DE102008020512B4 - Greiffinger und Greifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Greiffinger (10) mit einem an einer Greiferbacke einer Greifvorrichtung anordenbaren Grundkörper (12) und mit einem am Grundkörper (12) angeordneten Greifmittel (16) zur Anlage an einen zu greifenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (16) wenigstens eine Greifplatte (18) mit einer Ansaugöffnung (24) zur Anlage an den zu greifenden Gegenstand und einer Kanalöffnung (26) zur Verbindung mit einem Unterdruckkanal (28), wenigstens ein als Dichtmittel ausgebildetes Verbindungselement (20) mit einer Verbindungsöffnung (30) zur Verbindung der Kanalöffnung (26) mit der Ansaugöffnung (24) und wenigstens eine Abdeckplatte (22) zur Abdeckung der Verbindungsöffnung (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Greiffinger mit einem an einer Greiferbacke einer Greifvorrichtung anordenbaren Grundkörper und mit wenigstens einem am Grundkörper angeordneten Greifmittel zur Anlage an einen zu greifenden Gegenstand. Die Erfindung betrifft zudem eine Greifvorrichtung umfassend wenigstens einen derartigen Greiffinger.
  • Greifvorrichtungen mit zugehörigen Greiffingern sind in vielfältiger Art und Weise aus dem Stand der Technik vorbekannt. Je nach zu greifendem Gegenstand finden unterschiedliche Arten von Greiffingern Verwendung.
  • Aus der US 6 869 266 B2 ist ein Greifer für Halbleiterplatten bekannt.
  • Aus der EP 091 389 A2 ist beispielsweise ein löffelartig ausgebildeter Greifer bekannt geworden, bei dem auf dem Bernoulli-Prinzip beruhend zwischen dem zu greifenden Gegenstand und dem Greifer eine Ansaugkraft erzeugt wird.
  • Insbesondere beim Greifen von vergleichsweise nachgiebigen Gegenständen, wie beispielsweise kartonverpackten Produkten, werden an die Greiffinger besondere Anforderungen gestellt. Insbesondere dann, wenn kartonverpackte Produkte in eine größere Umverpackung zu setzen sind, sollte vorzugsweise zwischen den einzelnen Kartons ein möglichst geringer Abstand vorhanden sein. Daraus resultiert, dass die Greiffinger, beziehungsweise deren Greifmittel, nur wenige Millimeter dick sein sollten. Hinzukommt, dass gerade bei vergleichsweise nachgiebigen Gegenständen, wie Kartons, nur begrenzt große Greifkräfte über die Greiffinger in die jeweiligen Gegenstände eingeleitet werden können, um die Gegenstände nicht zu beschädigen. Je nach Gewicht der Gegenstände sind die zulässigen Greifkräfte zu gering für ein sicheres reibschlüssiges Halten. Ferner ist problematisch, wenn die Größe der zu greifenden Gegenstände mit vergleichsweise großen Toleranzen behaftet ist. Schon geringfügige Unterschiede in den Abmessungen der Produkte können beim Parallelgreifen dazu führen, dass die Produkte unterschiedlich fest gegriffen werden, wobei ein Herabfallen einzelner Produkte dann nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Greiffinger, insbesondere für die Intralogistik bereitzustellen, die den beschriebenen Nachteilen abhelfen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Greiffinger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Folglich ist vorgesehen, dass das Greifmittel wenigstens eine Greifplatte mit einer Ansaugöffnung zur Anlage an den zu greifenden Gegenstand und einer Kanalöffnung zur Verbindung mit einem Unterdruckkanal, wenigstens ein Verbindungselement mit einer Verbindungsöffnung zur Verbindung der Kanalöffnung mit der Ansaugplatte und wenigstens eine Abdeckplatte zur Abdeckung der Verbindungsöffnung aufweist. Aufgrund des Vorsehens von den derartig aufeinander anzuordnender Bauteilen, kann ein sehr schlank bauender Greiffinger realisiert werden. Aufgrund des Vorsehens der Ansaugöffnung, die über die Verbindungsöffnung mit einem Unterdruckkanal verbunden ist, kann zur Unterstützung des Greifvorganges das. zu greifende Gut aufgrund des Anlegens eines Unterdruckes unterstützend am Greiffinger gehalten werden. Folglich wird dadurch die Normalkraft für ein reibschlüssiges Greifen durch die Greifkraft erzeugt und durch Anlegen des Unterdrucks erhöht. Durch Verwendung der wenigstens beiden Platten und des Verbindungselements wird dennoch eine sehr schlanke Bauweise gewährleistet, wodurch eine hohe Packungsdichte der zu greifenden Gegenstände ermöglicht wird. Dabei ist das Verbindungselement als Dichtmittel und insbesondere als Flachdichtung aus insbesondere einem Kunststoff ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist das Greifmittel lediglich drei Teile, nämlich eine Greifplatte, das Verbindungselement und eine Abdeckplatte auf. Je nach Ausgestaltung des Greiffingers können allerdings auch mehrere aneinander anliegende Platten vorgesehen sein.
