DE102008027381A1 - Anschluss-Box für Glasfaserkabel und Panel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschluss-Box für Glasfaserkabel und ein Panel zur Aufnahme einer Anschluss-Box.
- Derartige Anschluss-Boxen, auch Termination Box genannt, dienen zum Anschließen von Glasfaserkabeln. Hierzu wird beispielsweise ein Glasfaserkabel mit zwei Fasern jeweils mit einem pigtail gespleißt, wobei die Stecker der pigtails jeweils in eine Kupplung gesteckt werden. Über die andere Seite der Kupplung kann dann ein externer Glasfaserstecker zum Abgreifen gesteckt werden.
- Die Gehäuse derartiger Anschluss-Boxen weisen üblicherweise ein Unterteil und einen Deckel auf, wobei der Deckel schwenkbar an dem Unterteil angelenkt ist, wobei die Grundform der Gehäuse rechteckig ist und die Seitenflächen länger als die Stirnflächen sind, wobei das Schwenklager des Deckels an einer Seitenfläche angeordnet ist, so dass der Deckel seitlich aufgeklappt wird.
- Derartige Anschluss-Boxen werden typischerweise an der Wand befestigt, wozu die Anschluss-Boxen beispielsweise Öffnungen im Unterteil aufweisen, um die Anschluss-Box zu verschrauben. Allerdings weisen derartige Anschluss-Boxen keine Befestigungsmittel zur Befestigung der Anschluss-Box aus einem 19''-Gestell auf.
- Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine verbesserte Anschluss-Box für Glasfaserkabel zu schaffen sowie ein Panel zu schaffen, mittels dessen eine Anschluss-Box flexibler eingesetzt werden kann.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 12. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Hierzu umfasst die Anschluss-Box für Glasfaserkabel ein mindestens zweiteiliges Gehäuse mit einem Unterteil und einem Deckel, wobei der Deckel schwenkbar an dem Unterteil angeordnet ist, mindestens eine Aufnahme für einen Spleiß, mindestens eine Zuführung für ein Glasfaserkabel und eine Aufnahme für eine Kupplung, wobei die Seitenflächen des Deckels und des Unterteils länger als deren Stirnflächen sind, wobei ein Schwenklager des Deckels an einer Stirnfläche angeordnet ist, so dass der Deckel über die Stirnfläche geschwenkt wird, also nach oben oder unten. Dies hat gegenüber einem seitlichen Schwenken des Deckels den Vorteil, dass bei mehreren benachbarten Anschluss-Boxen der Schwenkvorgang und die nachfolgenden Anschlussarbeiten nicht behindert werden. Vorzugsweise wird der Deckel nach oben geschwenkt.
- Vorzugsweise ist der Deckel zur Stirnfläche mit dem Schwenklager abgerundet ausgebildet, so dass die Stirnfläche mit dem Schwenklager flacher ist als die gegenüberliegende Stirnfläche.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Zuführung für das Glasfaserkabel seitlich versetzt in der dem Schwenklager gegenüberliegenden Stirnfläche angeordnet. Vorzugsweise sind die Aufnahmen für die Kupplungen in der gleichen Stirnfläche angeordnet, jedoch zur anderen Seite versetzt angeordnet, was eine räumliche Trennung von ankommenden und abgehenden Glasfasern bewirkt, was wiederum die Faserführung in der Anschluss-Box erleichtert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der der Zuführung benachbarten Seitenfläche eine weitere Zuführung für Glasfaserkabel. Dies ist relativ einfach technisch realisierbar, da kein Schwenklager die Zuführung behindert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Unterseite des Unterteils eine Zuführung für Glasfaserkabel.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel im aufgeschwenkten Zustand eine Raststellung auf, was ein versehentliches Herunterklappen verhindert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Unterteil und dem Deckel ein schwenkbarer Träger angeordnet, der die Aufnahme oder Aufnahmen für die Spleiße trägt.
- Vorzugsweise weist der Träger im aufgeschwenkten Zustand eine Raststellung auf. Prinzipiell ist es auch möglich, dass der Träger ohne Raststellung mit dem Deckel geschwenkt wird und in dessen Raststellung gehalten wird.
- Vorzugsweise ist der Träger zum Schwenklager des Deckels abgerundet ausgebildet, was insbesondere die Faserführung und die Anbindung an das Schwenklager vereinfacht.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahme für einen Spleiß mindestens einen Steg und zwei Federarme auf, wobei die Federarme gegen die gleiche Seite des Steges federn.
