DE102008027425A1 - Fahrzeugsitz mit zwei gekoppelten Arretiereinrichtungen - Google Patents

Fahrzeugsitz mit zwei gekoppelten Arretiereinrichtungen Download PDF

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DE102008027425A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2) mit einer um eine Schwenkachse (20) verschwenkbaren Rückenlehne (6). Die Rückenlehne (6) weist eine seitliche erste Arretiereinrichtung (24) und eine seitliche zweite Arretiereinrichtung (28) auf. Die Arretiereinrichtungen (24, 28) können von einer Schließstellung, in der die Rückenlehne (6) in einer Schwenkstellung arretiert ist, in eine Öffnungsstellung gebracht werden, in der die Rückenlehne (6) verschwenkt werden kann. Die beiden Arretiereinrichtungen (24, 28) sind über ein Kopplungsteil (34) derart miteinander gekoppelt, dass diese gleichzeitig in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung gebracht werden können. Erfindungsgemäß ist das Kopplungsteil (34) außerhalb der Rückenlehne (6) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer um eine Schwenkachse verschwenkbaren Rückenlehne, die eine seitliche erste Arretiereinrichtung und eine seitliche zweite Arretiereinrichtung aufweist, die von einer Schließstellung, in der die Rückenlehne in einer Schwenkstellung arretiert ist, in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann, in der die Rückenlehne verschwenkbar ist, wobei die beiden Arretiereinrichtungen über ein Kopplungsteil derart miteinander gekoppelt sind, dass diese gleichzeitig in die Schließ- und Öffnungsstellung gebracht werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bekannt, die eine um eine Schwenkachse verschwenkbare Rückenlehne aufweisen. Um die verschwenkbare Rückenlehne in unterschiedlichen Schwenkstellungen arretieren zu können, sind zwei seitliche Arretiereinrichtungen auf beiden Seiten der Rückenlehne vorgesehen, die von einer Schließstellung, in der die Rückenlehne in einer Schwenkstellung arretiert ist, in eine Öffnungsstellung gebracht werden können, in der die Rückenlehne verschwenkt werden kann. Um zu gewährleisten, dass beide Arretiereinrichtungen gleichzeitig in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung gebracht werden, wenn lediglich eine der beiden Arretiereinrichtungen betätigt wird, ist ein Kopplungsteil vorgesehen, das die beiden Arretiereinrichtungen miteinander koppelt. Bei den be kannten Fahrzeugsitzen ist das Kopplungsteil, das in der Regel von einer um ihre Längsachse drehbare Querstange gebildet ist, innerhalb der Rückenlehne angeordnet.
  • Die bekannten Fahrzeugsitze haben sich bewährt, sind jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So führt beispielsweise die innerhalb der Rückenlehne angeordnete Querstange dazu, dass der Sitzkomfort eingeschränkt ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein Fahrzeuginsasse, der sich zu stark gegen die Rückenlehne lehnt, die starre Querstange durch die Polsterung der Rückenlehne hindurch spüren kann. Dieser Nachteil sollte dadurch umgangen werden, dass die Querstange in einem mittleren Bereich in der Art einer Kurbel entgegen der Sitzrichtung nach hinten zurückgesetzt ist. Zwar konnte hierdurch der Sitzkomfort erhöht werden, jedoch nur um den Preis, dass das Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen bei einem Crash erhöht ist. So können beispielsweise bei einem Frontalaufprall Gegenstände oder Fahrzeuginsassen aus dem hinteren Fahrzeugbereich gegen die Rückenlehne im Bereich des mittleren Abschnitts der Querstange geschleudert werden, so dass der kurbelartige mittlere Bereich der Querstange verdreht und somit die Arretiereinrichtungen ungewollt in die Öffnungsstellung gebracht werden. Auch kann dies bei einem besonders heftigen Frontalaufprall bereits durch die auf den kurbelartigen mittleren Abschnitt der Querstange wirkenden Trägheitskräfte hervorgerufen werden. In beiden Fällen wäre die Rückenlehne um die Schwenkachse verschwenkbar, was bei einem Crash des Kraftfahrzeugs unbedingt verhindert werden sollte, um den Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit zwei gekoppelten Arretiereinrichtungen für die Rückenlehne zu schaffen, bei dem ein hoher Sitzkomfort gewährleistet ist, wobei ferner ein geringes Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen im Falle eines Crashs des Kraftfahrzeugs sichergestellt sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz, bei dem es sich vorzugsweise um einen Kraftfahrzeugsitz handelt, weist eine um eine Schwenkachse verschwenkbare Rückenlehne auf. An der Rückenlehne ist ferner eine seitliche erste Arretiereinrichtung und eine seitliche zweite Arretiereinrichtung vorgesehen. So können die beiden Arretiereinrichtungen beispielsweise jeweils an den einander abgewandten Seiten der Rückenlehne angeordnet sein. Sowohl die erste Arretiereinrichtung als auch die zweite Arretiereinrichtung können von einer Schließstellung, in der die Rückenlehne in einer Schwenkstellung arretiert ist, in eine Öffnungsstellung gebracht werden, in der die Rückenlehne verschwenkt werden kann. Dabei sind die beiden Arretiereinrichtungen über ein Kopplungsteil derart miteinander gekoppelt, dass diese gleichzeitig in die Schließ- und Öffnungsstellung gebracht werden können. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die beiden Arretiereinrichtungen selbst bei Betätigung nur einer der beiden Arretiereinrichtungen gleichzeitig geschlossen bzw. geöffnet werden können. Erfindungsgemäß ist das Kopplungsteil außerhalb der Rückenlehne angeordnet. Hierunter ist u. a. zu verstehen, dass das Kopplungsteil außerhalb des Stützrahmens und des Polsterteils der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Kopplungsteil somit nicht mehr innerhalb der Rückenlehne angeordnet, wodurch der Sitzkomfort des Fahrzeugsitzes wesentlich erhöht ist. So sind insbesondere keine zusätzlichen Gestaltungsmaßnahmen an dem Kopplungsteil oder innerhalb der Rückenlehne notwendig, um zu verhindern, dass der Fahrzeuginsasse das Kopplungsteil durch die Polsterung der Rückenlehne hindurch spürt, wenn sich dieser stärker gegen die Rückenlehne lehnt.
  • Um die beiden Arretiereinrichtungen dennoch auf eine besonders einfache Weise miteinander koppeln zu können, ist das Kopplungsteil in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes eine um ihre Längsachse drehbare Querstange. Indem das Kopplungsteil als eine drehbare Querstange ausgebildet ist, kann der Abstand zwischen den Arretiereinrichtungen besonders einfach und platzsparend überbrückt werden.
  • Um ein ungewolltes Betätigen der Arretiereinrichtungen über die Querstange sicher auszuschließen, ist die Querstange in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes geradlinig ausgebildet. Selbst wenn auf die geradlinig ausgebildete Querstange eine seitliche Kraft ausgeübt wird, die von einem bei einem Crash auf der Querstange auftreffenden Gegenstand innerhalb des Kraftfahrzeugs herrührt, führt dies nicht zu einer Drehung der Querstange, wie dies beispielsweise bei einer kurbelartigen Querstange nach dem Stand der Technik der Fall sein könnte. Auf diese Weise ist das Verletzungsrisiko für den Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs minimiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist die Querstange in Höhenrichtung unterhalb der Rückenlehne angeordnet. Dank dieser Anordnung wird die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen nicht durch die Querstange eingeschränkt. Darüber hinaus kann nunmehr auch ein Betäti gungshebel für die Arretiereinrichtungen an der Querstange und somit unterhalb der Rückenlehne angeordnet sein, so dass der Fahrzeuginsasse leichter bzw. komfortabler an diesen Betätigungshebel gelangen könnte. Somit kann in diesem Fall auch die Handhabung der Arretiereinrichtungen vereinfacht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist die Querstange gegenüber der Schwenkachse der Rückenlehne entgegen der Sitzrichtung nach hinten versetzt angeordnet, so dass auch in diesem Fall ein gegebenenfalls an der Querstange angreifender Betätigungshebel für die Arretiereinrichtungen weiter hinten und somit besser erreichbar angeordnet sein kann.
