DE102008025938A1 - Leiterplattenanordnung und Vorrichtung mit einer solchen Leiterplattenanordnung - Google Patents

Leiterplattenanordnung und Vorrichtung mit einer solchen Leiterplattenanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Leiterplattenanordnung (100) umfasst eine Leiterplatte (101), die eine Mehrzahl von starren Bereichen (110, 111, ..., 114) und eine Mehrzahl von biegbaren Bereichen (120, 121, 122, 123) aufweist, und bei der jeweils mindestens zwei starre Bereiche (110, 111; 111, 112; 112, 113; 113, 114) durch mindestens einen biegbaren Bereich (120; 121; 122; 123) miteinander gekoppelt sind. Ein Steckverbinder (102) ist mit einem (110) der starren Bereiche (110, 111, ..., 114) leitfähig gekoppelt und ein weiterer Steckverbinder (103) mit einem weiteren (114) der starren Bereiche (110, 111, ..., 114). Der Steckverbinder (102) und der weitere Steckverbinder (103) können benachbart zueinander positioniert werden. Die Leiterplattenanordnung kann in einen Gehäusekörper eingepasst sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanordnung und eine Vorrichtung, die eine Leiterplattenanordnung umfasst.
  • In Kraftfahrzeugen werden elektronische Steuergeräte eingesetzt, um beispielsweise den Betrieb einer Brennkraftmaschine zu regeln oder Informationen von Sensoren auszuwerten. Das benötigte Einbauvolumen der Steuergeräte im Kraftfahrzeug soll möglichst gering sein.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Leiterplattenanordnung, die in montagefertigem Zustand eine relativ geringe Größe aufweist und dabei preisgünstig herzustellen ist, sowie eine Vorrichtung mit einer Leiterplattenanordnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Leiterplattenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Eine Leiterplattenanordnung umfasst eine Leiterplatte, die eine Mehrzahl von starren Bereichen und eine Mehrzahl von biegbaren Bereichen aufweist. Jeweils mindestens zwei starre Bereiche sind durch mindestens einen biegbaren Bereich miteinander gekoppelt. Die Leiterplattenanordnung weist einen Steckverbinder auf, der mit einem der starren Bereiche leitfähig gekoppelt ist. Die Leiterplattenanordnung weist einen weiteren Steckerverbinder auf, der mit einem weiteren der starren Bereiche leitfähig gekoppelt ist. Der Steckverbinder und der weitere Steckverbinder sind zueinander benachbart po sitionierbar, um eine gemeinsame Steckverbindereinheit zu bilden.
  • Eine Dicke der Mehrzahl von starren Bereichen kann größer sein als eine Dicke der biegbaren Bereiche. So können in der Herstellung preisgünstig biegbare Bereiche realisiert werden.
  • Die Leiterplatte kann als Netz für einen dreidimensionalen geometrischen Körper ausgebildet sein. Die biegbaren Bereiche können an den Kanten des dreidimensionalen geometrischen Körpers ausgebildet sein. So kann ein zur Verfügung stehendes Einbauvolumen durch die Leiterplattenanordnung möglichst effektiv genutzt werden.
  • Die Leiterplattenanordnung weist in einem Ausführungsbeispiel mindestens ein elektronisches Bauelement auf, das mit einem wiederum weiteren der starren Bereiche leitfähig gekoppelt ist. In einem zur Verfügung stehendem Einbauvolumen können vergleichsweise viele elektronische Bauelemente mit der Leiterplattenanordnung leitfähig gekoppelt sein.
  • Eine Vorrichtung mit einer Leiterplattenanordnung umfasst einen Gehäusekörper, der die Leiterplattenanordnung zumindest teilweise umgibt. Die Leiterplattenanordnung ist zu einem dreidimensionalen geometrischen Körper geformt. Die biegbaren Bereiche sind an den Kanten des dreidimensionalen geometrischen Körpers ausgebildet. So kann der Raum innerhalb des Gehäusekörpers möglichst effektiv genutzt werden und eine insgesamt relativ große Leiterplatte realisiert werden.
  • Der Steckverbinder und der weitere Steckverbinder können an einer gleichen Seitenfläche des dreidimensionalen geometrischen Körpers angeordnet sein. Dadurch ist eine möglichst einfache Kontaktierung der Steckverbinder von außerhalb der Vorrichtung möglich und der Signalpfad der Leiterplattenanordnung kann vereinfacht werden.
