DE102008024336A1 - Rühreinrichtung - Google Patents

Rühreinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008024336A1
DE102008024336A1 DE200810024336 DE102008024336A DE102008024336A1 DE 102008024336 A1 DE102008024336 A1 DE 102008024336A1 DE 200810024336 DE200810024336 DE 200810024336 DE 102008024336 A DE102008024336 A DE 102008024336A DE 102008024336 A1 DE102008024336 A1 DE 102008024336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
stirring
gear
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810024336
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Jan Dipl.-Ing. Johannaber
Nils Dipl.-Ing. Götzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE200810024336 priority Critical patent/DE102008024336A1/de
Publication of DE102008024336A1 publication Critical patent/DE102008024336A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Abstract

In einem Vorratsbehälter, insbesondere einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine angeordnete und über zumindest eine motorisch angetriebene Antriebswelle antreibbare Rührwelle aufweisenden Rühreinrichtung, wobei die Rührwelle der Rühreinrichtung in den Vorratsbehälter ragt und Rührelemente trägt, wobei zwischen der Antriebswelle und der Rührwelle ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist. Um eine Antriebsvorrichtung mit einer kompakt bauenden und Untersetzungseinrichtung für eine Rühreinrichtung mit schwingenden Rührelementen zu schaffen, ist vorgesehen, dass das Umlaufrädergetriebe ein feststehendes Hohlzahnrad und ein exzentrisch zu diesem Hohlzahnrad liegendes, mit dem Hohlzahnrad kämmendes und die Rührwelle tragendes Stirnrad aufweist, dass die Antriebswelle einen Excenter aufweist, dass auf dem Excenter mittels einer Lagerung das Stirnrad mit der Rührwelle frei drehbar gegenüber der Antriebswelle angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rühreinrichtung gemäß des Oberbegriffes der DE 2 835 011 A1 .
  • Die Rühreinrichtungen bei diesen als Schleuderdüngerstreuer ausgebildeten Verteilmaschinen werden entweder über ein als Kettentrieb oder Freilaufgetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe der die Schleuderscheiben des Schleuderdüngerstreuers antreibenden Zapfwelle angetrieben. Die Rühreinrichtungen drehen mit einer deutlich geringeren Drehzahl als die Zapfwelle und die Schleuderscheiben des Düngerstreuers. Die Rührwellen der Rühreinrichtungen werden in umlaufende Drehung versetzt, so dass die auf der Rührwelle angeordneten Rührelemente der Rührwelle das Material im unteren Bereich des Vorratsbehälters aufrühren. Diese bekannten Untersetzungsgetriebe bauen relativ groß, insbesondere wenn eine relativ große Untersetzung realisiert werden muss.
  • Durch die DE 3 637 045 C2 ist eine weiterte Rühreinrichtung für einen Schleuderdüngerstreuer bekannt. Bei dieser Maschine ist die Antriebswelle bis in den Vorratsbehälter hinein geführt und bildet im Bereich des Vorratsbehälters die eine Rühreinrichtung tragende Rührwelle. Diese Rührwelle weist an ihrem oberen Ende ein exzentrisch zu der Drehachse der Schleuderscheibenwelle angeordnete Zapfen auf, auf dem ein Rührstern der Rühreinrichtung frei drehbar gegenüber dem Rührzapfen und der Antriebswelle angeordnet ist. Durch die exzentrische Anordnung des Rührzapfens, auf dem die Rührkrone zu der Antriebswelle angeordnet ist, wird eine schwingende Bewegung der Rührkrone erreicht. Die Finger der Rührkrone werden durch das Umgeben von Schüttgut an einer freien Drehung gehindert, weil die Finger der Rührkrone sich quasi in dem Schüttgut verhaken. Durch die exzentrische Anordnung des Rührzapfens und der frei drehbaren Anordnung der Rührkrone auf dem Rührzapfen wird quasi eine Untersetzung der Rührwirkung der relativ hohen Drehzahl der Antriebswelle und ein leichtes Schwingen der Zapfen der Rührkrone erreicht.