  • Um die Querstange besonders platzsparend und vor äußeren Angriffen geschützt anordnen zu können, ist die Querstange in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes innerhalb eines Sitzteils des Fahrzeugsitzes angeordnet. In Kombination mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform führt dies ferner dazu, dass der Sitzkomfort des Fahrzeuginsassen, der auf dem Sitzteil sitzt, nicht durch die Querstange innerhalb des Sitzteils eingeschränkt ist.
  • Um eine sichere Lagerung der Querstange zu gewährleisten, ohne den baulichen Aufwand für den Fahrzeugsitz zu erhöhen, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes seitliche Stützteile vorgesehen, an denen die Rückenlehne um die Schwenkachse verschwenkbar befestigt ist, wobei die Querstange an den seitlichen Stützteilen drehbar gelagert ist. Die seitlichen Stützteile können beispielsweise fest mit dem Fahrzeugboden oder dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbunden sein.
  • Um sicherzustellen, dass die Querstange eine Kopplung der beiden Arretiereinrichtungen bewirken kann, selbst wenn die Querstange außerhalb der Rückenlehne angeordnet ist, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ferner ein erster Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Querstange mit der ersten Arretiereinrichtung und ein zweiter Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Querstange mit der zweiten Arretiereinrichtung vorgesehen. Somit sind die Kopplungsmechanismen dazu geeignet, den Abstand zwischen der Querstange und der jeweiligen Arretiereinrichtung zu überbrücken, wobei hier grundsätzlich alle aus dem Stand der Technik bekannten Kopplungsmechanismen in Frage kommen.
  • Um die Kopplungsmechanismen jedoch besonders einfach und platzsparend auszubilden, weisen diese in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes jeweils einen ersten Hebel, der drehfest mit der Querstange verbunden ist, und einen zweiten Hebel an der Arretiereinrichtung auf, mit dessen Hilfe die Arretiereinrichtung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung gebracht werden kann, wobei der erste Hebel durch Drehung der Querstange unter Verschwenken des zweiten Hebels gegen den zweiten Hebel gedrückt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist ferner mindestens ein Betätigungshebel drehfest mit der Querstange verbunden, mittels dessen die Querstange manuell gedreht werden kann. Wie bereits zuvor erwähnt, ist bei dieser Ausführungsform der Betätigungshebel somit ebenfalls in der Nähe der gegenüber der Rückenlehne versetzten Querstange angeordnet. Somit ist der Betätigungshebel nicht mehr unmittelbar an der Rückenlehne vorgesehen, sondern kann vielmehr auch an einer Stelle angeordnet sein, die für den Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz einfacher erreichbar ist. Die Handhabung der Arretiereinrichtungen wird hierdurch nachhaltig vereinfacht.
  • Grundsätzlich muss der Betätigungshebel nicht unmittelbar drehfest mit der Querstange verbunden sein, vielmehr kann der Betätigungshebel wie in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes drehfest mit dem ersten Hebel einer der Kopplungsmechanismen verbunden sein.
  • Um die Bauteilevielfalt zu verringern und die Montage des Fahrzeugsitzes zu vereinfachen, ist der Betätigungshebel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes einstückig mit dem ersten Hebel ausgebildet. Somit müsste nur noch der erste Hebel des jeweiligen Kopplungsmechanismus drehfest mit der Querstange verbunden werden, wenn der erste Hebel nicht sogar selbst bereits einstückig mit der Querstange ausgebildet ist.
  • Um die Handhabung des Fahrzeugsitzes weiter zu vereinfachen, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes zwei Betätigungshebel vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes angeordnet sind. So ist die Handhabung des Fahrzeugsitzes beim Verschwenken der Rückenlehne bzw. beim Betätigen der Arretiereinrichtungen beispielsweise unabhängig davon vereinfacht, ob es sich bei dem Fahrzeuginsassen um einen Links- oder Rechtshänder handelt.
