DE102008026995A1 - Fahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem als Tragrahmen ausgestalteten Türinnenteil zum Tragen einer Türinnenverkleidung, mit einem als Türaußenhaut ausgestalteten Türaußenteil, das am Türinnenteil befestigt ist, und mit einem Verstärkungsrahmen, der an einer dem Türaußenteil zugewandten Innenseite des Türinnenteils am Türinnenteil befestigt ist und mit diesem eine innere Verstärkung eines Schachts zum Durchführen eines Fensters bildet. Eine erhöhte Steifigkeit lässt sich erzielen, wenn der Verstärkungsrahmen und das Türinnenteil so aufeinander abgestimmt sind, dass sie eine als Hohlprofil ausgestaltete innere Schachtverstärkung bilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2005 030 507 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, die ein als Tragrahmen ausgestaltetes Türinnenteil zum Tragen einer Türinnenverkleidung sowie ein als Türaußenhaut ausgestaltetes Türaußenteil aufweist, das am Türinnenteil befestigt ist. Ferner ist ein Verstärkungsrahmen vorgesehen, der an einer dem Türaußenteil zugewandten Innenseite des Türinnenteils am Türinnenteil befestigt ist und mit diesem eine innere Verstärkung eines Schachts zum Durchführen eines Fensters bildet. - Aus der
US 2007/0039245 A1 - Weitere Fahrzeugtüren sind z. Bsp. aus
EP 0 483 895 B1 ,EP 0 818 339 A1 ,DE 102 00 516 A1 ,DE 10 2005 005 684 A1 ,EP 0 454 209 A1 undDE 39 28 013 A1 bekannt. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vergleichsweise hohe Stabilität in Verbindung mit einem relativ geringen Gewicht auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Verstärkungsrahmen und das Türinnenteil so aufeinander abzustimmen, dass die beim Zusammenbau des Verstärkungsrahmens und des Türinnenteils gebildete innere Schachtverstärkung ein Hohlprofil ist. Hohlprofile besitzen eine relativ hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht. Durch die Ausbildung des Hohlprofils beim Zusammenbau von Verstärkungsrahmen und Türinnenteil kann außerdem eine kompakte Bauform für das Hohlprofil realisiert werden. Desweiteren lassen sich für das Hohlprofil Geometrien realisieren, die bspw. im Strangguß nicht herstellbar sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein Schachtträger vorgesehen sein, der bezüglich des Türinnenteils und bezüglich des Verstärkungsrahmens ein separates Bauteil ist und der am Türinnenteil und/oder am Verstärkungsrahmen befestigt ist und der eine äußere Schachtverstärkung bildet. Durch die zusätzliche äußere Schachtverstärkung ergibt sich eine intensive Aussteifung der Fahrzeugtür im Bereich des Fensterschachtes.
- Vorteilhaft kann besagter Schachtträger als Strangpressprofil und/oder als Hohlprofil ausgestaltet werden, wodurch besonders hohe Steifigkeitswerte, eine preiswerte Fertigung sowie Leichtbau ermöglicht werden.
- Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann eine Verstärkungsstrebe vorgesehen sein, die bezüglich des Verstärkungsrahmens ein separates Bauteil ist und die zwischen dem Fensterschacht und einem dem Fensterschacht gegenüberliegenden Boden des Türinnenteils am Verstärkungsrahmen befestigt ist. Mit Hilfe einer derartigen Verstärkungsstrebe, die insbesondere etwa mittig zwischen dem Fensterschacht und dem Boden des Türinnenteils angeordnet ist, kann eine intensive Aussteifung der Fahrzeugtür im mittleren Bereich erreicht werden, was insbesondere einen verstärkten Seitenaufprallschutz für die Fahrzeugkabine bietet.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür bei weggelassenem Türaußenteil, -
2 eine auseinander gezogene Darstellung der Fahrzeugtür, -
3 eine Schnittansicht der Fahrzeugtür im Bereich eines Fensterschachts. - Entsprechend den
1 bis3 weist eine Fahrzeugtür1 eines hier nicht gezeigten Personenkraftwagens ein Türinnenteil2 auf, das als Tragrahmen ausgestaltet ist und das bspw. zum Tragen einer hier weggelassenen Türinnenverkleidung dient. Ferner umfasst die Fahrzeugtür1 ein Türaußenteil3 , das als Türaußenhaut ausgestaltet ist und das auf geeignete Weise am Türinnenteil2 befestigt ist. Desweiteren umfasst die Fahrzeugtür1 einen Verstärkungsrahmen4 . Dieser ist an einer Innenseite5 des Türinnenteils2 , die dem Türaußenteil3 zugewandt ist, am Türinnenteil2 befestigt. Dabei besitzt der Verstärkungsrahmen4 einen oberen Rahmenabschnitt6 , der im zusammengebauten Zustand mit einem oberen Abschnitt7 des Türinnenteils2 gemeinsam eine innere Verstärkung8 eines Schachts9 bildet, der zum Durchführen eines Fensters10 dient und der