DE102008026678A1 - Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Handwerkzeug, bestehend aus wenigstens einem metallischen Teil, beschrieben. Im metallischen Teil ist eine Öffnung mit einem nach außen geführten Schlitz und in der Öffnung ein RFID-Chip mit einer Koppelschleife angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handwerkzeuge im gewerblichen industriellen und medizinischen Bereich unterliegen Anforderungen wie Registrierung bei Aus- und Abgabe, Erfassung der Vollständigkeit, Erfassung der Einsatzzeit. So werden z. B. in fleischverarbeitenden Betrieben Entbeinungsmesser eingesetzt, die nach einer festgelegten Benutzungsdauer gereinigt werden müssen, damit eine Vermehrung und Weitergabe von Keimen verhindert wird.
  • Zur sicheren, genauen und schnellen Erfassung der Handwerkzeuge wäre die Nutzung von berührungslos lesbaren RFID-Chips an den Handwerkzeugen und deren Registrierung mittels Lesegeräten sinnvoll.
  • Um eine ausreichende Lesereichweite der RFID-Chips zu erhalten, ist eine mit dem Chip gekoppelte Antenne notwendig. Eine in einen Kunststoffgriff des Handwerkzeugs eingelassene Antenne würde wegen der Nachbarschaft zu metallischen Teilen stark bedämpft werden. Bei ausschließlich aus Metall bestehen Handwerkzeugen, z. B. medizinischen Instrumenten ist das Problem noch gravierender.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug derart mit einem RFID-Chip zu kombinieren, dass eine hohe Lesereichweite und damit eine sichere Identifizierung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs und bei einer Verwendung des Handwerkzeugs durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der metallische Teil des Handwerkzeugs selbst Antenne, mit der der RFID-Chip mittels seiner Koppelschleife in einer Öffnung mit einem nach außen geführten Schlitz im metallischen Teil gekoppelt ist. Wegen der induktiven Kopplung an der Öffnung ist an dieser Stelle das ”kalte” Ende der Antenne gebildet. Kapazitive Einflüsse auf die Antenne durch die Hand eines Nutzers an dieser Stelle sind daher minimal.
  • Sofern das Handwerkzeug mit einem angespritzten Kunststoffhandgriff versehen wird, sind keine Änderungen am Werkzeug zum Spritzen des Kunststoffhandgriffs nötig. Außerdem ist der RFID-Chip mit der Koppelspule während des Spritzvorgangs keiner hohen Temperatur des flüssigen Kunststoffes ausgesetzt, da die Wärme durch den metallischen Teil abgeleitet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der RFID-Chip mit der Koppelschleife in eine Vergussmasse eingebettet und in die Öffnung eingeklemmt.
  • Dadurch bleibt der RFID-Chip mit der Koppelschleife nach dem Einsetzen in die Öffnung definiert positioniert und ist bei nachfolgenden Herstellungsschritten gegen eine mögliche Verlagerung resistent. Zudem bildet die Vergussmasse eine Wärme isolierung für den RFID-Chip und die Koppelschleife beim Anspritzen des Kunststoffgriffs und überbrückt damit die Zeit zwischen dem Anspritzen mit flüssigem Kunststoff und dessen Abkühlen.
  • Vorzugsweise umschließt der Kunststoffgriff die Öffnung und den in der Öffnung angeordneten RFID-Chip mit der Koppelschleife.
  • Dadurch ist der RFID-Chip mit der Koppelschleife beim fertigen Handwerkzeug zusätzlich durch den Kunststoffgriff geschützt und von außen unzugänglich. Er ist somit weder mechanischen Einflüssen bei der Handhabung des Handwerkzeugs ausgesetzt, noch chemischen Einflüssen bei der Reinigung.
  • Angaben über Art und Typs des Handwerkzeugs können im RFID-Chip codiert oder uncodiert durch Beschreiben gespeichert sein.