  • Insbesondere bei schwierig aufzurührenden Schüttgütern kann die Rührwirkung dieser Rühreinrichtung zu gering sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung mit einer kompakt bauenden Untersetzungseinrichtung für eine Rühreinrichtung, deren mit Rührelemente schwingende Bewegungen ausführen, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge dieser Maßnahmen wird mit einfachen Mitteln ein Untersetzungsgetriebe zu schaffen, welches aufgrund seiner Bauweise die schwingende Komponente der Rühreinrichtung ohne zusätzliche konstruktive und baulichen Maßnahmen ermöglicht und schafft. Für den erfindungsgemäßen Antrieb der Rühreinrichtung wird die an sich sonst als Nachteil eines Umlaufrädergetriebes sich ergebende exzentrisch schwingende Drehbewegung der Abtriebswelle hier als Vorteil ausgenutzt. Weiterhin ergibt sich ein sehr kompakt bauendes Untersetzungsgetriebe mit einer großen Untersetzungsstufe. Üblicherweise sind bei derartigen Umlaufgetrieben, wie sie beispielsweise durch die DE 42 15 39 bekannt sind, der ersten Übersetzungsstufe eine weitere oder mehrere weitere Untersetzungsstufen nachgeschaltet, um wieder eine gleichmäßige Drehbewegung der Abtriebswelle um die zentrische Achse der Welle zu erhalten. Dies erfordert dann einen großen Bauraum.
  • In einfacher Weise lässt sich das Umlaufrädergetriebe mit der schwingenden Rühreinrichtung dadurch verwirklichen, dass die Drehachsen der Antriebswelle und der Rührwelle exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Eine kompakte Lagerung der Rührwelle auf der Antriebswelle lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Lagerung des Stirnrades mit der Rührwelle auf dem Exzenter der Antriebswelle zwei dicht beieinander oder beabstandet zueinander angeordnete Kugellager oder Kegelrollenlager aufweist.
  • Eine vorteilhafte Anordnung des Hohlzahnrades lässt sich bei dem in einem Gehäuse angeordneten Untersetzungsgetriebe dadurch verwirklichen, dass das Hohlzahnrad drehfest an dem Gehäuse des Getriebes angeordnet ist.
  • Um eine vorteilhafte Abschirmung des Untersetzungsgetriebes bei einem in einem Gehäuse angeordneten Getriebe zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das Stirnrad mit der Rührwelle in dem Gehäuse mittels eines Dichtelementes in abgeschirmter Weise angeordnet ist.
  • Um eine gute und preiswerte Abdichtung der schwingenden Rührwelle gegenüber dem Gehäuse zu erreichen ist vorgesehen, dass zwischen dem Faltenbalg und der Rührwelle ein eine Drehung der Rührwelle gegenüber dem Faltenbalg ermöglichende Dichtvorrichtung vorhanden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 den unteren linken Bereich des Vorratsbehälters der als Zweischeibendüngerstreuer ausgebildeten Verteilmaschine mit zugeordneter Schleuderscheibe in der Ansicht von hinten,
  • 2 den unteren linken Trichterbereich in der Draufsicht,
  • 3 den unteren linken Trichterbereich in perspektivischer Darstellung in der Ansicht von hinten links oben,
  • 4 die Antriebseinheit der Rühreinrichtung mit Umlaufrädergetriebe in der Ansicht IV/IV,
  • 5 die Antriebsvorrichtung der Rühreinrichtung in der Ansicht V/V und
  • 6 das Umlaufrädergetriebe der Rühreinrichtung in der Ansicht VI/VI.
