DE102008022604A1 - Kreuzkolbenverdichter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe und/oder einen Verdichter für die Förderung und/oder Verdichtung von Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen. Dabei wird in einem quaderförmigen Arbeitsraum - angetrieben durch eine Kurbelwelle - ein Verdrängerkörper in Gestalt eines Kreuzkolbens, bestehend aus mindestens einem Kolben und einem Schieber, derart bewegt, dass im Rhythmus der Wellendrehung periodisch sich vergrößernde und sich verkleinernde Kammern gebildet werden. Die Kammern sind im Gehäuse wahlweise mit Ventilen und/oder Schlitzen ausgestattet, um den ordnungsgemäßen Ablauf der Förderung zu steuern. Der erfindungsgemäße Kreuzkolbenverdichter dürfte im Wesentlichen für die Erzeugung höherer Drücke bei mittleren bis kleineren Förderleistungen geeignet sein (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe bzw. einen Verdichter für mittlere bis kleine Volumina und höhere Drücke, welche/r vom Anmelder im Folgenden als Kreuzkolbenverdichter bezeichnet wird.
  • Generell sind im Bereich des Maschinenbaus die verschiedensten Arten von Pumpen und Verdichtern bekannt. Jede Art hat ihre speziellen Vor- und Nachteile. So ist es in der Regel eine Frage des besten Kompromisses, inwieweit diese oder jene Bauform für einen bestimmten Anwendungsfall am besten geeignet ist.
  • Im Prinzip wird eine derartige Arbeitsmaschine dann als Pumpe bezeichnet, wenn sie ein Arbeits- oder Fördermedium ohne innere Verdichtung zu fördern in der Lage ist. Demgegenüber bewirkt ein Verdichter sowohl die Förderung, als auch die Verdichtung von Gasen oder Dämpfen. Dabei unterscheidet man nach Bauart und Funktion des Förderelements zwischen Hub-, Dreh- oder Kreiskolbenverdichtern, Kreiselverdichtern, Axial- und Radialverdichtern. Nach Auffassung des Anmelders ist der Gegenstand der Anmeldung dem Gebiet der Hubkolbenverdichter zuzurechnen.
  • Gemäß MEYERS ENZYKLOPÄDISCHEM LEXIKON, Mannheim 1975, ist ein Kolbenverdichter eine mit einem Verdrängerkörper arbeitende Maschine zum Fördern von Gasen aus Räumen niedrigen Drucks in Räume höheren Drucks zum gleichmäßigen Verdichten auf Druckverhältnisse über 3. Man unterscheidet Kolbenverdichter mit oszillierendem Verdrängerkörper (Hubkolbenmaschinen und Membranverdichter) und Kolbenverdichter mit rotierendem Verdrängerkörper (Umlaufkolbenmaschinen). Beim Hubkolbenverdichter bewegt eine Antriebsmaschine über Kurbelwelle und Pleuelstange im Arbeitszylinder einen Kolben hin und her, so dass dieser auf dem Weg zum unteren Totpunkt durch das geöffnete Saugventil das Fördermittel ansaugt und es anschließend auf dem Weg zum oberen Totpunkt durch das Druckventil in die Druckleitung fördert. Je nach dem verlangten Enddruck werden Hubkolbenverdichter ein-, zwei-, oder höherstufig gebaut. Bei Membranverdichtern ist das oszillierende Organ eine nachgiebige Membran aus Stahl, Kunststoff oder dergleichen, die bei ihrer Bewegung den Arbeitsraum abwechselnd vergrößert (mit Ansaugen durch das Saugventil) und verkleinert (mit Fördern durch das Druckventil). Zu den Umlaufkolbenverdichtern gehören die Kapselgebläse (Roots-Gebläse, Kreiskolbengebläse, Schraubenverdichter). Bei ihnen drehen sich Verdrängerkörper um ihre Achsen und bringen das Färdermittel zwischen sich und der Gehäusewand von der Saug- auf die Druckseite. Bei den Rotationsverdichtern (z. B. Vielzellenverdichter, Flüssikeitsringverdichter) sitzen in den Schlitzen einer exzentrisch zum Gehäuse gelagerten Welle radial bewegliche Schieber, die einerseits den Saug- vom Druckraum trennen und andererseits zwischen sich, dem Gehäuse und der Exzenterwelle Räume bilden, die sich im Rhythmus der Wellendrehung periodisch vergrößern und verkleinern. Dadurch kann das Ansaugen, Verdichten und Fördern des Fördermittels erfolgen.