  • Dadurch kann das Handwerkzeug unabhängig von einer zentralen Historiespeicherung seine spezifischen Daten bei sich tragen, so dass diese von jedem beliebigen Lesegerät abgefragt werden können.
  • Ferner kann die Gebrauchsdauer erfasst werden.
  • Dadurch ist es möglich, gebrauchte Werkzeuge rechtzeitig aus dem Produktions- oder Nutzungsprozess zu entziehen, um Verunreinigungen oder Verschleiß zu vermeiden.
  • Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge, wie Reinigen, Schärfen können erfasst und gespeichert werden.
  • Durch Erfassen der Historie von Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge, wie Reinigen, Schärfen können sämtliche Vorgänge ausgewertet werden, die Aufschluss über Brauchbarkeit und Lebensdauer des Werkzeugs liefern.
  • Bei Überschreiten von Grenzwerten der Anzahl der Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge kann der Nutzer gewarnt oder das Werkzeug aus dem Nutzungskreislauf entfernt werden.
  • Dadurch wir sichergestellt, dass ungeeignete Werkzeuge nicht mehr in den Produktions- oder Nutzungsprozess gelangen.
  • Über eine Identifizierung von Art und Typs des Handwerkzeugs kann ein Reinigungs- und/oder Schärfwerkzeug voreingestellt werden.
  • Dies erleichtert wesentlich die Handhabung des Werkzeugs nach Gebrauch und ermöglicht, die Maschineneinstellungen für nachfolgende Reinigungs- und Wartungsarbeiten automatisch und bedarfsgerecht vorzunehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein als Messer ausgebildetes Handwerkzeug nach der Erfindung,
  • 2 als Detail aus 1 eine vergrößerte Darstellung einer Öffnung mit dem RFIF-Chip und der Koppelschleife und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Ein- und Ausgabe sowie zur Reinigung und Wartung von Werkzeugen.
  • 1 zeigt ein Messer 10 nach der Erfindung, bestehend aus einer metallischen Klinge 12, einem metallischen Enl 14 mit einer Öffnung 18 und einem Kunststoffgriff 16. Letzterer ist nur gestrichelt angedeutet, um die Sicht auf die Öffnung 18 zu ermöglichen. Die Öffnung 18 weist einen nach außen führenden Schlitz 20 auf und in der Öffnung ist ein RFID-Chip mit einer Koppelschleife (Detail 2) angeordnet.
  • Die metallische Klinge 12 und das metallischen Enl 14 sind Strahler einer asymmetrisch induktiv gespeisten elektrischen Antenne. Das die Öffnung 18 unmittelbar umgebende Metall bildet eine Koppelwindung für die Strahler und ist gleichzeitig in die Strahler integriert. Der von der Öffnung 18 nach außen geführte Schlitz 20 ist nötig, damit eine Koppelwindung und keine Kurzschlusswindung entsteht.
  • 2 zeigt als Detail aus 1 eine vergrößerte Darstellung einer Öffnung 18 mit dem RFIF-Chip 22, der Koppelschleife 24 und dem Schlitz 20. Der RFID-Chip 22 mit der Koppel schleife 24 ist in eine Vergussmasse 26 eingebettet und stellt ein vorgefertigtes Bauteil dar, dessen äußere Abmessungen dem Durchmeser und der Dicke des Enl 14 entsprechen. Dieses Bauteil wird vor Anspritzen des Kunststoffgriffes 16 in die Öffnung 18 eingesetzt und verklemmt sich dort.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anlage zur Ein- und Ausgabe sowie zur Reinigung und Wartung von Werkzeugen.
  • Die Anlage umfasst eine Ein- und Ausgabestation 28 sowie eine Reinigungs- 30 und Wartungsstation 32 für Werkzeuge 10, jeweils ausgestattet mit einem Lesegerät 34, 36, 38.
