DE102008027185A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt und Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder.... - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt und Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder.... Download PDF

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Abstract

Ein handgeführtes Arbeitsgerät besitzt eine Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt. Die Einrichtung umfasst mindestens zwei lokal und für die Dauer der Bestimmung von Position und/oder Entfernung ortsfest angeordnete Datenübertragungsmittel zum kabellosen Empfangen und/oder Senden von Signalen und mindestens ein an dem Arbeitsgerät angeordnetes Datenübertragungsmittel zum kabellosen Senden und/oder Empfangen von Signalen. Die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel sind in einem Abstand zueinander und beliebig im Raum angeordnet und wirken mit dem am Arbeitsgerät angeordneten Datenübertragungsmittel zusammen. Dadurch, dass das Referenzsystem beliebig im Raum angeordnet werden kann, ist die Bestimmung von Position und/oder Entfernung des Arbeitsgerätes relativ zu mindestens einem Referenzpunkt auf einfache Weise möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt und ein Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt.
  • Zur Positions- oder Entfernungsmessung ist es bekannt, globale Funksysteme wie beispielsweise GPS (global positioning system) zu nutzen. Bei derartigen Systemen kann nur eine begrenzte Genauigkeit erzielt werden. Die mögliche Genauigkeit derartiger Systeme ist durch das zur Verfügung gestellte Signal begrenzt und für handgeführte Arbeitsgeräte oft nicht ausreichend. Wird das Signal gestört, beispielsweise durch Bäume, in Häusern oder dgl., ist eine Positionsbestimmung nicht oder nur begrenzt möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt zu schaffen, das einfach aufgebaut ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung eines Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt anzugeben, das eine einfache Bestimmung von Position und/oder Entfernung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des handgeführten Arbeitsgeräts durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Die lokal angeordneten Datenübertragungsmittel bilden ein lokales Referenzsystem, zu dem die Entfernung des Arbeitsgeräts in üblicher Weise bestimmt werden kann. Als Referenzpunkt wird dabei vorteilhaft zunächst ein Punkt im Raum festgelegt, beispielsweise das Ende eines Baumstammes, der von dem Arbeitsgerät abgelängt werden soll. Die aktuelle Position bzw. Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu diesem Referenzpunkt kann dann auf einfache Weise durch Differenzbildung des Abstands des Referenzpunkts zum Referenzsystem und des Abstands des Arbeitsgeräts zum Referenzsystem ermittelt werden. Die Position des Referenzsystems selbst ist dadurch für die Ermittlung der Position oder der Entfernung des Arbeitsgeräts zu dem Referenzpunkt ohne Bedeutung, so dass das Referenzsystem beliebig im Raum aufgestellt werden kann. Je nach Umgebungsbedingungen kann der Bediener das Referenzsystem so auf stellen, dass eine freie, ungestörte Verbindung ohne dazwischenliegende Hindernisse zwischen dem Arbeitsgerät und dem Referenzsystem gegeben ist. Dadurch kann das System beispielsweise im Wald eingesetzt werden, wo der Einsatz eines globalen Systems wie GPS nur bedingt möglich ist.
  • Vorteilhaft sind die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel Sender, und das an dem Arbeitsgerät angeordnete Datenübertragungsmittel ist ein Empfänger. Vorteilhaft sind mindestens drei, insbesondere mindestens vier ortsfest angeordnete Datenübertragungsmittel vorgesehen. Durch drei ortsfest angeordnete Datenübertragungsmittel lässt sich die Position des Arbeitsgeräts in der Ebene bestimmen. Ein viertes ortsfest angeordnetes Datenübertragungsmittel erlaubt außerdem die Bestimmung der Höhe, also eine relative Ortsbestimmung in allen drei Raumrichtungen. Die relative Position umfasst dabei die Abstände von Referenzpunkt und Arbeitsgerät in allen drei Raumrichtungen, beispielsweise als Vektor, während die Entfernung den Abstand von Referenzpunkt und Arbeitsgerät im Raum angibt. Aus der relativen Position lässt sich der relative Abstand auf einfache Weise geometrisch berechnen. Die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel sind vorteilhaft transportabel, insbesondere an mindestens einem transportablen Ständer angeordnet. Vorteilhaft sind alle Datenübertragungsmittel an einem gemeinsamen Ständer angeordnet. Der Ständer kann dabei vorteilhaft auf dem Boden aufgestellt oder in den Boden gesteckt werden. Dadurch, dass die Datenübertragungsmittel transportabel, also nicht fest an einem Ort installiert sind, können die Datenübertragungsmittel für den jeweiligen Anwendungszweck je nach Einsatzort lokal aufgestellt werden.
