DE102008021925A1 - Löschdüsenkörper - Google Patents

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Abstract

Zur Brandbekämpfung wird ein Löschdüsenkörper 2 zum Versprühen von Löschfluid als auch eine Brandbekämpfungseinrichtung vorgeschlagen. Der Löschdüsenkörper ist gekennzeichnet durch zumindest zwei entlang eines Umfangs des Löschdüsenkörpers (2) angeordnete Sprühdüsen 4 und zumindest einen im Bereich des Sprühstrahls 6 des aus den Sprühdüsen 4 austretenden Löschfluids angeordneten Deflektors 8. Eine gute Brandbekämpfung wird dadurch erreicht, dass ein Sprühwinkel 10 des Sprühstrahls relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkörpers 2, ein Anstellwinkel 12 des Deflektors 8 relativ zur Richtung des Sprühstrahls 6, ein Abstand 14 des Deflektors 8 von der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers 2 und ein hoher Druck des Löschfluids derart eingestellt ist, dass sich ein kegelförmiges Sprühmuster einstellt.

Description

  • Der Gegenstand betrifft einen Löschdüsenkörper zum Versprühen von Löschfluid mit zumindest zwei entlang eines Umfangs des Löschdüsenkörper angeordneten Sprühdüsen. Der Gegenstand betrifft weiterhin eine Brandbekämpfungseinrichtung mit einem Löschdüsenkörper.
  • In allen öffentlich frequentierten Bereichen, als auch in sicherheitsrelevanten Bereichen, ist die Brandbekämpfung von besonders hoher Bedeutung. Zur Brandbekämpfung werden heutzutage sowohl Sprinklersysteme als auch Wassernebelsysteme eingesetzt. Die Verwendung von Wassernebelsystemen hat den Vorteil, dass eine Brandbekämpfung mit sehr kleinen Mengen an Löschfluid erfolgen kann. Insbesondere aufgrund der sehr guten Kühlungseigenschaften von Fluidnebel lässt sich der den Brand umgebende Raum gut kühlen. Außerdem wird durch die Verdunstung des Löschfluids dem Brandherd Sauerstoff entzogen, so dass dieser allmählich erstickt wird.
  • Insbesondere in Tunneln kommt der Brandbekämpfung eine immer höhere Bedeutung zu. Es muss vermieden werden, dass sich Rauchgase innerhalb des Tunnels ausbreiten. Die bekannten Löschnebelsysteme verhindern die Bildung von Rauchgasen bei gleichzeitig geringem Fluideinsatz. Insbesondere bei weit verzweigten Systemen ist der geringe Fluideinsatz von Vorteil, da die Fluidspeicher und die Rohrleitungen nur für geringere Volumina ausgerichtet sein müssen.
  • Die Verteilung des Löschfluids im Sprühmuster hat sich als wesentlicher Parameter für die Löscheigenschaften herausgestellt. Je nach Anwendungsfall ist entweder ein gerichtetes Sprühmuster oder eine gleichmäßige Verteilung innerhalb des Raumes notwendig. Das Sprühmuster lässt sich durch eine geeignete Anordnung der Sprühdüsen innerhalb des Löschdüsenkörpers beeinflussen.
  • Da für den Bekämpfungserfolg das Sprühmuster von wesentlicher Bedeutung ist, liegt dem Gegenstand die Aufgabe zugrunde, ein gleichmäßiges, kegelförmiges Sprühmuster mit geringem herstellungstechnischem Aufwand bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Löschdüsenkörpers gelöst, der zumindest zwei entlang eines Umfangs des Löschdüsenkörpers angeordnete Sprühdüsen, und zumindest einen im Bereich des Sprühstrahls des aus den Sprühdüsen austretenden Löschfluids angeordneten Deflektor aufweist, wobei ein Sprühwinkel des Sprühstrahls relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkörpers, ein Anstellwinkel des Deflektors relativ zur Richtung des Sprühstrahls, ein Abstand des Deflektors von der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers und ein Druck des Löschfluids derart eingestellt sind, dass sich ein kegelförmiges Sprühmuster einstellt.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch eine geeignete Wahl des Sprühwinkels des Sprühstrahls, des Anstellwinkels des Deflektors und des Druckes ein kegelförmiges Sprühmuster erzeugbar ist. Ein Deflektor kann hierbei oberhalb der Sprühdüsen angeordnet sein. Ein Deflektor kann auch durch eine externe Fläche gebildet sein. Beispielsweise kann ein Löschdüsenkörper mit Löschdüsen versehen sein, welche in Richtung einer Wand sprühen. Die Wand kann dann den Deflektor darstellen. Eine geeignete Ausrichtung zwischen Abstand zur Wand und Aufprallwinkel erlaubt eine Einstellung des Sprühmusters.
