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Die
Erfindung betrifft ein Druckwerk zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn
in einer Druckmaschine, mit einem Gegendruckzylinder, mit einer Plattform
zur lösbar verbundenen Aufnahme eines Druckwerksmoduls,
durch welches in Zusammenwirkung mit dem Gegendruckzylinder die über
den Gegendruckzylinder geführte Bedruckstoffbahn in einem
Druckverfahren bedruckbar ist, und mit einem auf der Plattform aufgenommenen
Druckwerksmodul.
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Bei
Druckmaschinen zum Drucken von Verpackungen oder von Etiketten ist
in zunehmendem Maße eine große Flexibilität
oder Variabilität gewünscht, um möglichst
viele verschiedenartige Druckaufträge, insbesondere unter
Erzeugung von speziellen optischen Effekten durch das gedruckte Bild
oder den gedruckten Text, durchführen zu können.
Häufig werden Verpackungen oder Etiketten daher in Kombination
verschiedener Druckverfahren hergestellt. Dafür gelangen
verbreitet Druckmaschinen zum Einsatz, in denen Druckwerksmodule
lösbar verbunden an Plattformen aufgenommen werden, so dass
mittels der Druckwerksmodule in Zusammenwirkung mit einem Gegendruckzylinder
ein bahnförmiger Bedruckstoff bearbeitet werden kann. In
den eingesetzten Druckmaschinen ist dann vorgesehen, Druckwerksmodule
mit voneinander verschiedenen Druckverfahren wechselweise an den
Plattformen aufzunehmen, so dass ein auftragsgemäßes
Druckprodukt herstellbar ist.
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Aus
den Dokumenten
DE
195 13 536 A1 und
WO
95/29813 sind Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken in
Reihenbauweise bekannt, welche die lösbare Aufnahme einer
Anzahl von Druckwerksmodulen an einer Anzahl von Plattformen gestatten. Die
einzelnen Druckwerksmodule können dabei mit voneinander
verschiedenen Druckverfahren arbeiten. Die Druckwerksmodule können
unter anderem Druckwerke oder Teile von Druckwerken in Kassetten
oder Aufsätzen enthalten, die nach einem Buchdruckverfahren,
einem Flexodruckverfahren, einem Siebdruckverfahren, einem Offsetdruckverfahren,
einem Tiefdruckverfahren oder einem Tintenstrahldruckverfahren arbeiten.
Darüber hinaus sind Bearbeitungswerke vorgesehen, die mechanische
Verarbeitungsschritte am Bedruckstoff gestatten, beispielsweise
eine Prägung, einen Beschnitt (Perforation, Lochen) oder
eine Wendung durchführen. Derartige Druckmaschinen, die
mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Druckverfahren arbeiten
können, werden auch als Kombinationsdruckmaschinen oder Hybriddruckmaschinen
bezeichnet, welches generische Begriffe in diesem technischen Gebiet
sind.
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Um
die zu wechselnden, lösbar verbundenen Druckwerksmodule
in ihrer Lage zu fixieren, werden mechanische Elemente, insbesondere
formschlüssige Elemente eingesetzt. Das Druckwerksmodul
und die aufnehmende Plattform werden in Kontakt gebracht, relativ
zueinander positioniert und mittels einer mechanischen Kraftwirkung,
beispielsweise einer Klemmkraft oder einer Zugkraft, miteinander
verbunden, so dass das Druckwerksmodul an der Plattform befestigt
ist. Für die ausreichend genaue Positionierung des Druckwerksmoduls
ist es erforderlich, dass die mechanischen Elemente hinreichend
präzise gefertigt sind und eine genaue Fixierung des Druckwerksmoduls
gestatten. Der aufgrund des Aufbringens einer mechanischen Kraftwirkung
in der Praxis unvermeidbar auftretende Verschleiß kann
aber zu Ungenauigkeiten führen, so dass eine stets ausreichend
präzise Aufnahme eines Druckwerksmoduls während
der Nutzungsdauer der Druckmaschine nur mit einer aufwendigen und
in der Folge teuren mechanischen Konstruktion möglich ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine ausreichend präzise
Aufnahme eines Druckwerksmoduls in einem Druckwerk zu ermöglichen, wobei
die Verbindung schnell und einfach fixierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Druckwerk
mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen charakterisiert.