  • Da die absolute Position der Datenübertragungsmittel, also auch des Ständers, für die Bestimmung von Entfernung und/oder Position des Arbeitsgeräts relativ zu dem Referenzpunkt ohne Bedeutung ist, muss die Position des Ständers bzw. der Datenübertragungsmittel nicht vermessen oder der Ständer an einer bestimmten Position angeordnet werden, so dass sich eine einfache Handhabung und ein einfacher Aufbau des Systems ergeben. Die Datenübertragungsmittel können somit beliebig im Raum angeordnet werden.
  • Vorteilhaft sind die Datenübertragungsmittel Funkübertragungsmittel. Zweckmäßig umfasst das Arbeitsgerät eine Einrichtung zur Festlegung von mindestens einem Referenzpunkt. Zur Festlegung des Referenzpunkts kann dadurch das Arbeitsgerät an den Referenzpunkt, beispielsweise eine Startposition, gebracht und der Referenzpunkt über die Einrichtung zur Festlegung des Referenzpunkts festgelegt werden. Beim Ablängen von Baumstämmen kann dies beispielsweise ein Ende des abzulängenden Baumstamms sein. Nach der Festlegung des Referenzpunkts kann das Arbeitsgerät von dem Referenzpunkt entfernt werden, und die Einrichtung ermittelt den Abstand der aktuellen Position des Arbeitsgeräts zu dem Referenzpunkt. Vorteilhaft umfasst das Arbeitsgerät eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung der übertragenen Signale. Die Auswertung erfolgt dadurch am Arbeitsgerät selbst und nicht an den ortsfest angeordneten Übertragungsmitteln. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Auswerteeinrichtung an den ortsfest angeordneten Datenübertragungsmitteln angeordnet ist. Zweckmäßig umfasst das Arbeitsgerät mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der ermittelten Position und/oder der ermittelten Entfernung. Bei Anordnung der Auswerteeinrichtung am Arbeitsgerät kann die ermittelte Position und/oder die ermittelte Entfernung direkt an dem Arbeitsgerät angezeigt werden. Die Anzeigeeinrichtung ist vorteilhaft eine visuelle Anzeige und/oder eine akustische Anzeige.
  • Ein Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung eines Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt, bei dem ein lokales Referenzsystem vorgesehen ist, das mindestens zwei Datenübertragungsmittel umfasst, wobei die Datenübertragungsmittel beliebig und für die Dauer der Bestimmung von Position und/oder Entfernung ortsfest angeordnet sind und wobei die Datenübertragungsmittel mit mindestens einem an dem Arbeitsgerät angeordneten Datenübertragungsmittel zusammenwirken, sieht vor, dass die relative Position des Arbeitsgeräts und des Referenzpunkts zu dem Referenzsystem ermittelt werden und dass die Position und/oder die Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu dem Referenzpunkt durch Differenzbildung aus den relativen Positionen zu dem Referenzsystem ermittelt wird.
  • Dadurch, dass die Position und/oder die Entfernung durch Differenzbildung ermittelt wird, ist die absolute Position des Referenzsystems ohne Bedeutung. Dadurch kann das Referenzsystem beliebig angeordnet werden. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Einrichtung. Für unterschiedliche Positions- und/oder Entfernungsmessungen kann die Position des Referenzsystems beliebig verändert werden. Der Referenzpunkt muss für jede Position des Referenzsystems allerdings neu bestimmt werden. Zur Bestimmung der Position und/oder Entfernung zu einem Referenzpunkt bleibt die Anordnung des Referenzsystems vorteilhaft unverändert.