  • Die Leiterplatte und der Gehäusekörper können über eine thermisch leitfähige Brücke gekoppelt sein. Wärme, die während des Betriebs der Vorrichtung an der Leiterplatte beziehungsweise dem elektronischen Bauelement entsteht, kann über die thermisch leitfähige Brücke gut an den Gehäusekörper abgegeben und so abgeleitet werden.
  • Die Leiterplatte und der Gehäusekörper können mindestens eine gemeinsame Kontaktfläche aufweisen. Wärme, die während des Betriebs des elektronischen Bauelements entsteht, kann über die Leiterplatte und die gemeinsame Kontaktfläche an den Gehäusekörper abgegeben werden.
  • Das mindestens eine elektronische Bauelement und der Gehäusekörper können eine gemeinsame Kontaktfläche aufweisen. So kann Wärme des elektronischen Bauelements direkt über den Gehäusekörper abgeführt werden. Die Leiterplatte kann die Form eines Quaders aufweisen. Die Vorrichtung kann zumindest einen Teil einer Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine enthalten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden in Verbindung mit den 1 bis 5 erläuterten Beispielen.
  • Es zeigen:
  • 1A bis 1C eine schematische Darstellung einer Leiterplattenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2A und 2B eine schematische Darstellung einer Leiterplattenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 3A bis 3D eine schematische Darstellung eines Gehäusekörpers und einer Leiterplattenanordnung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Gehäusekörpers und einer Leiterplattenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 5 einen Gehäusekörper und eine Leiterplattenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1A zeigt eine Leiterplattenanordnung 100, die eine Leiterplatte 101 umfasst. Die Leiterplatte weist fünf starre Bereiche 110, 111, 112, 113 und 114 auf. Die Leiterplatte kann auch weniger starre Bereiche aufweisen, beispielsweise vier, sie kann auch mehr starre Bereiche aufweisen, beispielsweise sechs oder mehr. Die Leiterplatte 101 weist vier biegbare Bereiche 120, 121, 122 und 123 auf. Die Leiterplatte kann auch weniger biegbare Bereiche aufweisen, beispielsweise drei, sie kann auch mehr biegbare Bereiche aufweisen, beispielsweise fünf oder mehr. Die starren Bereiche sind über die biegbaren Bereiche miteinander gekoppelt.
  • Jeweils zwei der starren Bereiche sind über einen der biegbaren Bereiche miteinander gekoppelt. Beispielsweise ist der starre Bereich 110 mit dem starren Bereich 111 über den biegbaren Bereich 120 gekoppelt. Der starre Bereich 111 ist wiederum über den biegbaren Bereich 121 mit dem starren Bereich 112 gekoppelt. Es können auch mehr als zwei der starren Bereiche über einen der biegbaren Bereiche miteinander gekoppelt sein, beispielsweise drei starre Bereiche über einen biegbaren Bereich. Es können auch starre Bereiche über mehr als einen der biegbaren Bereiche miteinander gekoppelt sein, beispielsweise zwei starre Bereiche über zwei biegbare Bereiche. Die starren Bereiche und die biegbaren Bereiche sind so angeordnet, dass sich aus der Leiterplatte durch Umformen an den biegbaren Bereichen ein dreidimensionaler geometrischer Körper bilden lässt.
  • Die Leiterplatte 101 ist als Netz eines dreidimensionalen geometrischen Körpers ausgebildet. Die Kanten des dreidimensionalen geometrischen Körpers entsprechen den biegbaren Bereichen. Die starren Bereiche entsprechen den Seitenflächen des dreidimensionalen geometrischen Körpers. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann der starre Bereich 111 eine erste Seitenfläche ausbilden. Der starre Bereich 112 entspricht einer Seitenfläche, die im Wesentlichen quer zum starren Bereich 111 angeordnet werden kann. Eine Seitenfläche, die im Wesentlichen quer zum starren Bereich 112 und im Wesentlichen parallel zum starren Bereich 111 ausgebildet wird, wird durch den starren Bereich 113 gebildet. An einer Seitenfläche, die im Wesentlichen quer zum starren Bereich 111 und im Wesentlichen quer zum starren Bereich 113 und im Wesentlichen parallel zum starren Bereich 112 ausgebildet wird, sind die starren Bereiche 110 und 114 angeordnet. Eine entsprechende Seitenansicht ist in 1B gezeigt. Durch die biegbaren Bereiche werden abgerundete Kanten zwischen den starren Bereichen gebildet.
