DE102008024401B3 - Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine - Google Patents

Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier, insbesondere Banknoten, Schecks oder Aktienpapiere, ist die Oberfläche desselben mit Erhöhungen und Vertiefungen zur Erzeugung des Wasserzeichens versehen. Das Entwässerungssieb mit den Erhöhungen und den Vertiefungen ist durch Sintern eines pulverförmigen Materials hergestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungssiebs, ein Verfahren zur Herstellung von Papier sowie eine Papiermaschine.
  • Ein gattungsgemäßes Entwässerungssieb ist in der DE 10 2005 042 344 A1 beschrieben. Dieses Entwässerungssieb weist zur Herstellung mehrstufiger Wasserzeichen ein Trägersieb und ein mit dem Trägersieb verbundenes, perforiertes Wasserzeichenblech auf.
  • Aus der EP 0 972 876 B1 ist ein Papiermachergewebe bekannt, bei welchem auf einem Basisgewebe eine Schicht aus gesinterten Teilchen und/oder Fasern aus einem geeigneten Kunststoff vorgesehen ist.
  • Aus der DE 10 2005 045 566 A1 ist ein mehrlagiges Sicherheitspapier für die Herstellung von Sicherheits- oder Wertdokumenten, wie Banknoten, Ausweiskarten und dergleichen, bekannt. In eine erste Papierlage ist ein endloses Sicherheitselement eingebracht, welches auf zumindest einer Seite der Papierlage frei zugänglich ist. Die erste Papierlage ist auf der frei zugänglichen Seite des Sicherheitselements von einer zweiten Papierlage abgedeckt.
  • Die DE 10 2005 032 815 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers für Sicherheits- oder Wertdokumente. Dabei kommt ein Papiersieb zum Einsatz, welches Formelemente aufweist, die durch eine mit dem Papiersieb fest verbundene, linienförmige, beispielsweise durch einen Klebstoff gebildete Verschlussmasse gebildet sind und die während der Blattbildung zur Ausbildung von Dünnstellen und damit von Wasserzeichen in der Papierbahn führen.
  • Die DE 101 45 782 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Papiersiebs für die Papierherstellung mit Wasserzeichen, bei der auf das Papiersieb eine Verschlussmasse zum Verschließen eines Teilbereichs des Papiersiebs aufgebracht wird. Unter anderem kann vorgesehen sein, die Verschlussmasse mit einer Maske abzudecken, die beispielsweise durch Laserschneiden hergestellt werden kann.
  • Wenn ein hochwertiges Papier mit einem Wasserzeichen versehen werden soll, so muss hierzu das sogenannte Entwässerungssieb, das auf der Saugwalze der Papiermaschine angebracht ist und an dem sich die Papiermasse in einem kontinuierlichen Prozess ablagert, entsprechend ausgeführt werden. Derartige Wasserzeichen, die häufig bei Sicherheitspapieren, wie beispielsweise Banknoten, Schecks und Aktienpapieren, eingesetzt erden, dienen der Überprüfung der Echtheit und sollen zugleich dem Schutz vor unerlaubter Reproduktion dienen.
  • Im Allgemeinen wird zwischen zweistufigen Wasserzeichen, die einen starken Hell-Dunkel-Effekt aufweisen, und mehrstufigen Wasserzeichen, die weiche Übergänge zwischen Hell und Dunkel und damit eine detailreiche Darstellung von Motiven aufweisen, unterschieden.
  • Typischerweise werden zweistufige Wasserzeichen durch das Verlöten, Verkleben oder Verschweißen von Metallformteilen oder Metalldrähten mit dem Trägersieb erzeugt. Durch diese Metallformteile wird erreicht, dass in bestimmten Bereichen des Entwässerungssiebs die Anlagerung von Papier behindert wird und sich dünne Stellen im Papier bilden können, welche im Durchlicht betrachtet sehr hell erscheinen.
  • Dagegen wird bei mehrstufigen Wasserzeichen üblicherweise ein dreidimensionales Relief in das Entwässerungssieb geprägt, wodurch die Papierdicke des mit einem solchen Entwässerungssieb hergestellten Papiers gemäß dem Relief variiert. Eine Erhöhung der Oberfläche des Entwässerungssiebs führt zu einer dünneren Papierschicht und somit zu einer hellen Stelle, während sich durch die Vertiefungen in dem Entwässerungssieb dunkle Stellen ergeben. Mit mehrstufigen Wasserzeichen können auf diese Weise im Durchlicht betrachtet weiche, graduelle Übergänge zwischen helleren und dunkleren Bereichen erzeugt werden.