  • Die Sprühwinkel können derart sein, dass das austretende Löschfluid kurz nach dem Austritt auf die Deflektorfläche auftrifft. Die Sprühdüsen können bereits ihrerseits derart gestaltet sein, dass beim Austritt des Löschfluids sehr kleine Tröpfchen gebildet werden. Diese können zwischen 10 μm und 500 μm groß sein, vorzugsweise jedoch zwischen 30 μm und 100 μm groß sein. Die genannten Tröpfchenspektren können sich vorzugsweise erst nach dem Aufprall des Sprühstrahls mit der Deflektorfläche bilden. Diese Fluidtröpfchen treffen mit hoher genetischer Energie auf die Deflektorfläche und werden umgelenkt. Hierbei kann ein weiteres Aufspalten der Fluidtröpfchen zu noch feineren Tröpfchen erfolgen. Außerdem kann durch eine geeignete Wahl des Anstellwinkels des Deflektors die Richtung des gesamten Sprühmusters des aus den Sprühdüsen austretenden Löschfluids variiert werden. Je nachdem, wie weit der Deflektor von den Öffnungen der Sprühdüsen entfernt ist, stellt sich eine andere Tröpfchenverteilung im Sprühmuster ein.
  • Ein Löschdüsenkörper kann beispielsweise ein Löschdüsenkopf sein, welcher in eine Zuleitung eingeschraubt ist. Auch ist es möglich, dass der Löschdüsenkörper ein Rohr ist, in welches Löschdüsen eingebracht sind, z. B. durch Bohren oder Schrauben.
  • Durch eine geeignete Wahl des Druckes, beispielsweise zwischen 30 und 300 bar, kann die Tröpfchengröße, als auch der Winkel des kegelförmigen Sprühmusters variiert werden. Ein Druck von 6–30 bar, bevorzugt über 10 bar ist auch möglich. Je höher der Druck, desto höher kann die kinetische Energie sein, mit der die Fluidtröpfchen auf die Deflektorfläche aufprallen. Hierdurch lassen sich sowohl Abprallwinkel der Fluidtröpfchen von der Deflektorfläche, als auch die Tröpfchengröße nach dem Aufprall auf die Deflektorfläche einstellen. Durch eine geeignete Wahl des hohen Druckes kann das Sprühmuster kegelförmig, insbesondere kegelförmig gleich verteilt, gestaltet werden.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Sprühwinkel des Sprühstrahls zwischen 30° und 90° relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkopfes ist. Die Öffnungen der Sprühdüsen können entweder senkrecht aus dem Löschdüsenkopf heraus weisend angeordnet sein, oder winklig zu der Mantelfläche des Löschdüsenkopfes angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, eine V-Nut in der Mantelfläche vorzusehen, und in einer Wand der V-Nut die Sprühdüsen anzuordnen. Hierdurch lässt sich der Sprühwinkel des Sprühstrahls relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkopfes entsprechend dem Winkel der V-Nut einstellen. Je nachdem, welcher Winkel eingestellt wird, stellt sich ein anderes kegelförmiges Sprühmuster dar. Insbesondere bei einem großen Sprühwinkel, beispielsweise um die 90° herum, stellt sich ein besonders ebenmäßiges kegelförmiges Sprühmuster ein.
  • Gemäß eines weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Anstellwinkel des Deflektors zwischen 30° und 60° relativ zur Richtung des Sprühstrahls ist. Die Wahl des Anstellwinkels bestimmt auch, unter welchem Winkel die Fluidtröpfchen auf die Deflektorfläche auftreffen. Hierdurch lässt sich zum einen einstellen, wie groß die Fluidtröpfchen nach dem Aufprall auf die Deflektorfläche sind, und zum anderen der Gesamtöffnungswinkel des kegelförmigen Sprühmusters.
