DE102008027396A1 - Montagevorrichtung und -verfahren für Innenringe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage eines elastisch verformbaren Innenrings, mit einer Spreizvorrichtung zum bereichsweisen radialen Dehnen des Innenrings und mit einer Aufnahme- und Verformvorrichtung, die mindestens eine Druckwerkzeugfläche zum Einschnüren des Innenrings umfasst, wobei diese Druckwerkzeugfläche eine axial orientierte Druckwerkzeuglänge hat sowie ein Verfahren zur Montage eines Innenrings mit einer derartigen Vorrichtung. Dazu umfasst die Aufnahme- und Verformvorrichtung zusätzlich mindestens eine von der Druckwerkzeugfläche abgewandte Nuteinsetzwerkzeugfläche. Die Montagevorrichtung weist eine axiale Hubvorrichtung mit mindestens einem eine Hubfläche umfassenden Hubteller auf. Die Ebene der Hubfläche durchdringt während des Hubs zumindest die Druckwerkzeugfläche entlang ihrer gesamten Druckwerkzeuglänge. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Montagevorrichtung für Innenringe entwickelt, die einfach aufgebaut ist und bei der der Innenring sicher geführt ist. Außerdem wird ein Montageverfahren zur Montage von Innenringen entwickelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage eines elastisch verformbaren Innenrings, mit einer Spreizvorrichtung zum bereichsweisen radialen Dehnen des Innenrings und mit einer Aufnahme- und Verformvorrichtung, die mindestens eine Druckwerkzeugfläche zum Einschnüren des Innenrings umfasst, wobei diese Druckwerkzeugfläche eine axial orientierte Druckwerkzeuglänge hat sowie ein Verfahren zur Montage eines Innenrings mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Aus der DE 10 2005 007 932 A1 ist eine derartige Vorrichtung und ein Verfahren zur Montage von Innenringen bekannt. Die einzelnen Werkzeuge werden gruppenweise in radialer und in axialer Richtung relativ zueinander verstellt. Beim axialen Herausziehen der Verformwerkzeuge wird der Innenring sprungartig vollständig entlastet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, eine Montagevorrichtung für Innenringe zu entwickeln, die einfach aufgebaut ist und bei der der Innenring sicher geführt ist. Außerdem soll ein Montageverfahren zur Montage von Innenringen entwickelt werden.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu umfasst die Aufnahme- und Verformvorrichtung zusätzlich mindestens eine von der Druckwerkzeugfläche abgewandte Nuteinsetzwerkzeugfläche. Die Montagevorrichtung weist eine axiale Hubvorrichtung mit mindestens einem eine Hubfläche umfassenden Hubteller auf. Die Ebene der Hubfläche durchdringt während des Hubs zumindest die Druckwerkzeugfläche entlang ihrer gesamten Druckwerkzeuglänge.
  • Beim Montageverfahren kontaktiert zur Aufnahme des Innenrings in der Aufnahmeposition die Aufnahme- und Verformvorrichtung den Innenring mittels der Druckwerkzeugfläche, bringt den Innenring zur Anlage an die Spreizvorrichtung und schnürt den Innenring ein. Die Spreizvorrichtung dehnt beim oder nach dem Versetzen der Montagevorrichtung in die Montageposition den Innenring in radialer Richtung nach außen. Die Hubvorrichtung hebt den Innenring von der Druckwerkzeugfläche in axialer Richtung ab und die Aufnahme- und Verformvorrichtung drückt mittels der Nuteinsetzwerkzeugfläche den Innenring in die Nut.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Dimetrische Ansicht einer Montagevorrichtung;
  • 2: Seitenansicht der Montagevorrichtung nach 1;
  • 3: Draufsicht auf die Montagevorrichtung;
  • 4: Schnittdarstellung des Gehäuses von 1;
  • 5: Explosionszeichnung des Gehäuses;
  • 6: Kolbenstange der Spreizvorrichtung;
  • 7: Kolbenstange der Aufnahme- und Verformvorrichtung;
  • 8: Hubwerkzeug mit Befestigungsteilen;
  • 9: Spreizwerkzeug mit Befestigungsteilen;
  • 10: Ansicht einer Spreizbacke;
  • 11: Ansicht eines Verformwerkzeugs;
  • 12: Seitenansicht von 11;
  • 13: Draufsicht auf die Montagevorrichtung beim Aufnehmen eines Innenrings;
  • 14: Einschnüren des Innenrings;
  • 15: Spreizen des Innenrings;
  • 16: Seitenansicht mit angehobenem Hubteller;
  • 17: Montagevorrichtung mit angehobenen Hubteller;
  • 18: Montagevorrichtung mit ausgefahrenen Nuteinsetzwerkzeugen;
  • 19: Montagevorrichtung beim Einsetzen eines Innenrings;
  • 20: Schaltplan der Montagevorrichtung.
  • Die 13 zeigen eine Montagevorrichtung (10) für die Montage elastisch verformbarer Innenringe (5), z. B. O-Ringen (5) oder Runddichtringen. Derartige Montagevorrichtungen (10) werden z. B. an Montagerobotern eingesetzt. Die 1 zeigt eine dimetrische Darstellung einer Montagevorrichtung (10) ohne einen Innenring (5). In der 2 ist eine Seitenansicht dieser Montagevorrichtung (10) dargestellt. Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung (10) von der Werkzeugseite (11).
  • Zur Montage von Innenringen (5) mittels dieser Montagevorrichtung (10) nimmt die Montagevorrichtung (10) zunächst in einer Aufnahmeposition einen Innenring (5) auf, vgl. die 13 und 14. Die Montagevorrichtung (10) mit dem aufgenommenen Innenring (5) wird dann in eine Montageposition (4) versetzt. In der Montageposition (4) wird der Innenring (5) in eine Nut (3) eingesetzt, vgl. 19.
