DE102008023489A1 - Kunststoffspritzgussmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Kunststoffspritzgussmaschine (1) mit einer Form (2), die mindestens zwei Metallschalen (3) umfasst, die miteinander in Kontakt gebracht werden und dahingehend konstruiert sind, einen geschlossenen Hohlraum (4) zu bilden, die die Form des Kunststoffteils zum Formen negativ reproduziert, und einer Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6), der ein Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird und die dieses Kunststoffmaterial verflüssigt und die das flüssige Kunststoffmaterial auf kontrollierte Art uznd Weise dem Hohlraum (4) zuführt, der gebildet wird, wenn die zwei Metallschalen (3) zusammengebracht werden; wobei die Maschine (1) außerdem einen Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16), der auf einen Befehl hin der Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) eine vorgegebene Menge einer Spülmittelmischung zuführt, und eine elektronische zentrale Steuereinheit (17) zum Steuern des Kreislaufs zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffspritzgussmaschine.
  • Wie bekannt ist, umfassen die meisten Kunststoffspritzgussmaschinen normalerweise ein Werkzeug, das mindestens zwei Metallschalen umfasst, die miteinander in Kontakt gebracht werden, um in der Mitte der Kontaktfläche der Schalen einen Hohlraum zu definieren, um die Form des Kunststoffteils zum Formen negativ zu reproduzieren; eine Presse, um die zwei Metallschalen des Werkzeugs zyklisch miteinander in Kontakt zu bringen, um zyklisch den Hohlraum zu bilden, der die Form des Teils zum Formen negativ reproduziert; und eine Vorrichtung zum Einspritzen von flüssigem Kunststoff, als eine „Warmkanalvorrichtung" bekannt, die den flüssigen Kunststoff auf kontrollierte Art und Weise dem Hohlraum zuführt, die in der Mitte des Werkzeugs gebildet wird, wenn die zwei Metallschalen zusammengebracht werden.
  • Genauer gesagt sind die zwei Metallschalen des Werkzeugs einander gegenüberliegend an der feststehenden Aufspannplatte bzw. der beweglichen Aufspannplatte der Presse befestigt und die Warmkanalvorrichtung ist in einer Aufnahme untergebracht, die in der Metallschale ausgebildet ist, starr an der feststehenden Aufspannplatte der Presse befestigt, auf der zu der Oberfläche, die mit der anderen Metallschale des Werkzeugs in Kontakt steht, gegenüberliegenden Seite.
  • Genauer gesagt umfasst die Warmkanalvorrichtung im Wesentlichen einen hohlen Metallkörper, als eine „Warmkammer" bekannt, die kontinuierlich mit flüssigem Kunststoff befüllt wird; eine Reihe Injektoren, die von der „Warmkammer" bis zu der Höhlung auf der anderen Seite der Metallschale abzweigen, um den Ablauf des flüssigen Kunststoffs zu dem Hohlraum in der Mitte der zwei Metallschalen zu regulieren; und eine Anzahl elektrischer Heizeinheiten, die auf adäquate Weise entlang der Ummantelung der Warmkanalvorrichtung angeordnet sind, die von der „Warmkammer" und den Injektoren zum Joule-Aufheizen des Kunststoffs in der ganzen Warmkanalvorrichtung gebildet wird.
  • Anders ausgedrückt, die Ummantelung der Warmkanalvorrichtung als Ganzes ist in eine Anzahl unabhängiger elektrisch erhitzter Abschnitte unterteilt, die jeweils eine elektrischen Heizeinheit beherbergen und davon erhitzt werden, um das Kunststoffmaterial in der Warmkanalvorrichtung jederzeit in einem flüssigen oder halbfesten, hochviskosen Zustand zu halten.
  • Bekannte Kunststoffspritzgussmaschinen umfassen außerdem eine Plastifiziereinheit, der ein mehr oder weniger kontinuierlicher Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird, das sie verflüssigt, um einen kontinuierlichen Fluss von flüssigem oder halbfestem Kunststoff direkt der Warmkanalvorrichtung mit einem vorbestimmten Druck zuzuführen.