  • Der Abstand des Deflektors von der Mantelfläche des Sprühkopfes kann gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels zwischen 0,5 und 5 cm sein. Je näher die Deflektorfläche an der Sprühdüse angeordnet ist, desto höher ist die Aufprallenergie der Fluidtröpfchen auf die Deflektorfläche. Entsprechend der Aufprallenergie verändert sich das Tröpfchenspektrum des Sprühmusters. Um ein möglichst gleichförmiges, kegelförmiges Sprühmuster zu erhalten, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass die Sprühdüsen auf der Mantelfläche des Löschdüsenkopfes, in einer Ebene liegend, in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind. Zum einen können die Sprühdüsen in einer Ebene angeordnet sein. Unabhängig davon können die Sprühdüsen auch in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sein. Dadurch, dass die Sprühdüsen entlang der Mantelfläche geeignet angeordnet werden, lassen sich verschiedene Sprühmuster einstellen. Sind die Sprühdüsen in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, ergibt sich ein sehr ebenmäßiges, kegelförmiges Sprühmuster.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Löschdüsenkopf eine den Löschdüsen in Strömungsrichtung der Löschflüssigkeit vorgelagerte Kammer aufweist. In diese Kammer kann Löschfluid zunächst einströmen. Im Brandfall durchströmt das Löschfluid die vorgelagerte Kammer und wird hierdurch gleichmäßig auf die Sprühdüsen verteilt.
  • Um eine gute Verteilung der Fluidtröpfchen innerhalb des den Brandherd umgebenen Raumvolumens zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass in Strömungsrichtung des Löschfluids hinter den Sprühdüsen Zusatzsprühdüsen in der Mantelfläche des Löschdüsenkopfes angeordnet sind. Diese Zusatzsprühdüsen können, ausgehend von der Zuleitung des Löschdüsenkopfes, unterhalb der Sprühdüsen angeordnet sein. Die Zusatzsprühdüsen können beispielsweise derart angeordnet sein, dass der aus diesen Zusatzsprühdüsen austretende Sprühstrahl nicht mehr auf die Deflektorfläche des Deflektors auftritt. Die Zusatzsprühdüsen können beispielsweise derart eingerichtet sein, dass sie Löschfluid mit einem anderen Tröpfchenspektrum als die Sprühdüsen versprühen. Auch können die Zusatzsprühdüsen derart eingerichtet sein, dass der von ihnen austretende Sprühstrahl mit dem aus den Sprühdüsen austretenden, vom Deflektor abgelenkten Sprühstrahl kollidiert. Durch diese Kollision kann eine bessere Tröpfchenverteilung erreicht werden.
  • Um das Sprühmuster der Zusatzsprühdüsen variieren zu können, als auch den Sprühwinkel der Zusatzsprühdüsen einstellen zu können, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass die Zusatzsprühdüsen in einer entlang der Mantelfläche des Löschdüsenkopfes umlaufenden Nut angeordnet sind.
  • Ein besonders gleichmäßig verteiltes Sprühmuster wird dadurch erreicht, dass die Zusatzsprühdüsen in Winkelabständen versetzt zu den Sprühdüsen angeordnet sind. Hier sprühen die Zusatzsprühdüsen in radiale Richtungen, welche nicht von den Sprühdüsen selber abgedeckt sind. Die radialen Sprührichtungen der Zusatzsprühdüsen, ausgehend vom Löschdüsenkopf, können gemäß dieses vorteilhaften Ausführungsbeispiels versetzt zu den radialen Sprührichtung der Sprühdüsen angeordnet sein.
  • Auch können die Zusatzsprühdüsen entlang eines Rohres oder Hohlkörpers derart angeordnet sein, dass sie in eine Richtung ausgerichtet sind, beispielsweise um eine Wand zu besprühen.
  • Eine feine Verteilung der Fluidtropfen wird dadurch erreicht, dass die Sprühwinkel der Zusatzdüsen derart sind, dass die Löschfluidtröpfchen des aus den Zusatzdüsen austretenden Löschfluids mit den aus den Löschdüsen austretenden, vom Deflektor abgelenkten Löschfluidtröpfchen kollidieren, oder sich mit diesen vermengen.
  • Um zu erreichen, dass die aus den Sprühdüsen austretenden Fluidtröpfchen mit dem Deflektor kollidieren, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, dass der Deflektor eine mit dem Anstellwinkel in Richtung der Sprühdüsen weisende Deflektorfläche aufweist.
  • Um zu erreichen, dass möglichst alle aus den Sprühdüsen austretende Fluidtröpfchen abgelenkt werden, wird vorgeschlagen, dass der Deflektor um den Umfang des Löschdüsenkopfes herum angeordnet ist.