- Weiter vorzugsweise sind mindestens zwei Aufnahmen für Spleiße vorgesehen, wobei jede Aufnahme mindestens einen eigenen Steg und zwei Federarme aufweist, wobei die benachbarten Federarme verschiedener Aufnahmen zueinander parallel sind. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Bauweise der Aufnahmen im Vergleich zu Anordnungen, wo jeweils mindestens ein Steg für zwei Aufnahmen genutzt wird. Dabei sei erläuternd angemerkt, dass eigener Steg meint, dass der Steg ausschließlich von der Aufnahme genutzt wird.
- Das Panel zur Aufnahme einer Anschluss-Box für Glasfaserkabel umfasst eine Trägerplatte und zwei Seitenteile, wobei die Trägerplatte mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen einer Anschluss-Box ausgebildet ist, wobei die Seitenteile Befestigungsmittel zur Befestigung des Panels an einem Gestell aufweisen. Hierdurch kann die üblicherweise für die Wandbefestigung konzipierte Anschluss-Box am Panel befestigt werden und das Panel dann am Gestell befestigt werden. Das Gestell ist vorzugsweise als 19''-Rack ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Lagerkosten erheblich zu reduzieren, da mittels des Panels die Anschluss-Box einfach an einem Gestell angeordnet werden kann. Somit kann die vorhandene Anschluss-Box ohne großen Aufwand flexibel für Wand- oder Gestellbefestigungen verwendet werden. Weiter vorzugsweise sind die Befestigungselemente der Anschluss-Box die Befestigungselemente für die Wandbefestigung. Das Panel ist vorzugsweise als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet.
- Vorzugsweise sind die Seitenteile an der Vorderseite abgerundet ausgebildet, so dass die Glasfaserkabel von der Anschluss-Box unter Einhaltung der Biegeradien geführt werden. Vorzugsweise sind daher weitere Kabelführungen an der Vorderseite der Seitenteile angeordnet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel zur Befestigung des Panels an einem Gestell als schraublose Rastverbindung ausgebildet. Weiter vorzugsweise ist die Rastverbindung derart ausgebildet, dass diese durch einen Sicherungsstift gegen ein Entrasten gesichert werden kann.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerplatte Öffnungen zur Aufnahme der Anschluss-Box in verschiedenen Positionen auf, wobei vorzugsweise drei Positionen vorgesehen sind. Weiter vorzugsweise weist die Anschluss-Box drei Befestigungselemente auf.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht einer Anschluss-Box, -
2 eine perspektivische Unteransicht der Anschluss-Box, -
3 eine perspektivische Seitenansicht der Anschluss-Box mit aufgeschwenktem Deckel, -
4 eine perspektivische Vorderansicht mit aufgeschwenktem Deckel und Träger, -
5 eine perspektivische Draufsicht auf den Träger, -
6 eine perspektivische Draufsicht auf ein Unterteil in einer alternativen Ausführungsform, -
7 eine perspektivische Unteransicht einer Anschluss-Box mit einem Unterteil gemäß6 , -
8 eine perspektivische Vorderansicht eines Panels zur Aufnahme einer Anschluss-Box, -
9 eine perspektivische Vorderansicht des Panels mit aufgenommener Anschluss-Box und -
10 eine perspektivische Unteransicht des Panels gemäß9 . - In der
1 ist eine Anschluss-Box1 für Glasfaserkabel dargestellt. Die Anschluss-Box1 umfasst einen Deckel2 und ein Unterteil3 . Der Deckel2 weist eine Oberseite4 , zwei Seitenflächen5 ,6 und zwei Stirnflächen7 ,8 auf. Die Seitenflächen5 ,6 sind dabei länger als die Stirnflächen7 ,8 . Die Oberseite4 weist einen abgerundeten Bereich9 auf, so dass sich die Oberseite4 in Richtung der Stirnfläche8 auf das Unterteil3 zu krümmt und die Stirnfläche8 nur eine sehr geringe Höhe im Vergleich zur Stirnfläche7 aufweist. Entsprechend verjüngen sich auch die Seitenflächen5 ,6 in Richtung Stirnfläche8 . Die Stirnfläche7 weist eine Zuführung10 für Glasfaserkabel auf, die seitlich versetzt angeordnet ist und relativ tief liegt. Auf der anderen Seite sind zwei Aufnahmen11 für Kupplungen für Glasfaserstecker12 angeordnet, wobei in der Darstellung in die rechte Aufnahme11 ein Glasfaserstecker eingesteckt ist. Weiter ist eine Sicherungsschraube13 und ein Mittel14 zur Aufnahme einer Plombe dargestellt. An der Seitenfläche5 ist eine weitere Zuführung15 für Glasfaserkabel vorgesehen. - In der
