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Die
Erfindung betrifft eine Sitzbefestigungsvorrichtung, insbesondere
zur Befestigung eines in einer Sitzschiene verschiebbaren Flugzeugsitzes
an einem Boden eines Flugzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
der
DE 10 2005
057 208 A1 ist bereits eine Sitzbefestigungsvorrichtung
mit einem ersten parallel zu der Sitzschiene und einem zweiten vertikal zur
Sitzschiene wirkenden Befestigungsmittel bekannt, welche mit einer
Spannschraube miteinander fixiert werden. Die Spannschraube ist
mit einem Mehrkantkopf versehen, der durch ein Sicherungselement
formschlüssig umfasst ist und dadurch gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert ist. Das Sicherungselement ist gebildet
durch einen schwenkbaren Sicherungsbügel, der eine Ausnehmung
aufweist, in der der Mehrkantkopf in der Sicherungsstellung aufgenommen
wird. Der Sicherungsbügel muss von der die Sitzbefestigungsvorrichtung
befestigenden Person durch einen gesonderten Handgriff in die Sicherungsstellung
bewegt werden, wobei grundsätzlich die Befestigung der
Sitzbefestigungsvorrichtung auch ohne die Sicherung der Spannschraube
durch das Sicherungselement möglich ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sitzbefestigungsvorrichtung
zu schaffen, bei der die Wahrscheinlichkeit einer nicht ordnungsgemäßen
Befestigung durch eine fehlende Sicherung der Spannschraube verringert
ist.
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Erfindungsgemäß wird
zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, dass das Sicherungselement
in Richtung der die Spannschraube sichernden Stellung federbelastet
ist. Dadurch befindet sich das Sicherungselement in der Grundstellung
immer in der vorgesehenen Sicherungsposition für die Spannschraube
und muss zur Befestigung der Spannschraube erst aus dieser heraus
bewegt werden, so dass der Monteur dieses zunächst einmal
bewusst wahrnimmt. Nach der Montage der Spannschraube wird das Sicherungselement
durch die Federbelastung selbsttätig in die Sicherungsstellung
zurückbewegt, so dass dieser Vorgang nicht versehentlich
vergessen werden kann. Insgesamt ist damit die Wahrscheinlichkeit
einer nicht ordnungsgemäßen Sicherung der Spannschraube
deutlich verringert.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Spannschraube in einer an dem ersten
oder zweiten Befestigungsmittel angeordneten Ausnehmung angeordnet
ist, und das Sicherungselement die Ausnehmung abdeckt. Dadurch ergibt
sich eine unmittelbare Zuordnung des Sicherungselementes zu der
Spannschraube, wobei das Sicherungselement neben seiner eigentlichen
Funktion der Sicherung der Spannschraube eine weitere Funktion der
optischen Abdeckung der Ausnehmung wahrnimmt, so dass sich optisch
eine ansprechende Gestaltung ergibt und die Gefahr von Schmutzansammlungen
in der Ausnehmung vermieden ist.
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Eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass
die Oberkante des Mehrkantkopfes in der das erste Befestigungsmittel gegenüber
dem zweiten Befestigungsmittel fixierenden Stellung der Spannschraube
und das Sicherungselement in der die Spannschraube sichernden Stellung
eine ebene Oberfläche bilden. Damit wird eine Kontrollmöglichkeit
geschaffen, ob die Spannschraube ordnungsgemäß eingeschraubt
ist und zudem die ästhetische Anmutung weiter verbessert.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Innenfläche der Ausnehmung
und/oder der Mehrkantkopf wenigstens abschnittsweise eine optische
Markierung aufweisen. Damit ist eine zusätzliche optische
Kontrollmöglichkeit geschaffen, ob das Sicherungselement
sich nach der Befestigung in der den Mehrkantkopf sichernden Stellung
befindet. Da das Sicherungselement in der sichernden Stellung mit dem
Mehrkantkopf eine ebene Oberfläche bilden und/oder die
Ausnehmung abdecken soll, sollte die optische Markierung dann nicht
mehr zu sehen sein. Ist die optische Markierung noch sichtbar, kann
folglich auf eine nicht ordnungsgemäße Sicherung
zurückgeschlossen werden. Die optische Markierung kann
in einer farblich auffallenden Markierung einer anderen Oberflächenbeschaffenheit
oder dergleichen bestehen. Wichtig ist nur das die optische Markierung
sich von der Umgebung wahrnehmbar absetzt.
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Die
Höhe des Mehrkantkopfes der Spannschraube sollte gleich
oder kleiner als die Tiefe der Ausnehmung sein, so dass die Spannschraube
in montiertem Zustand nicht störend über die Kontur
der Sitzbefestigungsvorrichtung hervorsteht.