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Das
erfindungsgemäße Druckwerk zum Bedrucken einer
Bedruckstoffbahn in einer Druckmaschine umfasst einen Gegendruckzylinder,
eine Plattform zur lösbar verbundenen Aufnahme eines Druckwerksmoduls,
durch welches in Zusammenwirkung mit dem Gegendruckzylinder die über
den Gegendruckzylinder geführte Bedruckstoffbahn in einem Druckverfahren
bedruckbar ist, und ein auf der Plattform aufgenommenen Druckwerksmodul.
Erfindungsgemäß weist das Druckwerk wenigstens
ein Halteelement zur Ausübung einer magnetischen Kraft
auf, so dass die Lage des Druckwerksmoduls auf der Plattform fixierbar
ist.
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In
vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß eine verschleißbehaftete
Mechanik zur Ausübung der Haltekraft vermieden. Erfindungsgemäß gelangt ein
kostengünstiges Halteelement zum Einsatz. Der Wartungsaufwand
ist minimiert, eine dauerhaft ausreichende Präzision ist
erreicht.
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Das
Druckwerksmodul umfasst Druckwerksbaugruppen, so dass mit dem Gegendruckzylinder ein
vollständiges funktionsfähiges Druckwerk gebildet
wird. Der Gegendruckzylinder ist nicht Teil des Druckwerksmoduls.
Insbesondere kann das Druckwerksmodul sämtliche notwendigen
Baugruppen ohne den Gegendruckzylinder für ein vollständiges Druckwerk
aufweisen. Ein Druckwerksmodul kann auch als Funktionseinheit oder
als Verfahrensmodul bezeichnet werden. Es können mehrere
Halteelemente vorgesehen sein, welche insbesondere verteilt über
die Fläche der Plattform angeordnet sind. Das Druckwerk
kann ein einzeln angetriebenes Druckwerk sein. Insbesondere kann
das Druckwerk einen nicht im Druckwerksmodul enthaltenen Antrieb
aufweisen, welcher mittels einer Antriebsschnittstelle mit einer
Welle des Druckwerksmoduls verbindbar ist.
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In
einer ersten Gruppe von Ausführungsformen umfasst das wenigstens
eine Halteelement des erfindungsgemäßen Druckwerks
einen an- und abschaltbaren Elektromagneten. Sind mehrere derartige
Haltelemente vorgesehen, können die Elektromagnete in verschiedenen
Ausführungen gleichzeitig/gemeinsam oder einzeln geschaltet
werden.
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In
einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen umfasst das
wenigstens eine Halteelement des erfindungsgemäßen
Druckwerks einen Permanentmagneten, welcher von einer Ruheposition
in eine Wirkposition und zurück verbringbar ist, wobei
die magnetische Kraftwirkung die Lage des Druckwerksmoduls auf der
Plattform fixiert, wenn der Permanentmagnet sich in der Wirkposition
befindet, und wobei die magnetische Kraftwirkung nicht zur Fixierung ausreicht,
wenn der Permanentmagnet sich in der Ruheposition befindet. Der
Permanentmagnet kann insbesondere ein Neodym-Eisen-Bor Magnet (NdFeB)
oder ein Cobalt Samarium Magnet (CoSm) sein. Sind mehrere derartige
Haltelemente vorgesehen, können die Permanentmagnete in
verschiedenen Ausführungen gleichzeitig/gemeinsam oder
einzeln von einer Ruheposition in eine Wirkposition und zurück
verbracht werden, sie können insbesondere elektrisch entsprerrbar.
Der oder die Permanentmagnete können mittels Pneumatikzylindern
oder Motoren oder einer handbetätigten Mechanik verbracht werden.