  • In 1B ist ein Steckverbinder 102 gezeigt, der mit dem starren Bereich 110 leitfähig gekoppelt ist. Es ist ein weiterer Steckverbinder 103 gezeigt, der mit dem starren Bereich 114 leitfähig gekoppelt ist. Die Leiterplatte weist an den starren Bereichen 110 und 114 jeweils Kontaktierungsbereiche auf, mit denen der Steckverbinder 102 beziehungsweise der Steckverbinder 103 elektrisch leitfähig gekoppelt sind. Durch Umformen der Leiterplatte 101 an den biegbaren Bereichen sind der Steckverbinder und der weitere Steckverbinder benachbart zueinander positionierbar. Die starren Bereiche 110 und 114, mit denen der Steckverbinder und der weitere Steckverbinder jeweils leitfähig gekoppelt sind, sind an einer gleichen Seitenfläche des dreidimensionalen geometrischen Körpers angeordnet. Über den Steckverbinder und den weiteren Steckverbinder kann die Leiterplatte kontaktiert werden. Beispielsweise bildet der Steckverbinder 102 einen Eingang der Leiterplattenanordnung und der weitere Steckverbinder 103 einen Ausgang. Über den Steckverbinder 102 kann ein Eingangssignal eingespeist werden. Über den weiteren Steckverbinder 103 kann ein Ausgangssignal ausgegeben werden. Der Steckverbinder 102 und der weitere Steckverbinder 103 bilden eine gemeinsame Steckverbindereinheit, die von einem einzigen gemeinsamen Gegenstück kontaktiert werden kann.
  • Die starren Bereiche 111, 112 und 113 sind ausgebildet, mit elektronischen Bauelementen kontaktiert zu werden und die elektronischen Bauelemente untereinander elektrisch zu koppeln. Die starren Bereiche 110 und 114, die mit dem Steckverbinder beziehungsweise dem weiteren Steckverbinder gekoppelt sind, können ebenfalls mit elektronischen Bauelementen bestückt werden, beispielsweise mit einer Eingangsschutzschaltung. Die 1B zeigt ein elektronisches Bauelement 104, das mit dem starren Bereich 111 elektrisch gekoppelt ist. Es können auch zwei oder mehr elektronische Bauelemente mit den starren Bereichen elektrisch leitfähig gekoppelt sein. Die elektronischen Bauelemente sind in einer Ausführungsform auf der nach innen gewandeten Seite der starren Bereiche angeordnet. Die elektronischen Bauelemente sind in einer weiteren Ausführungsform auf der nach außen gewandeten Seite der starren Bereiche angeordnet. Die elektronischen Bauelemente können auch auf der nach außen gewandeten Seite und auf der nach innen gewandeten Seite der starren Bereiche angeordnet sein. Das elektronische Bauelement 104 ist beispielsweise ein Transistor, ein Widerstand, ein integrierter Schaltkreis, ein Prozessor oder ein Speicherelement.
  • Ein Eingangssignal, das über den Steckverbinder 102 in die Leiterplattenanordnung eingespeist wird, kann über elektrische Leitungen geführt werden, die durch den starren Bereich 110 und durch den biegbaren Bereich 120 verlaufen. Das Signal kann in Bauelemente, die mit dem starren Bereich 111 elektrisch kontaktiert sind, eingespeist beziehungsweise von diesen bearbeitet werden. Nachdem es von den elektronischen Bauelementen bearbeitet wurde, kann das Signal über Leitungen, die im biegbaren Bereich 120 verlaufen, an elektronische Bauelemente geführt werden, die mit dem starren Bereich 112 elektrisch gekoppelt sind. Daraufhin kann das Signal über Leitungen, die im biegbaren Bereich 122 verlaufen, an den starren Bereich 113 geführt werden. Das Signal kann von Bauelementen, die mit dem starren Bereich 113 gekoppelt sind, weiter verarbeitet werden. Das Signal kann über Leitungen, die im biegbaren Bereich 123 verlaufen, über den starren Bereich 114 ausgegeben werden, mit dem der weitere Steckverbinder 113 gekoppelt ist. Das Signal verläuft von einem Anfang der Leiterplattenanordnung, der dem starren Bereich 110 entspricht, bis zu einem Ende der Leiterplattenanordnung, das dem starren Bereich 114 entspricht. Nachdem es bearbeitet wurde, muss das Signal nicht zu seinem Eingangspunkt zurückgeführt werden. Somit kann die Leiterplatte 101 mit relativ wenigen Lagen an elektrischen Leitern gestaltet werden. Die elektrischen Leiter umfassen ein elektrisch relativ gut leitfähiges Material, beispielsweise Kupfer.