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Es
wird weiter vorgeschlagen, dass das Sicherungselement eine den Mehrkantkopf
aufnehmende Öffnung mit einer der Kontur des Mehrkantkopfes
im Querschnitt entsprechenden Geometrie aufweist. Dies kann z. B.
die Abbildung eines Sechskantprofils oder auch eines Vielfachen
davon sein. Die Verwendung des Vielfachen bietet den Vorteil, dass
die Winkelpositionen in denen Spannschraube gesichert werden kann
entsprechend vervielfacht werden.
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Es
wird weiter vorgeschlagen, dass das Sicherungselement einen in eine
Bohrung des ersten oder zweiten Befestigungsmittels eingreifenden
Führungszapfen aufweist, so dass der Bewegungs ablauf des
Sicherungselementes aus bzw. in die Sicherungsstellung geführt
erfolgt.
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Eine
besonders einfache Art der Erzeugung der erforderlichen Federkraft
auf das Sicherungselement kann darin gesehen werden, dass eine den Führungszapfen
umfassende Druckfeder vorgesehen ist und die Druckfeder sich mit
einem Ende an dem Sicherungselement und mit ihrem anderen Ende auf
einem der Bohrung zugeordneten Absatz abstützt.
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Damit
das Sicherungselement beim selbsttätigen Zurückbewegen
in die Sicherungsstellung in dieser gehalten wird, wird vorgeschlagen
dass der Führungszapfen an seinem die Öffnung
durchgreifenden Ende ein Gleitstück aufweist und die Bewegung
des Sicherungselementes in Richtung der die Spannschraube sichernden
Stellung durch die Anlage des Gleitstückes an dem der Bohrung
zugeordneten Absatz begrenzt ist.
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Die
Bewegungsrichtung des Sicherungselementes aus der die Spannschraube
sichernden Stellung in die die Spannschraube freigebende Stellung und
umgekehrt sollte vorzugsweise parallel zu der Längsachse
der Spannschraube ausgerichtet sein. Damit ist für die
gesamte Bewegung des Sicherungselementes ein nur sehr geringer Weg
erforderlich um die Spannschraube freizugeben bzw. durch entsprechenden
Formschluss wieder zu sichern. Ferner bietet die vorgeschlagene
Ausrichtung der Führung den Vorteil einer einfachen und
sehr formgenauen Herstellbarkeit, indem z. B. die Bohrung der Führung
und für die Spannschraube in einem gemeinsamen Bearbeitungsschritt
hergestellt werden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Figuren zeigen im Ein zelnen:
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1:
Sitzbefestigungsvorrichtung mit Sitzschiene
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2:
Sitzbefestigungsvorrichtung im Querschnitt
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3:
Sitzbefestigungsvorrichtung im Querschnitt mit Sicherungselement
in zwei verschiedenen Stellungen
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4:
Sitzbefestigungsvorrichtung im Querschnitt mit Spannschraube in
zwei verschiedenen Stellungen
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In
den 1 bis 4 ist beispielhaft eine erfindungsgemäße
Sitzbefestigungsvorrichtung 1 zur Befestigung eines rückwärtigen
Teiles des Sitzes in einer Sitzschiene 2 dargestellt. Der
Sitz selbst ist nicht dargestellt und wird in einem Lagerauge 9 an der
Sitzbefestigungsvorrichtung 1 befestigt. Die Sitzbefestigungsvorrichtung
für den vorderen Teil ist geringfügig anders ausgebildet,
indem der Sitz dort nicht über ein Lagerauge befestigt
ist sondern stattdessen über eine vertikale Befestigungsbohrung.
Da die Sicherung der Spannschraube jedoch identisch ist, wird hier
nur die Sitzbefestigungsvorrichtung 1 für den
hinteren Teil des Sitzes beschrieben.
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Die
Sitzbefestigungsvorrichtung 1 ist im Grundaufbau zweiteilig
ausgebildet und umfasst ein erstes Befestigungsmittel 3 und
ein zweites Befestigungsmittel 4. Das erste Befestigungsmittel 3 ist senkrecht
gegenüber dem zweiten Befestigungsmittel 4 verschiebbar
und an seiner der Sitzschiene 2 zugewandten Seite mit Scherzylindern 10 versehen. Das
zweite Befestigungsmittel 4 weist seitlich vorstehende
kreissegmentförmige Eingriffsabschnitte 8 auf.
Zwischen dem ersten Befestigungsmittel 3 und dem zweiten
Befestigungsmittel 4 ist eine Spannschraube 5 angeordnet,
welche im eingeschraubten Zustand beide Befestigungsmittel 3 und 4 über
einen Gewindeabschnitt 14 miteinander fixiert. Zwischen einem
Absatz 24 der Spannschraube 5 und einem Absatz 25 in
der die Spannschraube 5 aufnehmenden Bohrung des ersten
Befestigungsmittels 3 ist eine Druckfeder 19 angeordnet,
welche die Spannschraube 5 in Löserichtung federbelastet.
