DE102008027189A1 - Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen, das einzelne Solar-Panels einer Fotovoltaikanlage in Gefahrfällen elektrisch voneinander trennt. Es ist sowohl für Freifeldanlagen als auch auf Dächer montierte Anlagen zum Schutz bei Bränden oder bei mechanischen Einwirkungen, die z. B. durch umfallende Bäume oder Kraftfahrzeugunfälle ausgelöst werden können, geeignet. Das Sicherheitselement verfügt über zwei elektrische Kontakte (3), die durch einen elektrisch isolierenden Sicherungskörper (4) voneinander beabstandet sind. Dieser ist derart stoß- und wärmeempfindlich, dass er bei Einwirkung von erheblichen mechanischen Kräften und bei außergewöhnlichem Wärmeeintrag zerstört wird. Die Kontakte (3) sind mittels eines aus einem Steckerstift (10) udn einer Buchse (9) bestehenden trennbaren elektrischen Verbindungselements verbunden. Zwischen den beiden Enden des Sicherungskörpers (4) ist eine Druckfeder (5) eingespannt. Im Gefahrenfall zerbricht der Sicherungskörper (4) oder er wird getrennt. Die Feder (5) drückt die Kontakte (3) weit auseinander und der Steckerstift (10) wird aus der Buchse (9) gezogen. Die Feder (5) fällt anschließend ab. Dadurch wird der Stromkreis sicher geöffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen, das einzelne Solar-Panels einer Fotovoltaikanlage in Gefahrenfällen elektrisch voneinander trennt. Das erfindungsgemäße Sicherheitselement ist gleichfalls für andere, frei verdrahtete Elektroanlagen im Innen- und Außenbereich geeignet.
  • In den letzten Jahren wurden fotovoltaische Solarzellen ständig weiterentwickelt; so konnte ihr Wirkungsgrad weiter erhöht und ihr Preis deutlich gesenkt werden. Da in vielen Ländern, insbesondere auch in Deutschland, sowohl die Anschaffung von Fotovoltaikanlagen als auch die Abnahme des von diesen erzeugten Stromes subventioniert wird, wird die Anschaffung von Fotovoltaikanlagen immer attraktiver. Die Folge ist, dass nicht nur die Anzahl von Fotovoltaikanlagen stetig zunimmt, sondern die Anlagen auch im Durchschnitt größer werden, d. h. es werden pro Anlage immer mehr Panels auf Dächern bzw. im Freifeld montiert.
  • Solar-Panels sind im Normalfall in Serie geschaltet. Demzufolge können am Ende der Kette bei starkem Sonneneinfall Spannungen von bis zu 1000 V Gleichspannung (VDC) und Ströme von 8 bis 16 A oder in Zukunft sogar höher auftreten. Aufgrund dessen besteht in Gefahrfällen, wie z. B. beim Brand eines Dachstuhls, auf dem eine Solaranlage installiert ist, oder bei der Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einer Freifeldanlage, für die Rettungskräfte oder die in den Unfall verwickelten Personen eine akute Gefahr, mit lebensgefährlichen elektrischen Spannungen bzw. Strömen in Kontakt zu kommen.
  • Momentan beschränken sich die Sicherheitsvorkehrungen für Fotovoltaikanlagen im Freifeld darauf, dass diese eingezäunt werden. Bei auf Dächern installierten Fotovoltaikanlagen wurde bislang auf Sicherheitsvorkehrungen verzichtet, da diese ohnehin schwer erreichbar sind.
  • Aufgrund der ständigen Zunahme der Anzahl und der Größe von Fotovoltaikanlagen erhöht sich auch das Risiko, dass Personen durch von Fotovoltaikanlagen verursachte Stromschläge Schaden nehmen und schlimmstenfalls sogar getötet werden.
  • Demnach ist es notwendig, zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für den Betrieb von Fotovoltaikanlagen zu treffen.
  • Aus dem Stand der Technik sind deshalb Lösungsvorschläge bekannt, die das Ziel haben, die Gefahr von Stromschlägen durch Fotovoltaikanlagen zu verringern oder die zumindest zu diesem Zweck eingesetzt werden können.
  • So wird in JP 11040838 A vorgeschlagen, eine Temperatursicherungseinheit in die ausgehende Leitung von Solarzellenmodulen mit dem Ziel zu schalten, die während eines Brandes bzw. nach einem Brand für das Rettungs- bzw. Servicepersonal bestehende Gefahr von Stromschlägen zu verringern. Die Funktionsweise der Temperatursicherungseinheit ist jedoch nicht näher spezifiziert.