im Folgenden als Fensterschacht9 bezeichnet wird. Es handelt sich hierbei um eine innere Verstärkung8 , da sie sich an einer bei verschlossener Tür1 einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Fensterschachts9 befindet. Der Verstärkungsrahmen4 und das Türinnenteil2 sind nun so aufeinander abgestimmt, dass die sich beim Zusammenbau bildende innere Schachtverstärkung8 als Hohlprofil ausgestaltet ist. Hierzu weist zumindest eines der beiden Teile oberer Rahmenabschnitt6 des Verstärkungsrahmens4 und oberer Abschnitt7 des Türinnenteils2 eine zum jeweils anderen Bauteil konkave Kontur auf. Im Beispiel besitzen beide Bauteile eine konkave Ausgestaltung, also quasi ein halbes Hohlprofil, so dass sie sich beim Zusammenbau zum gewünschten Hohlprofil der inneren Schachtverstärkung8 ergänzen. - Die Fahrzeugtür
1 kann außerdem mit einem Schachtträger11 ausgestattet sein. Dieser bildet bezüglich des Türinnenteils2 sowie bezüglich des Verstärkungsrahmens4 ein separates Bauteil. Der Schachtträger11 ist am Türinnenteil2 oder am Verstärkungsrahmen4 oder sowohl am Türinnenteil2 als auch am Verstärkungsrahmen4 befestigt. Der Schachtträger11 bildet eine äußere Schachtverstärkung. Die äußere Schachtverstärkung11 befindet sich bei verschlossener Fahrzeugtür1 an einer vom Innenraum abgewandten Seite, also an einer Außenseite des Fensterschachts9 . Besagter Schachtträger11 ist bei der in3 gezeigten Ausführungsform als Hohlprofil, insbesondere als Mehrkammer-Hohlprofil ausgestaltet. Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausführungsform, bei welcher der Schachtträger11 als Strangpressprofil hergestellt ist. - Vorzugsweise ist der Verstärkungsrahmen
4 geschlossen umlaufend ausgestaltet, dass heißt, der obere Rahmenabschnitt6 steht mit einem unteren Rahmenabschnitt12 über zwei seitliche Rahmenabschnitte13 und14 in Verbindung. Der Verstärkungsrahmen4 kann vorzugsweise als Gussteil hergestellt sein, bspw. aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. - Des Weiteren weist die Fahrzeugtür
1 bei der hier gezeigten Ausführungsform eine Verstärkungsstrebe15 auf. Diese bildet bezüglich des Verstärkungsrahmens4 ein separates Bauteil. Sie ist zwischen dem Fensterschacht9 und einem Boden16 des Türinnenteils2 , der dem Fensterschacht9 gegenüberliegend angeordnet ist, am Verstärkungsrahmen4 befestigt. Hierzu können am Verstärkungsrahmen4 , z. Bsp. an dessen seitlichen Rahmenabschnitten13 und14 entsprechende Aufnahmen17 vorbereitet sein. Im Beispiel ist der Verstärkungsrahmen4 außerdem mit unteren Aufnahmen18 für eine hier nicht dargestellte Fensterhebereinrichtung ausgestattet. Diese unteren Aufnahmen18 befinden sich am Boden16 des Türinnenteils. - Der Verstärkungsrahmen
4 kann optional außerdem eine Montageverstärkung19 für ein Scharnier bilden bzw. aufweisen, über das die Fahrzeugtür1 an einem Türrahmen des Fahrzeugs schwenkbar gelagert werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann der Verstärkungsrahmen4 außerdem mit einer weiteren Montageverstärkung20 ausgestattet sein, die einem Türschloss zugeordnet ist. Die genannten Montageverstärkungen19 ,20 ermöglichen eine besonders stabile Montage für das Scharnier bzw. für das Schloss. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform ist die Fahrzeugtür1 außerdem mit einem Spiegeldreieck21 ausgestattet, das bezüglich des Verstärkungsrahmens4 sowie bezüglich des Türinnenteils2 und bezüglich des Türaußenteils3 ein separates Bauteil sein kann. Dieses Spiegeldreieck21 ist am Verstärkungsrahmen4 befestigt. Zu diesem Zweck kann das Spiegeldreieck21 bspw. einen Fuß22 aufweisen, der durch den Fensterschacht9 in das Innere der Fahrzeugtür1 hineinragt und zwischen dem Fensterschacht9 und dem Boden16 des Türinnenteils2 am Verstärkungsrahmen4 befestigt ist. Im Beispiel ist dieser Fuß22 an einem der seitlichen Rahmenabschnitte13 des Verstärkungsrahmens4 befestigt. - Das Türinnenteil
2 weist hier außerdem eine Montageplatte23 auf. Diese dient zum Montieren von Türaustattungskomponenten. Derartige Türaustattungskomponenten sind bspw. Lautsprecher, eine Schließanlage sowie ein Fensterheber. Die Montageplatte23 ist im gezeigten Beispiel integral am Türinnenteil2 ausgeformt. Das Türinnenteil2 kann dabei bspw. als Blechformteil hergestellt sein. Alternativ dazu kann die Montageplatte23 bezüglich des Türinnenteils2 auch als separates Bauteil ausgestaltet sein, wobei sie dann insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein kann. - Auch das Türaußenteil