  • Die Montagevorrichtung (10) umfasst ein Gehäuse (15), in dem drei Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) angeordnet sind, vgl. die 47, und die mittels der Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) betätigten Werkzeuge (91, 161, 221), vgl. die 812.
  • Die 4 zeigt einen Längsschnitt des Gehäuses (15) und die 5 eine Explosionszeichnung des Gehäuses (15). Das Gehäuse (15) hat beispielsweise die Gestalt eines zu einer axial orientierten Mittellinie (14) koaxialen abgestuften Zylinders mit zwei Durchmesserbereichen (16, 17). Der Durchmesser des größeren, an die Werkzeugseite (11) angrenzende Durchmesserbereichs (16) ist anderthalb mal so groß wie der Durchmesser des restlichen Gehäuses (15). Beispielsweise beträgt er 90 Millimeter. Die Länge dieses Durchmesserbereichs (16) beträgt ein Drittel der Gesamtlänge des Gehäuses (15). Die Länge des Gehäuses (15) beträgt das anderthalbfache seines maximalen Durchmessers. Das Gehäuse (15) kann auch die Gestalt eines Quaders, eines Kegelstumpfs, etc. haben.
  • In axialer Richtung (12) umfasst das Gehäuse (15) drei Zylinderringe (21, 22, 24), einen Schlittenträger (25) und drei Montageringe (2628), vgl. die in der 5 dargestellte Explosionszeichnung.
  • Die drei Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) sind beispielsweise koaxial zur Mittellinie (14) der Montagevorrichtung (10) angeordnet. Alle Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) umfassen jeweils eine pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheit (72, 122, 182). Der jeweilige Zylinder (73, 123, 183) wird durch das Gehäuse (15) gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben alle Zylinder (73, 123, 183) den gleichen Durchmesser. Dieser beträgt z. B. 60% des Außendurchmessers dieses Gehäuseabschnitts. Innerhalb des einzelnen Zylinders (73, 123, 183) begrenzt der Kolben (74, 124, 184) einen mit jeweils einem Pneumatikanschluss (76, 126, 186), vgl. 20, verbundenen Druckraum (75, 125, 185). Auf der dem Druckraum (75, 125, 185) abgewandten Seite ist der Kolben (74, 124, 184) mittels einer Rückstellfeder (77, 127, 187) im Gehäuse (15) abgestützt.
  • Statt der beschriebenen einfachwirkenden Zylinder-Kolbeneinheiten können diese auch doppeltwirkend ausgebildet sein. Beispielsweise ist dann die Rückstellfeder (77, 127, 187) durch einen zweiten, mit einem an der Gehäuseaußenseite angeordneten Anschluss verbundenen Druckraum ersetzt. Die Montagevorrichtung (10) kann auch hydraulisch betätigt sein.
  • Die in der Darstellung der 4 in einem untersten Zylinderring (21) des Gehäuses (15) angeordnete Werkzeugverstellvorrichtung (71) ist Teil einer Hubvorrichtung (70). Der Druckraum (75) liegt unterhalb des gegen den Zylinderring (21) abgedichteten, hier in einer Ausgangsstellung dargestellten Kolbens (74). Die Rückstellfeder (77) in der Bauform einer Druckfeder (77) ist oberhalb des Kolbens (74) angeordnet und stützt sich in einer Einsenkung (23) eines zweiten Zylinderrings (22) ab. Der Kolbenhub beträgt in diesem Ausführungsbeispiel fünf Millimeter.
  • Die zentral angeordnete Kolbenstange (78) ist z. B. zylindrisch ausgebildet. Ihr Durchmesser beträgt z. B. 17% des Durchmessers des Zylinders (73). Auf der Werkzeugseite (11) ragt die Kolbenstange (78) aus dem Gehäuse (15) heraus. Sie hat dort eine zentrale Gewindeeinsenkung (81). Sie ist in einem Führungsbereich (29) im zweiten Zylinderring (22) und in der Kolbenstange (128) der zweiten Werkzeugverstellvorrichtung (121) geführt.
  • Die zweite Werkzeugverstellvorrichtung (121) ist Teil einer Spreizvorrichtung (120). Sie umfasst einen Ringkolben (124) und eine rohrförmige Kolbenstange (128). Die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) umgreift die Kolbenstange (78) der Hubvorrichtung (70) und ist auf dieser in axialer Richtung (12) geführt. Eine zweite Lagerung bildet die Kolbenstange (188) der dritten Werkzeugverstellvorrichtung (181).
  • Der Druckraum (125) der Zylinder-Kolben-Einheit (122) ist in der Darstellung der 4 unterhalb des Ringkolbens (124) angeordnet. An der Kolbenstange (78) der Hubvorrichtung (70) ist er mittels eines Dichtungsrings (131), z. B. eines Quadrings, abgedichtet. Eine Kolbendichtung (132) dichtet den Druckraum (125) gegen die Zylinderinnenwandung (129) ab. Die in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb des Kolbens (124) angeordnete Druckfeder (127) stützt den Kolben (124) gegen einen Montagering (26) ab. Der am zweiten Zylinderring (22) zentrierte Montagering (26) hat hierfür eine Aufnahmeausnehmung (31). Der Kolbenhub beträgt z. B. 4,2 Millimeter.
  • In einem werkzeugseitig das Gehäuse (15) begrenzenden Schlittenträger (25) hat die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) drei Führungsnasen (133) mit jeweils einer Führungsnut (134), vgl. die 5 und 6. Die drei Führungsnasen (133) sind jeweils z. B. um 120 Grad zueinander versetzt. Zwei der Führungsnasen (133) haben in axialer Richtung orientierte Aussparungen (135). Mit diesen liegen sie an jeweils einem im Schlittenträger (25) angeordneten Zylinderstift (32) an, um ein Verdrehen der Kolbenstange (128) zu verhindern.