  • In der Schrift ist nirgendwo ausgeführt, wie die über der Reihenschaltungen der Solar-Panels auftretende Spannung von bis zu 1000 V sicher getrennt werden soll.
  • In DE 20 2006 007 613 U1 wird eine Fotovoltaikanlage beschrieben, bei der in der elektrischen Verbindungsleitung zwischen den Fotovoltaikelementen und der elektrischen Übergabestelle eine thermische Sicherung eingebracht ist, die im Brandfall eine elektrische Trennung bewirkt. Die thermische Sicherung besteht aus einem Schmelzdraht, der mit einer Schutzhülse umgeben und mit einer Zugfeder vorgespannt ist. Beim Überschreiten einer kritischen Temperatur erweicht der Draht und wird aufgrund der Federvorspannung auseinander gerissen.
  • In beiden Schriften werden ausschließlich thermische Sicherungen berücksichtigt. Ein umfassender Schutz kann aber nur durch eine sowohl mechanisch als auch thermisch auslösende Sicherung erreicht werden. Damit ist einerseits auch die elektrische Trennung bei Unfällen mit mechanischer Einwirkung sichergestellt, anderseits können im Brandfall Sicherheitselemente außerhalb des Brandherdes von Hand ausgelöst werden. Ganz entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass die Zuleitungskontakte auch nach einer mechanischen Einwirkung weiterhin isoliert sind, sodass die Gefahr von Stromschlägen praktisch ausgeschlossen ist.
  • In DE 17 55 996 A wird eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge gezeigt, bei der mindestens ein Glas- oder Keramikröhrchen mit einem Massekörper verbunden ist, wobei jeweils im Röhrchen und am Massekörper ein elektrischer Kontakt befestigt ist. Dabei sind das mindestens eine Röhrchen und der Massekörper derart angeordnet oder mit einer Feder vorgespannt, dass die Kontakte aufeinander gepresst werden, wenn die Sicherheitsvorrichtung starken Beschleunigungen ausgesetzt wird.
  • Bei dieser Sicherungsvorrichtung wird bei starken Beschleunigungen ein interner Kontakt geschlossen. Für einen Einsatz in Solaranlagen ist jedoch eine elektrische Trennung erforderlich. Die Sicherheitsvorrichtung ist auch nicht für einen direkten Aufprall konstruiert. Des Weiteren wird in der Schrift nirgendwo angeregt, die Sicherheitsvorrichtung temperaturempfindlich zu gestalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein anforderungsgerechtes Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen zu schaffen, das beim Überschreiten einer Temperaturgrenze, wie z. B. im Falle eines Brandes oder bei Einwirkung eines mechanischen Stoßes bzw. Schlages, sicher eine dauerhafte elektrische Trennung der einzelnen Solar-Panels vom Wechselrichter bewirkt. Bei ausgelöster Sicherung sollen deren Kontakte nach wie vor elektrisch isoliert sein. Das Sicherheitselement soll außerdem einen vergleichsweise kleinen Innenwiderstand haben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen und Verwendungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Ausgegangen wird von einem Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen, das über zwei elektrische Kontakte verfügt, die durch einen elektrisch isolierenden Sicherungskörper voneinander beabstandet sind. Nach Maßgabe der Erfindung ist der Sicherungskörper derart stoß- und wärmeempfindlich, dass er bei Einwirkung von erheblichen mechanischen Kräften und bei außergewöhnlichem Wärmeeintrag zerstört wird. Die Kontakte sind mittels eines trennbaren elektrischen Verbindungselements verbunden. Zwischen den beiden Enden des Sicherungskörpers ist ein auf Druck vorgespanntes Druckkraftelement eingespannt.
  • Es ist vorgesehen, dass der Sicherungskörper aus zwei keramischen Rohrsegmenten besteht, die durch eine Metallschicht zusammengefügt sind. Diese metallische Verbindung hat einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material der beiden Rohrsegmente. Eine sichere mechanische Verbindung der beiden Rohrsegmente kann dadurch erreicht werden, dass ein Rohrsegment an einem Ende aufgeweitet und das andere Segment in den aufgeweiteten Bereich des ersten Segmentes eingeschoben ist. Die ineinandergreifenden Segmente sind an den berührenden Flächen mit Metall beschichtet, wobei beide Metalllagen entweder direkt oder unter Zuhilfenahme eines Lotes miteinander verbunden bzw. verschmolzen sind. Metallisierungen an anderen Bereichen der Segmente, insbesondere an innen liegenden Bereichen, sind zu vermeiden, da sonst die Gefahr elektrischer Überschläge von innen nach außen besteht.