2 ist eine Unteransicht der Anschluss-Box1 dargestellt. Das Unterteil3 weist Öffnungen16 für Befestigungsmittel zur Wandmontage und Öffnungen17 für eine Montage auf eine Unterputzdose auf. Weiter weist das Unterteil eine weitere Zuführung18 für ein Glasfaserkabel aus der Wand auf. Des Weiteren ist eine Zugentlastung19 sichtbar, die später noch näher erläutert wird. Das Unterteil3 weist im Bereich der Stirnfläche8 des Deckels2 einen Zylinderstift20 auf, auf den zwei Scharnierelemente21 geklemmt sind, die am Deckel2 angeordnet sind. Die Scharnierelemente21 und der Zylinderstift20 bilden ein Schwenklager für den Deckel2 , wobei die Scharnierelemente21 und der Zylinderstift20 derart ausgebildet sind, dass diese in einer bestimmten Winkellage einrasten. Vorzugsweise ist dieser Winkel größer 90° und kleiner 180°. Weiter weist das Unterteil3 eine weitere Achse26 auf, der Bestandteil eines Schwenklagers eines später noch näher erläuterten Trägers ist. - In der
3 ist die Anschluss-Box1 mit aufgeschwenktem Deckel2 in der Raststellung dargestellt. Auf dem Unterteil3 ist ein Träger23 angeordnet, der einen Wickelzylinder24 für Überlängen von Glasfaseradern und zwei Aufnahmen für Spleiße umfasst, wobei der Aufbau der Aufnahmen später im Zusammenhang mit5 näher erläutert wird. Der Träger23 ist über zwei Scharnierelemente25 mit der Achse26 des Unterteils3 verbunden, wobei Scharnierelemente25 und Achse26 ein Schwenklager bilden. Die Scharnierelemente25 und/oder die Achse26 sind dabei wieder derart ausgebildet, dass diese eine Raststellung beim Schwenken bilden. Der Träger23 ist dabei abgerundet ausgebildet, so dass der Träger23 zur Achse26 hin an Bauhöhe abnimmt. Das Unterteil3 weist weiter eine Öffnung27 und eine Öffnung28 auf, die fluchtend zu den Zuführungen10 bzw.15 sind. - In der
4 ist schließlich die Anschluss-Box1 mit aufgeschwenktem Träger23 dargestellt, wobei hier der Winkel für die Raststellung kleiner als der Winkel für die Raststellung des Deckels2 ist. Der Winkel für die Raststellung des Trägers23 beträgt ca. 90°. Im Unterteil3 ist eine leere Aufnahme11 für eine Kupplung dargestellt sowie eine Aufnahme11 mit Kupplung29 mit Glasfaserstecker12 sowie einem Stecker30 eines nicht näher dargestellten pigtails. Weiter sind verschiedene Führungen31 dargestellt, über die ein Glasfaserkabel, das zuvor über die Zuführungen10 bzw.15 in das Unterteil3 geführt wurde, in Richtung der Achse26 geführt werden kann und von dort nach oben zum Träger23 , wo die Reservelänge auf den Wickelzylinder24 gedreht wird und die Glasfaser schließlich mit einem pigtail gespleißt wird. Die Zugentlastung19 dient zur Befestigung von Kevlarfasern der zugeführten Glasfaserkabel. Die Zugentlastung19 umfasst dabei ein inneres Teil32 und ein äußeres Teil33 , wobei das innere Teil32 drehbar in dem äußeren Teil gelagert ist. Das innere Teil32 weist einen Schlitz auf, unter dem parallel eine zylindrische Bohrung verläuft, wobei Schlitz und Bohrung miteinander verbunden sind, also die Bohrung im Bereich des Schlitzes offen ist. Die Zugentlastung19 weist weiter Rastmittel auf, um das innere und äußere Teil32 ,33 nach Drehung miteinander zu verrasten, um ein selbständiges