  • 1C zeigt einen Ausschnitt der Leiterplatte 101. Eine Dicke 105 der starren Bereiche 111 und 112 ist größer als eine Dicke 106 des biegbaren Bereichs 121. Die Dicke der starren Bereiche 110, 111, 112, 113 und 114 ist größer als die Dicke der biegbaren Bereiche 120, 121, 122 und 123. Die Dicke 105 entspricht der Ausdehnung der Leiterplatte quer zu einer Oberfläche der starren Bereiche, auf der elektronische Bauelemente kontaktiert werden können.
  • An den biegbaren Bereichen ist die Dicke der Leiterplatte beispielsweise durch Fräsen oder Ätzen bis zu der Dicke 106 reduziert. Die biegbaren Bereiche können eine Schicht oder mehrere Schichten für Leiterbahnen und eine Schutzschicht für die Leiterbahnen umfassen. Die Schutzschicht kann beispielsweise einen Schutzlack umfassen. Es kann zusätzlich eine weitere Schicht ausgebildet sein, die das gleiche Material umfasst, wie die starren Bereiche. Das Material der starren Bereiche umfasst in einer Ausführungsform FR4. Es können weitere Schichten aus weiteren Materialien angeordnet sein. Die Schicht für die Leiterbahnen, die Schutzlackschicht und/oder die weiteren Schichten können jeweils eine unterschiedliche Stärke ausbilden. Der biegbare Bereich umfasst in einer Ausführungsform Polyimid.
  • 2A zeigt eine Leiterplattenanordnung 200. Eine Leiterplatte 201 der Leiterplattenanordnung 200 umfasst starre Bereiche 210, 211, 212, 213, 214, 215 und 216. Die Leiterplatte 201 umfasst weiterhin biegbare Bereiche 220, 221, 222, 223, 224 und 225. Die starren Bereiche sind über die biegbaren Bereiche so miteinander gekoppelt, dass nach einer Umformung ein dreidimensionaler geometrischer Körper gebildet werden kann. 2B zeigt die Leiterplatte nach der Umformung in einer Seitenansicht. Die Seitenflächen des dreidimensionalen geometrischen Körpers werden durch die starren Bereiche ge bildet und die Kanten des dreidimensionalen starren Körpers durch die biegbaren Bereiche. Die biegbaren Bereiche bilden abgerundete Kanten aus. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Leiterplatte quaderförmig geformt werden.
  • Wie in 2B gezeigt, kann der starre Bereich 213 im Wesentlichen parallel zum starren Bereich 211 angeordnet werden. Quer dazu kann der starre Bereich 215 angeordnet werden. Im Wesentlichen parallel zum starren Bereich 215 kann der starre Bereich 216 angeordnet werden. Im Wesentlichen quer zum starren Bereich 215 und zum starren Bereich 211 kann der starre Bereich 212 angeordnet werden. Im Wesentlichen parallel zum starren Bereich 212 können die starren Bereiche 210 und 214 angeordnet werden. Die starren Bereiche 210 und 214 sind dann im Wesentlichen quer zum starren Bereich 211. Die starren Bereiche entsprechen den Seitenflächen eines dreidimensionalen geometrischen Körpers, wobei die starren Bereiche 210 und 214 an einer gemeinsamen Seitenfläche angeordnet sind. Ein Steckverbinder 202 ist mit dem starren Bereich 210 leitend gekoppelt. Ein weiterer Steckverbinder 203 ist mit dem starren Bereich 214 gekoppelt. Nach dem Umformen der Leiterplatte 201 an den biegbaren Bereichen sind der Steckverbinder und der weitere Steckverbinder benachbart zueinander positioniert und bilden eine gemeinsame Steckverbindereinheit. Über den Steckverbinder und den weiteren Steckverbinder kann die Leiterplatte kontaktiert werden. Beispielsweise bildet der Steckverbinder 202 eine Eingang der Leiterplattenanordnung und der weitere Steckverbinder 203 einen Ausgang. Über den Steckverbinder 202 kann ein Eingangssignal eingespeist werden. Über den weiteren Steckverbinder 203 kann ein Ausgangssignal ausgegeben werden. Die Steckverbinder 202 und 203 können mit einem gemeinsamen Gegenstück elektrisch und mechanisch gekoppelt werden.