  • Ein Nutzer erhält ein Werkzeug 10, z. B. ein Messer, an einer Ein- und Ausgabestation 28. Dort werden Identdaten des Werkzeugs 10 sowie eventuell des Nutzers erfasst. Der Nutzer empfängt nach einer maximalen Nutzungsdauer des Werkzeugs 10 ein Signal, dass ihm das das Ende der Nutzungsdauer mitteilt und ihn veranlasst, das verbrauchte Werkzeug an der einer Ein- und Ausgabestation 28 zurückzugeben.
  • Je nach Art des Werkzeugs 10 wird anschließend eine Reinigung und/oder Wartung in einer Reinigungs- 30, oder Wartungsstation 32 durchgeführt, ehe das Werkzeug 10, sofern möglich, in den Nutzungskreislauf zurückgeführt wird.
  • Beim Erfassen des Werkzeugs 10 an der Ein- und Ausgabestation 28 sowie der Reinigungs- 30, oder Wartungsstation 32 werden Angaben über Art und Typs des Handwerkzeugs 10 sowie Gebrauchsdauer in einem Stationsspeicher und im RFID-Chip 22 codiert oder uncodiert durch Beschreiben gespeichert. Weiterhin werden Einsatzzeiten sowie Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge, wie Reinigen, Schärfen erfasst und gespeichert. Bei Überschreiten von zulässigen Grenzwerten der Einsatzzeiten sowie der Anzahl der zulässigen Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge kann der Nutzer gewarnt werden oder das Werkzeug aus dem Nutzungskreislauf entfernt werden.
  • Falls Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge sinnvoll sind und einen erneuten Einsatz des Werkzeugs versprechen, kann über eine Identifizierung von Art und Typs des Handwerkzeugs 10 ein Reinigungs- und/oder Schärfwerkzeug in den Bearbeitungsparametern voreingestellt werden.

Claims (11)

  1. Handwerkzeug, bestehend aus wenigstens einem metallischen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Teil (14) eine Öffnung (18) mit einem nach außen geführten Schlitz (20) umfasst und in der Öffnung (18) ein RFID-Chip (22) mit einer Koppelschleife (24) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Chip (22) mit der Koppelschleife (24) in eine Vergussmasse (26) eingebettet ist und in die Öffnung (18) eingeklemmt ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffgriff (16) den metallischen Teil (14) mit der Öffnung (18) und den in der Öffnung (18) angeordneten RFID-Chip (22) mit der Koppelschleife (24) umschließt.
  4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches als Messer aus einer metallischen Klinge (12) und einem metallischen Enl (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) mit dem nach außen geführten Schlitz (20) im Erl (14) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Enl (14) mit der Öffnung (18) mit dem nach außen geführten Schlitz (20) sowie der in der Öffnung (18) angeordnete RFID-Chip (22) mit der Koppelschleife (24) von einem Kunststoffgriff (16) umschlossen ist.
  6. Verwendung eines Handwerkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Angaben über Art und Typs des Handwerkzeugs im RFID-Chip codiert oder uncodiert durch Beschreiben gespeichert sind.
  7. Verwendung eines Handwerkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsdauer erfasst und gespeichert wird.
  8. Verwendung eines Handwerkzeugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten der zulässigen Gebrauchsdauer der Nutzer gewarnt wird und dieses Ereignis in einem Stationsspeicher oder dem RFID-Chip gespeichert wird.
  9. Verwendung eines Handwerkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge, wie Reinigen, Schärfen erfasst und gespeichert werden.
  10. Verwendung eines Handwerkzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten von Grenzwerten der Anzahl der Bearbeitungs- und Wartungsvorgänge der Nutzer gewarnt oder die Werkzeugausgabe unterbunden wird.
  11. Verwendung eines Handwerkzeugs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Identifizierung von Art und Typs des Handwerkzeugs ein Reinigungs- und/oder Schärfwerkzeug voreingestellt wird.
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