Zurückdrehen zu verhindern. Diese Rastmittel sind in2 dargestellt, nämlich ein Rastarm34 mit Rastnase35 sowie Rastnasen36 , zwischen denen sich Rastaufnahmen37 bilden, in die dann die Rastnase35 eingreift. Die Rastnasen36 und die Rastaufnahmen37 sind dabei an der Unterseite des inneren Teils32 angeordnet. Weiter ist ein Fixiermittel38 in Form eines federnden Armes vorhanden, das die Kevlarfasern gegen einen Wickelbereich des inneren Teils32 drückt. Die Kevlarfasern werden dann in den Schlitz eingelegt und nach unten in die Bohrung gepresst. Anschließend wird das innere Teil32 gedreht, so dass sich die Kevlarfasern um einen Wickelbereich des inneren Teils aufwickeln. Das Kabel wird dabei an einem Anschlag fixiert, so dass es zu einer Selbsthemmung kommt. Der Anschlag wird dabei vorzugsweise durch zwei Flächen gebildet, zwischen denen die Ader des Kabels durchgeführt wird, wobei der Mantel des Kabels am Anschlag anschlägt. - In der
5 ist der Träger23 im heruntergeklappten Zustand dargestellt. Der Träger23 weist zwei Aufnahmen für Spleiße auf, wobei jede Aufnahme mindestens einen Steg39 und zwei Federarme40a , b aufweist. Dabei ist der rechte Steg39 T-förmig ausgebildet, um die Stabilität zu erhöhen. Die Federarme40a , b sind an Wandelementen41 ,42 des Trägers23 angebunden. Die Federarme40a unterschiedlicher Aufnahmen sind zueinander parallel. Ebenso sind die Federarme40b zueinander parallel. Der Steg39 der rechten Aufnahme liegt dabei vorzugsweise in der gleichen Linie wie die Anbindung der Federarme40a , b der linken Aufnahme an den Wandelementen41 ,42 . Dies ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau der Aufnahmen. Der eigentliche Spleiß wird zwischen dem Steg39 und den beiden Federarmen40a , b festgeklemmt. Zum leichteren Einlegen der Spleiße ist der Steg39 nicht so hoch wie die Federarme40a , b ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind die Federarme40a , b gerade ausgebildet. Insbesondere bei der Verwendung sehr kleiner Spleiße kann es jedoch vorteilhaft sein, die Federarme40a , b gewölbt auszubilden. Hierdurch wird die Gefahr reduziert, dass die Spleiße durch die Freischnitte der Federarme40a , b rutschen, wobei die benachbarten Federarme40a , b parallel zueinander gewölbt sind. - In der
6 ist eine alternative Ausführungsform des Unterteils3 dargestellt, das zwölf Aufnahmen11 für Kupplungen aufweist, wobei diese paarweise übereinander angeordnet sind. Weiter weist das Unterteil3 Abdeckungen43 auf, die mit Sollbruchstellen ausgebildet sind und unbenutzte Aufnahmen11 schützen. Weiter weist das Unterteil zwei Halteelemente71 auf, in denen der Träger23 fixiert wird. Weiter sind Befestigungselemente44 ,45 ,46 zur Wandbefestigung vorgesehen, die mit Öffnungen16 ausgebildet sind. Des Weiteren ist das Unterteil3 mit einem Führungselement47 und einem Fixierelement48 ausgebildet. Hierdurch können sowohl Adern als auch Fasern im Unterteil3 geführt werden. Adern werden dabei rechts am Führungselement47 vorbeigeführt, wobei Fasern links vorbeigeführt und im Fixierelement48 geklemmt werden, um anschließend weitergeführt zu werden. - In der
7 ist die Anschluss-Box1 mit dem Unterteil3 vereinfacht dargestellt, wobei einige der Öffnungen und Freimachungen nicht dargestellt sind. Weiter ist ein Glasfaserkabel49 gezeigt, das von der Stirnfläche8 in die Anschluss-Box1 geführt ist. Die Befestigungselemente45 ,46 sind dabei mit Laschen66 ausgebildet. - In der