  • Der Schleuderdüngerstreuer, von dem nur der untere in Fahrtrichtung gesehen linke Bereich dargestellt ist, weist einen Vorratsbehälter 1 auf, der durch ein dachförmiges Mittelteil 2 in zwei Trichterhälften 3 in dessen unteren Bereich geteilt ist. Die Trichterspitzen 3 sind mit einer trichterförmigen Schüssel 4 abgeschlossen. In dem Boden 5 der trichterförmigen Schüssel 4 ist eine über ein nicht dargestelltes Schieberelement einstellbare Auslauföffnung 6 angeordnet. Über diese Auslauföffnung 6 in Verbindung mit dem Schieber wird der unterhalb der Auslauföffnung 6 angeordneten und rotierend angetriebenen Schleuderscheibe 7, die mit Wurfschaufeln 8 besetzt ist, das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche Material in einstellbaren Mengen zugeführt. Die Schleuderscheiben 7 sind auf aus einem Getriebeblock 9 herausragenden Antriebswelle 10 angeordnet und werden über einen motorischen Antrieb rotierend angetrieben. In dem unteren Bereich der trichterförmigen Schüssel 4 des Vorratsbehälters 1 ist die Rühreinrichtung 11 angeordnet. Diese Rühreinrichtung 11 weist eine in den Vorratsbehälter 1 hineinragende horizontal liegende und mit Rührelementen 12 versehene Rührwelle 13 auf. Die Rührwelle 13 wird motorisch über eine Antriebsvorrichtung 14 angetrieben.
  • Die Antriebsvorrichtung 14 weist einen Antriebsmotor 15, beispielsweise einen Elektro- oder Hydraulikmotor auf. Es kann jedoch auch eine mechanische Antriebsverbindung zu dem Schleuderscheiben- bzw. Zapfwellenantrieb für den Schleuderdüngerstreuer vorhanden sein. Der Antriebsvorrichtung 14 ist die in dem Gehäuse 16 der Antriebsvorrichtung 14 gelagerte Antriebswelle 17 drehbar gelagert und um die Drehachse 18 der Antriebswelle 17 drehbar.
  • An den dem Antriebsmotor 15 abgewandten Seite 19 der Antriebswelle 17 ist an deren Ende ein Excenter 20 angeordnet. Auf diesem Excenter 20 ist mittels, im Ausführungsbeispiel zwei dicht beeinander liegender Kugellager 21 über ein Zwischenelement 22 die Rührwelle 13 frei drehbar in ausreichend stabiler Weise gelagert und befestigt.
  • Die Drehachse 18 der Antriebswelle 17 und die Drehachse 23 der Rührwelle 13, sind wie insbesondere 4 zeigt, exzentrisch zueinander angeordnet. An dem Zwischenelement 22, welches auf dem Excenter 20 gelagert ist und die Rührwelle 13 trägt, ist somit das die Rührwelle 13 tragende Stirnrad 24 angeordnet. Dieses Stirnrad kämmt mit einem Hohlzahnrad 25.
  • Das Stirnrad 24 und das Hohlzahnrad 25 bilden das als Umlaufrädergetriebe 26 ausgebildete Untersetzungsgetriebe. Dieses Untersetzungsgetriebe 26 ist in einem Gehäuse 16, welches mit der Antriebsvorrichtung 14 verbunden ist, angeordnet. Das Hohlzahnrad 25 ist drehfest mit dem Gehäuse 16 des Umlaufrädergetriebes 26 verbunden. Das Stirnrad 24 mit der Rührwelle 13 ist in dem Gehäuse 16 mittels eines Dichtelementes 27 in abgeschirmter Weise angeordnet. Dieses Dichtelement 27 ist als Faltenbalg 27 ausgebildet. Der Faltenbalg ermöglicht eine schwingende und somit außermittige Bewegung der Rührwelle 13 gegenüber der zentrischen Drehachse 18 der Antriebswelle 17 damit die Rührwelle 13 sich gegenüber dem Faltenbalg 27 drehen kann ist zwischen dem Faltenbalg 27 und der Rührwelle 13 ein eine Drehung der Rührwelle 13 gegenüber dem Faltenbalg 27 ermöglichende Dichtvorrichtung 28 angeordnet.