  • Um zu erreichen, dass im Fall eines Brandes in unmittelbarer Nähe des Löschdüsenkopfes an dem entsprechenden Löschdüsenkopf möglichst schnell Löschfluid austritt, wird vorgeschlagen, dass der Löschdüsenkopf ein integriertes Branddetektionsmittel aufweist. Ein solches Branddetektionsmittel kann beispielsweise ein Glaskolben sein, der bei steigender Temperatur birst. Der Glaskolben kann beispielsweise eine Spindel in einem geschlossenen Zustand halten. Birst der Glaskolben, wird die Spindel in einen geöffneten Zustand verschoben, so dass Löschfluid in die Kammer eintreten kann.
  • Ein weiterer Gegenstand ist eine Brandbekämpfungseinrichtung mit einem Hochdruckspeicher für Löschfluid und einer den Hochdruckspeicher mit zumindest einem zuvor beschriebenen Löschdüsenkopf verbindenden Rohrleitung.
  • Um einen Fluidnebel zu erzeugen, wird vorgeschlagen, dass der Hochdruckspeicher einen Arbeitsdruck von zumindest 100–150 bar hat. Ein Rohrdruck in der Rohrleitung kann bei 10–20 bar liegen.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Löschdüsenkopf gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels;
  • 2 einen Löschdüsenkopf im aktivierten Zustand;
  • 3 einen Löschdüsenkopf gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels im aktivierten Zustand;
  • 4 eine Brandbekämpfungseinrichtung.
  • In der 1 ist ein Löschdüsenkopf 2 mit einer Zuleitung 3, welche an eine Rohrleitung angeschlossen sein kann, gezeigt. Der Löschdüsenkopf 2 wird mit der Zuleitung 3 beispielsweise verschraubt.
  • In der 1 sind weiterhin Sprühdüsen 4, ein Deflektor 8, ein Sprühwinkel 10, ein Anstellwinkel 12 und eine Ebene 16, entlang derer die Sprühdüsen 4 angeordnet sind gezeigt. Ferner ist ein Abstand 14 zwischen Mantelfläche des Löschdüsenkopfes 2 und der Deflektorfläche des Deflektors 8 dargestellt.
  • Zu erkennen ist, dass die Sprühdüsen 4 in Winkelabständen in radialer Richtung zum Löschdüsenkopf angeordnet sind. Die Sprühdüsen 4 können beispielsweise als Bohrungen innerhalb des Löschdüsenkopfes 2 vorgesehen sein. Auch ist es möglich, dass die Sprühdüsen 4 als Düseneinsätze, beispielsweise verschraubbar, im Löschdüsenkopf 2 angeordnet sein können.
  • Die Sprühdüsen 4 können derart angeordnet sein, dass ein Sprühstrahl in die Richtung 7 aus dem Löschdüsenkopf 2 austritt. Die Richtung 7 ist durch den Sprühwinkel 10 des Sprühstrahls bestimmt. Durch geeignete Auswahl des Sprühwinkels 10 kann ein Aufprallwinkel des Sprühstrahls auf die Deflektorfläche des Deflektors 8 bestimmt werden.
  • Der Deflektor 8 ist umlaufend um den Umfang des Löschdüsenkopfes 2 angeordnet. Mit Abstand zum Löschdüsenkopf 2 ist die Deflektorfläche des Deflektors 8 nach unten geneigt. Der Anstellwinkel 12 der nach unten geneigten Deflektorfläche des Deflektors 8 kann variiert werden, entsprechend den Anforderungen an das Sprühmuster des Löschdüsenkopfes 2. Auch die Länge der nach unten weisenden Deflektorfläche kann variiert werden, wie dies durch unterschiedliche Längen links und rechts der Zentralachse des Löschdüsenkopfes angedeutet ist. Auch ist es möglich, die Längen der Deflektorflächen, die nach unten weisen, entlang des Umfangs zu variieren, so dass sich die Projektion des Sprühmusters variieren lässt. Beispielsweise ist es möglich, in einigen Bereichen die Deflektorfläche kürzer zu gestalten und mit einem anderen Anstellwinkel zu gestalten, als in anderen Bereichen. Dies führt dazu, dass das Sprühmuster entsprechend den Anstellwinkeln variiert werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Abstand 14 variiert werden. Je kleiner der Abstand 14 zwischen Sprühdüse 4 und Deflektorfläche des Deflektors 8 ist, desto höher ist die Aufprallenergie des Löschfluids auf die Deflektorfläche. Je nachdem, wie hoch die Aufprallenergie ist, erfolgt eine größere oder geringere Aufspaltung der Tröpfchen in feinere Tröpfchen.