  • Für bestimmte Anwendungen, zum Beispiel für die Bereitstellung hoher Drücke bei Wasserstrahl-Schneidanlagen oder für die Common-Rail-Technik bei Kraftfahrzeugen, sind Verdichter erforderlich, welche Drücke im Bereich von 1.500 bis 5.000 bar erzeugen können. Hier sind im ersten Fall mindestens mittlere Förderleistungen gefragt. Gleichzeitig werden dabei kleine Baugrößen angestrebt. Auch für Verdichter von Wärmepumpen wird immer noch nach effizienten Bauarten gesucht. Bislang werden hier sehr häufig so genannte Scroll- oder Spiralverdichter verwendet. Diese sind jedoch in der Höhe des von ihnen erzeugten Druckes beschränkt, wodurch die Leistungszahl der Wärmepumpe den theoretisch erreichbaren Wert verfehlt.
  • Es bestand daher die Aufgabe zur Schaffung eines speziellen Verdichters, welcher die Realisierung sehr hoher Drücke ermöglichen sollte. Daneben waren mindestens mittlere Förderleistungen gefordert. Außerdem sollten die Abmessungen besonders klein und der Verdichter zu günstigen Kosten herstellbar sein.
  • Die beschriebene Aufgabe wird durch die Zurverfügungstellung eines neuartigen Verdichters mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach besteht der erfindungsgemäße Verdichter aus einem Gehäuse mit mindestens einem eingeschlossenen quaderförmigem Arbeitsraum, einer in dem Gehäuse gelagerten angetriebenen Kurbelwelle mit mindestens einem Exzenter mit definierter Exzentrizität, auf welchem mindestens ein Kolben relativ zum Exzenter drehbar gelagert ist, wobei dieser Kolben von mit mindestens einem Steg verbundenen Schenkeln mindestens eines Schiebers mit wahlweise im Schnitt rechteckigem Doppel-L-, Doppel-T- oder Doppel-U-förmigen Querschnitt aufgenommen ist, wobei dieser Schieber seinerseits von dem Arbeitsraum des Gehäuses hin und her schiebbar umfasst ist, wobei
    • – die Höhe des Schiebers kleiner ist als die Höhe des Arbeitsraums,
    • – die Breite des Schiebers kleiner ist als die Breite des Arbeitsraums abzüglich der doppelten Exzentrizität des Exzenters,
    • – die Dicke des Schiebers kleiner ist als die Tiefe des Arbeitsraums,
    • – die Höhe des Kolbens kleiner ist als die Höhe des Arbeitsraums abzüglich der doppelten Exzentrizität des Exzenters,
    • – die Breite des Kolbens kleiner ist als die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Schiebers,
    • – und die Dicke des Kolbens kleiner ist als die Dicke des Schiebers abzüglich der Dicke des oder der die Schenkel verbindenden Stegs oder Stege.
  • Die Erfindung soll zum besseren Verständnis im Folgenden anhand der sechs Zeichnungsfiguren näher erläutert werden.
  • Die 1 bis 4 zeigen Schnittbilder einer Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Kreuzkolbenverdichters mit unterschiedlichen Stellungen des Exzenters. In
  • 5 ist das Schnittbild eines Ausführungsbeispiels mit identischen Kammervolumina dargestellt. Die 6 betrifft eine axiale Schnittebene des Ausführungsbeispiels aus 5.
  • Die 1 zeigt eine stark vereinfachte Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Verdichters mittels eines in der Radialebene liegenden Schnitts. Im Gehäuse 5 ist ein in der zweidimensionalen Ebene der Zeichnung liegender rechteckiger Arbeitsraum gebildet, in welchem ein Schieber 12 gelagert ist. Von diesem Schieber sind lediglich dessen Schenkel 12A und 12B zu sehen. Der die beiden Schenkel verbindende Steg wird vom Kolben 10 verdeckt. Der Schieber 12 ist mit seiner einheitlichen Höhe so in den Arbeitsraum eingepasst, dass er aufgrund eines Spaltmaßes leichtgängig nach rechts und links verschiebbar ist. Dabei ist seine Breite kleiner als die innere Breite des Arbeitsraumes abzüglich der doppelten Exzentrizität des Exzenters 9. Naturgemäß wird der durch dieses Untermaß gebildete Spalt, ebenso wie die anderen gegeneinander bewegten Spalten, derart gewählt sein, dass einerseits ein Klemmen der betroffenen Komponenten zuverlässig unterbunden ist, die Spaltverluste jedoch niedrig gehalten werden. Dementsprechend werden diese Spaltmaße relativ klein ausfallen. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die entsprechenden Bauteile in ihrem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten derart ausgewählt sind, dass bei einer Erhitzung im Betrieb ein Zuwachsen des Spaltmaßes unterbunden ist.