  • Zusätzlich zu der obersten Lage, in deren Oberfläche die Erhöhungen und Vertiefungen eingebracht sind, weist das Entwässerungssieb meist auch ein oder mehrere Stützsiebe auf, welche unterhalb des Entwässerungssiebs in Richtung der Saugwalze angebracht sind und zur Abstützung des mit der Prägung versehenen Trägersiebs dienen. Je nach Ausgestaltung des Wasserzeichens weist teilweise auch das Stützsieb die Erhöhungen und Vertiefungen auf.
  • Nachteilig bei den bekannten Entwässerungssieben mit zweistufigen Wasserzeichen ist jedoch das Erfordernis zweier getrennter Arbeitsgänge, von denen insbesondere das Verbinden des Metallformteils mit der Siebstruktur einen sehr hohen Aufwand erfordert. Darüber hinaus kann es beim Verschweißen des Metallformteils mit dem Trägersieb zu Beschädigungen des Siebs kommen, was zusätzlichen Aufwand und eine entsprechende Erhöhung der Kosten nach sich zieht. Auch die Genauigkeit der Ver fahren zur Verbindung des Metallformteils bzw. Metalldrahts mit dem Trägersieb ist häufig ungenügend.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorgehensweise besteht außerdem darin, dass sie nur verhältnismäßig einfache Wasserzeichen ermöglicht und bestimmte Bedürfnisse im Hinblick auf die Komplexität derselben nicht erfüllt werden können. Dies gilt auch für mehrstufige Wasserzeichen, die meist ein relativ kompliziertes Herstellungsverfahren erforderlich machen.
  • Auch die teilweise erforderlichen Stützsiebe tragen dazu bei, dass die bekannten Entwässerungssiebe einen sehr großen Aufwand notwendig machen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier zu schaffen, welches mit geringerem Aufwand hergestellt werden kann und dabei große gestalterische Freiheiten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Herstellung des Entwässerungssiebs durch Sintern eines pulverförmigen Materials ist es möglich, dem Entwässerungssieb sehr komplexe, dreidimensionale Strukturen bzw. Geometrien in nur einem Arbeitsschritt zu verleihen, wobei die sehr hohe Abbildungsgenauigkeit, die durch das Sintern erreichbar ist, die Erzeugung eines qualitativ sehr hochwertigen Entwässerungssiebs ermöglicht, insbesondere wenn dreidimensionale CAD-Daten zur Konstruktion des Entwässerungssiebs eingesetzt werden.
  • Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Oberfläche des Entwässerungssiebs keine Knotenpunkte aufweist, wie dies bei herkömmlichen Metallsieben der Fall ist, die aus Kett- und Schussfäden bestehen. Dadurch ergibt sich eine sehr glatte Oberfläche des Entwässerungssiebs, wodurch schärfere, vielschichtigere und insbesondere sehr viel feinere Details aufweisende Wasserzeichen hergestellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der fehlenden Knotenpunkte auf der Oberfläche des Entwässerungssiebs ist die Tatsache, dass hierdurch die gesamte Oberfläche desselben mit einem Muster versehen werden kann, welches sich als Wasserzeichen in dem hergestellten Papier widerspiegelt. Hierbei ist die Beschaffenheit der Oberfläche des Entwässerungssiebs vollkommen unabhängig von dem darauf aufgebrachten Muster.
  • Wenn das Entwässerungssieb eine solche gleichmäßige Oberfläche aufweist, so führt dies des weiteren zu einem gleichmäßigeren Ablaufen des Wassers von der Ober fläche desselben, im Gegensatz zu der strudelartigen Absaugung des Wassers bei bekannten Entwässerungssieben.