  • Vorteilhaft wird die Position des Arbeitsgeräts relativ zu einem Sollverlauf für die Bewegung des Arbeitsgeräts ermittelt, wobei der Sollverlauf durch zwei Referenzpunkte festgelegt ist. Die beiden Referenzpunkte können dabei Anfangs- und Endpunkt einer Bewegung des Arbeitsgeräts festlegen. Der Sollverlauf kann beispielsweise die gerade Verbindung zwischen den beiden Referenzpunkten darstellen. Der Sollverlauf kann jedoch auch jede beliebige Kontur, beispielsweise bei einer Hecke ein gewünschter Bogenverlauf oder ein gestufter Verlauf sein. Vorteilhaft wird die Position des Arbeitsgeräts relativ zu dem Sollverlauf angezeigt. Dadurch kann der Bediener die Position des Arbeitsgeräts rechtzeitig so korrigieren, dass der durch das Werkzeug des Arbeitsgeräts ausgeführte Schnitt dem Sollverlauf im Wesentlichen entspricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Arbeitsgeräts mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Entfernung des Arbeitsgeräts zu einem Referenzpunkt,
  • 2 die Anzeige des Arbeitsgeräts aus 1 in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Arbeitsgeräts mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position des Arbeitsgeräts relativ zu einem Sollverlauf,
  • 4 und 5 schematische Darstellungen der Anzeige des Arbeitsgeräts aus 3 in unterschiedlichen Positionen,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Arbeitsgeräts mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position des Arbeitsgeräts relativ zu einem Referenzpunkt,
  • 7 das Arbeitsgerät aus 6 in einer zweiten Position,
  • 8 eine schematische Darstellung der Anzeige des Arbeitsgeräts aus 7.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Motorsäge 1 gezeigt. Die Motorsäge 1 ist vorteilhaft verbrennungsmotorisch angetrieben. Mit der Motorsäge 1 sollen von einem Baumstamm 2 Abschnitte festgelegter Größe abgelängt werden.
  • Die Motorsäge 1 besitzt einen hinteren Handgriff 3 und an der gegenüberliegenden Seite eine Führungsschiene 4, an der eine nicht gezeigte Sägekette umlaufend angeordnet ist. Die Säge kette ist vom Antriebsmotor der Motorsäge 1 angetrieben. Die Motorsäge 1 besitzt eine Einrichtung zur Ermittlung der Position oder der Entfernung der Motorsäge 1 relativ zu einem Referenzpunkt. Die Einrichtung umfasst einen an der Motorsäge 1 angeordneten Empfänger 6, eine an der Motorsäge 1 angeordnete Anzeige 5 sowie einen Bedienknopf 14 und eine Auswerteeinrichtung 15, die ebenfalls an der Motorsäge 1 angeordnet sind. Außerdem umfasst die Einrichtung einen Ständer 7, an dem drei Sender 8, 9, 10 angeordnet sind. Es kann auch ein vierter Sender 13 zusätzlich vorgesehen sein, der in 1 gestrichelt dargestellt ist. Die Sender 8, 9, 10 und 13 sind zueinander beabstandet. Die Sender 8 und 9 besitzen zueinander einen Abstand b, die Sender 8 und 10 besitzen einen Abstand c und die Sender 9 und 10 einen Abstand d zueinander. Bei Anordnung eines vierten Senders 13 ist dieser nicht in der durch die Sender 8, 9 und 10 aufgespannten Ebene, sondern in einem Abstand zu dieser Ebene angeordnet. Die Sender 8, 9, 10 und 13 sind vorteilhaft Funksender, und der Empfänger 6 ist vorteilhaft ein Funkempfänger.
  • Um einen Abschnitt vorgegebener Länge des Baumstamms 2 abzumessen, wird zunächst ein Referenzpunkt am Ende des Baumstamms 2 definiert. Hierzu wird die Motorsäge 1 in der in 1 gezeigten ersten Position 11 angeordnet, in der die Führungsschiene 4 am Ende des Baumstamms 2 liegt. In dieser ersten Position 11 wird der Bedienknopf 14 vom Bediener gedrückt. Dadurch wird die relative Position des Empfängers 6, also der Motorsäge 1 relativ zu dem durch die Sender 8, 9, 10 gebildeten Referenzsystem 16 bestimmt. Die so bestimmte relative Position wird in der Auswerteeinrichtung 15 gespeichert. Wird die Motorsäge 1 von der ersten Position 11 weg bewegt, so wird laufend die momentane Relativposition der Motorsäge 1 zu dem Referenzsystem 16 bestimmt. In 1 ist die Motorsäge 1 hierzu exemplarisch in einer zweiten Position 12 angeordnet. Aus den beiden relativen Positionen der Motorsäge 1 in den Positionen 11 und 12 zum Referenzsystem 16 wird durch die Differenzbildung der Abstand a zwischen den beiden Positionen 11 und 12 berechnet. Dieser berechnete Abstand wird an der Anzeige 5 angezeigt. Dies ist in 2 exemplarisch gezeigt. Die Anzeige 5 kann dabei beispielsweise eine Digitalanzeige sein. Auch eine andere visuelle Anzeige kann vorteilhaft sein. Der Bediener bewegt die Motorsäge 1 so lange entlang des Baumstamms 2, bis der gewünschte vorgegebene Abstand a angezeigt wird und längt den Baumstamm 2 in dieser Position ab.