  • Ferner ist ein Glaskolben 24 dargestellt, der als Branddetektionsmittel dienen kann. Der Glaskolben 24 kann derart sein, dass er zerbirst, wenn in der Umgebung des Löschdüsenkopfes 2 eine erhöhte Temperatur herrscht. Durch das Zerbersten des Glaskolbens 2 kann eine nicht gezeigte Spindel innerhalb des Löschdüsenkopfes 2 derart bewegt werden, dass sie eine Fluidkommunikation zwischen der Zuleitung 3 und den Sprühdüsen 4 ermöglicht. Das Löschfluid kann dann von der Zuleitung 3 in die Sprühdüsen 4 geleitet werden und als Sprühstrahl austreten.
  • In dem Löschdüsenkopf 2 ist eine nicht dargestellte Kammer, welche zu den Sprühdüsen 4 verzweigt. Mit Hilfe der Kammer ist es möglich, eine gleichmäßige Fluidbeaufschlagung der Sprühdüsen 4 zu ermöglichen.
  • 2 zeigt einen Löschdüsenkopf 2 im aktivierten Zustand. Im aktivierten Zustand ist der Glaskolben 24 geborsten, und Löschfluid tritt durch die Zuleitung 3 in den Löschdüsenkopf 2 ein. Durch die Kammer tritt das Löschfluid in die Sprühdüsen 4 und tritt als Sprühstrahl 6 aus den Sprühdüsen 4 aus. In der 2 ist zu erkennen, dass der Sprühstahl 6 unmittelbar nach dem Austritt aus den Sprühdüsen 4 auf die Deflektorfläche des Deflektors 8 auftrifft. Hierdurch wird der Sprühstahl abgelenkt und nach unten gerichtet. Die im Sprühstrahl vorhandenen Fluidtröpfchen werden durch den Aufprall weiter gebrochen und es ergibt sich im Nachfolgenden ein fein verteiltes Sprühmuster. Dieses Sprühmuster zeichnet sich durch eine kegelförmige, gleichmäßige Fluidtröpfchenverteilung aus.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Löschdüsenkopfes 2. Zu erkennen ist, dass unterhalb der Sprühdüsen 4 eine umlaufende Nut 20 im Löschdüsenkopf 2 vorgesehen ist. In der umlaufenden Nut 20 sind Zusatzdüsen 18 vorgesehen. Die Zusatzdüsen 18 weisen versetzt zu den Sprühdüsen 4 in radiale Richtung. Die Zusatzdüsen 18 sprühen Fluidtröpfchen mit einem Sprühwinkel 22 vom Sprühkopf 2 weg. Die Größe der Fluidtröpfchen lässt sich durch geeignete Einstellung der Öffnungen der Zusatzdüsen 8 einstellen. Im aktivierten Zustand, d. h. nach Zerbersten des Glaskolbens 24 strömt Löschfluid sowohl aus den Sprühdüsen 4 als auch aus den Zusatzdüsen 18 aus. Wie zu erkennen ist, überkreuzen sich die Sprühstrahlen der Zusatzdüsen 18 und der vom Deflektor 8 abgelenkten Sprühstrahlen der Löschdüsen 4 in der Nähe des Löschdüsenkopfes 2. Beim Überkreuzen der Sprühstrahlen vermengen sich Fluidtröpfchen, was zu einer weiteren nebelförmigen Verteilung des Löschfluids führt.
  • 4 zeigt eine Brandbekämpfungsanlage mit einem Hochdruckfluidspeicher 26, einem Aktivierungsventil 30, einer Rohrleitung 28, Branddetektoren 32, und an die Rohrleitungen 28 angeschlossene Löschdüsenköpfe 2. Wie zu erkennen ist, verzweigt die Rohrleitung 28 in verschiedene Unterverteilungen, an denen eine unterschiedliche Anzahl an Löschdüsenköpfen 2 angeordnet sein können. Die Rohrleitung 28 kann beispielsweise in einem Tunnelsystem angeordnet sein. In einem Tunnelsystem können die Unterverzweigungen verschiedene Bereiche des Tunnels mit Hilfe der Löschdüsenköpfe 2 gegenüber Bränden absichern. In jedem Bereich kann beispielsweise ein Branddetektor 32 angeordnet sein. Auch ist es möglich, dass eine Aktivierung lediglich einzelner Bereiche mit Hilfe der Branddetektoren 32 möglich ist.