  • Durch die Herstellung des erfindungsgemäßen Entwässerungssiebs in einem Arbeitsgang kann auf die bislang eingesetzten und sehr arbeitsintensiven Bearbeitungsschritte des Lötens, Klebens oder Schweißens verzichtet werden, wodurch das Entwässerungssieb nicht nur mit einem sehr viel geringeren Aufwand, sondern auch erheblich kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Zweistufige Wasserzeichen werden wie oben erwähnt gemäß dem Stand der Technik dadurch wirtschaftlich hergestellt, dass ebene Metallplättchen auf ein ebenes Sieb aufgeschweißt werden. Die Ebenheit ist zum Schweißen zwingend notwendig. Deshalb ist es heute wirtschaftlich nicht möglich, ein zweistufiges Wasserzeichen in ein mehrstufiges (geprägtes) Wasserzeichen zu integrieren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Kombination ein- und mehrstufiger Wasserzeichen problemlos möglich.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass alle bislang einzeln gefertigten Sieblagen in einem Arbeitsgang durchgängig, also ohne weitere Verbindungen hergestellt werden kön nen. Dadurch lassen sich sowohl regelmäßige als auch unregelmäßige Muster für das Wasserzeichen erstellen, wodurch die Reproduktion gegenüber bislang bekannten Wasserzeichen erheblich erschwert und so die Sicherheit des damit hergestellten Papiers in hohem Maße erhöht werden kann. Somit lassen sich durch die erfindungsgemäße Lösung Sicherheitsmerkmale verwirklichen, die mit der bislang eingesetzten Technik noch nicht realisierbar waren.
  • Insbesondere lassen sich durch das erfindungsgemäße Entwässerungssieb Wasserzeichen mit unterschiedlicher Schärfe darstellen, so dass der mit zwei- oder mehrstufigen Wasserzeichen erreichte Hell-Dunkel-Effekt auch, allerdings auf sehr viel einfachere Weise, mit dem erfindungsgemäßen Entwässerungssieb erreichbar ist. Gleichzeitig ist das Entwässerungssieb jedoch nicht auf die graduelle Veränderung der Helligkeit des Wasserzeichens angewiesen, sondern es können beliebige Abstufungen erzeugt werden. Darüber hinaus kann sich das Wasserzeichen vorteilhafterweise über die gesamte Fläche des Entwässerungssiebs erstrecken, was mit bekannten Lösungen nicht möglich war.
  • Je nach Anwendungszweck kann es vorteilhaft sein, wenn das pulverförmige Material ein Kunststoffpulver, ein Metallpulver oder ein Keramikpulver aufweist, wobei gegebenenfalls auch Mischungen eingesetzt werden können. Wenn ein Metallpulver als das pulverförmige Mate rial verwendet wird, so ergibt sich ein härteres Entwässerungssieb, das eine längere Standzeit als ein aus Kunststoff bestehendes Entwässerungssieb aufweist.
  • Ebenso ist es möglich, beispielsweise Kunststoffpulver und Keramikpulver zu mischen. Daraus hergestellte Entwässerungssiebe sind elastisch, weisen aber durch die in Kunststoff eingebetteten Keramikpartikel eine wesentlich höhere Verschleißfestigkeit und somit Lebensdauer auf als die heute bekannten Entwässerngssiebe.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Erhöhungen und/oder Vertiefungen in Form von Mustern, Zeichen oder Kodierungen ausgeführt sind. Besonders vorteilhaft ist, dass hierfür die Oberfläche des Entwässerungssiebs nicht verändert werden muss, so dass das gesamte Entwässerungssieb ein und dieselbe Oberflächenbeschaffenheit besitzt und sich für das sich im Prozess befindliche Wasser und den das Papier bildenden Faserstoff an jedem Punkt auf dem Entwässerungssieb gleiche Strömungsverhältnisse ergeben.
  • Um ein sich beispielsweise über die gesamte Fläche des Papiers erstreckendes Sicherheitsmerkmal zu schaffen, kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass über die Oberfläche des Entwässerungssiebs verteilt mehrere Durchgangslöcher vorgesehen sind.
  • Hierbei werden besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn die Durchgangslöcher einen Durchmesser von weniger als 0,6 mm, vorzugsweise weniger als 0,25 mm, besonders bevorzugt weniger als 0,17 mm, aufweisen.