  • Der Abstand der momentanen Position der Motorsäge 1 wird dabei so lange bezogen auf die erste Position 11 ermittelt und angezeigt, bis der Bedienknopf 14 zur Eingabe einer neuen Referenzposition erneut gedrückt wird. Dann wird der Abstand der Motorsäge 1 zu dem neuen Referenzpunkt ermittelt und angezeigt. Der Bedienknopf 14 wird demnach vorteilhaft dann gedrückt, wenn der Baumstamm 2 in der zweiten Position 12 der Motorsäge 1 in dem gewünschten Abstand a abgelängt wurde und nun ein zweiter Abschnitt ausgehend von der zweiten Position 12 abgemessen werden soll.
  • 3 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Heckenschere 21, die zum Schneiden einer Hecke 22 dient. Die Heckenschere 21 besitzt einen hinteren Handgriff 23 und eine Anzeige 25. Die Heckenschere 21 besitzt einen Empfänger 26, der mit drei Sendern 28, 29, 30 zusammenwirkt. Die drei Sender 28, 29, 30 bilden ein Referenzsystem 16 und sind in Abständen b, c, d zueinander ortsfest angeordnet. Hierzu kann beispielsweise ein Ständer vorgesehen sein, der dem in 1 gezeigten Ständer 7 entspricht. Das Referenzsystem 16 kann auch weitere Sender umfassen.
  • Die Hecke 22 soll zwischen einem Startpunkt und einem Endpunkt in einem vorgegebenen Sollverlauf 27 geschnitten werden. Hierzu werden vom Bediener zunächst der Startpunkt und der Endpunkt definiert. Zur Definition des Startpunkts wird die Heckenschere 21 in einer ersten Position 31 angeordnet und ein nicht gezeigter Bedienknopf, der den Bedienknopf 14 der Motorsäge 1 entspricht, gedrückt. Anschließend wird die Heckenschere 21 in eine dritte Position 33 gebracht, die dem Endpunkt des Sollverlaufs 27 entspricht. Der Startpunkt und der Endpunkt besitzen einen Abstand a zueinander. Die Position der Heckenschere 21 in den Positionen 31 und 33 wird durch Drücken des Bedienknopfs 14 jeweils relativ zu dem Referenzsystem 16 bestimmt. Die Sender 28, 29 und 30 sind dabei Funksender, und der Empfänger 26 ist ein Funkempfänger. Die Ermittlung des Abstands erfolgt in bekannter Weise durch Auswertung der Laufzeitunterschiede des Funksignals. Es können jedoch auch andere Datenübertragungsmittel zur kabellosen Datenübertragung vorgesehen sein, beispielsweise Infrarotsender oder dgl..
  • Beim Schneiden der Hecke 22 ausgehend von der ersten Position 31 wird laufend die momentane Position der Heckenschere 21 ermittelt und angezeigt. Die Ermittlung der Position erfolgt durch Differenzbildung des Abstands zum Referenzsystem 16 in allen drei Raumrichtungen in der momentanen Position zum Abstand zum Referenzsystem 16 in der ersten Position 31. In 3 ist exemplarisch eine zweite Position 32 für die Heckenschere 21 gezeigt, bei der die Heckenschere 21 zwischen der ersten Position 31 und der dritten Position 33 angeordnet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen die Anzeige 25 in unterschiedlichen Positionen der Heckenschere 21. In 4 ist die Heckenschere 21 in der ersten Position 31 angeordnet. Die in der Anzeige 25 angezeigte Position 24 der Heckenscherenmesser entspricht dem Startpunkt des Sollverlaufs 27. In der Anzeige 25 ist ein Teilabschnitt des Sollverlaufs 27 angezeigt, damit der Bediener weiß, in welche Richtung die Hecke 22 geschnitten werden soll. 5 zeigt die Position 24 der Heckenscherenmesser in der zweiten Position 32. Die Heckenscherenmesser sind in dieser Position in einem Abstand zum Sollverlauf 27 angeordnet. Die Heckenschere schneidet demnach nicht den vorgegebenen Verlauf, sondern in einem Abstand hierzu. Dies wird dem Bediener in der Anzeige 25 angezeigt, so dass der Bediener die Schnitthöhe und Schnittposition der Heckenscherenmesser entsprechend korrigieren kann.