  • Genauer gesagt umfasst die Plastifiziereinheit im Wesentlichen einen Kunststoffmaterialeinfülltrichter, in den das Kunststoffmaterial in Granulatform von einem Druckluftförderer entladen wird; und eine zylindrische Plastifizierkammer, die in einer Metallummantelung ausgebildet ist, die eine Reihe elektrische Heizeinheiten beherbergt, um die Ummantelung auf einer Temperatur zu halten, die zwischen 200°C und 300°C liegt. Die Plastifizierkammer weist ein erstes Ende, das mit dem Boden des Kunststoffmaterialeinfülltrichters verbunden ist, um das Kunststoffmaterial in Granulatform mittels Schwerkraft zu erhalten, und ein zweites Ende auf, das direkt mit dem Einlass der Warmkanalvorrichtung verbunden ist; und die Plastifiziereinheit umfasst eine Mischschnecke, die zur Drehung in der Plastifizierkammer montiert ist und dahingehend konstruiert ist, das Kunststoffmaterial in Granulatform aufzubrechen, zu mischen und zu vermischen, um das Schmelzen zu unterstützen. Die Mischschnecke ist auch dahingehend konstruiert, während sie sich um ihre Längsachse dreht, das jetzt flüssige Kunststoffmaterial mit einem vorherbestimmten Druck zu der Warmkanalvorrichtung zu drücken.
  • Kunststoffspritzgießmaschinen der obigen Art arbeiten perfekt mit nahezu allen Arten von Kunststoffmaterial, werfen jedoch Probleme auf, wenn es darauf ankommt, die Farbe des Kunststoffs zu ändern, aus dem die Teile hergestellt werden.
  • In diesem Fall muss der Bediener zunächst das Kunststoffmaterial aus der Warmkanalvorrichtung und der Plastifiziereinheit austreiben und dann jegliche Ablagerung, die innen zurückbleibt, zu entfernen, um zu verhindern, dass etwaige Rückstände des vorherigen Kunststoffmaterials das neue verunreinigen; all dies bringt offensichtlich ein großes Ausmaß an Stillstandzeit mit sich.
  • Genauer gesagt muss der Bediener nach dem Ausstoßen des Kunststoffmaterials aus der Maschine eine Spülmittelmischung, die scheuernd wirkt und/oder die Viskosität des Kunststoffmaterials erheblich verringern kann, herstellen und von Hand in den Einfülltrichter gießen und, während diese durch die Plastifiziereinheit und die Warmkanalvorrichtung fließt, jegliche Kunststoffablagerung von der Innenseite der zwei Vorrichtungen entfernen.
  • Das Herstellen und Eingießen der Spülmittelmischung in die Maschine sind unbeliebte Arbeiten, da sie sehr oft das Handhaben und genaue Abmessen von toxischen, kontaminierenden Chemikalien mit all den Nachteilen, die dies mit sich bringt, beinhalten.
  • Darüber hinaus ist das korrekte Abmessen der Spülmittelmischung ein schwieriger Arbeitsschritt, der ein hohes Ausmaß an Fertigkeiten verlangt. Tatsächlichweisen alle Teile, die in den Formzyklen produziert werden, die direkt auf die Umstellung des Kunststoffmaterials folgen, wenn die Spülmittelmischung nicht korrekt abgemessen wird, zahlreiche Farbmängel auf und müssen ausgemustert werden.
  • Da das Eliminieren einer Verunreinigung des Kunststoffmaterials Hunderte von Formzyklen in Anspruch nimmt, erhöhen die Farbwechsel des Kunststoffmaterials erheblich die Kosten des Formens aufgrund der großen Anzahl von produzierten Ausschussteilen.
  • Um diesen Nachteil zu eliminieren, ziehen es einige Unternehmen vor, Farbwechsel zu vermeiden, indem sie jeder Maschine die Herstellung von Teilen einer Farbe zuschreiben; eine Praktik, die die Produktionskosten ebenfalls offensichtlich erhöht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kunststoffspritzgussmaschine bereitzustellen, die konstruiert ist, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kunststoffspritzgussmaschine nach Anspruch 1 und möglicherweise nach einem der Ansprüche, die direkt oder indirekt von Anspruch 1 abhängen, bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine schematische, nicht einschränkende Ausführungsform zeigt.