  • Der Kolben 10 des gezeigten Beispiels ist mittels eines Wälzlagers 11 auf dem Exzenter 9 gelagert. Die Exzentrizität des Exzenters gegenüber der Achse der Kurbelwelle 8 ist in der Zeichnungsfigur mit E angegeben. Die horizontale Mittellinie von Kurbelwelle und Arbeitsraum ist mit 6, die vertikale Mittellinie mit 7 bezeichnet. Der eingezeichnete Pfeil zeigt die Drehrichtung an, in welcher nacheinander die in den 1, 2, 3 und 4 sich ergebenden Positionen der bewegten Komponenten erreicht werden.
  • Die beschriebene Anordnung der einzelnen Bauteile führt zur Schaffung von vier Kammern 1, 2, 3 und 4, welche gegeneinander um eine viertel Umdrehung versetzt sind, und welche sich bei Umlauf des Exzenters nacheinander im Rhythmus der Wellendrehung periodisch vergrößern und verkleinern. Mittels dieser Volumenänderung kann das Ansaugen, Verdichten und Fördern des Arbeitsmittels erfolgen.
  • Hinsichtlich der Auslegung einer praktischen Verkörperung der Erfindung besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Stegdicke ein erstes Kammerpaar (1, 3) in seinem Volumen ungleich einem zweiten Kammerpaar (2, 4) auszulegen. Ferner kann der erfindungsgemäße Verdichter ein-, zwei-, drei- oder vierflutig betrieben werden.
  • Der weitere Ablauf der Bewegungen bei Rotation von Kurbelwelle und Exzenter nach 1 wird in 2, 3 und 4 demonstriert. Dabei wurden sowohl die geschnittene Darstellungsweise, als auch die Bezugsziffern beibehalten, so dass sich zusätzliche Erläuterungen erübrigen dürften.
  • Zur Erzielung einer bestimmungsgemäßen Funktion des erfindungsgemäßen Verdichters sind mindestens im Gehäuse Ventile und/oder Schlitze erforderlich. Deren Ausführungsmöglichkeiten sind zahlreich. Allerdings dürften dem Fachmann derartige Elemente und deren Positionierungen bekannt sein, so dass im Folgenden darauf nicht weiter eingegangen werden soll. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden in sämtlichen Zeichnungsfiguren ferner Trennfugen, Dichtungen und Kleinteile, wie z. B. Sicherungsringe, weggelassen.
  • Auf dem nächsten Zeichnungsblatt werden zwei Zeichnungsfiguren gezeigt, wobei 5 die Schnittebene Y-Y der 6 und 6 die Schnittebene X-X der 5 darstellen. Es handelt sich dabei um ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel in einer wie bereits zuvor bei den 14 partiell geschnittenen Darstellungsweise. Die Tandembauart wurde benutzt, um einen Großteil der bei Rotation auftretenden Massenkräfte zu kompensieren.
  • Die 5 ähnelt in der Stellung ihres Kolbens 29 derjenigen aus 4. Dessen Hub und damit dessen Exzenterbetrag E wurden kleiner gewählt, jedoch die einzelnen Abmessungen so ausgelegt, dass die Volumensummen der den vier Hubrichtungen zugehörigen Kammern identisch sind. Das Gehäuse 25 schließt mit seinen beiden Arbeitsräumen jeweils quaderförmige Hohlräume ein, in welchen die beiden Schieber 33 und 34 hin und her schiebbar gelagert sind. Der in Blickrichtung hinten liegende Schieber 34 ist verdeckt und daher in der Zeichnungsfigur nicht sichtbar. Vom Schieber 33 sind nur der linke Schenkel 33A und der rechte Schenkel 33B zu sehen, weil der verbindende Steg 35 durch den Kolben 29 verdeckt ist. Der Kolben 29 ist mittels eines Nadellagers 39 auf dem Exzenter 27 einer Kurbelwelle 26 gelagert. Aufgrund der Anordnung der verschiedenen Bauteile und deren Bewegung bei einer Rotation der Kurbelwelle sind zwischen dem Schieber 33 und dem Gehäuse 25 zwei Kammern 13 und 14, und zwischen den beiden Kolben 29, 30 und dem Gehäuse 25 vier Kammern 17, 18 und 19, 20 gebildet, welche sich nacheinander im Rhythmus der Wellendrehung periodisch vergrößern und verkleinern. In der 5 ist der Kolben 30 durch den Steg 35 des Schiebers 33 und den Kolben 29 verdeckt. Die Situation wird jedoch mittels der 6 verständlich.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Kreuzkolbenverdichters soll mittels der 6 noch näher verdeutlicht werden. Dazu wurde die Schnittebene X-X der 5 herangezogen und eine partiell geschnittene Darstellungsweise verwendet. Die gewählte Tandembauart ist in der Zeichnungsfigur nun gut zu erkennen. Es sind im Gehäuse 25 zwei hintereinander liegende Arbeitsräume gebildet, in denen jeweils die um 180° gegeneinander versetzten Exzenter 27, 28 der Kurbelwelle 26 rotieren. Dabei ist die Kurbelwelle mittels zweier Kugellager 37, 38 im Gehäuse gelagert. Der vorn liegende Exzenter 27 ist mit zwei Nadellagern 39, 40, und der hinten liegende Exzenter 28 entsprechend mit zwei Nadellagern 41, 42 bestückt. Über diese Nadellagerpaare werden jeweils zwei Kolbenpaare 29, 30 und 31, 32 angetrieben. Mit ihren in der Zeichnung rechts und links liegenden Flächen wirken diese Kolbenpaare auf entsprechende Flächen der Schieber 33, 34. Die Schieber wurden in dem Beispiel mit einer Doppel-T-Geometrie realisiert, wobei die beiden Schenkel jeweils mittels eines Stegs 35, 36 fest miteinander verbunden sind.