8 ist ein Panel50 für eine Anschluss-Box1 dargestellt. Das Panel50 umfasst eine Trägerplatte51 und zwei Seitenteile52 . Die Trägerplatte51 umfasst eine federnde Lasche65 mit drei Öffnungen53 , wobei die mittlere Öffnung53 etwas nach hinten versetzt angeordnet ist. Weiter weist die Trägerplatte51 zwei Öffnungen54 auf, die jeweils einen kreisrunden Teil55 mit einer Verlängerung56 aufweisen, wobei die Verlängerungen56 jeweils schräg nach hinten zu den Seitenteilen52 verlaufen (siehe10 ). Schließlich weist die Trägerplatte51 zwei dreieckförmige Öffnungen57 auf, deren Ecken abgerundet sind. An den Seitenteilen52 sind Befestigungsmittel 58 zum Rasten auf ein Gestell angeordnet. Die Befestigungsmittel58 umfassen zwei Laschen59 , die zum Entrasten aufeinander zugedrückt werden müssen. Um ein versehentliches Entrasten zu verhindern, sind Bohrungen60 vorgesehen, in die jeweils ein Sicherungsstift61 gesteckt werden kann, der ein zusammendrücken verhindert. Die Sicherungsstifte61 werden zusammen mit dem Panel50 gespritzt und später herausgebrochen. Die Seitenteile52 weisen weiter Abrundungen62 mit Kabel- bzw. Aderführungen63 auf. Zwischen den beiden Seitenteilen52 verläuft parallel zur Trägerplatte51 ein Steg64 . - In der
9 ist das Panel50 mit eingebauter Anschluss-Box1 dargestellt. Hierzu wird die Anschluss-Box1 unter dem Steg64 geschoben und das Befestigungselement45 in die rechte Öffnung57 und das Befestigungselement46 in die rechte Öffnung54 gedrückt. Anschließend wird die Anschluss-Box1 nach hinten entlang der Kante70 geschoben, so dass Laschen66 der Befestigungselemente45 ,46 sich über die Trägerplatte51 schieben. Daraufhin wird dann das Befestigungselement44 in die Öffnung53 gedrückt. Hierdurch ist die Anschluss-Box1 sicher an der Trägerplatte51 befestigt, wobei der Endzustand der Befestigungselemente am besten in10 zu erkennen ist. Soll die Anschluss-Box1 in einer mittigen Position angeordnet werden, so werden die beiden Befestigungselemente45 ,46 in die beiden Öffnungen57 eingelegt und nach hinten geschoben, wobei dann das Befestigungselement44 in die mittlere Öffnung53 eingedrückt wird. Schließlich kann die Anschluss-Box1 noch in eine dritte Position an dem linken Seitenteil angeordnet werden, wobei dann die Befestigung spiegelverkehrt zur dargestellten Befestigung in10 ist. Die Befestigung über drei Befestigungselemente44 ,45 ,46 weist dabei die Vorteile einer Dreipunktlagerung auf. Die federnde Lasche65 ist an den Seitenkanten und teilweise im hinteren Bereich freigeschnitten, so dass sich eine ausreichende Federwirkung einstellt, wobei die hintere Anbindung an die Trägerplatte51 durch zwei Verbindungsstege erhalten bleibt, um eine ausreichende Stabilität der Lasche zu gewährleisten. Weiter ist in9 bzw.10 dargestellt, wie Glasfaserstecker12 in die Kupplungen der Anschluss-Box1 eingesteckt sind, wobei die Glasfaserkabel67 der Glasfaserstecker12 in den Kabelführungen63 entlang der Abrundung62 geführt sind. Des in den9 und10 ein weiteres Glasfaserkabel68 dargestellt, das von der Frontseite7 der Anschluss-Box1 zugeführt wird. -
- 1
- Anschluss-Box
- 2
- Deckel
- 3
- Unterteil
- 4
- Oberseite
- 5, 6
- Seitenflächen
- 7, 8
- Stirnflächen
- 9
- abgerundeter Bereich
- 10
- Zuführung
- 11
- Aufnahmen
- 12
- Glasfaserstecker
- 13
- Sicherungsschraube
- 14
- Mittel
- 15
- Zuführung
- 16
- Öffnungen
- 17
- Öffnungen
- 18
- Zuführung
- 19
- Zugentlastung
- 20
- Zylinderstift
- 21
- Scharnierelemente
- 23
- Träger
- 24
- Wickelzylinder
- 25
- Scharnierelemente
- 26
- Achse
- 27
- Öffnung
- 28
- Öffnung
- 29
- Kupplung
- 30
- Stecker
- 31
- Führungen
- 32
- innerer Teil
- 33
- äußerer Teil
- 34
- Rastarm
- 35
- Rastnase
- 36
- Rastnasen
- 37
- Rastaufnahmen
- 38
- Fixiermittel
- 39
- Steg
- 40a, b
- Federarme
- 41, 42
- Wandelemente
- 43
- Abdeckungen
- 44, 45, 46
- Befestigungselemente
- 47
- Führungselement
- 48
- Fixierelement
- 49
- Glasfaserkabel
- 50
- Panel
- 51
- Trägerplatte
- 52
- Seitenteile
- 53, 54