3 kann zweckmäßig als Blechformteil ausgestaltet sein. Die Blechformteile können dabei bevorzugt aus Leichtmetall hergestellt sein. - Bemerkenswert ist außerdem, dass das Türinnenteil
2 zwei Seitenabschnitte24 aufweist, die mit dem Boden16 in Verbindung stehen. Außerdem kann das Türinnenteil2 abgesehen vom Fensterschacht9 , insbesondere umlaufend, ein L-Profil besitzen. In gleicher Weise ist auch der Verstärkungsrahmen4 an den seitlichen Rahmenabschnitten13 und14 sowie am unteren Rahmenabschnitt12 jeweils mit einem L-Profil ausgestattet. Der Verstärkungsrahmen4 ist dabei passgenau in das Türinnenteil2 eingesetzt, derart, dass sich in den Kanten des außenliegenden L-Profils des Türinnenteils2 sowie in den Kanten des innenliegenden L-Profils des Verstärkungsrahmens4 eine Materialverdopplung ergibt. Hierdurch kann eine besonders hohe Steifigkeit für die Fahrzeugtür1 in diesem Bereich realisiert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005030507 A1 [0002]
- - US 2007/0039245 A1 [0003]
- - EP 0483895 B1 [0004]
- - EP 0818339 A1 [0004]
- - DE 10200516 A1 [0004]
- - DE 102005005684 A1 [0004]
- - EP 0454209 A1 [0004]
- - DE 3928013 A1 [0004]
Claims (10)
- Fahrzeugtür, insbesondere für einen Personenkraftwagen, – mit einem als Tragrahmen ausgestalteten Türinnenteil (
2 ) zum Tragen einer Türinnenverkleidung, – mit einem als Türaußenhaut ausgestalteten Türaußenteil (3 ), das am Türinnenteil (2 ) befestigt ist, – mit einem Verstärkungsrahmen (4 ), der an einer dem Türaußenteil (3 ) zugewandten Innenseite (5 ) des Türinnenteils (2 ) am Türinnenteil (2 ) befestigt ist und mit diesem eine innere Verstärkung (8 ) eines Schachts (9 ) zum Durchführen eines Fensters (10 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (4 ) und das Türinnenteil (2 ) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie eine als Hohlprofil ausgestaltete innere Schachtverstärkung (8 ) bilden. - Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schachtträger (
11 ), der bezüglich des Türinnenteils (2 ) und des Verstärkungsrahmens (4 ) ein separates Bauteil bildet, am Türinnenteil (2 ) und/oder am Verstärkungsrahmen (4 ) befestigt ist und eine äußere Schachtverstärkung bildet. - Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtträger (
11 ) als Strangpressprofil und/oder als Hohlprofil ausgestaltet ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (
4 ) umlaufend ausgestaltet ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsstrebe (
15 ), die bezüglich des Verstärkungsrahmens (4 ) ein separates Bauteil bildet, zwischen dem Fensterschacht (9 ) und einem dem Fensterschacht (9 ) gegenüberliegenden Boden (16 ) des Türinnenteils (2 ) am Verstärkungsrahmen (4 ) befestigt ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (
4 ) an einem dem Fensterschacht (9 ) gegenüberliegenden Boden (16 ) des Türinnenteils (2 ) untere Aufnahmen (18 ) für eine Fensterhebereinrichtung bildet. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass der Verstärkungsrahmen (
4 ) eine Montageverstärkung (19 ) für ein Scharnier der Fahrzeugtür (1 ) aufweist oder bildet, und/oder – dass der Verstärkungsrahmen (4 ) eine Montageverstärkung (20 ) für ein Schloss der Fahrzeugtür (1 ) aufweist oder bildet. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiegeldreieck (
21 ), das bezüglich des Verstärkungsrahmens (4 ) ein separates Bauteil bildet, am Verstärkungsrahmen (4 ) befestigt ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegeldreieck (
21 ) einen Fuß (22 ) aufweist, der zwischen dem Fensterschacht (9 ) und einem dem Fensterschacht (9 ) gegenüberliegenden Boden (16 ) des Türinnenteils (2 ) am Verstärkungsrahmen (4 ) befestigt ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (
2 ) eine Montageplatte (23 ) zum Montieren von Türaustattungskomponenten, wie z. Bsp. Lautsprecher, Schließanlage, Fensterheber, aufweist, die bezüglich des Türinnenteils (2 ) als separates Bauteil ausgestaltet oder am Türinnenteil (2 ) integral ausgeformt ist.
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DE200810026995 DE102008026995A1 (de) | 2008-06-05 | 2008-06-05 | Fahrzeugtür |
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DE200810026995 DE102008026995A1 (de) | 2008-06-05 | 2008-06-05 | Fahrzeugtür |
Publications (1)
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DE102008026995A1 true DE102008026995A1 (de) | 2009-12-10 |
Family
ID=41268776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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