  • 3A und 3B zeigen einen Gehäusekörper 300. Dieser umfasst einen Gehäuserahmen 301, einen Gehäusedeckel 302 und einen Gehäuseboden 303. Der Gehäuserahmen 301 ist eingerichtet, eine Leiterplattenanordnung, wie im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben, aufzunehmen und diesen von drei Seiten zu umschließen. Die Seite, die nicht umschlossen wird, entspricht der Seite der Leiterplattenanordnung, auf der die Steckverbinder angeordnet sind. Der Gehäusekörper kann von oben und unten jeweils mit dem Gehäusedeckel 302 beziehungsweise dem Gehäuseboden 303 abgeschlossen werden. Die Seite, auf der die Steckverbinder angeordnet sind, kann teilweise von dem Gehäuserahmen 301 umschlossen sein. Der Gehäusekörper 300 ist so geformt, dass die Steckverbinder von außerhalb des Gehäuseköpers kontaktiert werden können und die Leitplatte ansonsten von dem Gehäusekörper umschlossen ist.
  • 3C zeigt den Gehäusekörper 300 und eine Leiterplattenanordnung 304. Ein starrer Bereich der Leiterplattenanordnung 304 ist breiter ausgebildet als die übrigen starren Bereiche. Der Gehäuserahmen 301 weist mindestens eine Ausnehmung auf, in der die überstehenden Bereiche des breiteren starren Bereichs angeordnet werden können.
  • 3D zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehäusekörpers. Die Leiterplattenanordnung 304 ist in einer Gehäusewanne 305 angeordnet und kann von dem Gehäusedeckel 302 abgedeckt werden. Ein Gehäuseboden ist in dieser Ausführungsform nicht nötig.
  • 4 zeigt einen Gehäusekörper 400 in den eine Leiterplattenanordnung 404 eingepasst ist. Die Leiterplattenanordnung beziehungsweise eine Leiterplatte 405 der Leiterplattenanordnung 404 ist quaderförmig geformt. Ein Gehäuserahmen 401 des Gehäusekörpers 400 umgibt drei Seitenflächen der Leiterplatte 405. Die Leiterplatte 405 bildet mit dem Gehäuserahmen 401 mindestens eine gemeinsame Kontaktfläche 406 aus. Im geschlossenen Zustand des Gehäusekörpers 400 bildet die Leiterplatte jeweils eine gemeinsame Kontaktfläche mit einem Gehäusedeckel 402 und einem Gehäuseboden 403 aus.
  • Über die Kontaktflächen kann Wärme von der Leiterplatte an den Gehäuserahmen abgegeben werden. Wärme, die in elektronischen Bauelementen entsteht, die mit der Leiterplatte 405 gekoppelt sind, kann über die Leiterplatte 405 an das Gehäuse 400 abgegeben werden. Die Wärmeübertragung zwischen der Leiterplatte 405 und dem Gehäusekörper 400 kann eine thermisch leitfähige Brücke umfassen, beispielsweise eine Wärmeleitpaste. Elektronische Bauelemente, in denen vergleichsweise viel Wärme entsteht, beziehungsweise die vergleichsweise viel gekühlt werden müssen, können an den starren Bereichen der Leiterplatte 405 angeordnet werden, die eine gemeinsame Kontaktfläche mit dem Gehäusekörper 400 aufweisen. Der Gehäusekörper 400 umfasst ein Material mit relativ guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Aluminium oder Magnesium.
  • 5 zeigt einen Gehäuserahmen 501, der zusammen mit einem Gehäusedeckel 502 und einem Gehäuseboden 503 einen Gehäusekörper 500 bildet. Eine Leiterplattenanordnung 504, die eine Leiterplatte 505 umfasst, ist in den Gehäuserahmen eingepasst. Die Leiterplatte weist in etwa die Form eines Quaders auf. Der Gehäusekörper weist ebenfalls die Form eines Quaders auf. Die Form der gebogenen Leiterplatte und die Form des Gehäusekörpers sind aufeinander abgestimmt. Die Leiterplatte ist mit einem elektronischen Bauelement 506 und einem weiteren elektronischen Bauelement 507 bestückt. Es können weitere elektronische Bauelemente mit der Leiterplatte 505 elektrisch gekoppelt sein. Die Leiterplatte kann beispielsweise durch Kleben, Klemmen oder Schrauben in dem Gehäusekörper befestigt sein. Die Leiterplatte kann auch durch andere Befestigungselemente mit dem Gehäusekörper gekoppelt sein, beispielsweise durch einen Einhakmechanismus oder die Kraft mindestens einer Feder.
