Antriebs57 geführt und beidseitig beaufschlagbar. Beim Verdrehen des Stempels7 um die Mittelachse37 sind die zueinander parallel ausgerichteten Zahnstangen41 in einander entgegengesetzte Richtung angetrieben. -
- 1
- Maschinentisch
- 2
- Prägeeinheit
- 3
- Abstützblock
- 4
- Aufnahme für Gelenkgabeln
- 5
- Sperre
- 6
- Stelleinheit
- 7
- Stempel
- 8
- Stellglied
- 9
- Vorrichtung
- 10
- Gabel
- 11
- Längsrichtung
- 12
- Längsrichtung
- 13
- Gabelende
- 14
- Symmetrieachse der Gelenkwelle
- 15
- Gehäuse der Prägeeinheit
- 16
- Antrieb des Stempels
- 17
- Greifer
- 18
- Kontakzone am Greifer
- 19
- Längsanschlag am Gabelende
- 20
- Längsanschlag am Gabelende
- 21
- Gelenkkreuzbüchse
- 22
- Gabelmaul
- 23
- Gabelauge
- 24
- Stützsäule
- 25
- Durchführung
- 26
- Richtungspfeil
- 27
- Motor
- 28
- Linearantrieb
- 29
- getriebliche Verbindung
- 30
- Zahnrad
- 31
- Zahnrad
- 32
- Spindel
- 33
- Mutter
- 34
- Abflachung
- 35
- Lager
- 36
- Prägenase
- 37
- Mittelachse
- 38
- Linearführung
- 39
- Lager
- 40
- Verzahnung
- 41
- Zahnstange
- 42
- Mittelachse
- 43
- Loch
- 44
- Stellantrieb
- 45
- Stellspindel
- 46
- Stellmutter
- 47
- Drehantrieb
- 48
- zweiter Anschlag
- 49
- Linearstellglied
- 50
- Kolben
- 51
- Zylinder
- 52
- Zapfen
- 53
- Gelenkkreuz
- 54
- erster Anschlag
- 55
- erster Längsanschlag
- 56
- zweiter Längsanschlag
- 57
- Antrieb
- 58
- getriebliche Verbindung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1527560 A1 [0007, 0011]
Claims (4)
- Prägeeinheit (
2 ) zum Verprägen von Material mit einem Stempel (7 ) mit einer Längsverstelleinheit und mit einer Schwenkeinheit, wobei der Stempel (7 ) mehrere zur Mittelachse (37 ) sowie umfangsseitig zueinander beabstandete Prägenasen (36 ) zum Verdrängen von Material besitzt sowie mittels der Längsverstelleinheit in zwei entgegengesetzte Längsrichtungen längsbeweglich antreibbar ist sowie mittels der Schwenkeinheit um seine Mittelachse (37 ) schwenkbeweglich angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit (2 ) einen Schwenkantrieb aufweist, mit dem der Stempel (7 ) um die Mittelachse (37 ) zumindest in dem Bereich eines Vollwinkels stufenlos schwenkbar ist. - Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb aus wenigstens einem Antrieb (
57 ) und einer getrieblichen Verbindung (58 ) zwischen dem Antrieb (57 ) und dem Stempel (7 ) gebildet ist. - Prägeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
57 ) mit einem Druckmittel betätigt ist. - Prägeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebliche Verbindung aus mindestens einer Zahnstange (
41 ) und einer Verzahnung (40 ) eines Zahnrades gebildet ist, welche miteinander kämmen, wobei die Zahnstange (41 ) dem Antrieb und das Zahnrad dem Stempel (7 ) zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE200810027567 DE102008027567A1 (de) | 2008-06-10 | 2008-06-10 | Prägeeinheit einer Montagevorrichtung für Gelenke |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE102005019692A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-23 | Schaeffler Kg | Gelenkkreuzbüchse mit Axialführung |
-
2008
- 2008-06-10 DE DE200810027567 patent/DE102008027567A1/de not_active Ceased
-
2009
- 2009-05-08 WO PCT/EP2009/055618 patent/WO2009150000A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1527560A1 (de) | 1963-12-19 | 1969-07-03 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Verfahren zum Zusammenbau von Kreuzgelenken |
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