  • Um eine besonders sichere Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel des Kopplungsmechanismus zu bewirken, ist in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in dem einen Hebel eine Aussparung, vorzugsweise ein randseitiger Einschnitt, vorgesehen, in die ein hervorstehender Ansatz an dem anderen Hebel eingreift. So hat insbesondere der randseitige Einschnitt den Vorteil, dass der hervorstehende Ansatz bei einer zu schnellen bzw. zu kräftigen Betätigung des einen Hebels, wie sie beispielsweise bei einem Auftreffen eines Gegenstandes auftreten kann, aus dem randseitigen Einschnitt herausspringen kann, so dass der eine Hebel trotz der weiteren Bewegung desjenigen Hebels mit dem randseitigen Einschnitt nicht mehr weiter verschwenkt werden kann und die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen bei einem Crash des Fahrzeugs weiter reduziert ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau des Fahrzeugsitzes entfaltet seine Vorteile in besonderem Maße in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, bei der ferner ein Sitzteil vorgesehen ist, wobei die Rückenlehne in eine horizontale Zwischenposition verschwenkt werden kann, in der die Rückenlehne von dem Sitzteil berührungslos beabstandet ist. Bei derartigen Fahrzeugsitzen, bei denen die Schwenkachse der Rückenlehne besonders hoch angeordnet ist, wird durch das außerhalb der Rückenlehne angeordnete Kopplungsteil sichergestellt, dass auch die Betätigungsmittel für die Arretiereinrichtungen anderenorts und somit nicht auf Höhe der Rückenlehne angeordnet sein müssen, wodurch deren Erreichbarkeit und somit deren Bedienkomfort erhöht ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in teilweise geschnittener Darstellung mit der Rückenlehne in einer aufrechten Position,
  • 2 eine teilweise Seitenansicht des Fahrzeugsitzes von 1 mit den Arretiereinrichtungen in der Schließstellung,
  • 3 die Seitenansicht von 2 mit den Arretiereinrichtungen in der Öffnungsstellung und
  • 4 den Fahrzeugsitz von 1 mit der Rückenlehne in einer Tischposition.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz 2, der ein Sitzteil 4, auf dem ein Fahrzeuginsasse Platz nehmen kann, und eine Rückenlehne 6 aufweist, gegen die sich der Fahrzeuginsasse mit dem Rücken lehnen kann. Die Sitzrichtung des Fahrzeugsitzes 2 ist in den Figuren anhand des Pfeils 8 angedeutet, während die der Sitzrichtung 8 entgegengesetzte Richtung anhand des Pfeils 9 dargestellt ist. Darüber hinaus sind die einander entgegengesetzten Querrichtungen 10, 12 ebenfalls mit Hilfe von Pfeilen in den Figuren angedeutet.
  • Während das Sitzteil 4 – gegebenenfalls über ein nicht dargestelltes Sitzuntergestell – an dem Fahrzeugboden 14 abgestützt ist, wird die Rückenlehne 6 über zwei seitliche Stützteile 16, 18 an dem Fahrzeugboden 14 abgestützt. Alternativ können die beiden Stützteile 16, 18 auch an dem Sitzteil 4 oder dem nicht dargestellten Sitzuntergestell befestigt sein. Während das Stützteil 16 in Querrichtung 10 neben der Rückenlehne 6 angeordnet ist, erstreckt sich das Stützteil 18 auf der in Querrichtung 12 liegenden Seite der Rückenlehne 6. Die Rückenlehne 6 ist dabei um eine Schwenkachse 20, die sich in Querrichtung 10 bzw. 12 erstreckt, verschwenkbar an den Stützteilen 16, 18 befestigt.