  • Die 6 und 7 zeigen als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät einen Trennschleifer 41. Der Trennschleifer 41 besitzt eine Schutzhaube 42, die eine Trennscheibe 44 über einen Teil ihres Umfangs abdeckt. Zum Bedienen besitzt der Trennschleifer 41 einen hinteren Handgriff 43, der an der der Trennscheibe 44 gegenüberliegenden Seite des Trennschleifers 41 angeordnet ist, sowie ein Griffrohr 55. Zum Festlegen von Referenzpunkten besitzt der Trennschleifer 41 einen Bedienknopf 14. Der Trennschleifer 41 soll im Ausführungsbeispiel in einer geraden Linie von einem Startpunkt 53 zu einem Endpunkt 54 schneiden. Zwischen diesen beiden Punkten 53, 54 ist ein Sollverlauf 47 für den Schnitt der Trennscheibe 44 eingezeichnet. Zur Ermittlung der Position des Trennschleifers 41 und der Trennscheibe 44 relativ zum Sollverlauf 47 ist ein Referenzsystem 16 vorgesehen, das aus drei Sendern 48, 49, 50 besteht, die jeweils beabstandet zueinander und ortsfest angeordnet sind. Die Sender 48, 49, 50 sind Funksender. Am Trennschleifer 41 ist ein Empfänger 46 angeordnet, der als Funkempfänger ausgebildet ist. Der Trennschleifer 41 besitzt außerdem eine Anzeige 45, um einen Abstand des Trennschleifers 41 zu einem Referenzpunkt oder die relative Position des Trennschleifers zu einem Referenzpunkt oder dem Sollverlauf 47 anzuzeigen. Die Anzeige 45 ist als Display, also als visuelle Anzeige ausgebildet.
  • Um einen geraden Schnitt zwischen dem Startpunkt 53 und dem Endpunkt 54 herzustellen, wird zunächst die Trennscheibe 44 im Startpunkt 53 angeordnet. Hierzu befindet sich der Trennschleifer 41 in der in 6 gezeigten ersten Position 51. Anschließend wird der Bedienknopf 14 vom Bediener gedrückt und die relative Position des Trennschleifers 41 zu dem Referenzsystem 16 vom System ermittelt und in einer nicht gezeigten Auswerteeinrichtung des Trennschleifers 41 gespeichert. Anschließend wird die Trennscheibe 44 des Trennschleifers 41 zum Endpunkt 54 gebracht und auch hier der Bedienknopf 14 betätigt. Nach Betätigen des Bedienknopfs 14 durch den Bediener wird die relative Position des Trennschleifers 41 zum Referenzsystem 16 ermittelt und ebenfalls gespeichert. Durch die beiden nun bekannten Punkte 53 und 54 wird in der Auswerteeinrichtung der gedachte Sollverlauf 47 als gerade Linie gelegt.
  • Wenn der Bediener mit dem Trennschleifer 41 entlang des Sollverlaufs 47 schneidet, wird permanent die aktuelle Position des Trennschleifers 41 ermittelt und die Abweichung zum Sollverlauf 47 ermittelt. In 7 ist der Trennschleifer 41 exemplarisch in einer zweiten Position 52 angeordnet, in dem die Trennscheibe 44 neben dem Sollverlauf 47 liegt. Diese Abweichung zum Sollverlauf 47 kann dem Bediener über eine akustische Anzeige angezeigt werden. Hierzu kann ein Schallschutz 56 verwendet werden, der üblicherweise eine rechte Gehörschutzkapsel 59 und eine linke Gehörschutzkapsel 60 umfasst. Zur Anzeige der Abweichung ist ein Verbindungskabel 57 vorgesehen, das den Schallschutz 56 mit dem Trennschleifer 41 verbindet. In den Gehörschutzkapseln 59 und 60 sind Lautsprecher angeordnet, die die Abweichung vom Sollverlauf 47 durch ein akustisches Signal auf der jeweiligen Seite anzeigen. Dies ist in 7 schematisch gezeigt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, die Abweichung vom Sollverlauf 47 an der optischen Anzeige 45 anzuzeigen. Hierzu wird vorteilhaft die Position 58 der Trennscheibe relativ zum Sollverlauf 47 angezeigt. Dadurch ist für den Bediener auf einfache Weise eine Korrektur des Schnittverlaufs möglich.