  • Es ist denkbar, dass das Verbindungselement einstückig mit der Greifplatte oder mit der Abdeckplatte ausgebildet ist. Dadurch kann eine Bauteilreduzierung erreicht werden. Das Verbindungselement kann dabei beispielsweise als Vertiefung oder als Erhebung in der Greifplatte oder der Abdeckplatte ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass das Verbindungselement als Verbindungsplatte, entsprechend den beiden anderen Platten, ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist im Grundkörper ein Unterdruckkanal vorgesehen, an den sich die Kanalöffnung der Greifplatte anschließt. Durch die in die Bauteile des Greiffingers integrierte Unterdruckleitung entfallen Bauraum beanspruchende Druckschläuche.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verbindungsöffnung in am an der Ansaugöffnung anliegenden Bereich wenigstens weitgehend eine der Ansaugöffnung entsprechende Kontur aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass über die gesamte Querschnittsfläche der Ansaugöffnung eine vergleichsweise homogene Unterdruckverteilung vorliegt.
  • Die Ansaugöffnung kann insbesondere kreisförmig ausgebildet sein. Ferner kann die Kanalöffnung ebenfalls kreisförmig ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der Kanalöffnung insbesondere dem Durchmesser des greiferbackenseitigen Unterdruckkanals entsprechen kann.
  • Um ein möglichst dichtes Anliegen der Ansaugöffnung am zu greifenden Gegenstand zu gewährleisten, kann im Bereich der Außenkontur der Ansaugöffnung ein Dichtmittel vorgesehen sein. Das Dichtmittel kann insbesondere aus lediglich einer Dichtmittelschicht, beispielsweise eines gummiartigen Auftrags oder einer Gummilippe, ausgebildet sein.
  • Die einzelnen Platten bzw. das Verbindungselement können dabei insbesondere von Metallblechen, insbesondere Edelstahlblechen, oder Verbundmaterialplatten oder Kunststoffplatten gebildet sein.
  • Um ein Ansaugen von Luft zwischen den einzelnen Bauteilen zu verhindern, können insbesondere zwischen den einzelnen Platten Klebeschichten zur gegenseitigen luftdichten Abdichtung der Platten vorgesehen sein.
  • Die einzelnen Platten können in etwa gleiche Dicken aufweisen, vorzugsweise im Bereich von 0,3 mm bis 5 mm und insbesondere im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm. Hierdurch wird erreicht, dass die einzelnen Platten, und damit das Greifmittel, eine ausreichende Stabilität aufweist und zum anderen beim Nebeneinanderstapeln von Gegenständen eine hohe Packungsdichte erzielbar ist.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch eine Greifvorrichtung gelöst, die wenigstens einen erfindungsgemäßen Greiffinger aufweist. Die Greifvorrichtung kann insbesondere aus einer Parallelgreifvorrichtung mit zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Grundbacken, an denen die jeweiligen Greiffinger angeordnet sind, gebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Greiffinger; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Fingers gemäß 1 in teilmontiertem Zustand.
  • Der in den Figuren dargestellte Greiffinger 10 umfasst einen an einer Grundbacke einer nicht dargestellten Greifvorrichtung anordenbaren Grundkörper 12. Im Grundkörper 12 sind Bohrungen für Befestigungsschrauben 14 vorgesehen, mit welchen der Grundkörper 12 an einer Greiferbacke einer Greifvorrichtung befestigt werden kann.
  • Ferner ist ein Greifmittel 16 vorgesehen, das, wie insbesondere aus 2 deutlich wird, insgesamt drei Teile, nämlich eine Greifplatte 18, ein als Verbindungsplatte 20 ausgebildetes Verbindungselement und eine Abdeckplatte 22 umfasst. Grundsätzlich kann die Verbindungsplatte 20 auch einstückig mit der Greifplatte 18 oder der Abdeckplatte 20 ausgebildet sein.
  • Die Greifplatte 18 sieht eine kreisförmige Ansaugöffnung 24 sowie eine ebenfalls kreisförmig ausgebildete Kanalöffnung 26 vor. Die Kanalöffnung 26 schließt sich an einen grundkörperseitigen Unterdruckkanal 28 an, an den mittels eines nicht dargestellten Unterdruckerzeugers ein Unterdruck anlegbar ist.
  • Die Verbindungsplatte 20 weist eine tropfenförmig ausgebildete Verbindungsöffnung 30 auf, die im montierten Zustand des Greiffingers 10 die greifplattenseitige Kanalöffnung 26 mit der Ansaugöffnung 24 verbindet.
  • Die Abdeckplatte 22 weist in dem Bereich, in dem sie an der Verbindungsöffnung 30 der Verbindungsplatte 20 anliegt, eine geschlossene Oberfläche auf und deckt damit im endmontierten Zustand die Verbindungsöffnung 30 vollständig ab.
  • Zur Realisierung der Verbindung der Kanalöffnung 26 mit der Ansaugöffnung 24 kann gerade bei Vorsehen von lediglich der Greifplatte 18 der Abdeckplatte 22 zur Bildung des Verbindungselements eine kanalartige Vertiefung oder Erhebung in der Greifplatte 18 der Abdeckplatte 22 vorgesehen sein.