Ferner ist die Spannschraube 5 mit einem gewindefreien
Bolzenabschnitt 15 versehen, dessen Durchmesser kleiner
als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnittes 14 ist,
so dass dieser in dem zugehörigen Innengewinde des zweiten
Befestigungsmittels 4 frei verschieblich ist. Am Ende der
Spannschraube 5 ist eine Verstemmung 16 vorgesehen,
durch die die Spannschraube 5 auch im gelösten
Zustand verliersicher an der Sitzbefestigungsvorrichtung 1 gehalten
ist. Die Spannschraube 5 umfasst ferner einen Mehrkantkopf 12,
der in einer Ausnehmung 26 angeordnet ist, deren Tiefe
größer als die Höhe des Mehrkantkopfes 12 gewählt
ist, so dass dieser nicht über den Rand der Ausnehmung 26 vorsteht.
In der Ausnehmung 26 ist ferner ein Sicherungselement 7 vorgesehen,
welches verdrehsicher in der Ausnehmung 26 gehalten ist. Das
Sicherungselement 7 ist mit einer Öffnung 18 versehen,
in die der Mehrkantkopf 12 eingreift. Die Geometrie der Öffnung 18 ist
so gewählt, dass der Mehrkantkopf 12 formschlüssig
darin gehalten ist. Bei Ausbildung des Mehrkantkopfes 12 als
Sechskant, ist die Öffnung z. B. ebenfalls als Sechskant gleicher
Geometrie oder auch einem Vielfachen davon ausgebildet. Das Sicherungselement 7 ist
mit einem Führungszapfen 17 versehen, der in eine
Bohrung 23 hineinragt und endseitig über ein Gleitstück 21 darin
geführt ist. Die Führung des Sicherungselementes 7 ist
im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckung der Spannschraube 5 ausgerichtet,
so dass der Bewegungsablauf des Sicherungselementes 7 in
die Sicherungsstellung und aus dieser heraus möglichst
einfach und kurz gestaltet werden kann. Die Bohrung 23 besitzt einen
den Durchmesser der Bohrung 23 verringernden ringförmigen
Absatz 22, der wiederum einen Durchmesser bildet durch
den der Führungszapfen 17 frei verschieblich ist.
An der dem Sicherungselement 7 zugewandten Seite des Absatzes 22 stützt
sich eine Druckfeder 20 ab, die mit ihrem anderen Ende
an dem Sicherungselement 7 anliegt. Die Druckfeder 20 belastet
das Sicherungselement 7 in die in 2 gezeigte
Stellung, in der der Mehrkantkopf 12 verdrehsicher in der Öffnung 18 gehalten
ist und bei entsprechender Bemessung der Teile eine ebene Oberfläche
mit dem Sicherungselement 7 bildet. Die Bewegung des Sicherungselementes 7 in
Richtung Sicherungsstellung wird dabei durch das Anliegen des Gleitstückes 21 an
der anderen Seite des in diesem Fall als Anschlag wirkenden Absatzes 22 begrenzt.
Der Mehrkantkopf 12 und/oder die Innenfläche der
Ausnehmung 26 können eine auffällige
optische Markierung aufweisen, wie z. B. eine Signalfarbe, welche
in der sichernden Stellung des Sicherungselementes 7 verdeckt
sein sollte, so dass die Sichtbarkeit der optischen Markierung auf
eine nicht ordnungsgemäße Sicherung schließen
lässt.
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Zum
besseren Verständnis der Erfindung wird der Befestigungs-,
Sicherungs- und Lösevorgang der Sitzbefestigungsvorrichtung 1 näher
erläutert, wobei den Einzelteilen je nach Stellung der
die Stellung kennzeichnende Buchstabe angehängt ist. Vor
der Befestigung, dargestellt in 4 Position „B”, ist
die Spannschraube 5B gelöst, wobei die Druckfeder 19B die
Spannschraube 5B in die erhobene Position drängt.
Die Spannschraube 5B ist endseitig mit der Verstemmung 16B versehen,
welche durch Anliegen an dem Innengewinde des zweiten Befestigungsmittels 4 verhindert,
dass die Spannschraube 5B nach oben austreten kann. Der
Gewindeabschnitt 14B ist dabei nicht eingeschraubt. Zur
Befestigung der Sitzbefestigungsvorrichtung 1 wird das
erste Befestigungsmittel 3 gegenüber der Spannschraube 5B ver schoben,
wobei die Spannschraube 5B sich dabei über ihren
Gewindeabschnitt 14B an dem Innengewinde des zweiten Befestigungsmittels 4 abstützt. Dabei
werden die Scherzylinder 10 aus 1 gegenüber
dem zweiten Befestigungsmittel 4 angehoben, so dass die
kreissegmentartigen Eingriffsabschnitte 8 freigelegt werden
und in die korrespondierenden kreissegmentförmigen Ausnehmungen 6 an
der Sitzschiene 2 eingeführt werden können.