- Öffnungen
- 55
- kreisrundes Teil
- 56
- Verlängerung
- 57
- Öffnungen
- 58
- Befestigungsmittel
- 59
- Laschen
- 60
- Bohrungen
- 61
- Sicherungsstift
- 62
- Abrundungen
- 63
- Aderführungen
- 64
- Steg
- 65
- Lasche
- 66
- Lasche
- 67, 68
- Glasfaserkabel
- 70
- Kante
- 71
- Halteelement
Claims (15)
- Anschluss-Box für Glasfaserkabel, umfassend ein mindestens zweiteiliges Gehäuse mit einem Unterteil und einem Deckel, wobei der Deckel schwenkbar an dem Unterteil angeordnet ist, mindestens eine Aufnahme für einen Spleiß, mindestens eine Zuführung für ein Glasfaserkabel und eine Aufnahme für eine Kupplung, wobei die Seitenflächen des Deckels länger als die Stirnflächen des Deckels sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenklager des Deckels (
2 ) an einer Stirnfläche (8 ) des Deckels (2 ) angeordnet ist. - Anschluss-Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) zur Stirnfläche (8 ) mit dem Schwenklager abgerundet ausgebildet ist, so dass die Stirnfläche (8 ) mit dem Schwenklager flacher ist als die gegenüberliegende Stirnfläche (7 ). - Anschluss-Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (
10 ) für das Glasfaserkabel seitlich vernetzt in der dem Schwenklager gegenüberliegenden Stirnfläche (7 ) angeordnet ist. - Anschluss-Box nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Zuführung benachbarten Seitenfläche (
5 ) eine weitere Zuführung (15 ) für Glasfaserkabel ist. - Anschluss-Box nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite (
3 ) eine Zuführung (18 ) für Glasfaserkabel ist. - Anschluss-Box nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) im aufgeschwenkten Zustand eine Raststellung aufweist. - Anschluss-Box nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Unterteil (
3 ) und dem Deckel (2 ) ein schwenkbarer Träger (23 ) angeordnet ist, der die Aufnahme oder Aufnahmen für die Spleiße trägt. - Anschluss-Box nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
23 ) im aufgeschwenkten Zustand eine Raststellung aufweist. - Anschluss-Box nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
23 ) zum Schwenklager des Deckels (2 ) abgerundet ausgebildet ist. - Anschluss-Box nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für einen Spleiß mindestens einen Steg (
39 ) und zwei Federarme (40a , b) aufweist, wobei die Federarme (40a , b) gegen die gleiche Seite des Steges oder Stege (39 ) federn. - Anschluss-Box nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aufnahmen für Spleiße vorgesehen sind, wobei jede Aufnahme mindestens einen eigenen Steg (
39 ) und zwei Federarme (40a , b) aufweist, wobei die benachbarten Federarme (40a bzw.40b ) verschiedener Aufnahmen zueinander parallel sind. - Panel (
50 ) zur Aufnahme einer Anschluss-Box (1 ) für Glasfaserkabel (49 ), umfassend eine Trägerplatte (51 ) und zwei Seitenteile (52 ), wobei die Trägerplatte (51 ) mit Öffnungen (53 ,54 ,57 ) zur Aufnahme von Befestigungselementen (44 ,45 ,46 ) einer Anschluss-Box (1 ) ausgebildet ist, wobei die Seitenteile (52 ) Befestigungsmittel (58 ) zur Befestigung des Panels (50 ) an einem Gestell aufweisen. - Panel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
52 ) an der Vorderseite abgerundet ausgebildet sind. - Panel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
58 ) zur Befestigung des Panels (50 ) an einem Gestell als schraublose Rastverbindung ausgebildet sind. - Panel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
51 ) Öffnungen (53 ,54 ,57 ) zur Aufnahme der Anschluss-Box (1 ) in verschiedenen Positionen aufweist.
Priority Applications (7)
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Publications (1)
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