  • In jeder Führungsnut (134) ist jeweils ein Schwenkhebel (141) geführt. Jeder der im Ausführungsbeispiel drei Schwenkhebel (141) ist in einem im Schlittenträger (25) befestigten Schwenkzapfen (33) schwenkbar gelagert. Die Schwenkhebel (141) sind L-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel (142, 143) einen Winkel von z. B. 90 Grad einschließen. Hierbei ist der in der 4 nach oben gerichtete Schenkel (143) um 60 Prozent länger als der zur Kolbenstange (78) gerichtete Schenkel (142). Die Schwenkhebel (141) haben an ihren beiden Enden jeweils einen Führungszapfen (144, 145). Das Schwenkgelenk (146) ist im Scheitelbereich der beiden Schenkel (142, 143) angeordnet. Jeder Schwenkhebel (141) führt einen Spreizwerkzeugschlitten (151) entlang einer im Schlittenträger (25) angeordneten zumindest annähernd radial orientierten T-Nut (34). Die Spreizwerkzeugschlitten (151) haben jeweils zwei in axialer Richtung (12) orientierte Innengewinde (152).
  • Die dritte Werkzeugverstellvorrichtung (181) ist Teil einer Aufnahme- und Verformvorrichtung (180). Der Druckraum (185) der Zylinder-Kolben-Einheit (182) ist in der Darstellung der 4 oberhalb des Ringkolbens (184) angeordnet. Er ist mittels eines im dritten Zylinderring (24) angeordneten Dichtrings (35) und einer Kolbendichtung (189) abgedichtet. Die Rückstellfeder (187), die sich am Ringkolben (184) und an einem Montagering (27) abstützt, ist auch in dieser Baugruppe eine Druckfeder (187). Der Kolbenhub beträgt beispielsweise 8,8 Millimeter.
  • Die rohrförmige Kolbenstange (188) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) umgreift die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120). Sie ist an dieser und im dritten Zylinderring (24) geführt.
  • An ihrem werkzeugseitigen Ende trägt auch diese Kolbenstange (188) drei zueinander jeweils um 120 Grad versetzte Führungsnasen (191), vgl. die 5 und 7. In der montierten Montagevorrichtung (10) sind diese jeweils um 60 Grad ver setzt zu den Führungsnasen (133) der Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) angeordnet. In der in der Schnittdarstellung der 4 dargestellten Ausgangslage sind die Führungsnasen (133) der Spreizvorrichtung (120) und die Führungsnasen (191) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) in axialer Richtung z. B. um die halbe axiale Länge einer Führungsnase (191) zueinander versetzt.
  • Zwei der Führungsnasen (191) haben je eine axiale Ausnehmung (193), die zusammen mit dem Stift (32) eine Verdrehsicherung der Kolbenstange (188) bildet.
  • Jede Führungsnase (191) weist eine Führungsnut (192) auf, in der ein Schwenkhebel (201) mit zwei Schenkeln (202, 203) geführt ist. Die beiden Schenkel (202, 203) eines Schwenkhebels (201) schließen beispielsweise einen Winkel von 90 Grad ein. Der in der 4 nach oben gerichtete zweite Schenkel (203) hat z. B. die 2,3-fache Länge des radial zur Mittelachse gerichteten ersten Schenkels (202). Die zweiten Schenkel (203) der Schwenkhebel (201) greifen jeweils mit einem Führungszapfen (205) in jeweils einen entlang einer T-Nut (36) des Schlittenträgers (25) verstellbaren Verformwerkzeugschlitten (211).
  • Die Schwenkzapfen (33, 37) der Schwenkhebel (141, 201) sitzen in Schwenkhebelhaltern (38, 39). Diese sind z. B. höhenverstellbar im Schwenkschlitten (25) angeordnet. Hiermit können beispielsweise die Hubendlagen der Werkzeugschlitten (151, 211) eingestellt werden.
  • In der 8 ist das Werkzeug (91) der Hubvorrichtung (70) dargestellt. Dieses umfasst einen Hubteller (92) und ein Adapterrohrstück (101). Beide Teile (92, 101) werden z. B. mittels einer Befestigungsschraube (93) auf der Kolbenstange (78) der Hubvorrichtung (70) befestigt.
  • Der Hubteller (92) umfasst im Ausführungsbeispiel drei sternförmig angeordnete Hubarme (94). Diese schließen miteinander jeweils einen Winkel von 120 Grad ein.
  • Die einzelnen Hubarme (94) haben einen zentrumsnahen verdickten Bereich (102) und einen außenliegenden flachen Bereich (103). In einer Draufsicht, vgl. 3, nimmt ihre Breite vom Zentrum zu ihrer Umfangsfläche (96) hin zu. Die Hubarme (94) haben im flachen Bereich (103) angrenzend an ihre Umfangsfläche (96) je eine radial orientierte Nut (98). Die Länge dieser Nut (98) beträgt z. B. zehn Prozent des gedachten Durchmessers des Hubtellers (92). Ihre Breite beträgt beispielsweise ein Drittel dieses Wertes.
  • Die dem Schlittenträger (25) abgewandte Oberseite (95) der Hubarme (94) weist jeweils eine Hubfläche (99) und eine Führungsfläche (104) auf. Die Hubfläche (99) ist im Ausführungsbeispiel im verdickten Bereich (102) angeordnet und grenzt an die Nut (98) an. Die Führungsflächen (104) sind im flachen Bereiche (103) angeordnet. Die z. B. drei Hubflächen (99) liegen in einer gemeinsamen Ebene, die im montierten Zustand, vgl. die 13, normal Mittellinie (14) der Montagevorrichtung (10) liegt.