  • Aufgrund seiner einfachen Fertigung kann das Entwässerungssieb sowohl als Rundsieb, als Langsieb als auch als Schrägsieb ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Oberfläche des Entwässerungssiebs mit einer Beschichtung versehen ist. Durch die Aufbringung einer Beschichtung auf das Entwässerungssieb können die Eigenschaften der Oberfläche, insbesondere die durch die Oberfläche erzeugte Oberflächenspannung, verändert werden, so dass beispielsweise die Wasserdurchlässigkeit des Entwässerungssiebs verbessert werden kann.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Erhöhungen und Vertiefungen so angeordnet sind, dass sie wenigstens eine Hinterschneidung bilden, so lassen sich auf sehr einfache Weise verhältnismäßig scharfkantige Konturen in einer ansonsten diffusen, schwammigen Umgebung erzeugen. Ein derartiges Sicherheitsmerkmal für ein Wasserzeichen lässt sich mit bislang verwendeten Entwässerungssieben nicht erzeugen.
  • In Anspruch 13 ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Entwässerungssiebs angegeben.
  • Der besondere Vorteil dieses Verfahrens besteht in dem geringen Aufwand, der hierfür erforderlich ist, sowie in der Tatsache, dass die Prozessparameter umfangreich beeinflusst werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Entwässerungssieb mit den Erhöhungen und den Vertiefungen durch Sintern eines pulverförmigen Materials hergestellt wird. Durch die Verwendung eines Laserstrahls zur Sinterung des pulverförmigen Materials können auch sehr kleine Details sehr exakt dargestellt werden. Des weiteren gewährleistet der Einsatz eines Lasers oder mehrerer Laser zum Sintern des pulverförmigen Materials sehr kurze Bearbeitungszeiten.
  • Eine Papiermaschine mit wenigstens einer Saugwalze und einem erfindungsgemäßen Entwässerungssieb ergibt sich aus Anspruch 15.
  • Anspruch 16 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier, insbesondere Banknoten, Schecks oder Aktienpapiere, mit Erhöhungen und Vertiefungen zur Erzeugung des Wasserzeichens, wobei ein erfindungsgemäßes Entwässerungssieb verwendet wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Entwässerungssiebs;
  • 2 eine sehr schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Entwässerungssiebs;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus 3; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Papier, bei dem das erfindungsgemäße Entwässerungssieb eingesetzt wird.
  • 1 zeigt auf sehr schematische Art und Weise ein Verfahren zur Herstellung eines in 2 ebenfalls sehr schematisch dargestellten Entwässerungssiebs 1, das zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier, insbesondere Banknoten, Schecks oder Aktienpapiere, dient. Zur Herstellung des Entwässerungssiebs 1 wird ein pulverförmiges Material 2 auf einer Auflage 3 aufgebracht und mittels einer Rakel oder Walze 4 vollflächig in einer beliebigen Dicke gleichmäßig verteilt. Anschließend wird mittels eines durch einen Laser 5 erzeugten Laserstrahls 6 das Werkstück, also das Entwässerungssieb 1, Schicht für Schicht aufgebaut. Der Laser sintert dabei das pulverförmige Material 2 selektiv an den Stellen, an denen das Entwässerungssieb 1 entstehen soll, wohingegen an den Stellen, an denen Hohlräume verbleiben sollen, kein Sintervorgang stattfindet. Um den Laserstrahl 6 auf das pulverförmige Material 2 zu lenken, wird im vorliegenden Fall eine Optik 7 eingesetzt. Bei dem Laser 2 kann es sich zum Beispiel um einen CO2-Laser, einem Nd:YAG-Laser oder einen Faserlaser handeln.
  • Für das pulverförmige Material 2 wird vorzugsweise ein Kunststoffpulver, beispielsweise ein Polyamid, ein Polycarbonat, ein Elastomer oder ein anderer geeigneter Kunststoff, ein Metallpulver, ein Keramikpulver oder gegebenenfalls auch eine Mischung daraus eingesetzt. Das pulverförmige Material 2 kann eine Korngröße im Bereich von 20 bis 100 μm aufweisen, so dass sich eine sehr feine Struktur des Entwässerungssiebs 1 ergibt. Gegebenenfalls können in verschiedenen Bereichen des Entwässerungssiebs 1 auch unterschiedliche Korngrößen eingesetzt werden, um demselben auf diese Weise ein gewisses Muster zu verleihen.
  • Zur Herstellung des Entwässerungssiebs 1 sollten dessen Geometriedaten dreidimensional vorliegen, wobei aus den vorliegenden CAD-Daten des Entwässerungssiebs 1 durch sogenanntes ”Slicen” eine Vielzahl von Schichten erzeugt wird, die dann als Schichtdaten verarbeitet werden.
  • Beim Sintern des pulverförmigen Materials 2 können die Pulverkörner nur partiell aufgeschmolzen werden, was insbesondere dann Verwendung findet, wenn Kunststoff- oder Metallpulver eingesetzt werden. Im Falle der Verwendung metallischer Pulver ist auch ein vollständiges Aufschmelzen derselben möglich, ohne dass ein Bindemittel verwendet wird. Des weiteren ist es auch möglich, einen sogenannten gütegeschalteten Laser mit kurzen Pulsen einzusetzen, wobei hierzu eine Vakuumkammer verwendet werden sollte, in der auch Nano-Pulver verarbeitet werden können.
  • Ein auf die beschriebene Art und Weise hergestelltes Entwässerungssieb 1 ist in den 2, 3 und 4 äußerst schematisch dargestellt. Insbesondere in 2 ist erkennbar, dass das Entwässerungssieb 1 in mehrere Abschnitte 8 unterteilt ist, mit denen später Banknoten, Schecks oder Aktienpapiere hergestellt werden. Das Entwässerungssieb 1 wird also in Druckbogengröße hergestellt und das in Form eines Druckbogens erzeugte Papierprodukt kann nach der Herstellung entsprechend zugeschnitten werden. Um das Entwässerungssieb 1 in Druckbogengröße herzustellen, kann es erforderlich sein, dass mehrere einzelne Teile desselben hergestellt und miteinander verbunden werden.
  • In 3 ist erkennbar, dass jeder Abschnitt 8 einen Wasserzeichenbereich 9 aufweist, der, wie aus 4 hervorgeht, Erhöhungen 10 und Vertiefungen 11 in einer Oberfläche 12 des Entwässerungssiebs 1 aufweist und bei dem Endprodukt das Wasserzeichen bildet. Die Erhöhungen 10 und die Vertiefungen 11 befinden sich also in bzw. auf der Oberfläche 12 des Entwässerungssiebs 1. Zur Bildung des Wasserzeichens sind die Erhöhungen 10 und/oder die Vertiefungen 11 insbesondere in Form von Mustern, Zeichen oder Kodierungen ausgeführt.
  • Zusätzlich sind im vorliegenden Fall über die Oberfläche 12 des Entwässerungssiebs 1 mehrere Durchgangslöcher 13 verteilt angeordnet, die so ebenfalls ein Wasserzeichen auf dem mittels des Entwässerungssiebs 1 hergestellten Papier erzeugen. Der Durchmesser der Durchgangslöcher 13 beträgt im vorliegenden Fall weniger als 0,6 mm, vorzugsweise weniger als 0,25 mm und besonders bevorzugt weniger als 0,17 mm. Die Durchgangslöcher 13 können annährend beliebig über das Entwässerungssieb 1 verteilt angeordnet sein, wobei zum Erreichen einer höheren Fälschungssicherheit auch Durchgangslöcher 13 mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder in ungleichmäßiger Verteilung vorgesehen sein können.
  • In nicht dargestellter Weise kann die Oberfläche 12 des Entwässerungssiebs 1 mit einer Beschichtung versehen sein, die die Oberflächeneigenschaften des Entwässerungssiebs 1 verbessert. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise durch Sprühen auf die Oberfläche 12 des Entwässerungssieb 1 aufgebracht werden.
  • Wie in dem Schnitt gemäß 4 erkennbar ist, sind die Erhöhungen 10 und die Vertiefungen 11 auf der Oberfläche 12 des Entwässerungssiebs 1 teilweise so angeordnet, dass sie Hinterschneidungen bilden, wobei im vorliegenden Fall lediglich eine Hinterschneidung 14 dargestellt ist, die eine besonders scharfe Kante innerhalb des Wasserzeichens auf dem hergestellten Produkt erzeugen kann.
  • 5 zeigt einen Teil einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Papiermaschine, nämlich eine Saugwalze 15, die mit dem Entwässerungssieb 1 versehen ist und mit der in an sich bekannter Weise aus einem Faserstoff bzw. Faserbrei 16 eine Papierbahn 17 als das oben beschriebene Endprodukt erzeugt wird. Innerhalb der Saugwalze 15 herrscht dabei ein Unterdruck, der den Faserstoff 16 auf das Entwässerungssieb 1 zieht, so dass sich derselbe auf dem Entwässerungssieb 1 ablagert. Das in dem Faserstoff 16 vorhandene Wasser wird dagegen in die mit nicht dargestellten Perforationen versehene Saugwalze 15 eingesaugt. Der Wasserzei chenbereich 9 der einzelnen Abschnitte 8 des Entwässerungssiebs 1 ist dabei so ausgebildet, dass sich an den Mustern, Zeichen oder Kodierungen bei der Blattbildung dort Fasern ablagern, so dass die Vertiefungen 11 im späteren Wasserzeichen dunkle Stellen erzeugen. Umgekehrt ergibt sich an der Stelle einer Erhöhung 10 ein dünnerer Bereich in der mit dem Entwässerungssieb 1 hergestellten Papierbahn 17.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Entwässerungssieb 1 als Rundsieb ausgebildet, es wäre jedoch auch möglich; dasselbe als Langsieb oder als Schrägsieb auszubilden.

Claims (21)

  1. Entwässerungssieb für eine Saugwalze einer Papiermaschine zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier, wobei die Oberfläche des Entwässerungssiebes mit Erhöhungen und Vertiefungen zur Erzeugung des Wasserzeichens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (1) mit den Erhöhungen (10) und den Vertiefungen (11) in einem Arbeitsgang durchgängig durch Sintern oder Aufschmelzen eines pulverförmigen Materials (2) hergestellt ist.
  2. Entwässerungssieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier zur Herstellung von Dokumenten und/oder Papieren mit Sicherheitsmerkmalen dient.
  3. Entwässerungssieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Material (2) ein Kunststoffpulver aufweist.
  4. Entwässerungssieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Material (2) ein Metallpulver aufweist.
  5. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Material (2) ein Keramikpulver aufweist.
  6. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (10) und/oder Vertiefungen (11) in Form von Mustern, Zeichen oder Kodierungen ausgeführt sind.
  7. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Oberfläche (12) des Entwässerungssiebs (1) verteilt mehrere Durchgangslöcher (13) vorgesehen sind.
  8. Entwässerungssieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (13) einen Durchmesser von weniger als 0,6 mm aufweisen.
  9. Entwässerungssieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (13) einen Durchmesser von weniger als 0,25 mm aufweisen.
  10. Entwässerungssieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (13) einen Durchmesser von weniger als 0,17 mm aufweisen.
  11. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (1) als Rundsieb ausgebildet ist.
  12. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (1) als Langsieb ausgebildet ist.
  13. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (1) als Schrägsieb ausgebildet ist.
  14. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12) des Entwässerungssiebs (1) mit einer Beschichtung versehen ist.
  15. Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (10) und Vertiefungen (11) so angeordnet sind, dass sie wenigstens eine Hinterschneidung (14) bilden.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungssiebs für eine Saugwalze einer Papiermaschine zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier, wobei die Oberfläche des Entwässerungssiebs mit Erhöhungen und Vertiefungen zur Erzeugung des Wasserzeichens versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (1) mit den Erhöhungen (10) und den Vertiefungen (11) in einem Arbeitsgang durchgängig durch Sintern oder Aufschmelzen eines pulverförmigen Materials (2) hergestellt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier zur Herstellung von Dokumenten und/oder Papieren mit Sicherheitsmerkmalen dient.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Material (2) mittels eines Laserstrahls (6) gesintert wird.
  19. Papiermaschine mit wenigstens einer Saugwalze, welche mit einem Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16 versehen ist.
  20. Verfahren zur Herstellung von mit Wasserzeichen versehenem Papier mit Erhöhungen und Vertiefungen zur Erzeugung des Wasserzeichens, wobei ein Entwässerungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16 verwendet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier zur Herstellung von Dokumenten und/oder Papieren mit Sicherheitsmerkmalen dient.
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