  • Ferner sind Befestigungsschrauben 32 vorgesehen, die die Platten 18, 20 und 22 durchgreifen. Die Platten sehen dazu entsprechende Bohrungen 34 vor. Über die Schrauben 32 sind folglich die Platten 18, 20, 22 am Grundkörper 12 befestigt.
  • Um beim Anlegen eines Unterdrucks zu verhindern, dass zwischen den Platten 18, 20, 22 Luft angesaugt wird, sind zur luftdichten Anlage der Platten zwischen den jeweiligen Platten 18, 20, 22 Klebeschichten vorgesehen.
  • Im Betrieb des Greiffingers 10 wird der zu greifende Gegenstand von der Greifplatte 18 mit einer voreinstellbaren Greifkraft beaufschlagt. Zur Unterstützung der Normalkraft wird im Unterdruckkanal 28 ein Unterdruck angelegt. Dadurch wird der zu greifende Gegenstand im Bereich der Ansaugöffnung 24 angesaugt. Der Greiffinger 10 hat dabei den Vorteil, dass er senkrecht zur Normalkraft vergleichsweise dünn baut, da die Dicke der einzelnen Platten sehr gering gehalten werden kann. Gegenstände, wie insbesondere Kartons, können dadurch gut gegriffen werden. Aufgrund des schlank bauenden Greifmittels kann zudem beim Setzen der einzelnen Gegenstände eine hohe Packungsdichte erreicht werden.
  • Der Greiffinger 10 wird im Betrieb an eine Greiferbacke einer Greifvorrichtung angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei der Greifvorrichtung um einen Parallelgreifer, der zwei aufeinander zu und voneinander weg verfahrbare Backen vorsieht. Dabei ist dann vorzugsweise an jeder der beiden Greiferbacken ein Greiffinger 10 derart angeordnet, dass die Greiferplatten 18 der Greiffinger 10 einander zugewandt sind, so dass der zu greifende Gegenstand zwischen den Greiffingern 10 gehalten werden kann. Die auf den zu greifenden Gegenstand wirkenden Normalkraft setzt sich dabei zusammen aus der durch die mechanische Bewegung des Greiffingers 1 eingeleitete Greifkraft und aus der über die Anlegung eines Unterdrucks eingebrachten Normalkraft.

Claims (14)

  1. Greiffinger (10) mit einem an einer Greiferbacke einer Greifvorrichtung anordenbaren Grundkörper (12) und mit einem am Grundkörper (12) angeordneten Greifmittel (16) zur Anlage an einen zu greifenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (16) wenigstens eine Greifplatte (18) mit einer Ansaugöffnung (24) zur Anlage an den zu greifenden Gegenstand und einer Kanalöffnung (26) zur Verbindung mit einem Unterdruckkanal (28), wenigstens ein als Dichtmittel ausgebildetes Verbindungselement (20) mit einer Verbindungsöffnung (30) zur Verbindung der Kanalöffnung (26) mit der Ansaugöffnung (24) und wenigstens eine Abdeckplatte (22) zur Abdeckung der Verbindungsöffnung (30) aufweist.
  2. Greiffinger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (16) lediglich die Greifplatte (18), das Verbindungselement (20) und die Abdeckplatte (22) umfasst.
  3. Greiffinger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) einstückig mit der Greifplatte (18) oder mit der Abdeckplatte (22) ausgebildet ist.
  4. Greiffinger (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) als Verbindungsplatte ausgebildet ist.
  5. Greiffinger (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (12) ein Unterdruckkanal (28) vorgesehen ist, an den sich die Kanalöffnung (26) der Greifplatte (18) anschließt.
  6. Greiffinger (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (30) im an der Ansaugöffnung (24) anliegenden Bereich wenigstens weitgehend eine der Ansaugöffnung (24) entsprechende Kontur aufweist.
  7. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (24) kreisförmig ausgebildet ist.
  8. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Außenkontur der Ansaugöffnung (24) ein Dichtmittel zur Anlage an den zu greifenden Gegenstand vorgesehen ist.
  9. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalöffnung (26) kreisförmig ausgebildet ist.
  10. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Greifplatte (18) und die Abdeckplatte (22) von Blechen, Verbundmaterialplatten oder Kunststoffplatten gebildet sind.
  11. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Platten (18, 20, 22) Klebeschichten zur gegenseitigen luftdichten Abdichtung vorgesehen sind.
  12. Greiffinger (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifplatte (18), das Verbindungselement (20) rund die Abdeckplatte (22) etwa gleiche Dicken aufweisen.
  13. Greiffinger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Greifplatte (18) und die Abdeckplatte (22) eine Dicke im Bereich von 0,3 mm bis 5 mm und insbesondere im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm aufweisen.
  14. Greifvorrichtung umfassend wenigstens einen Greiffinger (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1091389A2 (de) * 1999-10-08 2001-04-11 Infineon Technologies AG Bernoulli- und Vakuum-Kombigreifer
US6869266B2 (en) * 2001-01-12 2005-03-22 Tokyo Electron Limited Apparatus and methods for manipulating semiconductor wafers

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