  • Die Hubarme (94) können auch ohne einen verdickten Bereich (102) ausgeführt sein. Die Hubflächen (99) entsprechen dann den Oberflächen der Hubarme (94).
  • Nach der Montage überdecken die Hubarme (94) in der Draufsicht der 3 zumindest bereichsweise die Verformwerkzeugschlitten (211).
  • Die 9 zeigt eine dimetrische Ansicht eines Werkzeugs (161) der Spreizvorrichtung (120). Dieses umfasst eine Spreizbacke (164) und einen Spreizwerkzeugadapter (163) mit Befestigungsschrauben (162). In der 10 ist eine Ansicht der Spreizbacke (164) dargestellt, wobei die äußere Umfangsfläche (166) sichtbar ist.
  • Die Spreizbacken (164) haben eine kreissegmentförmige Gestalt. Sie schließen jeweils ein Segment von z. B. 112 Grad ein, vgl. 3. Die Umfangsfläche (166) eines Spreizbackens (164) hat eine kreisabschnittsförmige Umfangsnut (167). Die Radien der Umfangsnut (167) in axialer (12) und in radialer Richtung (13) der Montagevorrichtung (10) entsprechen den Nennradien des aufzunehmenden Innenrings (5).
  • In der in der 3 dargestellten Draufsicht sind die Spreizbacken (164) in der eingefahrenen Ausgangsposition dargestellt. Die Spreizbacken (164) berühren sich nicht. Damit die drei Spreizbacken (164) zusammen eine zylinderabschnittsförmige Umfangsfläche (166) bilden, sind sie jeweils z. B. um vier Millimeter auszufahren.
  • Je nach Nenndurchmesser des aufzunehmenden Innenrings kann der Segmentwinkel der Spreizbacken (164) größer oder kleiner als der im Ausführungsbeispiel dargestellte Segmentwinkel sein. Die Spreizwerkzeuge (161) können auch mittels zusätzlicher Adapter auf den Spreizwerkzeugschlitten (151) befestigt sein.
  • Die Werkzeuge (221) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) sind z. B. drei Verformstifte (222). Jeder dieser Verformstifte (222) ist mittels eines Verformwerkzeugadapters (227) auf je einem Verformwerkzeugschlitten (211) direkt oder mittels eines zusätzlichen Adapters befestigt.
  • Der einzelne Verformstift (222) ist z. B. ein abgesetzter Zylinderstift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt sein Durchmesser in dem in axialer Richtung (12) vom Gehäuse (15) weg orientierten verjüngten Abschnitts (224) 83 Prozent des Schnurdurchmessers des aufzunehmenden Innenrings (5). Die Länge des verjüngten Abschnitts (224) in axialer Richtung (12) entspricht im Ausführungsbeispiel diesem Schnurdurchmesser. Der Durchmesser des zum Schlittenträger (25) zeigenden Abschnitts (225) des Verformstifts (222) entspricht beispielsweise dem Schnurdurchmesser.
  • Der einzelne Verformstift (222) kann in einer axial orientierten Draufsicht auch eine elliptische Gestalt haben. Auch ist es denkbar, den Stift mit zwei gegensinnig gekrümmten konvexen Flächen auszuführen. Eine dieser Flächen zeigt dann zumindest annährend zur Mittellinie (14) und die andere Fläche zeigt z. B. radial nach außen.
  • Im montierten Zustand der Spreizwerkzeuge (161) und der Verformwerkzeuge (221) schneidet die axiale Mittenquerebene der Aufnahmenuten (167) der Spreizwerkzeuge (161) den verjüngten Abschnitt (224) der Verformstifte (222) z. B. annähernd mittig.
  • Beim Zusammenbau der Montagevorrichtung (10) werden z. B. zunächst die Schwenkhebel (141, 201) in den Schlittenträger (25) eingesetzt. Nun wird von der Unterseite des Schlittenträgers (25) her z. B. die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) mit montiertem Dichtring (136) eingesetzt, so dass die Schwenkhebel (141) in die Führungsnuten (134) eingreifen. Als nächstes wird beispielsweise die Kolbenstange (188) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) über die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) geschoben und so ver schwenkt, dass die Schwenkhebel (201) in die Führungsnuten (192) eingreifen. Nun können die Verdrehsicherungsstifte (32) und die Werkzeugschlitten (151, 211) montiert werden. Nach der Montage des Schlittenträgerbodens (41) – er wird z. B. mittels zweier Schrauben (42) am Schlittenträger (25) befestigt – kann jedes Schwenklager (33, 146; 37, 206) und damit die Ausgangslage jedes Werkzeugschlittens (151, 211) mittels jeweils einer Einstellschraube (43) justiert werden.
  • Auf den Schlittenträgerboden (41) und die Kolbenstange (188) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) wird nun der dritte Zylinderring (24) mit montiertem Dichtring (35) gesetzt. Er greift mit einem Zentrierabsatz (45) in eine Zentrieraussparung (46) des Schlittenträgerbodens (41). Am Schlittenträgerboden (41) ist er beispielsweise mit drei Schrauben (47) befestigt. Im Zylinderinnenraum (194) wird auf die Kolbenstange (188) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) der Ringkolben (184) aufgeschraubt und befestigt.
  • Nach dem Einsetzen der Druckfeder (187) wird beispielsweise der Montagering (27) mit Verdrehsicherungsbolzen (48) aufgesetzt. Auf ein Außengewinde (49) wird nun ein Einstellring (51) aufgeschraubt. Mittels dieses Einstellrings (51) kann die Federspannung der Druckfeder (187) und/oder der Hub des Kolbens (184) eingestellt werden.