  • Der Trennschleifer 41 kann auch auf einem Führungswagen angeordnet sein. Die Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Trennschleifers relativ zu mindes tens einem Referenzpunkt kann in diesem Fall auch am Führungswagen angeordnet sein. So ist insbesondere der Empfänger 46 am Führungswagen angeordnet. Vorteilhaft ist auch die Anzeige 45 und/oder der Bedienknopf 14 zum Festlegen von Referenzpunkten an dem Führungswagen angeordnet. Auch die Einrichtung zur Erzeugung eines akustischen Signals, die mit den Gehörschutzkapseln 59 und 60 verbunden ist, kann am Führungswagen angeordnet sein.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Abstände oder die Abweichung vom Sollverlauf als absoluter Wert oder absoluter Abstand angegeben. Es kann jedoch auch ausreichend sein, dem Bediener lediglich anzuzeigen, ob in einem Toleranzbereich gearbeitet wird. Dieser Toleranzbereich kann vorteilhaft vom Bediener eingestellt werden. Dem Bediener wird dann lediglich angezeigt, ob er sich innerhalb oder außerhalb des Toleranzbereichs befindet, beispielsweise durch eine grüne Lampe, wenn der Benutzer innerhalb des Toleranzbereichs arbeitet und durch eine rote Lampe, wenn der Bediener außerhalb des Toleranzbereichs arbeitet. Entsprechend ist auch eine akustische Anzeige möglich. Die Genauigkeit, die erreicht wird, wenn dem Bediener lediglich angezeigt wird, ob er sich bezogen auf den Sollverlauf innerhalb eines Toleranzbereichs befindet, ist für die üblicherweise benötigten Genauigkeiten ausreichend.
  • Die Bestimmung der Position oder Entfernung zu einem Referenzsystem kann auch für andere handgeführte Arbeitsgeräte vorteilhaft sein. Anstatt eines Funksystems können auch andere Systeme zur kabellosen Datenübertragung, beispielsweise optische Systeme oder dgl. zum Einsatz kommen.

Claims (13)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung des Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt, wobei die Einrichtung mindestens zwei lokal und mindestens für die Dauer der Bestimmung von Position und/oder Entfernung ortsfest angeordnete Datenübertragungsmittel zum kabellosen Empfangen und/oder Senden von Signalen und mindestens ein an dem Arbeitsgerät angeordnetes Datenübertragungsmittel zum kabellosen Senden und/oder Empfangen von Signalen umfasst, und wobei die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel in einem Abstand (b, c, d) zueinander beliebig angeordnet sind und ein lokales Referenzsystem (16) bilden und wobei die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel mit dem am Arbeitsgerät angeordneten Datenübertragungsmittel zusammenwirken.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel Sender (8, 9, 10, 13, 28, 29, 30, 48, 49, 50) sind und das an dem Arbeitsgerät angeordnete Datenübertragungsmittel ein Empfänger (6, 26, 46) ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei ortsfest angeordnete Datenübertragungsmittel vorgesehen sind.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest angeordneten Datenübertragungsmittel an mindestens einem transportablen Ständer angeordnet sind.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch kennzeichnet, dass die Datenübertragungsmittel Funkübertragungsmittel sind.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Einrichtung zur Festlegung von mindestens einem Referenzpunkt umfasst.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Auswerteeinrichtung (15) zur Auswertung der übertragenen Signale umfasst.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der ermittelten Position und/oder der ermittelten Entfernung aufweist.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung eine visuelle Anzeige (5, 25, 45) ist.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung eine akustische Anzeige ist.
  11. Verfahren zur Bestimmung der Position und/oder der Entfernung eines Arbeitsgeräts relativ zu mindestens einem Referenzpunkt, bei dem ein lokales Referenzsystem (16) vorgesehen ist, das mindestens zwei Datenübertragungsmittel umfasst, wobei die Datenübertragungsmittel beliebig und mindestens für die Dauer der Bestimmung von Position und/oder Entfernung ortsfest angeordnet sind und wobei die Datenübertragungsmittel mit mindestens einem an dem Arbeitsgerät angeordneten Datenübertragungsmittel zusammenwirken, wobei die relative Position des Arbeitsgeräts und des Referenzpunkts zu dem Referenzsystem (16) ermittelt werden und die Position und/oder der Abstand (a) des Arbeitsgeräts relativ zu dem Referenzpunkt durch Differenzbildung aus den relativen Positionen zu dem Referenzsystem (16) ermittelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Arbeitsgeräts relativ zu einem Sollverlauf (27, 47) für die Bewegung des Arbeitsgeräts ermittelt wird, wobei der Sollverlauf (27, 47) durch zwei Referenzpunkte festgelegt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Arbeitsgeräts relativ zu dem Sollverlauf (27, 47) angezeigt wird.
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