  • Ziffer 1 in der beigefügten Zeichnung zeigt insgesamt eine Kunststoffspritzgussmaschine, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise vom sich horizontal erstreckenden Typ.
  • Maschine 1 umfasst im Wesentlichen die Form 2, die mindestens zwei, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise parallelepipedförmige Metallschalen 3 umfasst, die miteinander in Kontakt gebracht werden und dahingehend konstruiert sind, in der Mitte der Kontaktfläche zwischen den Schalen einen geschlossenen Hohlraum 4 zu bilden, die die Form des Kunststoffsteils zum Formen negativ reproduziert; eine Presse 5 zum Bewegen und Stützen der zwei Metallschalen 3, die konstruiert ist, auf einen Befehl hin die Metallschalen 3 miteinander in Kontakt zu bringen, um zyklisch den Hohlraum 4 zu bilden; und eine Kunststoffmaterialzufuhrleitung 6, der ein mehr oder weniger kontinuierlicher Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird und die dieses Kunststoffmaterial verflüssigt und das flüssige Kunststoffmaterial auf kontrollierte Art und Weise dem Hohlraum 4 zuführt, der in der Mitte des Werkzeugs 2 gebildet wird, wenn die zwei Metallschalen 3 zusammengebracht werden.
  • Genauer gesagt sind die zwei Metallschalen 3 des Werkzeugs einander gegenüberliegend an der feststehenden Aufspannplatte 5a bzw. der beweglichen Aufspannplatte 5b der Presse 5 befestigt und die Kunststoffmaterialzufuhrleitung 6 umfasst eine Vorrichtung zum Einspritzen von flüssigem Kunststoff 7, als „Warmkanalvorrichtung" bekannt, der ein kontinuierlicher Fluss von flüssigem Kunststoffmaterial zugeführt wird und die das flüssige Kunststoffmaterial auf kontrollierte Art und Weise dem Hohlraum 4 zuführt, der in der Mitte der Form 2 gebildet wird, wenn die zwei Metallschalen 3 zusammengebracht werden.
  • Genauer gesagt, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, ist die Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 in einer Aufnahme untergebracht, die in der Metallschale 3 ausgebildet ist, starr an der feststehenden Aufspannplatte 5a der Presse 5 befestigt, auf der zu der Oberfläche, die mit der anderen Metallschale 3 der Form 2 in Kontakt steht, gegenüberliegenden Seite (d. h. auf der zu dem Hohlraum 4, der in der Mitte der Form 2 gebildet wird, wenn die zwei Metallschalen 3 zusammengebracht werden, gegenüberliegenden Seite), als eine „Warmkammer" bekannt, die kontinuierlich mit flüssigem Kunststoff befüllt wird; und eine Reihe Injektoren 9, die von einem hohlen Metallkörper 8 bis zu dem Hohlraum 4 auf der anderen Seite der Metallschale 3 abzweigen, und die sich auf einen Befehl hin öffnen und schließen, um den Ausfluss des flüssigen Kunststoffs zu dem Hohlraum 4 in der Mitte der Form 2, das von den Metallschalen 3 definiert wird, zu regulieren.
  • Die Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 umfasst außerdem eine Reihe elektrische Heizeinheiten (nicht gezeigt), die auf adäquate Weise längs der Ummantelung der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 angeordnet sind, die von dem hohlen Metallkörper 8 und den Injektoren 9 zum Joule-Aufheizen des Kunststoff in der ganzen Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 gebildet wird.
  • Anders ausgedrückt, die Ummantelung der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 als Ganzes ist in eine Anzahl unabhängiger elektrisch erhitzter Abschnitte unterteilt, die jeweils eine elektrischen Heizeinheit beherbergen und davon erhitzt werden, um das Kunststoffmaterial in der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 jederzeit in einem flüssigen oder halbfesten, hochviskosen Zustand zu halten.