  • Bei Rotation der Kurbelwelle um ihre Rotationsachse 43 werden dann die beiden Schieber permanent im Arbeitsraum hin und her geschoben (in der Zeichnung nach rechts und links) und bilden so zwischen ihrer lateralen Außenfläche und der Wandung des Gehäuses sich im Takt der Wellenrotation ändernde Volumina der vier Kammern 13, 14, 15, 16. Demgegenüber sind zwischen den vier Kolben 29, 30, 31, 32 wegen der trennenden Stege 35, 36 die acht Kammern 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 gebildet. Wegen der Mitnahme der Kolben durch die Exzenter führen die Kolben eine Taumeldrehung ohne eigene Rotation aus. Allerdings besteht relativ zum jeweiligen Schieber eine rein hin und her schiebende Bewegung (in der Zeichnung nach oben und unten).
  • Das oben beschriebene Grundkonzept ist in diversen praktischen Ausführungen umsetzbar. Dies betrifft z. B. die Anzahl der Arbeitsräume, die Höhe der Verdichtung, die Anzahl der benutzten Kammern (z. B. ein-, zwei-, drei- oder vierflutig), und die Anzahl, Art und Positionierung der Steuerorgane (z. B. Saug- und Druckventile).
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Saug- und Druckventile durch Steuerschlitze zu ersetzen, wobei die schiebende Bewegung von Kolben und Schieber zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der einzelnen Kammern herangezogen werden kann. Eine solche Bauart ist besonders verschleißfrei, zuverlässig, und auch kostengünstig.
  • Wegen seiner relativ rigiden Bauform dürfte der erfindungsgemäße Verdichter insbesondere dann von Vorteil sein, wenn mittlere bis kleine Förderraten bei relativ hohen Drücken gefordert sind.

Claims (5)

  1. Pumpe oder Verdichter für flüssige oder gasförmige Medien, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einem eingeschlossenen Arbeitsraum und einer in dem Gehäuse gelagerten angetriebenen Kurbelwelle mit mindestens einem Exzenter definierter Exzentrizität, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum Quaderform besitzt, auf dem Exzenter mindestens ein Kolben relativ zum Exzenter drehbar gelagert ist, dieser Kolben von mit mindestens einem Steg verbundenen Schenkeln mindestens eines Schiebers mit wahlweise im Schnitt rechteckigem Doppel-L-, Doppel-T- oder Doppel-U-förmigen Querschnitt aufgenommen ist, wobei dieser Schieber seinerseits von dem Arbeitsraum des Gehäuses hin und her schiebbar umfasst ist, wobei – die Höhe des Schiebers kleiner ist als die Höhe des Arbeitsraums, – die Breite des Schiebers kleiner ist als die Breite des Arbeitsraums abzüglich der doppelten Exzentrizität des Exzenters, – die Dicke des Schiebers kleiner ist als die Tiefe des Arbeitsraums, – die Höhe des Kolbens kleiner ist als die Höhe des Arbeitsraums abzüglich der doppelten Exzentrizität des Exzenters, – die Breite des Kolbens kleiner ist als die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Schiebers, – und die Dicke des Kolbens kleiner ist als die Dicke des Schiebers abzüglich der Dicke des oder der die Schenkel verbindenden Stegs oder Stege.
  2. Pumpe oder Verdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Arbeitsräume mit jeweils einem Exzenter vorhanden sind.
  3. Pumpe oder Verdichter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch kekennzeichnet, dass die Exzenter in ihrer Winkellage gegeneinander versetzt sind.
  4. Pumpe oder Verdichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse wahlweise Ventile und/oder Schlitze zugeordnet sind.
  5. Pumpe oder Verdichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kolben im wesentlichen Quaderform besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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