  • Die elektronischen Bauelemente 506 und 507 sind so mit der Leiterplatte gekoppelt, dass sie zwischen der Leiterplatte und dem Gehäuserahmen 501 angeordnet sind. Das elektronische Bauelement 506 ist mit einem starren Bereich der Leiterplatte 505 elektrisch gekoppelt und über eine gemeinsame Kontaktfläche 508 thermisch mit dem Gehäuserahmen. Das weitere elektronische Bauelement 507 ist mit einem weiteren starren Bereich der Leiterplatte 505 elektrisch gekoppelt und kann die in ihm entstehende Wärme direkt an den Gehäuserahmen 501 abgeben. Die Kühlflächen der elektronischen Bauelemente 506 und 507 sind auf der dem Gehäuserahmen 501 zugewandten Seite der elektronischen Bauelemente angeordnet. In einer Ausführungsform umfassen die Leiterplatte und der Gehäusekörper zumindest ein Teil einer Motorsteuerung. Die Motorsteuerung regelt beispielsweise eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Beispielsweise sind die Brennkraftmaschine und weitere elektronische Bauelmente des Kraftfahrzeugs über elektrische Leitungen durch die Steckverbinder mit der Leiterplatte beziehungsweise der Motorsteuerung gekoppelt.

Claims (11)

  1. Leiterplattenanordnung (100), umfassend: – eine Leiterplatte (101), die eine Mehrzahl von starren Bereichen (110, 111, ..., 114) und eine Mehrzahl von biegbaren Bereichen (120, 121, 122, 123) aufweist, und bei der jeweils mindestens zwei starre Bereiche (110, 111; 111, 112; 112, 113; 113, 114) durch mindestens einen biegbaren Bereich (120; 121; 122; 123) miteinander gekoppelt sind; – einen Steckverbinder (102), der mit einem (110) der starren Bereiche (110, 111, ..., 114) leitfähig gekoppelt ist; – einen weiteren Steckverbinder (103), der mit einem weiteren (114) der starren Bereiche (110, 111, ..., 114) leitfähig gekoppelt ist, wobei der Steckverbinder (102) und der weitere Steckverbinder (103) benachbart zueinander positionierbar sind, um eine gemeinsame Steckverbindereinheit zu bilden.
  2. Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Dicke (105) der Mehrzahl von starren Bereichen (110, 111, ..., 114) größer ist als eine Dicke (106) der biegbaren Bereiche (120, 121, 122, 123).
  3. Leiterplattenanordnung (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leiterplatte (101) als Netz für einen dreidimensionalen geometrischen Körper ausgebildet ist und die biegbaren Bereiche an den Kanten des dreidimensionalen geometrischen Körpers ausgebildet sind.
  4. Leiterplattenanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mindestens ein elektronisches Bauelement (104) aufweist, das mit einem wiederum weiteren (111) der starren Bereiche (110, 111, ..., 114) leitfähig gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung mit einer Leiterplattenanordnung (404) nach Anspruch 4, umfassend einen Gehäusekörper (400), der die Leiterplattenanordnung (101; 404) zumindest teilweise umgibt, und bei der die Leiterplatte (101; 405) zu einem dreidimensionalen geometrischen Körper geformt ist, wobei die biegbaren Bereiche (120, 121, 122, 123) an den Kanten des dreidimensionalen geometrischen Körpers ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Steckverbinder (102) und der weitere Steckverbinder (103) an einer gleichen Seitenfläche des dreidimensionalen geometrischen Körpers angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Leiterplatte (101; 404) und der Gehäusekörper (400) über eine thermisch leitfähige Brücke gekoppelt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Leiterplatte (101; 404) und der Gehäusekörper (400) mindestens eine gemeinsame Kontaktfläche (406) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der das mindestens eine elektronische Bauelement (104; 506) und der Gehäusekörper (500) eine gemeinsame Kontaktfläche (508) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die Leiterplatte (101; 404) die Form eines Quaders aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, die zumindest einen Teil einer Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine enthält.
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