  • Im Brandfall wird ein Brand durch einen Branddetektor 32 detektiert und das Aktivierungsventil 30 geöffnet. Löschfluid strömt unter hohem Druck, beispielsweise zwischen 10 und 150 bar aus dem Hochdruckfluidbehälter 26 in die Rohrleitung 28 und nachfolgend in die Löschdüsenköpfe 2. Die Löschdüsenköpfe 2 versprühen das Löschfluid als fein verteilter Nebel mit Tröpfchengrößen zwischen 10 und 500 μm, bevorzugt zwischen 30 μm und 100 μm. Das Tröpfchenspektrum kann variieren, je nach Einstellung der Löschdüsen 4 und der Zusatzdüsen 18, als auch der Anordnung der Sprühwinkel des Löschdüsen 4, des Anstellwinkels des Deflektors 8, des Abstands des Deflektors von den Sprühdüsen 4, der Anordnung der Zusatzdüsen 18, als auch des Sprühwinkels der Zusatzdüsen 18. Je nach Anwendungsfall können in verschiedenen Bereichen des Tunnelsystems unterschiedliche Sprühmuster notwendig sein, welche mit Hilfe geeigneter Löschdüsenköpfe 2 eingestellt werden können.
  • Mit Hilfe des gegenständlichen Löschdüsenkopfes lässt sich eine Brandbekämpfung für verschiedene Arten von Bränden anhand der Variation verschiedener Parameter des Löschdüsenkopfes einstellen.

Claims (15)

  1. Löschdüsenkörper zum Versprühen von Löschfluid mit, – zumindest zwei entlang eines Umfangs des Löschdüsenkörpers (2) angeordneten Sprühdüsen (4), – zumindest einem im Bereich des Sprühstrahles (6) des aus den Sprühdüsen (4) austretenden Löschfluids angeordneten Deflektor (8), wobei – ein Sprühwinkel (10) des Sprühstrahls relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2), ein Anstellwinkel (12) des Deflektors (8) relativ zur Richtung des Sprühstrahls (6), ein Abstand (14) des Deflektors (8) von der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2) und ein Druck des Löschfluids derart eingestellt sind, dass sich ein kegelförmiges Sprühmuster einstellt.
  2. Löschdüsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühwinkel (10) des Sprühstrahls (6) zwischen 30° und 90° relativ zur Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2) ist.
  3. Löschdüsenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (12) des Deflektors zwischen 30° und 60° relativ zur Richtung des Sprühstrahls (6) ist.
  4. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (14) des Deflektors (8) von der Mantelfläche des Sprühkopfes (2) zwischen 0,5 und 5 cm ist.
  5. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (4) auf der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2), in einer Ebene (16) liegend, in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
  6. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschdüsenkörper (2) eine den Löschdüsen in Strömungsrichtung der Löschflüssigkeit vorgelagerte Kammer aufweist.
  7. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung des Löschfluids nach den Sprühdüsen (4) Zusatzsprühdüsen (18) in der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2) angeordnet sind.
  8. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsprühdüsen (18) in einer entlang der Mantelfläche des Löschdüsenkörpers (2) umlaufenden Nut (20) angeordnet sind.
  9. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsprühdüsen (18) in Winkelabständen versetzt zu den Sprühdüsen (4) angeordnet sind.
  10. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühwinkel (22) der Zusatzdüsen (18) derart sind, dass die Löschfluidtröpfchen des aus den Zusatzdüsen (18) austretenden Löschfluids mit den aus den Löschdüsen (4) ausgetretenen, vom Deflektor (8) abgelenkten Löschfluidtröpfchen kollidieren.
  11. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deflektor (8) eine mit dem Anstellwinkel (12) in Richtung der Sprühdüsen (4) weisende Deflektorfläche aufweist.
  12. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deflektor (8) um den Umfang des Löschdüsenkörpers (2) herum angeordnet ist.
  13. Löschdüsenkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschdüsenkörper (2) ein integriertes Branddetektionsmittel (24) aufweist.
  14. Brandbekämpfungseinrichtung mit einem Hochdruckspeicher (26) für Löschfluid und einer den Hochdruckspeicher (26) mit zumindest einem Löschdüsenkörper (2) nach Anspruch 1 verbindenden Rohrleitung (28).
  15. Brandbekämpfungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckspeicher einen Ladedruck von zumindest 100 bar hat.
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