  • Auf den Einstellring (51) oder den Montagering (27) wird weiterhin ein Zwischenring (28) aufgelegt, der die Verdrehsicherungsbolzen (48) aufnimmt. Ein weiterer Montagering (26) mit einem Einstellring (52) wird auf die Kolbenstange (128) der Spreizvorrichtung (120) aufgeschoben. Auch in diesem Montagering (26) sitzen Verdrehsicherungsbolzen (53), die in den Zwischenring (28) eingreifen.
  • Als nächstes wird beispielsweise die Druckfeder (127) der Spreizvorrichtung (120) auf die Kolbenstange (128) aufgesetzt. Der Ringkolben (124) wird auf die Kolbenstange (128) aufgeschraubt und gesichert. Hierauf wird der zweite Zylinderring (22) mit eingesetzter Dichtung (131) über den Kolben (124) geschoben. Dieser Zylinderring (22) wird z. B. mittels dreier Befestigungsschrauben (55) am dritten Zylinderring (24) befestigt.
  • In die dem Zylinderraum abgewandte Bodenseite des zweiten Zylinderrings (22) werden beispielsweise zwei Zentrierbolzen (58) eingesetzt. Nun wird von dieser Seite her die Kolbenstange (78) der Hubvorrichtung (70) mit aufgesetzter Druckfeder (77) und mit montiertem Kolben (74) eingesetzt. Hierbei nimmt der Kolben (74) die Zentrierbolzen (58) auf, die somit als Verdrehsicherung wirken. Hierauf wird der erste Zylinderring (21) aufgesetzt und mittels dreier Schrauben (59) am zweiten Zylinderring (22) befestigt.
  • Die so montierte Montagevorrichtung (10) kann an den Arm eines Industrieroboters angebracht werden. An die drei Pneumatikanschlüsse (76, 126, 186) wird beispielsweise jeweils eine Pneumatikleitung (251253) angeschlossen, vgl. 20.
  • Zur pneumatischen Ansteuerung der Montagevorrichtung ist in jeder der Pneumatikleitungen (251253) beispielsweise ein 3/2-Wegeventil (254256) angeordnet. Diese Wegeventile (254256) sind z. B. elektromagnetisch angesteuert und haben eine Federrückstellung. In der entlasteten Ruheposition sind die Druckräume (75, 125, 185) mit der Umgebung (1) verbunden. Die Ventile (254256) können auch in beide Schaltrichtungen elektromagnetisch verstellbar sein.
  • Vor dem Aufnehmen des Innenrings (5) befindet sich die Montagevorrichtung (10) in einer Ausgangsstellung. Alle Pneumatikventile sind entlastet. Die Kolben (74, 124) der Hubvorrichtung (70) und der Spreizvorrichtung (120) liegen in der Darstellung der 4 am unteren Anschlag an, der Kolben (184) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) liegt an seinem oberen Anschlag. Die Druckfedern (77, 127, 187) sind expandiert und die Druckräume (75, 125, 185) sind minimiert. Der Hubteller (92) liegt in axialer Richtung (12) der Montagevorrichtung (10) an seiner dem Schlittenträger (25) nächsten Position. Die Spreizwerkzeugschlitten (151) mit den Spreizbacken (164) stehen in ihren inneren Endlagen. Die Verformwerkzeugschlitten (211) mit den Verformwerkzeugen (221) stehen in der Darstellung der 13 in ihrer äußeren Endposition. Die Verformstifte (222) umschließen nun einen Kreis, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des aufzunehmenden Innenrings zuzüglich einer Toleranz von z. B. 0,2 Millimeter beträgt. Im Ausführungsbeispiel ist der Nenndurchmesser des aufzunehmenden Innenrings (5) 120 Millimeter und seine Schnurstärke beträgt 3 Millimeter.
  • Um den Innenring (5) aufzunehmen, verfährt die Montagevorrichtung (10) zunächst so weit, dass die Mittelebene des Innenrings (5) mit der gedachten axialen Mittenebene der Umfangsnuten (167) zusammenfällt. Der Innenring (5) liegt nun zwischen den Spreizbacken (164) und den verjüngten Abschnitten (224) der Verformstifte (222), vgl. 12 und 13. Beispielsweise liegt er auf den Absätzen (226) der Verformwerkzeuge (221) auf.
  • Nach Ansteuerung des Pneumatikventils (256) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) schiebt die in den Druckraum (185) der Zylinder-Kolben-Einheit (182) einströmende Druckluft den Ringkolben (184) entgegen der Kraft der Rückstellfeder (187).
  • Der Kolben (184) zieht hierbei mittels der Kolbenstange (188) die Mitnehmer (204) der Schwenkhebels (201) in der Darstellung der 4 nach unten. Der dargestellte Schwenkhebel (201) wird im Uhrzeigersinn geschwenkt und führt den Verformwerkzeugschlitten (211) entlang der T-Nut (36) in Richtung der Mittelachse (14). Das Verformwerkzeug (221) legt sich mit dem verjüngten Abschnitt (224) an den Innenring (5) an. Die werkzeugseitige Kontaktfläche (231) wird im Folgenden als Druckwerkzeugfläche (231) bezeichnet, vgl. die 11 und 12. Diese einachsig gebogene Fläche (231) hat eine in axialer Richtung (12) orientierte Druckwerkzeuglänge (232). Diese Länge entspricht im Ausführungsbeispiel dem Durchmesser des aufgenommenen Innenrings (5). Sie kann auch kürzer oder länger sein, sie beträgt jedoch mindestens 80% des Durchmessers des aufgenommenen Innenrings (5).