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Im
erfindungsgemäßen Druckwerk kann eine Mehrzahl
von Druckmodulen, welche nach voneinander verschiedenen Druckverfahren
arbeiten, wechselweise auf der Plattform lösbar verbunden
aufnehmbar sein. Der Wechsel von Druckwerksmodulen kann insbesondere
ohne einen Ausbau oder eine Herausnahme des Gegendruckzylinders
und/oder ohne Trennung der Bedruckstoffbahn erfolgen.
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Das
Druckverfahren, nach dem das erfindungsgemäße
Druckwerk arbeitet, kann ein Offsetdruckverfahren, ein Flexodruckverfahren,
ein Buchdruckverfahren, ein Tiefdruckverfahren, ein Siebdruckverfahren,
ein Tintenstrahldruckverfahren oder ein xerographisches Druckverfahren
sein.
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Im
erfindungsgemäßen Zusammenhang wird unter einem
Druckwerk auch ein Heißfolienprägewerk, ein Stanzwerk,
ein Perforierwerk oder ein Rillwerk zur Bearbeitung und/oder Veredelung
eines (bedruckten oder unbedruckten) Bedruckstoffs verstanden.
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Die
Druckwerksmodule können formatvariabel sein, insbesondere
können unterschiedliche Drucklängen des Druckwerks
mit unterschiedlichen Druckwerksmodulen realisiert werden. Anders
ausgedrückt, es können Druckwerksmodule in verschiedenen
Druckformaten aufgenommen werden oder in den Druckwerksmodulen selbst
Komponenten unterschiedlichen Druckformates, beispielsweise mit
unterschiedlichen Zylinderdurchmessern, getauscht werden, so dass
die Druckbildgröße des Druckwerks, insbesondere
die Drucklänge, veränderbar ist.
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In
bestimmten Ausführungsformen kann das Druckwerksmodul des
erfindungsgemäßen Druckwerks eine Stanzvorrichtung
aufweisen, durch welche in Zusammenwirkung mit dem Gegendruckzylinder
die über den Gegendruckzylinder geführte Bedruckstoffbahn
in einem Druckverfahren bearbeitbar ist.
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Des
Weiteren oder alternativ dazu kann im erfindungsgemäßen
Druckwerk das wenigstens eine Halteelement an oder in der Plattform
aufgenommen sein, so dass die magnetische Kraft auf das Druckwerksmodul
wirkt, oder das wenigstens eine Halteelement kann an oder im Druckwerksmodul
aufgenommen sein, so dass die magnetische Kraft auf die Plattform
wirkt.
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Des
Weiteren oder alternativ dazu kann das erfindungsgemäße
Druckwerk wenigstens ein Anschlagselement und/oder ein Führungselement
aufweisen, so dass die Lage des Druckwerksmoduls auf der Plattform
positionierbar ist.
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Im
Zusammenhang des erfinderischen Gedankens steht auch eine Druckmaschine,
insbesondere eine Kombinationsdruckmaschine oder eine Hybriddruckmaschine,
für den Verpackungsdruck oder den Etikettendruck. Die Druckmaschine
kann bahnförmige Bedruckstoffe bearbeiten und/oder mit
einer Mehrzahl von Druckwerken in Reihenbauweise, d. h. sich horizontal
erstreckend, ausgeführt sein. Der Bedruckstoff kann insbesondere
Papier, Karton, Pappe oder organische Polymerfolie sein. Eine erfindungsgemäße
Druckmaschine zeichnet sich durch wenigstens ein Druckwerk mit Merkmalen
oder Merkmalskombinationen gemäß dieser Darstellung
aus.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibungen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren dargestellt. Es
zeigt im Einzelnen:
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1 eine
Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Druckwerks mit einer Plattform, welche Halteelemente zur Ausübung
einer magentischen Kraft auf ein aufzunehmendes Druckwerksmodul
aufweist,
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2 eine
Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckwerks gemäß 1 mit
einem aufgesetzten Druckwerksmodul, welches in lateraler Richtung auf
die Plattform aufgeschoben wird,
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3 eine
Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckwerks gemäß 1 mit
einem aufgenommenen Druckwerksmodul, und
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4 eine
Ansicht der Plattform des erfindungsgemäßen Druckwerks
gemäß 1.