  • Das Hohlzahnrad 25 weist zwei Zähne mehr, als das mit dem Hohlzahnrad 25 kämmende Stirnrad 24 auf.
  • Wenn die Antriebswelle 17 in Drehung versetzt wird, wird die Verzahnung des Stirnrades 24 umlaufend und fortlaufend in die Verzahnung des Hohlrades 25 gedrückt. Hierdurch wird erreicht, dass für die Rührwelle 13 und das Stirnrad 24 sich mit einer erheblich reduzierten Drehzahl gegenüber der Antriebswelle 17 dreht. Somit wirkt das Umlaufrädergetriebe 26 als Untersetzungsgetriebe, im Ausführungsbeispiel ist das Untersetzungsverhältnis 25:1.
  • Es lassen sich also mit einem derartigen Umlaufrädergetriebe 26 ohne weiteres Untersetzungen zwischen 1:20 bis 1:60 erreichen. Dies wird einfach durch die Anzahl der Zähne des Hohlrades 25 und des Stirnrades 24 bei einem Unterschied von zwei Zähnen zueinander realisiert. Dies bedeutet, dass das Hohlrad 25 immer zwei Zähne mehr als das Stirnrad 24 aufweist.
  • Weiterhin führt die Rührwelle 13 aufgrund der exzentrischen Anordnung von Antriebswelle 17 und Rührwelle 13 zueinander durch die Lagerung des Stirnrades 24 und der Rührwelle 13 auf dem auf der Antriebswelle 17 angeordneten Excenter 20 eine kombiniert rotierende und schwingende Bewegung aus. Diese schwingende Bewegung bewirkt eine gute Auflockerung des Materials, auch wenn dieses schwer fließfähig ist, im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1, so dass ein guter gleichmäßiger Materialausfluss aus der Auslauföffnung 6 in gewünschter Weise erzielt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2835011 A1 [0001]
    • - DE 3637045 C2 [0003]
    • - DE 421539 [0007]

Claims (6)

  1. In einem Vorratsbehälter, insbesondere einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine angeordnete und über zumindest eine motorisch angetriebene Antriebswelle antreibbare Rührwelle aufweisenden Rühreinrichtung, wobei die Rührwelle der Rühreinrichtung in den Vorratsbehälter ragt und Rührelemente trägt, wobei zwischen der Antriebswelle und der Rührwelle ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungetriebe (26) als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist, dass das Umlaufrädergetriebe (26) ein feststehendes Hohlzahnrad (25) und ein exzentrisch zu diesem Hohlzahnrad (25) liegendes, mit dem Hohlzahnrad (25) kämmendes und die Rührwelle (13) tragendes Stirnrad (24) aufweist, dass die Antriebswelle (17) einen Excenter (20) aufweist, dass auf dem Excenter (20) mittels einer Lagerung (21) das Stirnrad (24) mit der Rührwelle (13) frei drehbar gegenüber der Antriebswelle (17) angeordnet ist.
  2. Rühreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (18, 23) der Antriebswelle (17) und der Rührwelle (13) exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  3. Rühreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Stirnrades (24) mit der Rührwelle (13) auf dem Excenter (20) der Antriebswelle (17) zwei dicht beieinander oder beabstandet zueinander angeordnete Kugellager (21) oder Kegelrollenlager aufweist.
  4. Rühreinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Untersetzungsgetriebe im Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzahnrad (25) drehfest an dem Gehäuse (16) des Getriebes (26) angeordnet ist.
  5. Rühreinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Getriebe in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad (24) mit der Rührwelle (13) in dem Gehäuse (16) mittels eines Dichtelementes (27) in abgeschirmter Weise angeordnet ist.