Die Scherzylinder 10 stützen sich dabei auf den
die kreissegmentförmigen Ausnehmungen 6 trennenden
nach innen gerichteten Vorsprüngen 11 ab. Die
Länge der Hubbewegung wird dabei durch die Einschraubtiefe
des Gewindeabschnittes 14A in das Innengewinde des zweiten
Befestigungsmittels 4 in der Position „A” in 4 bestimmt,
wobei das erste Befestigungsmittel 3 im Anschluss an die
durch das Anliegen der Gewindeabschnitte erzwungenen Hubbewegung
aufgrund des gewindefreien Bolzenabschnittes 15 noch weiter gegenüber
dem zweiten Befestigungsmittel 4 verschoben werden kann.
Der Mehrkantkopf 12 der Spannschraube 5B kann
bei diesem Vorgang in der Öffnung 18 aufgenommen
werden. Nach dem Einführen in die Sitzschiene 2 wird
die gesamte Sitzbefestigungsvorrichtung 1 geringfügig
in Längsrichtung der Sitzschiene 2 verschoben
bis die Eingriffsabschnitte 8 unter den Vorsprüngen 11 zu
liegen kommen und die Scherzylinder 10 in die kreissegmentförmigen
Ausnehmungen 6 eingreifen können. Das erste Befestigungsmittel 3 führt
dabei eine in Richtung der Sitzschiene 2 gerichtete Bewegung
aus, so dass der Mehrkantkopf 12 wieder freigegeben wird.
In der so eingenommenen Stellung nehmen die Scherzylinder 10 die
Kräfte in Längsrichtung der Sitzschiene 2 und
die kreissegmentförmigen Eingriffsabschnitte 8 die
Kräfte senkrecht zu der Sitzschiene 2 auf. Das
Fixieren des ersten Befestigungsmittels 3 an dem zweiten
Befestigungsmittel 4 wird dann durch Einschrauben der Spannschraube 5B vorgenommen,
indem zunächst das Sicherungselement 7C in die
in 3 dargestellte Position „C” bewegt
wird. Das Sicherungselement 7C wird dabei gegen die Druckfeder 20 bewegt,
wobei der Führungszapfen 17C mit dem Gleitstück 21C in
die Bohrung 23 eintaucht. Die Spannschraube 5 besitzt
einen sich an den Mehrkantkopf 12 anschließenden
verjüngenden Freischnitt 13, der in der Position „C” des
Sicherungselementes 7C eine Drehung der Spannschraube 5 gegenüber
dem Sicherungselement 7C ermöglicht. Nach dem
Festschrauben der Spannschraube 5 wird das Sicherungselement 7C losgelassen,
so dass es unter der Wirkung der Federkraft der Druckfeder 20 in
die den Mehrkantkopf 12 sichernde Stellung „D” selbsttätig
zurückbewegt wird. Damit das Sicherungselement 7D mit
der Öffnung 18 den Mehrkantkopf 12 formschlüssig
umfassen kann, kann es erforderlich sein, dass die Spannschraube 5 geringfügig verdreht
werden muss, wobei es hier hilfreich sein kann, das Profil des Mehrkantkopfes
mehrfach in verschiedenen Winkelstellungen in der Öffnung 18 abzubilden.
Das Lösen der Sitzbefestigungsvorrichtung 1 erfolgt
dann in umgekehrter Reihefolge, indem zunächst das Sicherungselement 7 aus
der Position „D” in die Position „C” gedrückt
wird, die Spannschraube 5 gelöst wird und anschließend
das erste Befestigungsmittel 3 mit den Scherzylindern 10 angehoben wird,
und die gesamte Sitzbefestigungsvorrichtung 1 soweit in
Längsrichtung der Sitzschiene 2 verschoben wird,
bis die kreissegmentförmigen Eingriffsabschnitte 8 aus
den kreissegmentförmigen Ausnehmungen 6 herausgeführt
werden können.
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Die
vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung lässt sich für
alle Sitzbefestigungen in Sitzschienen verwenden, bei denen die
Sitzbefestigung lösbar gestaltet werden muss, aber im befestigten
Zustand entsprechende Kräfte aufnehmen muss. Dies können
z. B. Flugzeugsitze aber auch Sitze in Großraumfahrzeugen,
Schiffsbestuhlungen oder auch Bestuhlungen für große
Veranstaltungsräume sein. Ferner ist denkbar mit der vorgeschlage nen
Befestigungsvorrichtung auch andere Gegenstände als Sitze
zu befestigen, insbesondere für die Halterung von großen
zu transportierenden Gegenständen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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A1 [0002]