  • In einer bevorzugten Variante ist die trennbare elektrische Verbindung als eine aus einem Steckerstift und einer Buchse bestehende Steckverbindung ausgeführt. Der Steckerstift ist mit dem einen der beiden Kontakte und die Buchse mit dem anderen der beiden Kontakte verbunden. Am Ende des Steckerstiftes ist ein Steckerkopf ausgeformt, der, solange die Sicherung noch nicht ausgelöst ist, in die Buchse eingreift.
  • Mit der Verbindung können selbst bei der Verwendung von kleinen und kostengünstigen Federn kleine Übergangswiderstände erreicht werden; auch eine übermäßige Erwärmung der Feder ist ausgeschlossen.
  • Sowohl der Steckerstift als auch die Buchse sind mit jeweils einer elektrisch isolierenden Hülse umgeben. Die Hülsen sind jeweils länger als der zugehörige Steckerstift bzw. der Stift auf dem sich die Buchse befindet, d. h., die Hülsen weisen bezüglich der Stifte einen Überstand aus. Bei nicht ausgelöstem Sicherheitselement greifen die Enden der beiden Hülsen ineinander. Dies wird z. B. dadurch erreicht, dass die Hülsen verschieden große Durchmesser haben und somit ineinander geschoben werden können.
  • Bei Wärmeeinwirkung erweicht bzw. schmilzt das Lot und beide Segmente sind mit vergleichsweise geringer Kraft voneinander trennbar. In diesem Fall, aber auch durch Zerschlagen des keramischen Sicherungskörpers, drückt das nun frei werdende Druckkraftelement die elektrischen Kontakte auseinander. Dabei wird der Steckerstift aus der Buchse gezogen und somit die elektrische Trennung bewirkt. Die Trennung erfolgt sehr schnell, wodurch die Bildung von ausgeprägten Lichtbögen vermieden wird. Ein ausgelöstes Sicherheitselement ist am zerstörten Sicherungskörper und an den meist herabhängenden Kontakten auch aus der Ferne gut erkennbar.
  • Da sowohl die Buchse als auch der Steckerstift durch die isolierenden Hülsen weitestgehend verdeckt sind, ist auch bei zerstörtem Sicherungskörper die Gefahr eines Stromschlages nahezu vollständig ausgeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitselement kann als eigenständiges Bauteil oder in Verbindung mit Solar-Steckverbindern (d. h. Steckverbindern, die speziell in Solaranlagen zum Anschluss der Module eingesetzt sind) verwendet werden. Hierzu wird entweder ein erfindungsgemäßes Sicherheitselement in den Stecker bzw. die Buchse des Solar-Steckverbinders integriert oder der Solar-Steckverbinder wird direkt als die trennbare elektrische Verbindung des Sicherheitselements verwendet.
  • Zur Verwendung des Solar-Steckverbinders als trennbare elektrische Verbindung ist der Sicherungskörper so groß gewählt, dass er den kompletten Solar-Steckverbinder umfasst. Der Stecker des Steckverbinders ist mit einer Seite des Sicherungskörpers und die Buchse mit der anderen Seite des Sicherungskörpers kraftschlüssig verbunden. Solar-Steckverbinder sind immer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert. Bei der Verwendung von Solar-Steckverbindern in Sicherheitselementen würden sie jedoch ein Auslösen des Sicherheitselements verhindern. Die Verriegelungseinrichtungen werden deshalb entweder nachträglich vom Steckverbinder entfernt oder die für die Verwendung in Sicherheitselementen vorgesehenen Steckverbinder werden vorzugsweise von vornherein ohne Verriegelungseinrichtung gefertigt.
  • Der Einsatz von bereits zertifizierten Solar-Steckverbindern in Sicherheitselementen hat den Vorteil, dass aufwendige Zertifizierungen für das Sicherheitselement entfallen.
  • Zur unkomplizierten Montage werden z. B. zwei Rohrsegmente, die an der späteren Nahtstelle vormetallisiert sind und zwischen denen eine Feder eingebracht ist, derart zusammengesteckt, dass sie den Solar-Steckverbinder umfassen, wobei ein Rohrsegment mit dem Stecker und das andere mit der Buchse des Solar-Steckverbinders kraftschlüssig (z. B. durch Eingreifen in Nuten) verbunden ist. Zum Verbinden der Rohrsegmente werden beide Metallisierungen (z. B. durch eine Lötlampe) miteinander verschmolzen; währenddessen werden beide Segmente mittels einer Halteklammer zusammengepresst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; hierzu zeigt in schematischer Darstellung die Figur das keramische Sicherheitselement im Schnitt.