  6. Rühreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als Faltenbalg (27) ausgebildet ist, dass zwischen dem Faltenbalg (27) und der Rührwelle (13) ein eine Drehung der Rührwelle (13) gegenüber dem Faltenbalg (27) ermöglichende Dichtvorrichtung (28) vorhanden ist.
DE200810024336 2008-05-20 2008-05-20 Rühreinrichtung Withdrawn DE102008024336A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810024336 DE102008024336A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Rühreinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810024336 DE102008024336A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Rühreinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008024336A1 true DE102008024336A1 (de) 2009-11-26

Family

ID=41212522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810024336 Withdrawn DE102008024336A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Rühreinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008024336A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2742789A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Verteilmaschine, insbesondere ein Streugerät
JP2016029930A (ja) * 2014-07-29 2016-03-07 株式会社タカキタ 肥料散布機
EP3308619A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Streugerät zum verteilen von streugut
EP3381256A1 (de) 2017-03-29 2018-10-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Streugerät zum verteilen von streugut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421539C (de) 1923-03-29 1925-11-13 Simon Holdener Umlaufraedergetriebe
DE3637045C2 (de) 1985-11-01 1995-11-16 Laursen As A P Düngerstreuer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421539C (de) 1923-03-29 1925-11-13 Simon Holdener Umlaufraedergetriebe
DE3637045C2 (de) 1985-11-01 1995-11-16 Laursen As A P Düngerstreuer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2742789A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Verteilmaschine, insbesondere ein Streugerät
JP2016029930A (ja) * 2014-07-29 2016-03-07 株式会社タカキタ 肥料散布機
EP3308619A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Streugerät zum verteilen von streugut
EP3381256A1 (de) 2017-03-29 2018-10-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Streugerät zum verteilen von streugut
DE102017106752A1 (de) 2017-03-29 2018-10-04 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Streugerät zum Verteilen von Streugut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013008973B4 (de) Vorrichtung zum Fördern von Fluiden
DE1075561B (de) Misch- und Knetmaschine
DE3228983C2 (de) Transportbetonmischer
EP3918900A1 (de) Dosierer zum dosieren von dosiergut
DE102008024336A1 (de) Rühreinrichtung
EP0695613B1 (de) Ringtrogzwangmischer
DE202010003100U1 (de) Kolloidalmischer, insbesondere zur Aufbereitung von Baustoffen
EP1559305B1 (de) Zweischeibenstreuer zum Verteilen von Streugut, insbesondere Dünger
DE1206804B (de) Austragvorrichtung fuer Silos
DE3429817A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln
DE2804253A1 (de) Zentrifugalduengerstreuer mit zwei schleuderscheiben
DE2233089C3 (de) Vorrichtung zum Rühren einer Flüssigkeit
DD141780A6 (de) Ruehrgeraet mit zugehoeriger strangpresse zur herstellung von teigen
DE2844379C2 (de) Rühr- und Belüftungsgerät für Gülle oder dgl. Medien
DE4215400A1 (de) Küchenmaschine, insbesondere Mehrzweckküchenmaschine
DE1782397B1 (de) Vorrichtung fuer das durchwirken eines oder mehrere stoffe
DE1960503B2 (de) Umlaufgetriebe mit exzentren
DE2428153C3 (de) Antrieb für Mischwerkzeuge eines Mischers, insbesondere Heiz- und Kühlmischers für die chemische Verfahrenstechnik
EP2092968B1 (de) Spielfahrzeug-Baugruppe
DE2446607C3 (de) Ringtrogmischer
DE102004032827A1 (de) Getriebe
DE3337812A1 (de) Streugeraet, insbesondere duengerstreuer
DE2115428B2 (de) Laborkneter
DE610972C (de) Mischmuehle
DE202007008467U1 (de) Verstelleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150129

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: AMAZONEN-WERKE H. DREYER GMBH & CO. KG, 49205 HASBERGEN, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned