DE102008025482A1 - Bewegungsabhängige Dämpfung - Google Patents

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DE102008025482A1
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Detlev Eckhoff
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird, die Dämpfung nicht wegabhängig sondern bewegungsabhängig zu gestalten. Dazu werden so genannte Tothübe eingestellt bzw. die Dämpfungen ausgesetzt. Das bietet die Möglichkeit der Erhöhung der Maximaldämpfungskraft bei einem reduzierten Wärmeeintrag, bedingt durch das Ausblenden der insbesondere kleinen und häufigen Hübe. Das Hydrop-Element (1) mit einem Dämpfungskolben (5) mit hydraulischer Blende, weist dazu eine Dämpfungseinheit (6) mit einer Druckfeder (2), einer Einstellschraube (3) sowie einen Anschlag (4) auf, wobei durch die Druckfeder (2) und die Einstellschraube (3) ein Tothub einseitig oder beidseitig aus der Startposition der Dämpfungsbewegung eingestellt wird.

Description

  • Ein hydraulischer Schwingungsdämpfer ist aus der DE-PS 11 48 112 bekannt. Dieser weist einen in einen in einem Zylinder verschiebbar geführten Kolben auf, der seinerseits Durchflusskanäle für die Flüssigkeit besitzt, deren Querschnitt temperaturabhängig gesteuert wird durch ein mit Fluid hoher Wärmedehnung gefülltes Wärmedehnungselement mit einer beweglichen Wand.
  • Die DE 103 28 541 A1 beschreibt ein Hydrop-Element und die Verwendung in einem Fahrzeug mit Laufwerk und Laufwerksrollen. Dieses Element zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Vorwärmeinrichtung besitzt, wodurch vor dem Fahrbetrieb mittels dem Hydrop-Element die Kettenspannung entsprechend eingestellt werden kann, so dass auf einen hydraulischen Kettenspanner verzichtet werden kann.
  • Ein weiteres Hydrop-Element ist der DE 203 20 565 U1 entnehmbar. Das hydropneumatische Element besteht unter anderem aus einem hydropneumatischen Federelement mit einem Feder- und Dämpfungselement, aufweisend einen Hydraulikzylinder, einen Hauptkolben, einen Trennkolben sowie ein Dämpfungselement, welches zwischen dem Hauptkolben (2) und dem Trennkolben platziert ist. Am Hauptkolben ist stirnseitig zum Dämpfungselement weisend eine Düsennadel angebracht, die in eine vergrößerte Düsenbohrung des Dämpfungselements federwegabhängig eingreift, wodurch zusätzlich zu einer von der Einfederungsgeschwindigkeit abhängigen Dämpfung eine vom Einfederungsweg abhängige Dämpfung erfolgt, welche die von der Einfederungsgeschwindigkeit abhängige Dämpfung reduziert.
  • Letztgenannte Dämpfungselemente bei Kettenfahrzeugen jeder Art reagieren als so genannte wegabhängige Dämpfer. Dabei wird eine Dämpfung nur oberhalb einer statischen Lage realisiert, nicht jedoch eine ausreichende Dämpfung auf der so genannten Sinuswellenbahn (Versuchsbahn mit definierter Gestaltung). Zudem ist eine aufwendige Mechanik und Justage notwendig. Andere fungieren als feststehende Drossel.
  • Ein weiteres praktisches Problem besteht darin, dass bei Dauerbelastung der Hydrop-Elemente eine ausgeglichene Wärmebilanz nicht gewährleistet wird. Die Elemente können dann die zulässige Bauteiltemperatur überschreiten und kommen unterhalb der Grenztemperatur nicht in Temperatur-Beharrung. Durch die feststehende Dämpfungsblende tritt eine Dämpfung auch bei kleineren Hüben mit hohem prozentualen Bewegungsanteil ein.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden bzw. zu minimieren.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Dämpfung nicht wegabhängig sondern bewegungsabhängig zu gestalten. Dazu werden so genannte Tothübe eingestellt bzw. die Dämpfungen ausgesetzt. Das bietet die Möglichkeit der Erhöhung der Maximaldämpfungskraft bei einem reduzierten Wärmeeintrag, bedingt durch das Ausblenden der insbesondere kleinen und häufigen Hübe.
  • Ein beidseitiger Tothub aus der Starposition der Dämpfungsbewegung bzw. der statischen Lage (Mittelposition) wird beispielsweise beim Überfahren von Kopfsteinpflaster eingestellt. Damit wird eine Reduzierung des Wärmeeintrages erreicht. Dadurch ist es möglich, kleinere Hübe beidseitig auszublenden.
  • Beim Überfahren einer Sinuswellenbahn wird die Dämpfung bekanntlich so früh wie möglich benötigt. Aus der Position ”Voll ausgefedert” wird daher vorzugsweise der einseitige Tothub bei dem Beginn der Einfederung in seiner Dämpfung ausgesetzt (reduziert), so dass je nach dem, wo der Stillstand des Systems liegt, (ganz ausgefedert – einseitiges Totband), mit Bewegungsbeginn ein einseitiger Tothub eingestellt wird.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren, dass nunmehr keine aufwändigen Justage im Vergleich zu einem Konzept mit wegabhängigen Dämpfung notwendig, da ein selbsttätige Rückstellung des Dämpfungskolbens bei Druckausgleich und Richtungswechsel erfolgt.
  • Anhand von Zeichnungen und einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Hydrop-Elementes voll ausgefedert,
  • 2 eine graphische Darstellung einer einseitigen Tothubeinstellung,
  • 3 eine graphische Darstellung einer beidseitigen Tothubeinstellung.
  • In 1 ist ein Hydrop-Element 1 dargestellt, mit einer Druckfeder 2, einer Einstellschraube 3, einem Anschlag 4 einer Dämpfungseinheit 6 und einem Dämpfungskolben 5 mit hydraulischer Blende. Diese Dämpfungseinheit 6 kann notfalls in herkömmliche Elemente nachgerüstet bzw. neu integriert werden.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Über die Einstellschraube 3 und die Druckfeder 2 werden die Tothübe bzw. der Tothub eingestellt (2, 3).
  • Beim Einfedern entsteht ein Staudruck vor der Blende eines Dämpfungskolbens 5, so dass die Dämpfung ausgesetzt wird. Ist der Federweg größer als der eingestellte Tothub, verfährt der Dämpfungskolben 5 gegen einen festen Anschlag 4, so dass, wenn der Kolben 5 sich an den Anschlag 4 gelegt hat, das zu verdrängende Ölvolumen ausschließlich durch die Drosselblende gepresst werden muss und damit die Dämpfung erzeugt. Bei einem Druckausgleich vor und hinter der Blende erfolgt die Rückstellung des Dämpfungskolbens 5 in die Mittenposition mit Hilfe der Rückstellfedern. Gleiches gilt für das Ausfedern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1148112 [0001]
    • - DE 10328541 A1 [0002]
    • - DE 20320565 U1 [0003]

Claims (1)

  1. Hydrop-Elemente (1) mit einem Dämpfungskolben (5) mit hydraulischer Blende, aufweisend eine Dämpfungseinheit (6) mit einer Druckfeder (2), einer Einstellschraube (3) sowie einen Anschlag (4), wobei durch die Druckfeder (2) und die Einstellschraube (3) ein Tothub einseitig oder beidseitig aus der Startposition der Dämpfungsbewegung eingestellt wird.
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