  • Das Sicherheitselement 4 besteht aus dem rohrförmigen, auf einer Seite aufgeweiteten Segment 4.1 und dem rohrförmigen Segment 4.2, die in dargestellter Weise ineinander eingreifen. Beide Segmente sind in einer Warnfarbe eingefärbt. In beiden äußeren Enden der Segmente 4.1 und 4.2 sind die Kabelverschraubungen 1 mittels der Gewinde 14 eingeschraubt. Die beiden Solarkabel 2 sind durch jeweils eine der Kabelverschraubungen 1 geführt; die Kabeldurchführungen sind mit den Dichtringen 12, die durch das Einschrauben der Kabelverschraubungen 1 in der Sicherungskörper 4 zusammengedrückt werden, abgedichtet.
  • Die dem Auseinanderdrücken der Segmente 4.1 und 4.2 dienende Metallfeder 5 ist zwischen den ringförmigen Anschlagscheiben 13, die jeweils auf den Stirnseiten der Kabelverschraubungen 1 aufliegen, eingespannt. Zwischen den Segmenten 4.1 und 4.2 befindet sich eine Metallschicht 8 aus einer Zinnlegierung, die diese miteinander verbindet.
  • Die beiden von den Segmenten 4.1/4.2 umfassten Enden der Solarkabel 2 bilden jeweils die Kontakte 3, wobei an einem der Kontakte 3 der Steckerstift 10 und am andern die Buchse 9 angebracht ist. Sowohl der Steckerstift 10 als auch die Buchse 9 bestehen aus korrosionsbeständigem Messing. Optional können sie auch vergoldet sein. Am Ende des Steckerstifts 10 ist der mit Kontaktlamellen versehene Steckerkopf 11 ausgeformt. Solange der Sicherungskörper 4 intakt ist, greift der Steckerkopf 11 in die Buchse 9 ein. Die Verbindung zwischen dem Steckerkopf 11 und der Buchse 9 ist mit geringer Kraftwirkung lösbar.
  • Die Buchse 9 ist von der Hülse 7 und der Steckerstift 10 von der Hülse 6 umschlossen. Die beiden Hülsen stehen gegenüber der Buchse 9 bzw. dem Steckerstift 10 mehrere Millimeter über. Die Hülse 7 hat einen größeren Durchmesser als die Hülse 6, sodass bei nicht ausgelöstem Sicherheitselement die Hülse 6 in die Hülse 7 eingreift.
  • Die Erweichungstemperatur der für die Metallschicht 8 verwendeten Metalllegierung und die Federvorspannung sind so ausgelegt, dass beim Überschreiten von einer für einen Brandfall typischen Temperaturgrenze die Segmente 4.1 und 4.2 getrennt werden. Ein mechanischer Stoß bzw. Schlag, z. B. bewirkt durch Rettungskräfte, führt zum Zerbrechen des keramischen Sicherungskörpers 4; auf Grund der Federvorspannung wird der Steckerkopf 11 aus der Buchse 9 gezogen. Außerdem werden der Steckerstift 10 und die Buchse 9 sowie die beiden Kontakte 3 weit auseinander gedrückt.
  • Die Segmente 4.1 und 4.2 bzw. die Bruchstücke des Sicherungskörpers 4 und die Feder 5 fallen ab. Der Steckerstift 10 und die Buchse 9 sind jedoch nach wie vor durch die Schutzhülsen 6, 7 überdeckt. Infolgedessen ist die Gefahr eines Stromschlages durch Berühren des Stifts 10 bzw. der Buchse 9 praktisch ausgeschlossen.
  • Die Positionierung der Sicherheitselemente ist innerhalb der Fotovoltaikanlage und auch ohne Weiters außerhalb, gleichwohl bevorzugt aber in ihrer Nähe, möglich. Bei einer Freifeldanlage ist es vorteilhaft, die Sicherheitselemente direkt an der Außenseite der Trägergerüste anzubringen, sodass bei einer ungewollten mechanischen Einwirkung, z. B. durch einen Kraftfahrzeugunfall, möglichst viele Sicherheitselemente ausgelöst werden. Bei einer Dachanlage ist es hingegen sinnvoll, die Sicherheitselemente am Rand der Fotovoltaikanlage, z. B. an der Dachkante, anzubringen, sodass sie vom Rettungspersonal zielgerichtet und problemlos, z. B. mit Hilfe von geeignetem Feuerwehr-Werkzeug oder auch durch einen Löschstrahl, ausgelöst werden können.
  • Das vorgestellte Sicherheitselement ist kostengünstig als Serienprodukt herstellbar, langzeitstabil und kann als Kabelzwischenstück an beliebigen Stellen der Verkabelung der einzelnen Solar-Panels eingefügt werden. Im Übrigen ist der Sicherungskörper 4 so ausgelegt, dass er Hagelschlag widersteht.
  • 1
    Kabelverschraubungen
    2
    Solarkabel
    3
    Kontaktfläche
    4
    Keramikkörper (Sicherungskörper)
    4.1.
    aufgeweitetes rohrförmiges Segment
    4.2.
    rohrförmiges Segment
    5
    Druckfeder
    6
    Schutzhülse für Stecker
    7
    Schutzhülse für Buchse
    8
    Metallschicht (Lot)
    9
    Buchse
    10
    Steckerstift
    11
    Steckerkopf
    12
    Dichtring
    13
    Ringscheibe
    14
    Gewinde (Außengewinde Kabelverschraubung, Innengewinde Keramikrohr)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11040838 A [0008]
    • - DE 202006007613 U1 [0010]
    • - DE 1755996 A [0012]

Claims (10)

  1. Sicherheitselement für Fotovoltaikanlagen, das in gleicher Weise auch für andere frei verdrahtete Elektroanlagen im Innen- und Außenbereich verwendet werden kann, mit zwei elektrischen Kontakten (3), die durch einen elektrisch isolierenden Sicherungskörper (4) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (4) derart stoß- und wärmeempfindlich ist, dass er bei Einwirkung von erheblichen mechanischen Kräften und bei außergewöhnlichem Wärmeeintrag zerstört wird, wobei die Kontakte (3) mittels eines trennbaren elektrischen Verbindungselement verbunden sind und ein auf Druck vorgespanntes Druckkraftelement (5) zwischen den beiden Enden des Sicherungskörpers (4) eingespannt ist.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (4) aus zwei stoßempfindlichen, rohrförmigen Segmenten (4.1, 4.2) aus Keramik besteht, die mittels einer Metallschicht (8) zusammengefügt sind, wobei das Metall einen niedrigeren Schmelzpunkt als das keramische Material der beiden Segmente (4.1, 4.2) hat.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rohrsegment (4.1) an einem Ende aufgeweitet ist und ein Ende des anderen Rohrsegments (4.2) in den aufgeweiteten Bereich eingreift, wobei die Innenseite des aufgeweiteten Bereichs des einen Teilabschnitts mit der Außenseite des eingreifenden Endes des anderen Teilabschnitts mittels der Metallschicht (8) verbunden ist.
  4. Sicherheitselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die trennbare elektrische Verbindung aus einem Steckerstift (10), der mit dem einen der beiden Kontakte (3), und aus einer Buchse (9), die mit dem anderen der beiden Kontakte (3) verbunden ist, besteht, wobei am Ende des Steckerstifts (10) ein Steckerkopf (11) ausgeformt ist, der bei nicht ausgelöstem Sicherheitselement in die Buchse (9) eingreift.
  5. Sicherheitselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkopf (11) Kontaktlamellen aufweist.
  6. Sicherheitselement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9) und der Steckerstift (10) vergoldet sind.
  7. Sicherheitselement nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Steckerstift (10) als auch die Buchse (9) mit jeweils einer elektrisch isolierenden Hülse (6, 7), die jeweils zum Steckerstift (10) und zur Buchse (9) einen Überstand haben, umgeben sind, wobei bei nicht ausgelöstem Sicherheitselement eine der beiden Hülsen in die andere greift.
  8. Sicherheitselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als trennbare elektrische Verbindung ein Solar-Steckverbinder verwendet ist, dessen Verriegelungsvorrichtung entweder entfernt wurde oder der von vornherein ohne eine solche gefertigt ist, wobei jeweils eine Seite des Sicherungskörpers (4) mit dem Stecker und die andere Seite des Sicherungskörpers (4) mit der Buchse des Solar-Steckverbinders kraftschlüssig verbunden ist.
  9. Verwendung des Sicherheitselements nach den Ansprüchen 1 bis 7 als Bestandteil eines Solar-Steckverbinders.
  10. Verwendung des Sicherheitselements nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement entweder im Stecker oder in der Buchse des Solar-Steckverbinders integriert ist.
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