  • Die Form 2, die Presse 5 und die Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 sind in der Industrie allgemein verwendete Teile und werden daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung umfasst die Kunststoffmaterialzufuhrleitung 6 außerdem eine Plastifiziereinheit 10, der ein mehr oder weniger kontinuierlicher Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird, das sie verflüssigt, um einen kontinuierlichen Fluss von flüssigem oder halbfestem Kunststoff direkt der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 mit einem vorherbestimmten Druck zuzuführen.
  • Genauer gesagt umfasst die Plastifiziereinheit 10 im Wesentlichen einen Kunststoffmaterialeinfülltrichter 11, in den das Kunststoffmaterial in Granulatform vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise von einem bekannten Druckluftförderer 12 entladen wird; eine hohle Metallummantelung 13, in der eine vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise zylindrische Plastifizierkammer 13a ausgebildet ist, die ein erstes Ende, das mit dem Boden des Einfülltrichters 11 verbunden ist, um das Kunststoffmaterial in Granulatform mittels Schwerkraft aufzunehmen, und ein zweites Ende aufweist, das direkt mit dem Einlass der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 verbunden ist; und eine Reihe elektrische Heizeinheiten (nicht gezeigt), die auf adäquate Weise in der hohlen Metallummantelung 13 zum Joule-Aufheizen und zum Verflüssigen des Kunststoffmaterials in Granulatform angeordnet sind, das der Plastifizierkammer 13a zugeführt wird.
  • Genauer gesagt halten die elektrischen Heizeinheiten in der hohlen Metallummantelung 13 den Bereich der hohlen Metallummantelung 13, der die Plastifizierkammer 13a umgibt, bei einer Temperatur, die normalerweise zwischen 200°C und 300°C liegt und unter allen Umständen höher als die Verflüssigungstemperatur des Kunststoffmaterials in Granulatform, das der Plastifizierkammer 13a zugeführt wird, und dann das Kunststoffmaterial in dem flüssigen oder halbfesten, hochviskosen Zustand zu halten, in dem es auf die Beförderung zur Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 wartet.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung umfasst die Plastifiziereinheit 10 außerdem eine Mischschnecke 14, die zur Drehung um seine Längsachse in der Plastifizierkammer 13a montiert ist und dahingehend konstruiert ist, das Kunststoffmaterial in Granulatform in der Plastifizierkammer 13a aufzubrechen, zu mischen und zu vermischen, um das Schmelzen zu unterstützen; und einen Elektro- oder Hydromotor 15, der mechanisch mit der Mischschnecke 14 verbunden ist, um die Mischschnecke 14 um ihre Längsachse zu drehen.
  • Die Mischschnecke 14 ist auch dahingehend konstruiert, während sie sich um ihre Längsachse dreht, das jetzt flüssige Kunststoffmaterial in das zweite Ende der Plastifizierkammer 13a zu drücken, von der das flüssige Kunststoffmaterial in die Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 fließt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Kunststoffspritzgussmaschinen umfasst die Maschine 1 außerdem einen elektronisch gesteuerten Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung 16, der auf einen Befehl hin der Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 und/oder nur der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 eine vorgegebene Menge einer Spülmittelmischung zuführt, die scheuernd wirkt und/oder die Viskosität des Kunststoffmaterials erheblich verringern kann; und eine elektronische zentrale Steuereinheit, die, wenn der Kunststoffmaterialtyp, der zum Produzieren der Kunststoffteile verwendet wird, gewechselt wird, den Zufuhrkreislauf 16 dahingehend steuert, eine vorgegebene Menge der Spülmittelmischung vollautomatisch in die Plastifiziereinheit 10 und/oder in die Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 einzuspritzen und die Menge der Mischung, die tatsächlich eingespritzt wird, genau abzumessen.
  • Genauer gesagt wird die elektronische zentrale Steuereinheit, die den Zufuhrkreislauf 16 steuert, in dem gezeigten Beispiel von der elektronischen zentralen Steuereinheit 17 der Maschine definiert, die normalerweise dazu verwendet wird, die Injektoren 9 der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 zu steuern und gegebenenfalls auch kontinuierlich die Stromversorgung jeder der Heizeinheiten (nicht gezeigt) der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 und der Plastifiziereinheit 10 anzupassen.