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Die 1 zeigt
eine Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Druckwerks 10 mit einer Plattform 14, welche Halteelemente 20 zur Ausübung
einer magentischen Kraft auf ein aufzunehmendes Druckwerksmodul 16 aufweist.
Das Druckwerk 10 umfasst zunächst ein Grundgestell 30 mit
einem Gegendruckzylinder 12 und eine Plattform 14 zur
lösbar verbundenen Aufnahme eines Druckwerksmoduls 16.
Die Plattform 14 ist in dieser Ausführungsform
im Wesentlichen horizontal orientiert. Das Druckwerksmodul 16 kann
in lateraler Richtung 18 auf der Plattform 14 aufgesetzt
werden. Die Plattform weist in dieser Ausführungsform vier
Elektromagnete als Halteelemente 20 auf, durch deren magnetische
Kraftwirkung ein Druckwerksmodul 16 auf der oberen Fläche
der Plattform 14 fixiert werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen
Druckwerk 10 ist ein bahnförmiger Bedruckstoff
bearbeitbar. Die hier nicht gezeigte Bedruckstoffbahn verläuft
im Wesentlichen vertikal am Gegendruckzylinder 12 vorbei,
so dass mit einem Druckzylinder 22 des aufzunehmenden Druckwerksmoduls 16 ein
Druckspalt gebildet wird. Auf der Antriebsseite der Druckmaschine,
hinter der Plattform 14 erkennbar, weist das Druckwerk 10 eine Antriebsschnittstelle 26 zu
einem Einzelantrieb 24 (Servomotor) für das Druckwerksmodul 16 auf.
Auch der Gegendruckzylinder 12 wird mit einem weiteren, hier
nicht gezeigten Einzelantrieb (Servomotor) angetrieben. Der Gegendruckzylinder 12 ist
als Zylinderdorn mit Zylinderhülse ausgeführt,
die Zylinderhülse kann dem Druckwerk 10 unabhängig
von der Aufnahme eines Druckwerksmoduls 16 entnommen werden.
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Die 2 ist
eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckwerks 10 gemäß 1 mit
einem aufgesetzten Druckwerksmodul 16, welches in lateraler
Richtung 18 auf die Plattform 14 aufgeschoben wird.
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Die 3 ist
eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckwerks 10 gemäß 1 mit
einem auf der Plattform 14 mittels magnetischer Kraftwirkung aufgenommenen
Druckwerksmodul 16. Die hier nicht gezeigte Bedruckstoffbahn
ist im Wesentlichen vertikal durch den am Gegendruckzylinder 12 mit
dem Druckzylinder 22 des aufzunehmenden Druckwerksmoduls 16 gebildeten
Druckspalt geführt.
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Die 4 zeigt
die Plattform 14 des erfindungsgemäßen
Druckwerks 10. In dieser Ansicht sind die vier, in der
Fläche der Plattform 14 angeordneten schaltbaren
Elektromagnete deutlich erkennbar. Die Plattform 14 umfasst
auch ein Führungselement 28 in Form einer Führungsschiene,
durch welche eine Positionierung des aufzunehmenden Druckmoduls 16 erreicht
werden kann, bevor eine Fixierung mittels der magnetischen Kraftwirkung
der eingeschalteten Elektromagnete erfolgt.
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- 10
- Druckwerk
- 12
- Gegendruckzylinder
- 14
- Plattform
- 16
- Druckwerksmodul
- 18
- laterale
Richtung
- 20
- Halteelement
- 22
- Druckzylinder
- 24
- Einzelantrieb
- 26
- Antriebsschnittstelle
- 28
- Führungselement
- 30
- Grundgestell
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19513536
A1 [0003]
- - WO 95/29813 [0003]