  • Bei andauernder Druckbeaufschlagung des Pneumatikanschlusses (186) fahren die Verformwerkzeuge (221) weiter in Richtung der Mittelachse (14), vgl. 14. Sie schnüren den Innenring (5) ein. Der Innenring (5) legt sich an die Druckwerkzeugflächen (231) an und wird in die Aufnahmenuten (167) der Spreizwerkzeuge (120) hineingezogen. Der Innenring (5) ist nun elastisch gedehnt und ist in der Montagevorrichtung (10) fest eingespannt. Jedes Verformwerkzeug (181) verformt den Innenring (5) beispielsweise um 30 Prozent seines Radius.
  • Die Montagevorrichtung (10) wird nun in die Montageposition (4) versetzt. Beispielsweise während des Verfahrens wird die Spreizvorrichtung (120) betätigt. Nach dem Öffnen des Ventils (255) strömt Druckluft in den Druckraum (125). Der Ringkolben (124) der Spreizvorrichtung (120) wird angehoben. Die Kolbenstange (128) schwenkt die Schwenkhebel (141) in der Darstellung der 4 im Uhrzeigersinn. Die Spreizwerkzeugschlitten (151) mit den Spreizbacken (164) werden ausgefahren, vgl. 15. Der Hub jeder Spreizbacke (164) beträgt z. B. 4,5 Millimeter. Der Innenring (5) wird zusätzlich gedehnt. Hierbei werden eventuelle Schlaufen oder Verdrehungen des Innenrings (5) beseitigt. Nach dem Abschalten des Stroms des Ansteuerventils (255) springt das Ventil (255) in seine Ausgangslage. Der Druckraum (125) wird mit der Umgebung (1) verbunden. Die Druckfeder (127) drückt den Kolben (124) zurück in die Ausgangslage. Die Spreizbacken (164) werden eingefahren. Der Innenring (5) verformt sich elastisch zurück. Gegebenenfalls wird dieser Vorgang mehrfach, z. B. dreimal wiederholt. Das Spannen und Entspannen des Innenrings (5) mittels der Spreizvorrichtung (120) kann auch erfolgen, nachdem die Montagevorrichtung (10) die Montageposition (4) erreicht hat.
  • Beim Anfahren der Montageposition (4) sind die Spreizbacken (164) eingefahren. Die Montagevorrichtung (10) kann nun z. B. in ein Rohr (2) eintauchen. Dieses Rohr (2) hat eine Innennut (3). Die Ebene der Aufnahmenuten (167) fällt mit einer Nutmittelebene der Innennut (3) zusammen.
  • In der Montageposition (4) werden die Spreizbacken (164) ausgefahren und verbleiben zunächst im ausgefahrenen Zustand. Beispielsweise liegen sie an der Innenwandung (7) des Rohrs (2) an. Der Innenring (5) wird bereichsweise mittels der Spreizwerkzeuge (161) in die Nut (3) gedrückt. Die Verformwerkzeuge (221) stehen nach wie vor im eingefahrenen Zustand. Der Hubteller (92) liegt wie in der Darstellung der 2 in seiner unteren Endlage und berührt den Innenring (5) nicht.
  • Als nächstes wird das Ansteuerungsventil (254) der Hubvorrichtung (70) betätigt. Die Druckluft strömt in den Druckraum (75) und hebt den Kolben (74) gegen die Kraft der Rückstellfeder (77) an. Die Kolbenstange (78) hebt den Hubteller (92) an. Die Hubflächen (99) kontaktieren den Innenring (5) und heben diesen relativ zu den Verformwerkzeugen (221) an, vgl. 16 und 17. Der Hub der Hubvorrichtung (70) beträgt z. B. fünf Millimeter. Die Führungsflächen (104) führen den Innenring (5) und verhindern beispielsweise eine zu starke Biegung des Innenrings (5). Während der Hubbewegung schneidet die von den Hubflächen (99) aufgespannte Ebene die Druckwerkzeugflächen (231) entlang ihrer gesamten Druckwerkzeuglängen (232). Der Innenring (5) wird von den Verformwerkzeugen (221) abgehoben. Sobald er die Druckwerkzeugflächen (231) verlassen hat, verformt er sich zurück, wobei er von den Hub- (99) und Führungsflächen (104) gehalten wird. Der Innenring (5) liegt jetzt in den Aufnahmenuten (167) und auf den Hubflächen (99) auf, vgl. 17. Das Herausspringen des Innenrings (5) wird z. B. durch die überstehenden Vorsprünge (168) der Spreizbacken (164) verhindert.
  • Der Innenring (5) entspannt sich weiter und rutscht von der Hubfläche (99) auf die Führungsfläche (104). Hierbei wird er zwischen den Vorsprüngen (168) und der Führungsfläche (104), die ein Ausweichen des Innenrings (5) verhindern. Der Innenring (5) liegt nach dem Entspannen radial außerhalb der Verformwerkzeuge (221) und wird mittels der Spreizwerkzeuge (161) und des Hubwerkzeugs (91) gehalten.
  • Beispielsweise können die Spreizbacken (164) nun eingefahren werden. Der Innenring (5) kann aus der Nut (3) nicht entweichen. Jetzt wird das Ansteuerungsventil (256) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) umgeschaltet. Die Rückstellfeder (187) drückt den Kolben (184) in der Darstellung der 4 nach oben in Richtung seiner Ausgangslage. Die Verformwerkzeugschlitten (211) mit den Verformwerkzeugen (221) werden z. B. radial nach außen bewegt. Die Verformwerkzeuge (221) legen sich jeweils mit einer der Druckwerkzeugfläche (231) abgewandten Nuteinsetzwerkzeugfläche (233) an den Innenring (5) an. Mittels der von der Rückstellfeder (187) gespeicherten Energie drücken die Nuteinsetzwerkzeuge (233) den Innenring (5) in die Nut (3).
  • Der Innenring (5) liegt nun vollständig und gleichmäßig in der Nut (3). Das Ansteuerventil (256) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) wird wieder umgeschaltet, um den Druckraum (185) zu belasten. Die Verformwerkzeuge (221) werden radial nach innen gefahren.
  • Das Ansteuerventil (255) der Spreizvorrichtung (120) wird z. B. stromlos geschaltet. Die Rückstellfeder (127) drückt den Kolben (124) in die Ausgangslage. Die Spreizbacken (164) werden eingefahren. Die Montagevorrichtung (10) kann nun wieder in die Aufnahmeposition verfahren werden. Vor dem Aufnehmen eines neuen Innenrings (5) ist die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) wieder in ihre Ausgangslage zu verstellen. Beispielsweise wird hierfür das Ansteuerventil (256) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) stromlos geschaltet. Die Rückstellfeder (187) drückt den Kolben (184) und damit die Verformwerkzeuge (221) in die Ausgangslage.
  • Auch das Ansteuerventil (254) der Hubvorrichtung (70) wird umgeschaltet. Der Druckraum (75) ist nun mit der Umgebung (1) verbunden. Die Rückstellfeder (77) drückt den Kolben (74) in seine Ausgangslage zurück. Der Hubteller (92) wird in seine Ausgangslage abgesenkt.
  • Mit einer Montagevorrichtung (10) können Innenringe (5) unterschiedlicher Abmessungen aufgenommen und montiert werden. Beispielsweise können die Werkzeugsätze, bestehend aus den Verformwerkzeugen (221), den Spreizwerkzeugen (161) und den Hubwerkzeugen (91) ausgetauscht werden. Auch kann der Hubbereich der einzelnen Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) mittels Adapterbauteilen an den zu montierenden Innenring (5) angepasst werden.
  • Die beiden Gruppen von Werkzeugschlitten (151, 211) verfahren im Ausführungsbeispiel auf Radialen zur Mittellinie (14) der Montagevorrichtung (10). Die Verfahrlinien können jedoch zu den Radialen parallel sein, diese schneiden oder auf diese gerichtet sein. Mindestens ein Teilbereich der Druckwerkzeugfläche (231) ist dann in Richtung der Mittellinie (14) orientiert.
  • Die einzelnen Bewegungen der Montagevorrichtung (10) können mit Endschaltern gegenseitig verriegelt sein. So gibt beispielsweise die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) die Spreizvorrichtung (120) frei, sobald die Verformwerkzeuge (181) die innere Endlage ihres Verfahrwegs erreicht haben. Die Spreizvorrichtung (120) gibt – nach einer vordefinierten Hubanzahl zum Ausgleichen der Lage des Innenrings (5) – die Hubvorrichtung (70) frei. Auch weitere Verriegelungen sind denkbar. Wurde der Innenring (5) versehentlich falsch aufgenommen, kann beispielsweise eine der Werkzeugverstellvorrichtungen (71, 121, 181) ihre Endlage nicht erreichen. Die Montagevorrichtung (10) kann eine Fehlermeldung ausgeben.
  • Die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) und/oder die Spreizvorrichtung (120) kann ein einzelnes bewegliches Werkzeug umfassen.
  • Auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind denkbar.
  • 1
    Umgebung
    2
    Rohr
    3
    Nut
    4
    Montageposition
    5
    Innenring, O-Ring
    7
    Innenwandung
    10
    Montagevorrichtung
    11
    Werkzeugseite
    12
    axiale Richtungen
    13
    radiale Richtungen
    14
    Mittellinie, Mittelachse
    15
    Gehäuse
    16
    Durchmesserbereich
    17
    Durchmesserbereich
    21
    Zylinderring
    22
    zweiter Zylinderring
    23
    Einsenkung von (22)
    24
    dritter Zylinderring
    25
    Schlittenträger
    26
    Montagering
    27
    Montagering
    28
    Montagering, Zwischenbauteil, Zwischenring
    29
    Führungsbereich
    31
    Aufnahmeeinsenkung von (26)
    32
    Zylinderstift, Verdrehsicherungsstifte
    33
    Schwenkzapfen
    34
    T-Nuten, Führungsnuten
    35
    Dichtring
    36
    T-Nuten, Führungsnuten
    37
    Schwenkzapfen
    38
    Schwenkhebelhalter
    39
    Schwenkhebelhalter
    41
    Schlittenträgerboden
    42
    Schrauben
    43
    Einstellschrauben
    45
    Zentrierabsatz
    46
    Zentrieraussparung
    47
    Schrauben
    48
    Verdrehsicherungsbolzen
    49
    Außengewinde
    51
    Einstellring
    52
    Einstellring
    53
    Verdrehsicherungsbolzen
    55
    Befestigungsschrauben
    58
    Zentrierbolzen
    59
    Schrauben
    70
    Hubvorrichtung
    71
    Werkzeugverstellvorrichtung
    72
    Zylinder-Kolben-Einheit
    73
    Zylinder
    74
    Kolben
    75
    Druckraum
    76
    Pneumatikanschluss
    77
    Rückstellfeder, Druckfeder
    78
    Kolbenstange
    79
    Zylinderinnenraum
    81
    Gewindeeinsenkung
    82
    Kolbendichtung
    91
    Werkzeuge, Hubwerkzeuge
    92
    Hubteller
    93
    Befestigungsschraube
    94
    Hubarme
    95
    Oberseite von (92)
    96
    Umfangsfläche
    98
    Nut
    99
    Hubflächen
    101
    Adapterrohrstück
    102
    verdickter Bereich
    103
    flacher Bereich
    104
    Führungsfläche
    120
    Spreizvorrichtung
    121
    Werkzeugverstellvorrichtung
    122
    Zylinder-Kolben-Einheit
    123
    Zylinder
    124
    Kolben, Ringkolben
    125
    Druckraum
    126
    Pneumatikanschluss
    127
    Rückstellfeder, Druckfeder
    128
    Kolbenstange
    129
    Zylinderinnenwandung
    131
    Dichtungsring, Quadring
    132
    Kolbendichtung
    133
    Führungsnasen
    134
    Führungsnuten
    135
    Aussparungen
    141
    Schwenkhebel
    142
    Schenkel von (141)
    143
    Schenkel von (141)
    144
    Führungszapfen
    145
    Führungszapfen
    146
    Schwenkgelenk
    151
    Spreizwerkzeugschlitten
    152
    Innengewinde
    161
    Werkzeuge, Spreizwerkzeuge
    162
    Befestigungsschrauben
    163
    Schlittenadapter, Spreizwerkzeugadapter
    164
    Spreizbacken
    166
    Umfangsfläche
    167
    Umfangsnuten, Aufnahmenuten
    168
    Vorsprünge
    180
    Aufnahme- und Verformvorrichtung
    181
    Werkzeugverstellvorrichtung
    182
    Zylinder-Kolben-Einheit
    183
    Zylinder
    184
    Kolben, Ringkolben
    185
    Druckraum
    186
    Pneumatikanschluss
    187
    Rückstellfeder, Druckfeder
    188
    Kolbenstange
    189
    Kolbendichtung
    191
    Führungsnasen
    192
    Führungsnuten
    193
    Ausnehmungen
    194
    Zylinderinnenraum
    201
    Schwenkhebel
    202
    Schenkel
    203
    Schenkel
    204
    Führungszapfen, Mitnehmer
    205
    Führungszapfen
    206
    Schwenkgelenk
    211
    Verformwerkzeugschlitten
    221
    Werkzeuge, Verformwerkzeuge
    222
    Verformstifte
    224
    verjüngter Abschnitt von (222)
    225
    Abschnitt von (222)
    226
    Absätze
    227
    Adapter, Verformwerkzeugadapter
    231
    werkzeugseitige Kontaktfläche, Druckwerkzeugflächen
    232
    Druckwerkzeuglänge
    233
    Nuteinsetzwerkzeugflächen
    251
    Pneumatikleitung von (70)
    252
    Pneumatikleitung von (120)
    253
    Pneumatikleitung von (180)
    254
    3/2-Wegeventil von (70)
    255
    3/2-Wegeventil von (120)
    256
    3/2-Wegeventil von (180)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005007932 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Montagevorrichtung (10) zur Montage eines elastisch verformbaren Innenrings (5), mit einer Spreizvorrichtung (120) zum bereichsweisen radialen Dehnen des Innenrings (5) und mit einer Aufnahme- und Verformvorrichtung (180), die mindestens eine Druckwerkzeugfläche (231) zum Einschnüren des Innenrings (5) umfasst, wobei diese Druckwerkzeugfläche (231) eine axial orientierte Druckwerkzeuglänge (232) hat, dadurch gekennzeichnet, – dass die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) zusätzlich mindestens eine von der Druckwerkzeugfläche (231) abgewandte Nuteinsetzwerkzeugfläche (233) umfasst, – dass die Montagevorrichtung (10) eine axiale Hubvorrichtung (70) mit mindestens einem eine Hubfläche (99) umfassenden Hubteller (92) aufweist und – dass die Ebene der Hubfläche (99) während des Hubs zumindest die Druckwerkzeugfläche (231) entlang ihrer gesamten Druckwerkzeuglänge (232) durchdringt.
  2. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (120), die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) und die Hubvorrichtung (70) jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit (122; 182; 72) umfassen.
  3. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolben-Einheiten (72; 122; 182) einfach wirkend pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind und eine Rückstellfeder (77; 127; 187) aufweisen.
  4. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolben-Einheiten (72; 122; 182) koaxial zueinander angeordnete Kolbenstangen (78; 128; 188) aufweisen.
  5. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerkzeugfläche (231) und die Nuteinsetzwerkzeugfläche (233) der Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) gegensinnig gekrümmte Abschnitte eines Verformwerkzeugs (221) sind.
  6. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (120) drei Spreizbacken (164) mit Umfangsnuten (167) aufweist.
  7. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubteller (92) radial angeordnete Nuten (98) umfasst, die zumindest in einem Teilbereich des Hubes die Druckwerkzeugflächen (231) bereichsweise umgreifen.
  8. Verfahren zur Aufnahme eines elastisch verformbaren Innenrings (5) in einer Aufnahmeposition und zu seiner Montage in eine Nut (3) in einer Montageposition (4) mittels einer Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, – wobei zur Aufnahme des Innenrings (5) in der Aufnahmeposition die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) den Innenring (5) mittels der Druckwerkzeugfläche (231) kontaktiert, den Innenring (5) zur Anlage an die Spreizvorrichtung (120) bringt und den Innenring (5) einschnürt, – wobei die Spreizvorrichtung (120) beim oder nach dem Versetzen der Montagevorrichtung (10) in die Montageposition (4) den Innenring (5) in radialer Richtung nach außen dehnt, – wobei die Hubvorrichtung (70) den Innenring (5) von der Druckwerkzeugfläche (231) in axialer Richtung (12) abhebt und – wobei die Aufnahme- und Verformvorrichtung (180) mittels der Nuteinsetzwerkzeugfläche (233) den Innenring (5) in die Nut (3) drückt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bewegungen der Montagevorrichtung (10) gegenseitig verriegelt sind.
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