  • Die Spülmittelmischung ist eine in der Industrie allgemein verwendete chemische Substanz und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung umfasst der Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung 16 einen Lagertank 18, der die gebrauchsfertige Spülmittelmischung enthält; eine Verbindungsrohrleitung 19, die den Lagertank 18 mit der Plastifiziereinheit 10 verbindet, die dem Kunststoffmaterialeinfülltrichter 11 unmittelbar nachgelagert ist; eine Umwälzpumpe 20 zum Pumpen der Spülmittelmischung entlang der Rohrleitung 19 vom Tank 18 zu der Plastifiziereinheit 10 und ein elektrisch betriebenes Schaltventil 21, das sich längs der Verbindungsrohrleitung 19 befindet, um den Ablauf der Spülmittelmischung zu der Plastifiziereinheit 10 zu regulieren.
  • Genauer gesagt verbindet die Rohrleitung 19 in dem gezeigten Beispiel den Boden des Lagertanks 18 mit der Leitung, die die Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 mit dem Kunststoffmaterialeinfülltrichter 11 verbindet, und das Schaltventil 21 befindet sich am Ende der Verbindungsrohrleitung 19, die unmittelbar der Leitung nachgelagert ist, die die Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 mit dem Kunststoffmaterialeinfülltrichter 11 verbindet.
  • Der Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung 16 umfasst außerdem vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise einen Füllstandssensor 22 zum Erfassen und Übermitteln des Füllstands der Spülmittelmischung im Lagertank 18 an die elektronische zentrale Steuereinheit 17, damit diese die Menge der Spülmittelmischung im Lagertank 18 und die Menge der Spülmittelmischung, die Augenblick für Augenblick der Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 zugeführt wird, bestimmen kann.
  • Der Betrieb der Kunststoffspritzgussmaschine 1 ist leicht von der obigen Beschreibung ableitbar, wobei keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Andererseits, in Bezug auf den elektronisch gesteuerten Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung 16, sorgt dieser dafür, dass die exakte Menge der Spülmittelmischung vollautomatisch eingespritzt wird, wobei keine Fachkräfte oder keine Überwachung durch Fachkräfte erforderlich sind bzw. ist.
  • Der elektronisch gesteuerte Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung 16 hat offensichtlich zahlreiche Vorteile.
  • Da sie vollautomatisch eingespritzt wird, wird die Spülmittelmischung viel genauer und exakt zum richtigen Zeitpunkt, wenn das Kunststoffmaterial gewechselt wird, abgemessen, wobei kein direktes, fachmännisches, manuelles Eingreifen erforderlich ist.
  • Offensichtlich können an der Kunststoffspritzgussmaschine 1 Änderungen vorgenommen werden, ohne jedoch vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann die Rohrleitung zur Zuleitung von Spülmittelmischung 19 den Boden des Lagertanks 18 mit der Leitung verbinden, die die Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 mit der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 verbindet, um die Spülmittelmischung in die Plastifiziereinheit 10 einzuspritzen, die der Plastifizierkammer 13a nachgelagert ist. Alternativ kann das Zuleitungsrohr von Spülmittelmischung 19 sogar den Boden des Lagertanks 18 direkt mit der Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 verbinden, um die Spülmittelmischung direkt in die Plastifizierkammer 13a der Plastifiziereinheit 10 einzuspritzen.
  • Das Zuleitungsrohr von Spülmittelmischung 19 kann offensichtlich sogar mit der Kunststoffmaterialzufuhrleitung 6, direkt mit der Kunststoffeinspritzvorrichtung 7 verbunden sein, die der Plastifiziereinheit 10 nachgelagert ist.