  • An der in die Querrichtung 10 weisenden Seite 22 der Rückenlehne 6 ist eine erste Arretiereinrichtung 24 vorgesehen, die zwischen der Seite 22 einerseits und dem Stützteil 16 andererseits angeordnet ist. Entsprechend ist an der in Querrichtung 12 weisenden Seite 26 der Rückenlehne 6 eine zweite Arretiereinrichtung 28 vorgesehen, die zwischen der Seite 26 einerseits und dem Stützteil 18 andererseits angeordnet ist. Beide Arretiereinrichtungen 24, 28 können jeweils über einen Drehzapfen 30, 32 von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung gebracht werden. Die Arretiereinrichtungen 24, 28 wirken dabei derart mit dem jeweils zugehörigen Stützteil 16 bzw. 18 zusammen, dass die Rückenlehne 6 in der Schließstellung der Arretiereinrichtungen 24, 28 in der jeweiligen Schwenkstellung arretiert und somit nicht um die Schwenkachse 20 verschwenkt werden kann, wobei ein Verschwenken der Rückenlehne 6 um die Schwenkachse 20 dann wieder möglich ist, wenn die Arretiereinrichtungen 24, 28 über die zugehörigen Drehzapfen 30 bzw. 32 in deren Öffnungsstellung gebracht wurden.
  • Um zu gewährleisten, dass die beiden Arretiereinrichtungen 24, 28 gleichzeitig in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung gebracht werden können, sind diese über ein Kopplungsteil 34 miteinander gekoppelt. Dabei ist das Kopplungsteil 34 außerhalb der Rückenlehne 6 angeordnet. So handelt es sich bei dem Kopplungsteil 34 in der vorliegenden Ausführungsform um eine um ihre Längsachse 36 drehbare Querstange 38. Die Querstange 38 ist geradlinig ausgebildet, wobei sich deren Längsachse 36 in Querrich tung 10 bzw. 12 erstreckt. Die Querstange 38 erstreckt sich in Querrichtung 10 bzw. 12 innerhalb einer durchgehenden Aufnahme 40 in dem Sitzteil 4, wobei die Querstange 38 in Höhenrichtung unterhalb der Rückenlehne 6 angeordnet ist, wie dies aus den 1 und 2 entnommen werden kann. Darüber hinaus ist die Querstange 38 bzw. deren Längsachse 36 gegenüber der Schwenkachse 20 entgegen der Sitzrichtung 8 – also in Richtung 9 – nach hinten versetzt angeordnet, wie dies in 2 zu erkennen ist.
  • Um eine aufwendige Lagerung der drehbaren Querstange 38 zu vermeiden, ist diese in Querrichtung 10 in einer Aussparung 42 in dem Stützteil 16 und in Querrichtung 12 in einer Aussparung 44 in dem Stützteil 18 drehbar gelagert. Somit überbrückt die Querstange 38 den Abstand zwischen den Arretiereinrichtungen 24, 28 in Querrichtung 10 bzw. 12. Um nun die in Querrichtung 10 und 12 weisenden Enden der drehbaren Querstange 38 mit den jeweiligen Drehzapfen 30, 32 der Arretiereinrichtungen 24, 28 zu koppeln, ist ein erster Kopplungsmechanismus 46 und ein zweiter Kopplungsmechanismus 48 vorgesehen, wobei der erste Kopplungsmechanismus 46 das in Querrichtung 10 weisende Ende der Querstange 38 mit dem Drehzapfen 30 koppelt, während der zweite Kopplungsmechanismus 48 das in Querrichtung 12 weisende Ende der drehbaren Querstange 38 mit dem Drehzapfen 32 koppelt.
  • Die Kopplungsmechanismen 46, 48 weisen jeweils einen ersten Hebel 50, 52 auf, der drehfest mit der Querstange 38 verbunden ist. Darüber hinaus umfassen die Kopplungsmechanismen 46, 48 jeweils einen zweiten Hebel 54, 56, der drehfest mit dem Drehzapfen 30 bzw. 32 verbunden ist. Der erste Hebel 50, 52 kann durch Drehung der Querstange 38 um deren Längsachse 36 unter Verschwenken des zweiten Hebels 54, 56 gegen den zweiten Hebel 54, 56 gedrückt werden. Um eine derartige Kopplung zwischen dem ersten Hebel 50, 52 und dem zweiten Hebel 54, 56 zu bewirken, weist der erste Hebel 50, 52 eine Aussparung auf, bei der es sich hier um einen randseitigen Einschnitt 58 handelt, wobei an dem zweiten Hebel 54, 56 ein hervorstehender Ansatz 60 ausgebildet ist, der sich in Querrichtung 10 bzw. 12 in den Einschnitt 58 erstreckt bzw. in diesen Einschnitt 58 eingreift, wie dies am Beispiel des ersten Kopplungsmechanismus 46 in 2 gezeigt ist.
  • Um die Querstange 38 besonders komfortabel um deren Längsachse 36 verdrehen und somit die Arretiereinrichtungen 24, 28 öffnen bzw. schließen zu können, sind ferner zwei Betätigungshebel 62, 64 vorgesehen, mittels derer die Querstange 38 manuell drehbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Betätigungshebel 62, 64 drehfest mit der Querstange 38 verbunden, wobei der Betätigungshebel 62 einstückig und somit drehfest mit dem ersten Hebel 50 und der Betätigungshebel 64 einstückig und somit drehfest mit dem ersten Hebel 52 verbunden ist. Dank der beiden seitlich angeordneten Betätigungshebel 62, 64 kann der Fahrzeuginsasse auf dem Fahrzeugsitz 2 die Arretiereinrichtungen 24, 28 sowohl über den Betätigungshebel 62 mit der linken Hand als auch über den Betätigungshebel 64 mit der rechten Hand in die Öffnungs- bzw. Schließstellung bringen.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Fahrzeugsitzes 2 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 näher beschrieben. In den 1 und 2 befindet sich die Rückenlehne 6 in einer im Wesentlichen aufrechten Position bzw. Schwenkstellung, wobei die Arretiereinrichtungen 24, 28 in die Schließstellung gebracht sind, so dass die Rückenlehne 6 in dieser Schwenkstellung arretiert ist und nicht um die Schwenkachse 20 verschwenkt werden kann. Möchte der Fahrzeuginsasse die Arretierung der Rückenlehne 6 lösen, um diese in eine andere Schwenkstellung zu verschwenken, so muss lediglich einer der Betätigungshebel 62, 64 nach oben gezogen werden, wie dies in 3 anhand des Betätigungshebels 62 angedeutet ist. Durch das Ziehen an dem Betätigungshebel 62 wird die Querstange 38 zusammen mit den ersten Hebeln 50, 52 um die Längsachse 36 der Querstange 38 verschwenkt. Dank der Kopplung zwischen den ersten Hebeln 50, 52 und den zweiten Hebeln 54, 56 werden auch die zweiten Hebel 54, 56 um die Schwenkachse 20 verschwenkt, so dass eine Drehung der Drehzapfen 30, 32 bewirkt, dass die Arretiereinrichtungen 24, 28 in die Öffnungsstellung gebracht werden, die in 3 gezeigt ist. Nunmehr kann die Rückenlehne 6 in Sitzrichtung 8 nach vorne um die Schwenkachse 20 nach vorne verschwenkt werden. So kann die Rückenlehne 6 derart weit nach vorne um die Schwenkachse 20 verschwenkt werden, dass diese in eine in 4 gezeigte Tischposition gelangt, in der die Rückseite der Rückenlehne 6 als Ablage für Gegenstände dienen kann. Wie aus 4 ersichtlich, ist die Rückenlehne 6 in der Tischposition von dem Sitzteil 4 berührungslos beabstandet, da die Schwenkachse 20 der Rückenlehne 6 besonders hoch oberhalb des Sitzteils 4 angeordnet ist.
  • Um die Arretiereinrichtungen 24, 28 wieder in deren Schließstellung zu bringen, in der die Rückenlehne 6 in der jeweiligen Schwenkstellung arretiert ist, muss der Betätigungshebel 62 lediglich wieder in die in 2 gezeigte Position zurückbewegt werden. Um die Handhabung der Arretiereinrichtungen 24, 28 jedoch komfortabler zu gestalten, sind die Betätigungshebel 62, 64 in die in den 1 und 2 gezeigte Ausgangsposition vorgespannt, in der die Arretiereinrichtungen 24, 28 in die Schließstellung gebracht sind. Dabei kann die Vorspannung der Betätigungshebel 62, 64 durch die Vorspannung der Arretiereinrichtungen 24, 28 und über die Kopplungsmechanismen 46, 48 bewirkt werden.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Rückenlehne
    8
    Sitzrichtung
    9
    Richtung
    10
    Querrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Fahrzeugboden
    16
    Stützteil
    18
    Stützteil
    20
    Schwenkachse
    22
    Seite
    24
    erste Arretiereinrichtung
    26
    Seite
    28
    zweite Arretiereinrichtung
    30
    Drehzapfen
    32
    Drehzapfen
    34
    Kopplungsteil
    36
    Längsachse
    38
    Querstange
    40
    Aufnahme
    42
    Aussparung
    44
    Aussparung
    46
    erster Kopplungsmechanismus
    48
    zweiter Kopplungsmechanismus
    50
    erster Hebel
    52
    erster Hebel
    54
    zweiter Hebel
    56
    zweiter Hebel
    58
    randseitiger Einschnitt
    60
    hervorstehender Ansatz
    62
    Betätigungshebel
    64
    Betätigungshebel

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz (2) mit einer um eine Schwenkachse (20) verschwenkbaren Rückenlehne (6), die eine seitliche erste Arretiereinrichtung (24) und eine seitliche zweite Arretiereinrichtung (28) aufweist, die von einer Schließstellung, in der die Rückenlehne (6) in einer Schwenkstellung arretiert ist, in eine Öffnungsstellung bringbar sind, in der die Rückenlehne (6) verschwenkbar ist, wobei die beiden Arretiereinrichtungen (24, 28) über ein Kopplungsteil (34) derart miteinander gekoppelt sind, dass diese gleichzeitig in die Schließ- und Öffnungsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (34) außerhalb der Rückenlehne (6) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsteil (34) eine um ihre Längsachse (36) drehbare Querstange (38) ist.
  3. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (38) geradlinig ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (38) in Höhenrichtung unterhalb der Rückenlehne (6) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (38) gegenüber der Schwenkachse (20) entgegen der Sitzrichtung (8) nach hinten versetzt angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (38) in nerhalb eines Sitzteils (4) des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Stützteile (16, 18) vorgesehen sind, an denen die Rückenlehne (6) um die Schwenkachse (20) verschwenkbar befestigt ist, wobei die Querstange (38) an den seitlichen Stützteilen (16, 18) drehbar gelagert ist.
  8. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein erster Kopplungsmechanismus (46) zur Kopplung der Querstange (38) mit der ersten Arretiereinrichtung (24) und ein zweiter Kopplungsmechanismus (48) zur Kopplung der Querstange (38) mit der zweiten Arretiereinrichtung (28) vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmechanismen (46, 48) jeweils einen ersten Hebel (50, 52), der drehfest mit der Querstange (38) verbunden ist, und einen zweiten Hebel (54, 56) an der Arretiereinrichtung (24, 28) aufweisen, mit dessen Hilfe die Arretiereinrichtung (24, 28) von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bringbar ist, wobei der erste Hebel (50, 52) durch Drehung der Querstange (38) unter Verschwenken des zweiten Hebels (54, 56) gegen den zweiten Hebel (54, 56) drückbar ist.
  10. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betätigungshebel (62, 64) drehfest mit der Querstange (38) verbunden ist, mittels dessen die Querstange (38) manuell drehbar ist.
  11. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (62, 64) drehfest mit dem ersten Hebel (50, 52) verbunden ist.
  12. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (62, 64) einstückig mit dem ersten Hebel (50, 52) ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Betätigungshebel (62, 64) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet sind.
  14. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Hebel (50, 52) eine Aussparung, vorzugsweise ein randseitiger Einschnitt (58) vorgesehen ist, in den ein hervorstehender Ansatz (60) an dem anderen Hebel (54, 56) eingreift.
  15. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Sitzteil (4) vorgesehen ist, wobei die Rückenlehne (6) in eine horizontale Tischposition verschwenkbar ist, in der die Rückenlehne (6) von dem Sitzteil (4) berührungslos beabstandet ist.
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