Claims (10)

  1. Kunststoffspritzgussmaschine (1) mit einer Form (2), das mindestens zwei Metallschalen (3) umfasst, die miteinander in Kontakt gebracht werden und dahingehend konstruiert sind, einen geschlossenen Hohlraum (4) zu bilden, der die Form des Kunststoffteils zum Formen negativ reproduziert; und einer Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6), der ein Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird und die dieses Kunststoffmaterial verflüssigt und das flüssige Kunststoffmaterial auf kontrollierte Art und Weise dem Hohlraum (4) zuführt, der gebildet wird, wenn die Metallschalen (3) zusammengebracht werden; wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem einen Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16), der auf einen Befehl hin der Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) eine vorgegebene Menge einer Spülmittelmischung zuführt, und eine elektronische zentrale Steuereinheit (17) zum Steuern des Kreislaufs zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16) umfasst.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16) einen Lagertank (18), der gebrauchsfertige Spülmittelmischung enthält, eine Verbindungsrohrleitung (19), die den Lagertank (18) mit der Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) verbindet, und Pumpmittel (20, 21) zum selektiven Pumpen der vorgegebenen Menge der Spülmittelmischung entlang der Verbindungsrohrleitung (19) vom Lagertank (18) zu der Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) umfasst.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) eine Vorrichtung zum Einspritzen von flüssigem Kunststoff (7), die das flüssige Kunststoffmaterial auf kontrollierte Art und Weise der Höhlung (4) zuführt, die in der Mitte der Form (2) gebildet wird, wenn die Metallschalen (3) zusammengebracht werden, und eine Plastifiziereinheit (10) umfasst, der ein Fluss von Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird und die das Kunststoffmaterial verflüssigt und einen kontinuierlichen Fluss von flüssigem Kunststoffmaterial direkt der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) zuführt.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plastifiziereinheit (10) eine hohle Metallummantelung (13), in der eine Plastifizierkammer (13a) ausgebildet ist, die ein erstes Ende aufweist, das direkt mit dem Einlass der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) verbunden ist; eine Anzahl elektrischer Heizeinheiten, die auf adäquate Weise in der hohlen Metallummantelung (13) angeordnet sind und die das Kunststoffmaterial in Granulatform, das der Plastifizierkammer (13a) zugeführt wird, Joule-erhitzt und verflüssigt; und eine Mischschnecke (14) umfasst, die zur Drehung in der Plastifizierkammer (13a) montiert ist, um das Kunststoffmaterial in der Plastifizierkammer (13a) aufzubrechen, zu mischen und zu vermischen und das jetzt flüssige Kunststoffmaterial in das erste Ende der Plastifizierkammer (13a) zu drücken, von der das flüssige Kunststoffmaterial in die Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) fließt.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plastifiziereinheit (10) außerdem einen Kunststoffmaterialeinfülltrichter (11) umfasst, dem das Kunststoffmaterial in Granulatform zugeführt wird; wobei der Einfülltrichter (11) mit einem zweiten Ende der Plastifizierkammer (13a) verbunden ist, um das Kunststoffmaterial in Granulatform mittels Schwerkraft aufzunehmen.
  6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohrleitung (19) mit der Plastifiziereinheit (10) verbunden ist, die der Plastifizierkammer (13a) vorgelagert oder nachgelagert ist oder sich an dieser befindet.
  7. Maschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohrleitung (19) mit der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) verbunden ist, die der Plastifiziereinheit (10) nachgelagert ist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf zur Zufuhr von Spülmittelmischung (16) außerdem Messmittel (17, 22) zum Bestimmen der Menge der Spülmittelmischung, die der Kunststoffmaterialzufuhrleitung (6) zugeführt wird, umfasst.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) einen hohlen Metallkörper (8), der kontinuierlich mit flüssigem Kunststoffmaterial befüllt wird; mindestens einen Injektor (9), der von dem hohlen Metallkörper (8) bis zu dem Hohlkörper (4), dder sich auf der anderen Seite der Metallschale (3) befindet, abzweigt und dahingehend konstruiert ist, sich auf einen Befehl hin zu öffnen und zu schließen, um den Ablauf des flüssigen Kunststoffmaterials zu dem Hohlkörper (4) zu regulieren; und eine Anzahl elektrischer Heizeinheiten umfasst, die auf adäquate Weise entlang der Ummantelung der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) zum Joule-erhitzen des Kunststoffmaterials in der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) angeordnet sind.
  10. Maschine nach Anspruch 4 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische zentrale Steuereinheit (17) auch den mindestens einen Injektor (9) der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) steuert und/oder die Stromversorgung jeder der Heizeinheiten in der Kunststoffmaterialeinspritzvorrichtung (7) und/oder in der Plastifiziereinheit (10) reguliert.
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